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Die
vorliegende Erfindung betrifft Styrol/Acrylat-Copolymere in kosmetischen
Zubereitungen.
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Der
Trend weg von der vornehmen Blässe hin zur „gesunden,
sportlich braunen Haut" ist seit Jahren ungebrochen. Um diese zu
erzielen setzen die Menschen ihre Haut der Sonnenstrahlung aus,
da diese eine Pigmentbildung im Sinne einer Melaninbildung hervorruft.
Die ultraviolette Strahlung des Sonnenlichtes hat jedoch auch eine
schädigende Wirkung auf die Haut. Neben der akuten Schädigung
(Sonnenbrand) treten Langzeitschäden wie ein erhöhtes
Risiko an Hautkrebs zu erkranken bei übermäßiger
Bestrahlung mit Licht aus dem UVB-Bereich (Wellenlänge:
280–320 nm) auf. Die übermäßige
Einwirkung der UVB- und UVA-Strahlung (Wellenlänge: 320–400
nm) führt darüber hinaus zu einer Schwächung
der elastischen und kollagenen Fasern des Bindegewebes. Dies führt
zu zahlreichen phototoxischen und photoallergischen Reaktionen und
hat eine vorzeitige Hautalterung zur Folge.
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Zum
Schutz der Haut wurden daher eine Reihe von Lichtschutzfiltersubstanzen
entwickelt, die in kosmetischen Zubereitungen eingesetzt werden
können. Diese UVA- und UVB-Filter sind in den meisten Industrieländern
in Form von Positivlisten wie der Anlage 7 der deutschen Kosmetikverordnung
zusammengefasst.
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Eine
besondere Form von kosmetischen Sonnenschutzmitteln stellen die
so genannten wasserfesten Sonnenschutzmittel dar.
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Die
meisten Sonnenschutzmittel werden in Wassernähe oder bei
sportlicher Betätigung (Schwitzen) angewendet, weshalb
der Wasserfestigkeit solcher Formulierungen eine besondere Bedeutung
beizumessen ist. Ein wasserfestes Sonnenschutzmittel schützt
den Anwender nicht nur nach dem Baden, sondern bewahrt ihn auch
während des Badens vor einem Sonnenbrand.
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Um
hohe Lichtschutzfaktoren bei gleichzeitiger sehr guter Wasserfestigkeit
zu erreichen, sind W/O-Formulierungen in der Regel von Vorteil.
Allerdings weisen W/O-Emulsionen häufig unbefriedigende
kosmetische Eigenschaften auf: Bei der Anwendung können
sie auf der Haut einen fettigen, glänzenden und zum Teil
klebrigen Eindruck hinterlassen und sich – insbesondere
auf behaarter Haut – schwierig verteilen lassen.
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Viskose
O/W-Emulsionen und dünnflüssige Sprays hingegen
wirken weniger fettend auf der Haut, sind eher mattierend und ziehen
schnell in die Haut ein. Sie werden vom Verbraucher im allgemeinen
als leichter und kosmetisch eleganter als W/O-Emulsionen empfunden.
Da Wasser die äußere Phase ist, sind O/W-Emulsionen
gewöhnlich allerdings nur bedingt wasserfest.
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Um
die Wasserfestigkeit kosmetischer Sonnenschutzmittel zu verbessern,
werden den Zubereitungen so genannte Filmbildner zugesetzt. Nach
dem Stand der Technik eignen sich hierzu z. B. Polyurethane (z.
B. die Avalure
®-Typen von Goodrich),
Dimethicone Copolyol Polyacrylate (Silsoft Surface
® von
der Witco Organo Silicones Group), PVP/VA (VA = Vinylacetat) Copolymer
(Luviscol VA 64 Powder der BASF), C
20-40 Carbonsäure
mit Polyethylen (Performacid 350 von der Fa. New Phase Technologies)
sowie Filmbildner aus der Gruppe der Polymere auf Basis von Polyvinylpyrrolidon
(PVP):
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Besonders
bevorzugt werden Copolymere des Polyvinylpyrrolidons eingesetzt,
beispielsweise das PVP Hexadecen Copolymer und das PVP Eicosen Copolymer,
welche unter den Handelsbezeichnungen Antaron V216 und Antaron V220
bei der GAF Chemicals Cooperation er hältlich sind, sowie
das Tricontayl PVP und dergleichen mehr.
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Nachteilig
ist jedoch für derartige Zubereitungen, welche Filmbildner
in einer wirksamen (d. h. die Wasserfestigkeit steigernden) Konzentration
enthalten, dass sie bei der Anwendung auf der Haut einen klebrigen und
schmierigen Eindruck hinterlassen. Darüber hinaus ist die
Wasserfestigkeit und Schweißfestigkeit der Zubereitungen
des Standes der Technik nur begrenzt. Aus diesem Grunde werden derartige
Produkte auch regelmäßig mit dem Hinweis versehen,
nach dem Baden erneut Sonnenschutzmittel auf die Haut aufzutragen. Für
den Verbraucher hat dies den Nachteil, dass er, um einen effektiven
UV-Schutz zu erhalten, einen erhöhten Verbrauch an Sonnenschutzmitteln
hat. Für die Umwelt, insbesondere für das Badegewässer,
besteht der Nachteil eines erhöhten Eintrags an Sonnenschutzmittel,
was aus Umweltschutzgründen nicht immer erwünscht
ist.
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Es
war daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein vor den UV-Strahlen
der Sonne schützendes Kosmetikum zu entwickeln, welches
eine gegenüber den Produkten des Standes der Technik erhöhte Wasserfestigkeit
und Schweißfestigkeit aufweist.
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Es
war ferner die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein wasserfestes
Sonnenschutzmittel zu entwickeln, dass in gegenüber dem
Stand der Technik in reduzierter Menge an Filmbildner (bei gleichem
Lichtschutzfaktor des Sonnenschutzmittels und bei gleichem Sonnenschutz
für die Haut) eingesetzt werden kann.
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Darüber
hinaus war es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein wasserfestes
Sonnenschutzmittel zu entwickeln, welches eine angenehme kosmetische
Sensorik (nicht schmierig, leicht auf der Haut zu verteilen) aufweist.
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Neben
dem Einfluss der Grundlage ist auch die Bindungsfähigkeit
des UV-Filters in oder auf der Haut von großer Bedeutung
für die Wasserfestigkeit der Formulierung. Es ist verständlich,
dass öllösliche UV-Filter besser an die (lipophile)
Oberfläche der Haut gebunden werden bzw. schwerer von dieser
abwaschbar sind als wasserlösliche UV-Filter.
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Eine
weitere Aufgabe der Erfindung war es daher, auf einfache und preiswerte
Weise zu Zubereitungen (insbesondere zu O/W-Formulierungen) zu gelangen,
welche sich durch eine gute Wasserfestigkeit auszeichnen. Insbesondere
sollten Zubereitungen gefunden werden, welche einen hohen Gehalt
an wasserlöslichen UV-Filtern haben und dennoch eine sehr
gute Wasserfestigkeit zeigen.
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Überraschend
gelöst werden die Aufgaben durch kosmetische Zubereitung
enthaltend
- a) Styrol/Acrylat-Copolymere und
- b) ein oder mehrere UV-Lichtschutzfilter.
