DE102007031515A1 - Gerät zur Erfassung der Einbaulage eines Lesekopfes - Google Patents

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Abstract

Gerät zur Erfassung der Einbaulage eines Lesekopfes, welches einem Messlineal entsprechend am Lesekopf angeordnet ist und wenigstens drei Induktionselemente sowie drei Signalgeber aufweist. Zum Induzieren des Abstandes zwischen Lesekopf und Messlineal befinden sich die drei Induktionselemente auf einer Sternseite des Lesekopfes zum Messlineal. Bei verschiedenen Abständen werden unterschiedliche Signale von den jeweiligen Signalgebern ausgesendet, um den Benutzer über die Richtigkeit des Einbaus des Lesekopfes zu informieren sowie die Präzision des Einbaus des Lesekopfes, der Induzierung sowie der Aktion sicherzustellen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Lesekopf eines Linearmotors, insbesondere ein Gerät zur Erfassung der Einbaulage eines Lesekopfes.
  • Zum Rückführen des von dem Rotor zurückgelegten Verfahrenwegs wird ein Lesekopf A in einem herkömmlichen Linearmotor angeordnet, während ein Messlineal B im Stator eingebaut ist. Mittels des Lesekopfs A und des Messlineals B ist der von dem Rotor zurückgelegten Verfahrweg zu erfassen. In 1 ist die Anordnung des Lesekopfes A in Verhältnis zu Messlineal B gezeigt. Der Lesekopf A ist mit einem Induktionselement 10 und einem Leuchtelement 20 ausgestattet, wobei das Induktionselement 10 mit dem Leuchtelement 20 in Verbindung steht. Das Induktionselement 10 dient der Induktion des Messlineals B und steuert das Leuchtelement 20 bei einem geeigneten Induktionsabstand zwischen dem Induktionselement 10 und dem Messlineal B zum Aufleuchten an, um den Benutzer zu informieren, dass der Lesekopf A schon in einer geeigneten Lage richtig eingebaut ist.
  • Wie aus 2 bzw. aus 3 ersichtlich, wenn der Abstand wischen dem Induktionselement 10 des Lesekopfes A und dem Messlineal B innerhalb eines geeigneten Induktionsabstands liegt, liefert das Leuchtelement 20 durch Aufleuchten dem Benutzer eine Information über den angeblichen richtig fertig gestellten Einbau, obwohl der Lesekopf nach vorne oder seitlich geneigt ist. Daraus resultierend können folgende zwei Nachteile verursacht werden:
    • 1. Aus der Neigung des Lesekopfes A ergibt sich ein Messfehler beim Ermitteln des Verfahrenwegs des Rotors mittels Lesekopf A und Messlineal B. Wäre es in derzeitigem Fertigungsprozess mit hohen Präzisionsanforderungen eingesetzt, könnte der geringfügige Fehler dazu führen, dass das fertige Erzeugnis die Norm nicht entspricht oder die Spezifikation verletzt. In manchen Fällen geht das Vertrauen der Kunden aufgrund des Nichterreichens der befriedigenden Kundenkriterien verloren, was zu dem ernsthaften Problem von Verringerung der Kundenquelle führt.
    • 2. Obwohl ein unbestimmungsmäßiger Einbau des Lesekopfes A durch das Nichtleuchten des Leuchtelementes 20 dargestellt worden ist, muss ein zwangsläufiger Ausbau und Einbau zum Beurteilen vorgenommen werden, da der Techniker nicht genau weiß, wo bzw. welcher Winkel diesen unbestimmungsmäßigen Einbau verursacht. Angesichts derzeitigen Kriteriums von Zeit ist Geld zählt der anfallende Zeitaufwand bzw. die anfallende niedrige Effizienz zu einem beträchtlichen Nachteil der Verschwendung der Personalkosten.
  • Durch die vorstehende Erläuterung ist deutlich, dass die wesentlichen Probleme stammen aus dem Nachteil, dass das Induktionselement 10 des Lesekopfes A den Neigungszustand des Lesekopfes A nicht erfassen kann. Basiert auf den langjährigen Forschungserfahrungen im Bereich des Linearmotors entwickelt der Erfinder ein Gerät zur vollständigen Erfassung der Einbaulage eines Lesekopfes eines Messlineals, um das belästigende Problem zu lösen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zur Erfassung der Einbaulage eines Lesekopfes zu schaffen, bei dem ein bestimmungsgemäßer Einbau des Lesekopfes mittels wenigstens drei am Lesekopf angeordneter Induktionselemente sicherzustellen ist, um die Genauigkeit der Induktion des Lesekopfes zu dem Messlineal zu erhöhen.
  • Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass wenigstens drei Induktionselemente am Lesekopf angeordnet sind, die sich auf der Sternseite des Lesekopfes zu dem Messlineal befinden sowie deren Anordnungspositionen nicht in einer Gerade liegen.
