DE102007013637A1 - Vorrichtung zum Beschichten von metallischen Werkstücken - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Beschichten von metallischen Werkstücken mit einem flüssigen, wässrigen oder lösungsmittelhaltigen Beschichtungsmittel mit Mitteln zum Fördern von Werkstücken, Mitteln zum Auftragen von flüssigen Beschichtungsmitteln und mit einem Gehäuse, das die Mittel zum Fördern und die Mittel zum Auftragen mindestens teilweise umschließt. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass in dem Gehäuse im Betriebszustand bei lösungsmittelhaltigen Beschichtungsmitteln eine Atmosphäre mit oberhalb des Explosionspunktes liegenden Lösungsmittelkonzentrationen eingestellt ist und dass bei wässrigem Beschichtungsmittel eine mit Wasserdampf angereicherte Atmosphäre eingestellt ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Beschichten von metallischen Werkstücken mit einem flüssigen, wässrigen oder lösungsmittelhaltigen Beschichtungsmittel mit Mitteln zum Fördern von Werkstücken, Mitteln zum Auftragen von flüssigen Beschichtungsmitteln und mit einem Gehäuse, das die Mittel zum Fördern und die Mittel zum Auftragen mindestens teilweise umschließt.
  • Stand der Technik
  • Zur Beschichtung von Werkstücken und dgl. werden beispielsweise Inline-Beschichtungsanlagen eingesetzt, in welche die Werkstücke kontinuierlich oder diskontinuierlich eingeschleust und nach erfolgter Behandlung wieder ausgeschleust werden. Derartige Beschichtungsanlagen weisen vorzugsweise verschiedene Kammern auf, die beispielsweise als Einschleuskammer mit nachfolgenden Prozesskammern und einer folgenden Ausschleuskammer ausgebildet sind. In den einzelnen Kammern und/oder zwischen diesen befinden sich je nach Anforderung entsprechend ausgebildete Ein- und Ausgangsschleusen, wie sie beispielsweise in der DE 10 2004 008 598 B4 oder US 5 622 564 beschrieben sind. Bei einer Inline-Vakuumbeschichtungsanlage gemäß der EP 0 554 522 B1 sind solche Schleusen zum Ein- und/oder Ausbringen eines Substrats von der einen in eine benachbarte Behandlungskammer oder aus einem atmosphärischen Raum in eine Kammer geringeren Drucks vorgesehen. Dabei kann gemäß einem allgemeinen Stand der Technik nach dem Einschleusen der Substrate in den aus der Einschleus- und/oder Pufferkammer gebildeten Raum der Atmosphärendruck auf einen ersten vorgegebenen Druck evakuiert und im Anschluss hieran der Druck in der Pufferkammer auf einen Druck reduziert werden, der etwa dem der eigentlichen Prozesskammer entspricht. Auch können mehrere hintereinander geschaltete Einschleus- und Prozesskammern vorgesehen sein.
  • Insbesondere bei der Verwendung lösungsmittelhaltiger Beschichtungsmittel ist es bei Beschichtungsanlagen aus Gründen der Sicherheit üblich, das sich bildende Lösungsmittelluftgemisch zur Vermeidung einer erhöhten Lösungsmittelanreicherung und Verminde rung einer daraus resultierenden Explosionsgefahr aus den Prozesskammern abzusaugen. Aufgrund der dadurch bedingten Reduzierung des Lösungsmittelanteils tritt eine Übertrocknung und demzufolge eine vorzeitige Aushärtung des Beschichtungsmittels ein. Damit ist zwangläufig auch eine schnellere Aushärtung des Beschichtungsmittels an den Fördermitteln verbunden, deren Standzeit sich durch den ständigen Anbackprozess und die dadurch hervorgerufene übermäßige Aufschichtung des Beschichtungsmittels entsprechend reduziert. Darüber hinaus ist ein Verlaufen des Beschichtungsmittels insbesondere an kritischen Werkstückoberflächen oder an Stellen, an denen die Werkstücke anliegen bzw. abgestützt werden, nicht in ausreichender Weise gewährleistet.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine vorteilhafte Lösung aufzuzeigen, mit der die Trocknungsbedingungen hinsichtlich der gestellten Anforderungen optimiert und mit der eine unerwünschte vorzeitige Aushärtung des Beschichtungsmittels bzw. dessen Übertrocknung mit den daraus resultierenden Nachteilen vermieden werden.