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Erfindungsgemäß ist
ferner die Verwendung von Styrol/Acrylat-Copolymeren zur Erhöhung
der Wasserfestigkeit von kosmetischen Sonnenschutzmitteln.
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Erfindungsgemäß ist
außerdem die Verwendung von Styrol/Acrylat-Copolymeren
zur Erhöhung der Schweißfestigkeit von kosmetischen
Sonnenschutzmitteln.
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Zwar
kennt der Fachmann die
WO 01/54660 ,
welche eine Zubereitung mit dem Styren/Acrylat-Copolymer „Joncryl
® 77" (welches eine Glasübergangstemperatur
von T
g = 35°C aufweist) offenbart,
doch konnte diese Schrift u. a. deshalb nicht den Weg zur vorliegenden
Erfindung weisen, weil es sich nicht um ein Sonnenschutzmittel handelt,
die Zubereitung als besonders glänzend (und damit optisch
wenig attraktiv) sowie als brüchig (d. h. als schwer homogen
und stabil formulierbar) charakterisiert wird.
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Darüber
hinaus kennt der Fachmann die
EP
1101488 , die ebenfalls nicht den Weg zur vorliegenden Erfindung
weisen konnte.
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Die
erfindungsgemäßen Zubereitungen sind einfach und
preisgünstig herstellbar.
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Es
ist erfindungsgemäß besonders vorteilhaft, wenn
die erfindungsgemäßen Styrol/Acrylat-Copolymere
eine Glasübergangstemperatur von kleiner oder gleich 20°C
aufweisen. Die Glasübergangstemperatur wird dabei erfindungsgemäß wie
folgt gemessen: Verwendet wurde das Messgerät „DSC
822e" der Firma Mettler, die Probe wurde in einen gelochten 40 μl
Aluminium-Tiegel eingefüllt. Erfasst wurde der Temperaturbereich von –140°C
bis +150°C, Heizrate 10°C/min, gemessen wurde über
zwei Temperaturzyklen, zur Auswertung wurde die zweite Aufheizkurve
herangezogen.
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Wie
sich aus dem Vergleichsversuch (siehe unten) ergibt, ist die Wasserfestigkeit
bei derartigen Copolymeren überraschend hoch.
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Erfindungsgemäß vorteilhaft
wird das erfindungsgemäße Copolymer aus den folgenden
Monomeren aufgebaut:
- (a) Styren und daraus
abgeleitete Verbindungen
- (b) Acrylsäure und/oder Methacrylsäure und/oder
Verbindungen mit der Struktur H2C=CR1Y,
wobei R1 für
Wasserstoff oder Methyl steht und Y sowohl -COOR2 als
auch COO–X+ bedeutet.
R2 steht dabei für geradkettige oder
verzweigte Alkylgruppen, geradkettige oder verzweigte Alkylengruppen, die
jeweils auch substituiert sein können.
X+ bezeichnet
Lithium-, natrium-, Kalium-, Magnesium-, Calcium-, Aluminium-, Ammonium-,
Mono-/Di-/Tri/ und Tetraalkylammoniumionen.
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Erfindungsgemäß bevorzugt
sind Copolymere aus Acrylatmonomeren, Methacrylatmonomeren, Acrylsäure,
Methacrylsäure und Styrol.
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Die
erfindungsgemäßen Styrol/Acrylat-Copolymere sind
beispielsweise unter den Handelsnamen Joncryl 1532 und Joncryl ECO
2124 bei der Firma BASF Resins erhältlich.
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Erfindungsgemäß besonders
bevorzugt sind Copolymere aus Styrol, 2-ethylhexylacrylat, butylcrylat, methylmethacrylate
und Acrylsäure (z. B. Joncryl ECO 2124) sowie Copolymere
aus Sytrol, 2-ethylhexylacrylat, Isobutylcrylat, methylmethacrylate,
butylacrylat, Acrylsäure, Methacrylsäure (z. B.
Joncryl 1532).
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Erfindungsgemäß vorteilhaft
ist es, wenn die erfindungsgemäße Zubereitung
Styrol/Acrylat-Copolymer in einer Konzentration von 0,1 bis 30 Gewichts-%,
bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung, enthält.
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Erfindungsgemäß bevorzugt
ist es, Wenn die erfindungsgemäße Zubereitung
Styrol/Acrylat-Copolymer in einer Konzentration von 0,5 bis 15 Gewichts-%,
bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung, enthält.
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Es
ist erfindungsgemäß vorteilhaft, wenn die erfindungsgemäße
Zubereitung UV-Lichtschutzfilter in einer Gesamtmenge von 0,2 bis
40 Gewichts-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung, enthält.
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Es
ist erfindungsgemäß bevorzugt, wenn die erfindungsgemäße
Zubereitung UV-Lichtschutzfilter in einer Gesamtmenge von 0,5 bis
30 Gewichts-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung, enthält.
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Es
ist erfindungsgemäß vorteilhaft, wenn die UV-Lichtschutzfilter
gewählt werden aus der Gruppe der Verbindungen Phenylen-1,4-bis-(2-benzimidazyl)-3,3'-5,5'-tetrasulfonsäure
und ihre Salze; 2-Phenylbenzimidazol-5-sulfonsäuresalze;
1,4-di(2-oxo-10-Sulfo-3-bornylidenmethyl)-Benzol und dessen Salze; 4-(2-Oxo-3-bornylidenmethyl)benzolsulfonsäuresalze;
2-Methyl-5-(2-oxo-3-bornylidenmethyl)sulfonsäure und ihre
Salze; 2,2'-Methylen-bis-(6-(2H-benzotriazol-2-yl)-4-(1,1,3,3-tetramethylbutyl)-phenol);
2-(2H-benzotriazol-2-yl)-4-methyl-6-[2-methyl-3-[1,3,3,3-tetramethyl-1-[(trimethylsilyl)oxy]disiloxanyl]propyl]-phenol;
3-(4-Methylbenzyliden)campher; 3-Benzylidencampher; Ethylhexylsalicylat;
Terephthalidendicamphersulfonsäure; 4-(Dimethylamino)-benzoesäure(2-ethylhexyl)ester;
4-(Dimethylamino)benzoesäure-amylester; 4-Methoxybenzalmalon-säuredi(2-ethylhexyl)ester;
4-Methoxyzimtsäure(2-ethylhexyl)ester; 4-Methoxyzimtsäureisoamylester;
2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon, 2-Hydroxy-4-methoxy-4'-methylbenzophenon;
2,2'-Dihydroxy-4-methoxybenzophenon; 2-(4'-Diethylamino-2'-hydoxybenzoyl)-benzoesäurehexylester,
4-(tert.-Butyl)-4'-methoxydibenzoylmethan; Homomenthylsalicylat;
2-Ethylhexyl-2-hydroxybenzoat; 2-Ethylhexyl-2-cyano-3,3-diphenylacrylat;
Dimethicodiethylbenzalmalonat; 3-(4-(2,2-bis Ethoxycarbonylvinyl)-phenoxy)propenyl)methoxysiloxan/Dimethylsiloxan-Copolymer;
2,4-Bis-{[4-(2-ethyl-hexyloxy)-2-hydroxy]phenyl}-6-(4-methoxyphenyl)-1,3,5-triazin
(INCI: Bis-Ethylhexyloxyphenol Methoxyphenyl Triazin); Dioctylbutylamidotriazon
(INCI: Diethylhexyl-Butamidotriazone); 2,4-bis-[5-1(dimethylpropyl)benzoxazol-2-yl-(4-phenyl)-imino]-6-(2-ethylhexyl)-imino-1,3,5-triazin
mit der (CAS Nr. 288254-16-0); 4,4',4''-(1,3,5-Triazin-2,4,6-triyltriimino)-tris-benzoësäure-tris(2-ethylhexylester)
(auch: 2,4,6-Tris-[anilino-(p-carbo-2'-ethyl-1'-hexyloxy)]-1,3,5-triazin
(INCI: Ethylhexyl Triazone); 2,4,6-Tribiphenyl-4-yl-1,3,5-triazin;
Hydroxyphenylbenzophenon; Merocyanine; Titiandioxid; Zinkoxid.