  • Im Vergleich zu der herkömmlichen Festlegung des Abstands zwischen Lesekopf und Messlineal, bei der eine Festlegung punktweise durchzuführen ist, erfolgt die erfindungsgemäße Abstandfestlegung mittels drei Induktionselemente über eine von den drei Anordnungspositionen der Induktionselemente gebildete Fläche, nachdem die drei Induktionselemente auf diese Weise am Lesekopf angeordnet worden sind. Neben der Festlegung auf die Richtigkeit der Einbaulage des Lesekopfes lässt sich der Neigungszustand des Lesekopfes gleichzeitig zu erfassen, was die folgenden Vorteile bringt:
    • 1. Neben der Ermittelung des Abstands zwischen dem Einzelpunkt des Lesekopfs und dem Messlineal ist der Neigungswinkel des ganzen Lesekopfes zu dem Messlineal ebenfalls zu bestimmen, um die Einsatzpräzision zu steigern. Beim Einsatz im Fertigungsprozess lässt sich die Genauigkeit der fertigen Erzeugnisse ebenfalls erhöhen, was wiederum zu der Kundenzufriedenheit, reduziertem Ausschussanteil, gesenkten Materialkosten sowie verbesserter Konkurrenzfähigkeit der Industrie beiträgt.
    • 2. Nachdem der zuständige Techniker die Information über einen unsachgemäßen Einbau des Lesekopfs erhalten hat, braucht er lediglich eine Überprüfung durchzuführen, ob die jeweils von den Induktionselementen induzierten Abstände zwischen den Induktionselementen und dem Messlineal innerhalb einer geeigneter Distanz liegen. Auf diese Weise kann der Techniker die Lage der den unsachgemäßen Aufbau verursachten Neigung des Lesekopfes erfahren, was zu einer weiteren Einsparung der Reparaturzeitdauer sowie einer Erhöhung der Arbeitseffizienz führt.
  • Darüber hinaus kann der Lesekopf noch mit wenigstens einem Signalgeber ausgestattet werden, der mit den jeweiligen Induktionselementen verbunden ist und zum Aussenden des Signals dient, um darzustellen, ob die jeweils von den Induktionselementen induzierten Abstände innerhalb einer geeigneten Distanz liegen.
  • Der Ansatz, dass die Anzahl der benötigten Induktionselemente mindestens drei ist, basiert jedoch auf dem Prinzip, dass drei Punkte eine Fläche bilden. Bei Bedarf ist der Einsatz von zusätzlichen Induktionselementen möglich, wobei die Anordnungspositionen aller Induktionselemente sich auf einer Gerade befinden dürfen.
  • Des weiteren ist es bei der Auswahl der Anzahl des Signalgebers zu beachten, dass beim Verwenden eines Signalgebers muss der Signalgeber gleichzeitig die jeweils von den Induktionselementen induzierten Abstände zum Messlineal anzeigen kann. Es ist auch denkbar, jedes Induktionselement entsprechend jeweils an einen Signalgeber anzuschließen.
  • Das vom Signalgeber erzeugte Signal kann als Licht bzw. Ton ausgeführt sein, die auf einem im Signalgeber integrierten Bildschirm angezeigt werden könnte.
  • Im Folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestaltungen im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines herkömmlichen Lesekopfes;
  • 2 eine Seitenansicht eines herkömmlichen Lesekopfes im geneigten Zustand;
  • 3 eine Vorderansicht eines herkömmlichen Lesekopfes im geneigten Zustand;
  • 4 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Lesekopfes;
  • 5 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Lesekopfes im bestimmungsgemäßen Einbauzustand;
  • 6 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Lesekopfes im bestimmungsgemäßen Einbauzustand;
  • 7 eine schematische Darstellung des Aufleuchtens der Signalgeber, wobei ein erfindungsgemäßer Lesekopf im bestimmungsgemäßen Einbauzustand ist;
  • 8 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Lesekopfes im geneigten Zustand;
  • 9 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Lesekopfes im geneigten Zustand; sowie
  • 10 eine schematische Darstellung des Aufleuchtens der Signalgeber, wobei ein erfindungsgemäßer Lesekopf im geneigten Einbauzustand ist.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Gerät zur Erfassung der Einbaulage eines Lesekopfes ist ein Lesekopf A entsprechend dem Messlineal B angeordnet, wobei der Lesekopf A sowie das Messlineal B am Linearmotor anzuordnen sind. Wie aus 4 ersichtlich, sind 4 Induktionselemente 10 sowie 4 Signalgeber 30 darin enthalten:
    Vier im Lesekopf A angeordnete Induktionselemente 10, die sich auf einer Sternseite des Lesekopfes A zum Messlineal B befinden, sind jeweils im vorne, im hinten, links sowie rechts um den Lesekopf A herum verteilt. Darüber hinaus können die Induktionselemente 10 als Erfassungssensoren ausgeführt werden sein, die das Messlineal B gleichzeitig induzieren und messen können.