  • Diese der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird bei einer Vorrichtung zum Beschichten von Werkstücken gemäß Oberbegriff des Hauptanspruches dadurch gelöst, dass in dem Gehäuse im Betriebszustand bei lösungsmittelhaltigen Beschichtungsmitteln eine Atmosphäre mit oberhalb des Explosionspunktes liegenden Lösungsmittelkonzentrationen eingestellt ist, und dass bei wässrigem Beschichtungsmittel eine mit Wasserdampf angereicherte Atmosphäre eingestellt ist.
  • Durch die auf diese Weise ausgebildete Atmosphäre innerhalb des Gehäuses oder einer entsprechenden Prozesskammer ist durch die erhöhte Konzentration des Lösungsmittelanteils oder des Wasserdampfgehaltes eine vorzeitige Aushärtung oder Übertrocknung des jeweiligen Beschichtungsmittels ausgeschlossen. Ferner ist auch nach Verlassen des Gehäuses oder der Prozesskammer ein einstellbares und vorbestimmbares Verlaufen des Beschichtungsmittels auch auf schwierigen Werkstückoberflächen sichergestellt. Die beschichteten Werkstücke verlassen demzufolge das Gehäuse mit einer Beschichtung, die allenfalls berührungsfest, aber noch nicht ausgehärtet ist.
  • Nach einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist die Atmosphäre im Gehäuse im Betriebzustand bei lösungsmittelhaltigen Beschichtungsmitteln nicht mit gasförmigem Lösungsmittel gesättigt, bzw. bei wässrigem Beschichtungsmittel nicht mit Wasserdampf gesättigt. Vorteilhaft an dieser Ausführung der Erfindung ist es, daß so bei hohem Lösungsmittel- bzw. Wassergehalt in der Atmosphäre im Gehäuse ein Kondensieren von Lösungsmittel und/oder Wasser vermieden wird. An sich ist ein Kondensieren von Lösungsmittel oder Wasser unschädlich, nur wenn das Kondensieren auf der soeben aufgebrachten Beschichtung auf dem Werkstück erfolgt, wird der Beschichtungsaufbau gestört. Dieses mögliche Risiko des Kondensieren von Lösungsmittel oder Wasser wird vermieden, wenn der Gehalt an gasförmigem Lösungsmittel oder Wasserdampf unterhalb des Sättigungspunktes eingestellt ist.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Gehäuse die Mittel zum Auftragen vollständig umschließt, und dass das Gehäuse die Mittel zum Fördern mindestens abschnittweise umschließt, wobei ein Einlass und ein Auslass für die Mittel zum Fördern von Werkstücken vorgesehen sind. Der auf diese Weise gebildete geschlossene Raum innerhalb des Gehäuses kann mit einfachen Mitteln auf die zur Behandlung geforderte Konzentration des Lösungsmittelgehaltes oder Wasserdampfanteils eingestellt werden.
  • Zur Vermeidung einer unerwünschten Verflüchtigung der in dem Gehäuse eingestellten Konzentration sind die Ein- und Auslässe im Gehäuse oder im Gehäusebereich für die Mittel zum Fördern der Werkstücke zweckmäßig als Schleuse ausgebildet.
  • Vorzugsweise sind dazu mechanische Schleusen in Form von Türen, Schleusenkammern und/oder gasgefüllte, insbesondere mit Inertgas gefüllte Schleusen vorgesehen.
  • Um möglichst eine Vielzahl von Werkstückvarianten in der Beschichtungsanlage behandeln zu können, sind die Mittel zum Fördern dieser Werkstücke als Ketten, Trays, Schnecken, Körbe oder dergleichen ausgebildet.
  • Nach einer weiteren Gestaltung der Erfindung sind die Mittel zum Auftragen des Be schichtungsmittels als Sprühdüsen, Gieß-, Spül- und/oder Tauchvorrichtungen ausgebildet, so dass praktisch alle gängigen oder erforderlichen Beschichtungsvarianten abgedeckt werden können.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung sind im Anschluss an die Mittel zum Auftragen des flüssigen Beschichtungsmittels weitere Mittel zum Auffangen von gasförmigen Komponenten, die aus dem Beschichtungsmittel freigesetzt werden, vorgesehen. Durch ein Auffangen der freigesetzten Lösungsmittel nach dem Auftragen des Beschichtungsmittels werden die Schleusen entlastet. Das aufgefangene Lösungsmittel kann entweder gezielt entsorgt oder zur Steuerung der Atmosphäre in der Beschichtungsanlage eingesetzt werden.