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Die
Pigmente (Titandioxid, Zinkoxid) können erfindungsgemäß vorteilhaft
oberflächlich behandelt („gecoatet") sein, wobei
beispielsweise ein hydrophiler, amphiphiler oder hydrophober Charakter
gebildet werden bzw. erkälten bleiben soll. Diese Oberflächenbehandlung
kann darin bestehen, dass die Pigmente nach an sich bekannten Verfahren
mit einer dünnen hydrophilen und/oder hydrophoben anorganischen
und/oder organischen Schicht versehen werden. Die verschiedenen
Oberflächenbeschichtungen können im Sinne der
vorliegenden Erfindung auch Wasser enthalten.
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Anorganische
Oberflächenbeschichtungen im Sinne der vorliegenden Erfindung
können bestehen aus Aluminiumoxid (Al2O3), Aluminiumhydroxid Al(OH)3,
bzw. Aluminiumoxidhydrat (auch: Alumina, CAS-Nr.: 1333-84-2), Natriumhexametaphosphat
(NaPO3)6, Natriummetaphosphat
(NaPO3)n, Siliciumdioxid
(SiO2) (auch: Silica, CAS-Nr.: 7631-86-9),
Bariumsulfat (BaSO4) oder Eisenoxid (Fe2O3). Diese anorganischen
Oberflächenbeschichtungen können allein, in Kombination
und/oder in Kombination mit organischen Beschichtungsmaterialien
vorkommen.
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Organische
Oberflächenbeschichtungen im Sinne der vorliegenden Erfindung
können bestehen aus pflanzlichem oder tierischem Aluminiumstearat,
pflanzlicher oder tierischer Stearinsäure, Laurinsäure,
Dimethylpolysiloxan (auch: Dimethicone), Methylpolysiloxan (Methicone),
Simethicone (einem Gemisch aus Dimethylpolysiloxan mit einer durchschnittlichen
Kettenlänge von 200 bis 350 Dimethylsiloxan-Einheiten und
Silicagel) oder Alginsäure. Diese organischen Oberflächenbeschichtungen
können allein, in Kombination und/oder in Kombination mit
anorganischen Beschichtungsmaterialien vorkommen.
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Erfindungsgemäß bevorzugt
ist dabei der Einsatz von Triazinen, 4-(tert.-Butyl)-4'-methoxydibenzoylmethan,
4-Methoxyzimtsäure(2-ethylhexyl)ester; 2-Ethylhexyl-2-cyano-3,3-diphenylacrylat,
Titandioxid.
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Es
ist erfindungsgemäß vorteilhaft, wenn die erfindungsgemäße
Zubereitung frei ist von p-Methylbenzylidencampher.
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Es
ist erfindungsgemäß vorteilhaft, wenn die Zubereitung
als weitere Inhaltsstoffe eine oder mehrere Verbindungen gewählt
aus der Gruppe der Verbindungen alpha-Liponsäure, Folsäure, Phytoen,
D-Biotin, Coenzym Q10, alpha-Glucosylrutin, Carnitin, Carnosin,
Polydocanol, natürliche und/oder synthetische Isoflavonoide,
Flavonoide, Kreatin, Kreatinin, Taurin, β-Alanin, Tocopherylacetat,
Harnstoff; Hyaluronsäure; Dihydroxyaceton; 8-Hexadecen-1,16-dicarbonsäure
und/oder Licochalcon A enthält.
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Diese
Inhaltsstoffe werden erfindungsgemäß bevorzugt
in einer Einzelkonzentration von 0,001 bis 5 Gew.-%, bezogen auf
das Gesamtgewicht der Zubereitung, eingesetzt.
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Erfindungsgemäß vorteilhafte
Zubereitungen lassen sich auch dadurch erhalten, dass die erfindungsgemäße
Zubereitung ein oder mehrere Verbindungen gewählt aus der
Gruppe der Parabene, Phenoxyethanol, Ethylhexylglycerin, 2-Methylpropan-1,3-diol,
Butylenglycol, Propylenglycol enthält.
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Diese
Inhaltsstoffe werden erfindungsgemäß bevorzugt
in einer Einzelkonzentration von 0,001 bis 5 Gew.-%, bezogen auf
das Gesamtgewicht der Zubereitung, eingesetzt.
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Es
ist erfindungsgemäß vorteilhaft, wenn die erfindungsgemäße
Zubereitung eine Viskosität von 100 bis 20000 mPaS aufweist.
Erfindungsgemäß bevorzugt ist dabei eine Viskosität
von 300 bis 10000 mPaS, gemessen jeweils mit dem Meßgerät:
Haake Viskotester VT-02 bei 25°C.
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Ferner
vorteilhaft können die erfindungsgemäßen
Zubereitungen auch Repellentien zum Schutz vor Mücken,
Zecken und Spinnen und dergleichen enthalten. Vorteilhaft sind z.
B. N,N-Diethyl-3-methylbenzamid (Handelsbezeichnung: Meta-delphene, „DEET"),
Dimethylphtalat (Handelsbezeichnung: Palatinol M, DMP), 1-Piperidincarbonsäure-2-(2-hydroxyethyl)-1-methylpropylester
sowie insbesondere 3-(N-n-Butyl-N-acetyl-amino)-propionsäureethylester
(unter dem Handelsnamen Insekt Repellent® 3535
bei der Fa. Merck erhältlich). Die Repellentien können
sowohl einzeln als auch in Kombination eingesetzt werden.
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Als
Feuchthaltemittel (Moisturizer) werden Stoffe oder Stoffgemische
bezeichnet, welche kosmetischen Zubereitungen die Eigenschaft verleihen,
nach dem Auftragen bzw. Verteilen auf der Hautoberfläche
die Feuchtigkeitsabgabe der Hornschicht (auch transepidermal water
loss (TEWL) genannt) zu reduzieren und/oder die Hydratation der
Hornschicht positiv zu beeinflussen.