  • Vier im Lesekopf A angeordnete Signalgeber 40, die sich auf einer Sternseite des Lesekopfes A zum Messlineal B befinden, sind jeweils mit den vier Induktionselementen 10 verbunden. In diesem Ausführungsbeispiel sind die vier Signalgeber 30 von vorne nach hinten jeweils an das vorne, links, rechts und hinten angeordnete Induktionselement 10 angeschlossen. Mittels Leuchtmelden geben die Signalgeber 30 die jeweils von den Induktionselementen 10 induzierten Abstände zum Messlineal B wieder. Außerdem ist jeder Signalgeber 30 mit einem Leuchtmelder 31 für "zu weit", einem Leuchtmelder 32 für "richtig" sowie einem Leuchtmelder 33 für "zu nah" ausgestattet.
  • Wie aus 5 und 6 ersichtlich, liegen die jeweils von den Induktionselementen induzierten Abstände zum Messlineal B beim bestimmungsgemäßen Einbau des Lesekopfes A in geeigneter Distanz. Die Richtigkeit des Abstandes sowie des Winkels des Einbaus des Lesekopfes A ist direkt abzulesen, indem alle Leuchtmelder 32 der in 7 gezeigten Signalgeber 30 aufleuchten.
  • Im Gegensatz, wie sich aus 8 und 9 ergibt, befindet sich der Lesekopf A beim unsachgemäßen Einbau in einem geneigten Zustand. Folglich sind die vorne sowie rechts befindlichen Induktionselemente 10 zu nah zum Messlineal B, während die hinten sowie rechts angeordneten Induktionselemente 10 zu weit zum Messlineal B sind. In diesem Fall leuchten die Leuchtmelder 33 der im vorne sowie rechts befindlichen Signalgeber 30 auf, während die Leuchtmelder 31 der im hinten sowie links angeordneten Signalgeber 30 aktiviert sind. Dadurch ist der unsachgemäße Einbau des Lesekopfes A ablesbar, und zwar seine Vorderseite und rechte Seite zu nah zum Messlineal B und seine Hinterseite und linke Seite zu weiter zum Messlineal B sind.
  • Aufgrund der vorstehenden Erläuterung ist es klar, dass das Gerät zur Erfassung der Einbaulage eines Lesekopfes sicherlich die Anzeige zur Verfügung stellen kann, ob der Lesekopf A bestimmungsgemäß eingebaut ist und an welcher Stelle der Lesekopf A beim unsachgemäßen Einbau geneigt ist. Dadurch lassen sich eine Erhöhung der Präzision sowie eine Reduzierung der Schwierigkeiten beim Reparieren bzw. beim Einbauen erzielen.
  • A
    Lesekopf
    B
    Messlineal
    10
    Induktionselement
    20
    Leuchtelement
    A
    Lesekopf
    B
    Messlineal
    10
    Induktionselement
    30
    Signalgeber
    31
    Leuchtmelder für "zu weit"
    32
    Leuchtmelder für "richtig"
    33
    Leuchtmelder für "zu nah"

Claims (10)

  1. Gerät zur Erfassung der Einbaulage eines Lesekopfes, welches einem Messlineal (B) entsprechend an einem Lesekopf (A) angeordnet ist und wenigstens drei am Lesekopf (A) angeordnete Induktionselemente (10) aufweist, die sich auf einer Sternseite des Lesekopfes (A) zum Messlineal (B) befinden, wobei die Anordnungspositionen der Induktionselemente (10) nicht auf einer Gerade liegen.
  2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Signalgeber (30) am Lesekopf (A) angeordnet ist, der mit den Induktionselementen (10) in Verbindung steht.
  3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Signalgeber (30) der Anzahl der Induktionselemente (10) entspricht, wobei die Signalgeber (30) jeweils an ein Induktionselement (10) angeschlossen sind.
  4. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das von den Signalgebern (30) erzeugte Signal als Leuchtmelden ausgeführt ist.
  5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Signalgeber (30) mit einem Leuchtmelder (31) für "zu weit", einem Leuchtmelder (32) für "richtig" sowie einem Leuchtmelder (33) für "zu nah" ausgestattet ist.
  6. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalgeber (30) ein akustisches Signal ausgeben.
  7. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalgeber (30) jeweils mit Bildschirm integriert sind, auf dem das von dem Signalgeber (30) erzeugte Signal angezeigt wird.
  8. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Induktionselemente (10) als Erfassungssensoren ausgeführt sind.
  9. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Induktionselemente (10) vier beträgt, wobei die vier Induktionselemente (10) sich um den Lesekopf (A) herum verteilen.
  10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Signalgeber (30) zusätzlich am Lesekopf (A) angeordnet ist, welches mit den vier Induktionselementen (10) verbunden ist.
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