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Vorteilhafte
Feuchthaltemittel (Moisturizer) im Sinne der vorliegenden Erfindung
sind beispielsweise Glycerin, Milchsäure und/oder Lactate,
insbesondere Natriumlactat, Butylenglykol, Propylenglykol, Biosaccaride
Gum-1, Glycine Soja, Ethylhexyloxyglycerin, Pyrrolidoncarbonsäure
und Harnstoff. Ferner ist es insbesondere von Vorteil, polymere Moisturizer
aus der Gruppe der wasserlöslichen und/oder in Wasser quellbaren und/oder
mit Hilfe von Wasser gelierbaren Polysaccharide zu verwenden. Insbesondere
vorteilhaft sind beispielsweise Hyaluronsäure, Chitosan
und/oder ein fucosereiches Polysaccharid, welches in den Chemical
Abstracts unter der Registraturnummer 178463-23-5 abgelegt und z.
B. unter der Bezeichnung Fucogel® 1000 von
der Gesellschaft SOLABIA S. A. erhältlich ist. Moisturizer
können vorteilhaft auch als Antifaltenwirkstoffe zum Schutz
vor Hautveränderungen, wie sie z. B. bei der Hautalterung
auftreten, verwendet werden.
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Es
ist vorteilhaft im Sinne der vorliegenden Erfindung, wenn die erfindungsgemäße
Zubereitung ein oder mehrere Feuchthaltemittel in einer Gesamtkonzentration
von 0,1 bis 20 Gewichts-% und bevorzugt in einer Gesamtkonzentration
von 0,5 bis 10 Gewichts-%, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht
der Zubereitung, enthält.
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Die
erfindungsgemäßen kosmetischen Zubereitungen können
ferner vorteilhaft, wenngleich nicht zwingend, Füllstoffe
enthalten, welche z. B. die sensorischen und kosmetischen Eigenschaften
der Formulierungen weiter verbessern und beispielsweise ein samtiges
oder seidiges Hautgefühl hervorrufen oder verstärken.
Vorteilhafte Füllstoffe im Sinne der vorliegenden Erfindung
sind Stärke und Stärkederivate (wie z. B. Tapiocastärke,
Distärkephosphat, Aluminium- bzw. Natrium-Stärke
Octenylsuccinat und dergleichen), Pigmente, die weder hauptsächlich
UV-Filter- noch färbende Wirkung haben (wie z. B. Bornitrid
etc.) und/oder Aerosile® (CAS-Nr.
7631-86-9) und/oder Talkum.
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Die
Wasserphase der erfindungsgemäßen Zubereitungen
kann vorteilhaft übliche kosmetische Hilfsstoffe enthalten,
wie beispielsweise Alkohole, insbesondere solche niedriger C-Zahl,
vorzugsweise Ethanol und/oder Isopropanol, Diole oder Polyole niedriger
C-Zahl sowie deren Ether, vorzugsweise Propylenglykol, 2-Methylpropan-1,3-diol,
Glycerin, Ethylenglykol, Ethylenglykolmonoethyl- oder -monobutylether,
Propylenglykolmonomethyl, -monoethyl- oder -monobutylether, Diethylenglykolmonomethyl-
oder -monoethylether und analoge Produkte, Polymere, Schaumstabilisatoren,
Elektrolyte, Selbstbräuner.
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Die
erfindungsgemäße Zubereitung kann neben dem erfindungsgemäßen
Copolymer auch weitere Polymere enthalten, beispielsweise Polysaccharide
bzw. deren Derivate, z. B. Hyaluronsäure, Xanthangummi, Hydroxypropylmethylcellulose,
Polyacrylate (hier beispielsweise Carbopole der Typen 980, 981,
1382, 2984, 5984, jeweils einzeln oder in Kombination). Weitere
Polymere sind solche mit der INCI-Bezeichnung Acrylates/C10-30 Alkyl
Acrylate Crosspolymer (z. B. Pemulen TR 1, Pemulen TR 2, Carbopol
1382 von der Fa. NOVEON), Aristoflex AVC (INCI: Ammonium Acryloyldimethyltaurate/VP
Copolymer), sowie Acrylic Acid/VP Crosspolymer (Ultrathix P-100,
ISP).
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Die Ölphase
der erfindungsgemäßen Zubereitung wird vorteilhaft
gewählt aus der Gruppe der polaren Öle, beispielsweise
aus der Gruppe der Lecithine und der Fettsäuretriglyceride,
namentlich der Triglycerinester gesättigter und/oder ungesättigter,
verzweigter und/oder unverzweigter Alkancarbonsäuren einer
Kettenlänge von 8 bis 24, insbesondere 12 bis 18 C-Atomen.
Die Fettsäuretriglyceride können beispielsweise
vorteilhaft gewählt werden aus der Gruppe der synthetischen,
halbsynthetischen und natürlichen Öle, wie z.
B. Cocoglycerid, Olivenöl, Sonnenblumenöl, Jojobaöl,
Sojaöl, Erdnußöl, Rapsöl, Mandelöl,
Palmöl, Kokosöl, Rizinusöl, Weizenkeimöl,
Traubenkernöl, Distelöl, Nachtkerzenöl,
Macadamianußöl und dergleichen mehr.
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Erfindungsgemäß vorteilhaft
sind ferner z. B. natürliche Wachse tierischen und pflanzlichen
Ursprungs, wie beispielsweise Bienenwachs und andere Insektenwachse
sowie Beerenwachs, Sheabutter und/oder Lanolin (Wollwachs).
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Weitere
vorteilhafte polare Ölkomponenten können im Sinne
der vorliegenden Erfindung ferner gewählt werden aus der
Gruppe der Ester aus gesättigten und/oder ungesättigten,
verzweigten und/oder unverzweigten Alkancarbonsäuren einer
Kettenlänge von 3 bis 30 C-Atomen und gesättigten
und/oder ungesättigten, verzweigten und/oder unverzweigten
Alkoholen einer Kettenlänge von 3 bis 30 C-Atomen sowie
aus der Gruppe der Ester aus aromatischen Carbonsäuren
und gesättigten und/oder ungesättigten, verzweigten und/oder
unverzweigten Alkoholen einer Kettenlänge von 3 bis 30
C-Atomen. Solche Esteröle können dann vorteilhaft
gewählt werden aus der Gruppe Phenethylbenzoat, 2-Phenylethylbenzoat,
Isopropyl Lauroyl Sarkosinat, Phenyl Trimethicon, Cyclomethicon,
Dibutyladipat, Octylpalmitat, Octylcocoat, Octylisostearat, Octyldodeceylmyristat,
Octyldodekanol, Cetearylisononanoat, Isopropylmyristat, Isopropylpalmitat,
Isopropylstearat, Isopropyloleat, n-Butylstearat, n-Hexyllaurat,
n-Decyloleat, Isooctylstearat, Isononylstearat, Isononylisononanoat,
2-Ethylhexylpalmitat, 2-Ethylhexyllaurat, 2-Hexyldecylstearat, 2-Octyldodecylpalmitat,
Stearylheptanoat, Oleyloleat, Oleylerucat, Erucyloleat, Erucylerucat,
Tridecylstearat, Tridecyltrimellitat, sowie synthetische, halbsynthetische
und natürliche Gemische solcher Ester, wie z. B. Jojobaöl.
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Ferner
kann die Ölphase vorteilhaft gewählt werden aus
der Gruppe der Dialkylether und Dialkylcarbonate, vorteilhaft sind
z. B. Dicaprylylether (Cetiol OE) und/oder Dicaprylylcarbonat, beispielsweise
das unter der Handelsbezeichnung Cetiol CC bei der Fa. Cognis erhältliche.
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Es
ist ferner bevorzugt, das oder die Ölkomponenten aus der
Gruppe Isoeikosan, Neopentylglykoldiheptanoat, Propylenglykoldicaprylat/dicaprat,
Caprylic/Capric/Diglycerylsuccinat, Butylenglykol Dicaprylat/Dicaprat,
C12-13-Alkyllactat, Di-C12-13-Alkyltartrat,
Triisostearin, Dipentaerythrityl Hexacaprylat/Hexacaprat, Propylenglykolmonoisostearat,
Tricaprylin, Dimethyliso sorbid, Myristylmyristat, Isodecylneopentanoat.
Es ist insbesondere vorteilhaft, wenn die Ölphase der erfindungsgemäßen
Formulierungen einen Gehalt an C12-15-Alkylbenzoat
aufweist oder vollständig aus diesem besteht.
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Vorteilhafte Ölkomponenten
sind ferner z. B. Butyloctylsalicylat (beispielsweise das unter
der Handelsbezeichnung Hallbrite BHB bei der Fa. CP Hall erhältliche),
Tridecylsalicylat (welches unter der Handelsbezeichnung Cosmacol
ESI bei der Fa. Sasol erhältlich ist), C12-C15 Alkylsalicylat
(unter der Handelsbezeichnung Dermol NS bei der Fa. Alzo erhältlich),
Hexadecylbenzoat und Butyloctylbenzoat und Gemische davon (Hallstar
AB) und/oder Diethylhexylnaphthalat (Hallbrite TQ oder Corapan TQ
von Symrise).
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Auch
beliebige Abmischungen solcher Öl- und Wachskomponenten
sind vorteilhaft im Sinne der vorliegenden Erfindung einzusetzen.
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Ferner
kann die Ölphase ebenfalls vorteilhaft auch unpolare Öle
enthalten, beispielsweise solche, welche gewählt werden
aus der Gruppe der verzweigten und unverzweigten Kohlenwasserstoffe
und -wachse, insbesondere Mineralöl, Vaseline (Petrolatum),
Paraffinöl, Squalan und Squalen, Polyolefine, hydrogenierte Polyisobutene,
C13-16 Isoparaffin, Isohexadecan, Dimethicon und Cyclomethicon.
Unter den Polyolefinen sind Polydecene die bevorzugten Substanzen.
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Die
erfindungsgemäßen Zubereitungen können
ferner vorteilhaft eine oder mehrere Substanzen aus der folgenden
Gruppe der Siloxanelastomere enthalten:
- (a)
Siloxanelastomere, welche die Einheiten R2SiO
und RSiO1,5 und/oder R3SiO0,5 und/oder SiO2 enthalten,
wobei
die einzelnen Reste R jeweils unabhängig voneinander Wasserstoff,
C1-24-Alkyl (wie beispielsweise Methyl,
Ethyl, Propyl) oder Aryl (wie beispielsweise Phenyl oder Tolyl),
Alkenyl (wie beispielsweise Vinyl) bedeuten und das Gewichtsverhältnis
der Einheiten R2SiO zu RSiO1,5 aus
dem Bereich von 1:1 bis 30:1 gewählt wird;
- (b) Siloxanelastomere, welche in Silikonöl unlöslich
und quellfähig sind, die durch die Additionsreaktion eines
Organopolysiloxans (1), das siliciumbebundenen Wasserstoff enthält,
mit einem Organopolysiloxan (2), das ungesättigte aliphatische
Gruppen enthält, erhältlich sind,
wobei die
verwendeten Mengensteile so gewählt werden, dass die Menge
des Wasserstoffes des Organopolysiloxans (1) oder der ungesättigten
aliphatischen Gruppen des Organopolysiloxans (2)
- • im Bereich von 1 bis 20 mol-% liegt, wenn das Organopolysiloxan
nicht zyklisch ist und
- • im Bereich von 1 bis 50 mol-% liegt, wenn das Organopolysiloxan
zyklisch ist.
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Vorteilhaft
im Sinne der vorliegenden Erfindung liegen das oder die Siloxanelastomere
in Form sphärischer Puder oder in Form von Gelen vor.
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Erfindungsgemäß vorteilhafte
in Form sphärischer Puder vorliegende Siloxanelastomere
sind die mit der INCI-Bezeichnung Dimethicone/Vinyl Dimethicone
Crosspolymer, beispielsweise das von DOW CORNING unter der Handelsbezeichnungen
DOW CORNING 9506 Powder erhältliche.
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Besonders
bevorzugt ist es, wenn das Siloxanelastomer in Kombination mit Ölen
aus Kohlenwasserstoffen tierischer und/oder pflanzlicher Herkunft,
synthetischen Ölen, synthetischen Estern, synthetischen Ethern
oder deren Gemischen verwendet wird.
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Besonders
vorteilhafte Zubereitungen werden ferner erhalten, wenn als Zusatz-
oder Wirkstoffe Antioxidantien eingesetzt werden. Erfindungsgemäß enthalten
die Zubereitungen vorteilhaft eines oder mehrere Antioxidantien.
Als günstige, aber dennoch fakultativ zu verwendende Antioxidantien
können alle für kosmetische Anwendungen geeigneten
oder gebräuchlichen Antioxidantien verwendet werden.
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Besonders
vorteilhaft im Sinne der vorliegenden Erfindung können
wasserlösliche Antioxidantien eingesetzt werden, wie beispielsweise
Vitamine, z. B. Ascorbinsäure und deren Derivate.
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Bevorzugte
Antioxidantien sind ferner Vitamin E und dessen Derivate sowie Vitamin
A und dessen Derivate.
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Die
Menge der Antioxidantien (eine oder mehrere Verbindungen) in den
Zubereitungen beträgt vorzugsweise 0,001 bis 30 Gew.-%,
besonders bevorzugt 0,05 bis 20 Gew.-%, insbesondere 0,1 bis 10
Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung.
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Sofern
Vitamin E und/oder dessen Derivate das oder die Antioxidantien darstellen,
ist vorteilhaft, deren jeweilige Konzentrationen aus dem Bereich
von 0,001 bis 10 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Formulierung,
zu wählen.
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Sofern
Vitamin A bzw. Vitamin-A-Derivate, bzw. Carotine bzw. deren Derivate
das oder die Antioxidantien darstellen, ist vorteilhaft, deren jeweilige
Konzentrationen aus dem Bereich von 0,001 bis 10 Gew.-%, bezogen
auf das Gesamtgewicht der Formulierung, zu wählen.
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Es
ist insbesondere vorteilhaft, wenn die kosmetischen Zubereitungen
gemäß der vorliegenden Erfindung kosmetische Wirkstoffe
enthalten, wobei bevorzugte Wirkstoffe Antioxidantien sind, welche
die Haut vor oxidativer Beanspruchung schützen können.
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Erfindungsgemäße
Rezepturen, welche z. B. bekannte Antifaltenwirkstoffe wie Flavonglycoside
(insbesondere α-Glycosylrutin), Coenzym Q10, Vitamin E
und/oder Derivate und dergleichen enthalten, eignen sich insbesondere
vorteilhaft zum Schutz vor ästhetisch unattraktiven Hautveränderungen,
wie sie z. B. bei der Hautalterung auftreten (wie beispielsweise
Trockenheit, Rauhigkeit und Ausbildung von Trockenheitsfältchen, Juckreiz,
verminderte Rückfettung (z. B. nach dem Waschen), sichtbare
Gefäßerweiterungen (Teleangiektasien, Cuperosis),
Schlaffheit und Ausbildung von Falten und Fältchen, lokale
Hyper-, Hypo- und Fehlpigmentierungen (z. B. Altersflecken), vergrößerte
Anfälligkeit gegenüber mechanischem Stress (z.
B. Rissigkeit) und dergleichen) und ermüdete Haut. Weiterhin
vorteilhaft eignen sie sich gegen das Erscheinungsbild der trockenen
bzw. rauhen Haut.
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Die
kosmetischen Zubereitungen gemäß der Erfindung
können kosmetische Hilfsstoffe enthalten, wie sie üblicherweise
in solchen Zubereitungen verwendet werden, z. B. Konservierungsmittel,
Konservierungshelfer, Komplexbildner, Bakterizide, Parfüme,
Substanzen zum Verhindern oder Steigern des Schäumens, Farbstoffe,
Pigmente, die eine färbende Wirkung haben, Verdickungsmittel,
anfeuchtende und/oder feuchhaltende Substanzen, Füllstoffe,
die das Hautgefühl verbessern, Fette, Öle, Wachse
oder andere übliche Bestandteile einer kosmetischen oder
dermatologischen Formulierung wie Alkohole, Polyole, Polymere, Schaumstabilisatoren,
Elektrolyte, organische Lösungsmittel oder Silikonderivate.
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Es
ist erfindungsgemäß vorteilhaft, wenn die erfindungsgemäße
Zubereitung in Form einer Emulsion oder Hydrodispersion vorliegt.
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Es
ist erfindungsgemäß bevorzugt, wenn die erfindungsgemäße
Zubereitung in Form einer Emulsion vorliegt.
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In
einer erfindungsgemäß bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung liegt die Zubereitung in Form einer O/W-Emulsion
vor.
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In
diesem Falle ist es erfindungsgemäß bevorzugt,
wenn die Zubereitung einen oder mehrere O/W-Emulgatoren gewählt
aus der Gruppe der Verbindungen Glycerylstearatcitrat, Glycerylstearat
(selbstemulgierend), Stearinsäure, Stearatsalze, Polyglyceryl-3-methylglycosedistearat,
Ceteareth-20, PEG-40 Stearat, Natriumcetearylsulfat, Kaliumcetylphosphat,
Natriumstearoylglutamat, Sucrosepolystearat, Hydrogenated Polyisobutene
enthält.
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Diese
erfindungsgemäßen O/W-Emulgatoren können
erfindungsgemäß vorteilhaft in einer Konzentration
von 0,001 bis 10 Gewichts-% und bevorzugt in einer Konzentration
von 0,1 bis 7 Gewichts-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung
in dieser enthalten sein.
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Eine
andere erfindungsgemäß bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die
Zubereitung in Form einer W/O-Emulsion vorliegt.
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Bei
dieser Ausführungsform ist es erfindungsgemäß bevorzugt,
wenn die Zubereitung einen oder mehrere W/O-Emulgatoren gewählt
aus der Gruppe der Verbindungen Polyglyceryl-2-dipolyhydroxystearat, PEG-30
Dipolyhydroxystearat, Cetyl Dimethicon Copolyol, Polyglyceryl-3
Diisostearat enthält.
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Diese
erfindungsgemäßen W/O-Emulgatoren können
erfindungsgemäß vorteilhaft in einer Konzentration
von 0,1 bis 10 Gewichts-% und bevorzugt in einer Konzentration von
0,2 bis 7 Gewichts-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung
in dieser enthalten sein.
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Vergleichsversuch: Erhöhung der
Wasserfestigkeit von Sonnenschutzprodukten
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Vergleichsversuche Styrene-Acrylate Copolymer
gegen VP/Hexadecene Copolymer und filmbildnerfreie Formulierung
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In
Vergleichsversuchen zur Fähigkeit verschiedener Polymere,
die Wasserfestigkeit von Sonnenschutzprodukten zu erhöhen,
wurden die einzelnen Polymere in der gleichen Konzentration in das
Testsystem eingearbeitet und dessen Wasserfestigkeit in-vitro bestimmt.
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Als
Testrezeptur diente:
Rohstoff
(INCI) | Anteil
(Gew.-%) |
Glyceryl
Stearate SE | 1,0 |
Cetearyl
Alcohol + PEG-40 Castor Oil + Sodium Cetearyl Sulfate | 2,5 |
Cetyl
Alcohol | 1,5 |
Bis-Ethylhexyloxyphenole
Methoxyphenyl Triazine | 3,0 |
Butyl
Methoxydibenzoylmethane | 4,5 |
C12-15
Alkyl Benzoate | 11,0 |
Propylparaben | 0,1 |
Phenoxyethanol | 0,6 |
Ethylhexyl
Methoxycinnamate | 9,5 |
| |
Xanthan
Gum | 0,4 |
| |
Glycerin | 1,0 |
Trisodium
EDTA | 1,0 |
Aqua | 52,0 |
Aqua
+ Sodium Hydroxide | 1,1 |
Phenylbenzimidazole
Sulfonic Acid | 2,0 |
| |
Ethylparaben | 0,1 |
Methylparaben | 0,3 |
Alcohol
denat. | 8,0 |
Parfum | 0,4 |
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Entsprechend
der Lipophilie wurde VP/Hexadecene Copolymer in die Fettphase und
die Styrene/Acrylate Copolymer Dispersion in die Wasserphase eingearbeitet.
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Die
eingesetzte Polymerkonzentration betrug in beiden Fällen
10% aktives Polymer (VP/Hexadecene Copolymer lag als Reinsubstanz,
Styrene/Acrylate Copolymer als Dispersion mit 46% Feststoffanteil
vor.)
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Der
in-vitro Wasserfestigkeitstest wurde wie folgt durchgeführt:
Als
Substrat für den Test dient ein künstliches Hautmodell
namens Vitro Skin, das von der IMS Testing Group vertrieben wird.
Es soll sich um eine Matrix handeln, die sowohl Proteine als auch
Lipide enthält und hinsichtlich ihrer Topographie, pH-Wert
und Oberflächenspannung der menschlichen Haut ähnelt.
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Das
Substrat wird in kleine Stücke von 2,8 cm × 3,8
cm Größe geschnitten und anschließend
der Herstelleranweisung entsprechend über 16–18
Stunden bei einer genau eingestellten Luftfeuchtigkeit in einer Feuchtigkeitskammer
gelagert.
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Die
so vorbereiteten Substratstücke werden mit 20 mg Formulierung
gleichmäßig eingecremt und die Stücke
in handelsübliche Diarahmen eingespannt.
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Nach
20 Minuten, in denen die Formulierung koalesziert (in der Feuchtigkeitskammer),
werden an 5 verschiedenen Stellen auf einem VitroSkin Stück
Absorptionsspektren im Wellenlängenbereich von 280–420 nm
aufgenommen und aus ihnen ein Mittelwertspektrum errechnet. Als
Referenz dient dabei hydrierte aber ansonsten unbehandelte VitroSkin.
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Es
schließt sich ein 80 minütiges Bad in einem 2L
Becherglas mit leichter Wasserbewegung (Blattrührer mit
50 rpm) an. Die Proben werden eine halbe Stunde lang bei normaler
Raumfeuchtigkeit und anschließend für 2 Stunden
in der Feuchtigkeitskammer gelagert, bevor erneut Absorptionsspektren
aufgenommen werden (gleiche Orte und gleicher Wellenlängenbereich
wie die ersten Spektren).
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Zur
Auswertung werden die Integrale der jeweiligen Mittelwertspektren
einer Probe vor und nach dem Badevorgang, so dass sich die in-vitro
Wasserfestigkeit wie folgt ergibt:
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In
diesem Modell erreicht die filmbildnerfreie Testformulierung eine
in-vitro Wasserfestigkeit von 38,05%.
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Der
zur Zeit in vielen Sonnenschutzrezepturen standardmäßig
eingesetzte Filmbildner VP/Hexadecene Copolymer erzielte bei einer
Einsatzkonzentration von 10% einen Wasserfestigkeitswert von 48,69%, während
mit dem Styrene/Acrylate Copolymer „Joncryl 1532" 53,61%
und dem Styrene/Acrylate Copolymer „Joncryl ECO2124" 83,13%
erzielt werden konnten.
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Beispiele
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Die
nachfolgenden Beispiele sollen die vorliegende Erfindung verdeutlichen,
ohne sie einzuschränken. Alle Mengenangaben, Anteile und
Prozentanteile sind, soweit nicht anders angegeben, auf das Gewicht
und die Gesamtmenge bzw. auf das Gesamtgewicht der Zubereitungen
bezogen.
Emulsion | A | B | C | D | E | F | G | H |
Glyceryl
Stearat Citrat | 1,5 | 1,5 | 2 | | | | | |
Sorbitanstearat | | | | | | | 1,0 | |
Polyglyceryl-3
Methylglycose Distearat | | | | 0,5 | 1,5 | 2,5 | 3,0 | 1,5 |
Cetearylalkohol | 2 | | | | | | 1,5 | |
Stearylalkohol | | | 2 | | | 1 | | |
Cetylalkohol | | | | | | | | 3 |
Styrene/Acrylate
Copolymer | 5 | 3 | 2 | 7,5 | 1,5 | 4 | 2,5 | 3,5 |
Copolymer
aus Vinylpyrrolidon und Acrylsäure | 0,5 | | | | | 1,5 | 0,8 | |
Acrylates/C10-30
Alkyl Acrylate Crosspolymer | | | 0,3 | | 1,6 | | | |
Ammonium
Acryloyldimethyltaurat/VP Copolymer | | 1,0 | | | | | | |
Carbomer | | | 1,0 | | | | | 1,0 |
Xanthan
Gum | | 0,5 | | 3,0 | | | | 1,0 |
C12-15 Alkyl Benzoat | | | 5 | | 3 | | | |
Butylenglycol
Dicaprylat/Dicaprat | 10 | | 5 | | 5 | | | |
Phenethylbenzoat | | | 3 | | | | | |
Dicaprylyl
Ether | | | | | | | | |
Octyldodekanol | 3 | | | | 3 | | 5 | |
Dicaprylylcarbonat | | 5 | | | | | | 2 |
Myristyl
Myristat | 1 | | | 2 | | | | |
Caprylic/Capric
Triglycerid | | 2 | | | | | 2 | 3 |
Isodecyl
Neopentanoate | | | | | | | | |
Isohexadecan | | | | | | 2 | | |
Cyclomethicon | | | 5 | | | 3 | | 4 |
Dimethicon | | | | | 2 | | | |
Butylenglycol | | 2 | | | | | 5 | 8 |
Glycerin | 2 | 5 | 10 | 5 | 7,5 | 4 | 2 | |
C18-38
Säuretriglyceride | | | 1 | | | | | |
Bis-Ethylhexyloxyphenol Methoxyphenyl
Triazin | | | 2 | 1 | | | 2 | |
Butyl
Methoxydibenzoylmethan | 2,5 | | 3 | | 2 | | 5 | |
Diethylamino
Hydroxybenzoyl Hexyl Benzoat | | 1 | | 4 | | | | |
Ethylhexyl
Methoxycinnamat | | 5 | | | | | | 7,5 |
Octylsalicylat | 4 | | | | 5 | | | |
Benzophenon-3 | | | | | | | | 2 |
Phenylbenzimidazol
Sulfonsäure | 3 | 2 | 1 | 4 | 2 | 1,5 | 4 | 2 |
Phenylen-1,4-bis-(2-benzimidazyl)-3,3',5,5'-tetrasulfonsäure | | 2 | | | | 2 | | |
Ethylhexyltriazin | | | 2 | | | 2 | 1 | |
Diethylhexylbutamidotriazin | | | | | 1 | | | |
Octodecendicarbonsäure | | | | | | | | 1 |
Aluminium
Stärke Octenylsuccinat | | | | | 1 | | | |
Natrium
Stärke Octenylsuccinat | 3 | | | | | | 1,5 | |
Tapioka
Stärke | | 2 | | | | 1 | 3 | |
Alkohol | 0,5 | 3 | | | 5 | | | |
Taurin | 0,1 | 0,2 | | | | 0,5 | 0,2 | |
Folsäure | 0,01 | | 0,03 | 0,01 | | 0,02 | | 0,03 |
Vitamin
E Acetat | 0,2 | 0,2 | 0,2 | | | 0,3 | 0,1 | 0,5 |
Na2H2EDTA | 0,1 | 0,1 | 0,2 | | | 0,2 | 0,2 | 0,5 |
Parfüm,
Konservierungsmittel | q.
s. | q.
s. | q.
s. | q.
s. | q.
s. | q.
s. | q.
s. | q.
s. |
Farbstoffe,
usw. | q.
s. | q.
s. | q.
s. | q.
s. | q.
s. | q.
s. | q.
s. | q.
s. |
Natriumhydroxid | q.
s. | q.
s. | q.
s. | q.
s. | q.
s. | q.
s. | q.
s. | q.
s. |
Wasser | ad 100,0 | ad 100,0 | ad 100,0 | ad 100,0 | ad 100,0 | ad 100,0 | ad 100,0 | ad 100,0 |
Emulsion | I | J | K | L | M | N |
PEG-40
Stearat | 1,5 | 2 | 0,8 | | | |
Glyceryl
Stearat | | 3,5 | 2,6 | | | 2 |
Natrium
Stearoylglutamat | | | | 2,0 | 0,1 | 0,2 |
Cetearylalkohol | | | 3 | | | |
Stearylalkohol | | | | | | 2 |
Cetylalkohol | | | | | | |
Styrene/Acrylat
Copolymer | 10 | 8 | 1 | 3 | 7 | 11 |
Copolymer
aus Vinylpyrrolidon und Acrylsäure | 1,6 | 0,5 | | 2 | 1,6 | |
Ammonium
Acryloyldimethyltaurat/VP Copolymer | | | | | | 0,5 |
Carbomer | | 0,2 | | | 0,2 | |
Xanthan
Gum | | | 1,8 | | | |
C12-15 Alkyl Benzoat | 7 | 3 | 3 | | 5 | 1 |
Butylenglycol
Dicaprylat/Dicaprat | 9 | | 3 | 2 | 8 | |
Phenethylbenzoat | 5 | | | | | 2 |
Dicaprylyl
Ether | | | | | | |
Octyldodekanol | 3 | | 5 | | 2 | 4 |
Dicaprylylcarbonat | | | | | | |
Myristyl
Myristat | | | | | | |
Caprylic/Capric
Triglycerid | | | | | | 2 |
Isodecyl
Neopentanoate | | | | 3 | | |
Isohexadecan | | 3 | | | | |
Cyclomethicon | | | | 2 | | |
Dimethicon | | 5 | | 2 | | |
Glycerin | 3 | 5 | 5 | 10 | 2 | 5 |
Bis-Ethylhexyloxyphenol
Methoxyphenyl Triazin | 3 | | | | 1 | |
Butyl
Methoxydibenzoylmethan | 1 | | 2,5 | | 4 | |
Polysilicon-15 | 3 | | | | | 2 |
Ethylhexyl
Methoxycinnamat | | 2 | 5 | | 3 | |
Octylsalicylat | | | | | 3 | 2 |
Octocrylen | | | 4 | | | |
Phenylbenzimidazol
Sulfonsäure | 4 | 1 | 2 | 1 | 0,5 | 1 |
Phenylen-1,4-bis-(2-benzimidazyl)-3,3',5,5'-tetrasulfonsäure | | 2 | | 1 | | 3 |
Ethylhexyltriazin | | | | 2 | | |
Titandioxid | | | | 2 | | |
Aluminium
Stärke Octenylsuccinat | 1 | 5 | | 2 | | |
Natrium
Stärke Octenylsuccinat | | | 2 | | | 3 |
Tapioka
Stärke | | | | 2 | | |
Alkohol | 2 | | | | | 4 |
Folsäure | 0,03 | 0,01 | 0,03 | | 0,03 | 0,02 |
Q10 | | | 0,03 | 0,05 | | |
Na2H2EDTA | 0,1 | 0,1 | 0,2 | 0,2 | 0,2 | 0,2 |
Parfüm,
Konservierungsmittel | q.
s. | q.
s. | q.
s. | q.
s. | q.
s. | q.
s. |
Farbstoffe,
usw. | q.
s. | q.
s. | q.
s. | q.
s. | q.
s. | q.
s. |
Natriumhydroxid | q.
s. | q.
s. | q.
s. | q.
s. | q.
s. | q.
s. |
Wasser | ad
100,0 | ad
100,0 | ad
100,0 | ad
100,0 | ad
100,0 | ad
100,0 |
Emulsion | O | P | Q | R | S | T |
Cetearyl
Alkohol + PEG-40 Rizinusöl + Natrium Cetearyl Sulfat | 2,5 | 2,5 | 3 | | | |
Glyceryl
Stearat SE | 1 | 1 | 1,5 | | | |
Ceteareth-20 | | | | 1 | 0,5 | |
Cetearylalkohol | | | | | | |
Stearylalkohol | | | | | | |
Cetylalkohol | | | | | | |
Styrene/Acrylate
Copolymer | 0,5 | 9 | 2,5 | 3,5 | 2 | 8,5 |
Acrylates/C10-30
Alkyl Acrylate Crosspolymer | | | 0,3 | | 0,5 | 0,3 |
Copolymer
aus Vinylpyrrolidon und Acrylsäure | 1,5 | | | 3 | 1 | 2,5 |
Ammonium
Acryloyldimethyltaurat/VP Copolymer | | | 1,0 | | | |
Carbomer | | 1,0 | | | | |
Xanthan
Gum | | | 1,0 | | | |
C12-15 Alkyl Benzoat | 10 | 5 | | 4 | 2 | 5 |
Butylenglycol
Dicaprylat/Dicaprat | 10 | 5 | 3 | | 5 | 8 |
Phenethylbenzoat | | 5 | | | 2 | |
Dicaprylyl
Ether | | | 2 | | | |
Octyldodekanol | 2 | | | | | |
Dicaprylylcarbonat | | 2 | | 2 | | |
Caprylic/Capric
Triglycerid | 3 | | | | | |
Isodecyl
Neopentanoate | | | 2 | | | 3 |
Cyclomethicon | 4 | | | 3 | | |
Dimethicon | | 3 | | | 2 | |
Glycerin | 5 | 3 | 2 | 7 | 8 | 2 |
VP/Hexadecene
Copolymer | 1 | | | | | |
C18-38
Säuretriglyceride | 1 | | | | 1 | |
Bis-Ethylhexyloxyphenol
Methoxyphenyl Triazin | 2 | | 1 | | | |
Butyl
Methoxydibenzoylmethan | 5 | 1 | | | 2,5 | 2 |
Homosalat | | | 5 | | 5 | |
Ethylhexyl
Methoxycinnamat | | 5 | | 5 | 5 | |
Diethylamino
Hydroxybenzoyl Hexyl Benzoat | | 3 | | 2 | | |
Octocrylen | 8 | | 5 | | | |
Octylsalicylat | | | | | 3 | |
Phenylbenzimidazol
Sulfonsäure | 3 | 2 | 2 | 1 | 2 | 2 |
Phenylen-1,4-bis-(2-benzimidazyl)-3,3',5,5'-tetrasulfonsäure | | 1 | 2 | | 2,5 | |
Ethylhexyltriazin | 3 | 2 | | | | 2 |
Diethylhexylbutamidotriazin | | 2 | | | | |
Benzophenon-3 | | | | | 2 | |
2,4-bis-[5-1(dimethylpropyl)benzoxazol-2-yl-(4-phenyl)-imino]-6-(2-ethylhexyl)-imino-1,3,5-triazin | | | | 1 | | |
Titandioxid | 5 | | 3 | | | |
Aluminium
Stärke Octenylsuccinat | | 2 | | 0,5 | | |
Natrium
Stärke Octenylsuccinat | 1,5 | | 1 | | | |
Tapioka
Stärke | 3 | | | | | 1 |
Alkohol | 3 | 5 | 4 | | | 2 |
Taurin | 0,5 | | 0,2 | 0,6 | 1 | 0,1 |
Vitamin
E | 1 | 0,2 | | | | 0,5 |
Na2H2EDTA | 0,1 | 0,1 | 0,2 | 0,1 | 0,2 | 0,5 |
Parfüm,
Konservierungsmittel | q.
s. | q.
s. | q.
s. | q.
s. | q.
s. | q.
s. |
Farbstoffe,
usw. | q.
s. | q.
s. | q.
s. | q.
s. | q.
s. | q.
s. |
Natriumhydroxid | q.
s. | q.
s. | q.
s. | q.
s. | q.
s. | q.
s. |
Wasser | ad
100,0 | ad
100,0 | ad
100,0 | ad
100,0 | ad
100,0 | ad
100,0 |
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
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-
Zitierte Patentliteratur
-
- - WO 01/54660 [0019]
- - EP 1101488 [0020]