  • Im Rahmen der Erfindung ist ferner vorgesehen, dass die Mittel zum Auffangen von gasförmigen Bestandteilen des Beschichtungsmittels in der Weise angeordnet sind, dass das gasförmige Beschichtungsmittel zurück in das Gehäuse geführt wird, vorzugsweise vor die Mittel zum Auftragen von flüssigen Beschichtungsmittel. Durch diese Anordnung ist eine vorteilhafte gesteuerte Durchmischung des Lösungsmittel/Luftgemisches in Verbindung mit der Absaugung bzw. dem Auffangen von gasförmigen Komponenten nach dem Auftragen des Beschichtungsmittels in Bewegungsrichtung der Werkstücke gewährleistet.
  • Dieser Vorgang wird noch dadurch weiter verbessert, wenn, wie im Rahmen der Erfindung vorgesehen, die Mittel zum Auffangen von gasförmigen Bestandteilen der Beschichtungsmittel mit einem Filter ausgestattet sind. Mit dieser Maßnahme werden über entsprechend geeignete Filterelemente die Festkörperbestandteile wie beispielsweise Zink, Aluminium und dergleichen entfernt, so dass entsprechend gereinigte gasförmige Bestandteile dem Kreislauf wieder zugeführt werden können.
  • Zweckmäßig ist dabei in dem Umlauf für das gasförmige Beschichtungsmittel je nach einzustellender Viskosität des Beschichtungsmittels die Konzentration des zurückzuführenden Lösungsmittel/Luftgemisches einstellbar. Auf diese Weise können auch bei Einsatz unterschiedlicher Beschichtungsmittel reproduzierbare und anpassbare Beschichtungen ausgeführt werden.
  • Eine weitere Verbesserung des Beschichtungsvorganges wird ferner dadurch erzielt, dass der Druck des Lösungsmittel/Luftgemisches in dem Gehäuse und das jeweils anstehende Mischungsverhältnis überwachbar und steuerbar ist.
  • Im Zusammenhang mit dem Auffangen und Rückführen der gasförmigen Bestandteile des Beschichtungsmittels bzw. von dessen Lösungsmittel ist nach einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung vorgesehen, daß Mittel zum kontrollierten Ausschleusen von Überschüssen an gasförmigen Beschichtungs- und/oder Lösungsmitteln vorgesehen sind. Weiter bevorzugt ist es, wenn im Anschluß an die Mittel zum kontrollierten Ausschleusen Mittel zum Kondensieren des gasförmigen Beschichtungs- und/oder Lösungsmittel angeordnet sind.
  • Insbesondere aus Sicherheitsgründen ist vorgesehen, dass der das Gehäuse an dem Ein- und Auslass abschirmende Inertgasschleier mittels Sensoren überwacht und in seiner Konzentration veränderbar ist.
  • In diesem Zusammenhang ist weiter vorgesehen, dass im Bereich des Ein- und Auslasses Detektor gesteuerte Schnellverschlusssysteme angeordnet sind, die bei einer Überkonzentration des gasförmigen Beschichtungsmittels in dem Gehäuse in Schließstellung gehen.
  • Ausführungsbeispiel
  • Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung. Im Nachfolgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung in vereinfachter Darstellung.
  • Die dargestellte Beschichtungsanlage 1 ist beispielsweise als Inline-Beschichtungsanlage ausgebildet und weist einen Einlass 2 an einem nachfolgenden Gehäuse 3 und einen Auslass 4 auf. In dem Einschleusbereich des Einlasses 2 befindet sich beispielsweise eine mechanische Schleuse 5 mit einer sich daran anschließenden Prozesskammer 6. In Durchlaufrichtung 12 der Werkstücke 7 schließt sich der Ausschleusbereich des Auslasses 4 mit einer weiteren Schleuse 8 an. Das Gehäuse 3 und damit auch eine Prozesskammer 6 sind zweckmäßig in ihren Ausmaßen den zu verarbeitenden Werkstücken 7 sowie der vorgegebenen Durchsatzleistung entsprechend ausgebildet. Insbesondere bei Einsatz mechanischer Schleusen 5, 8 und einer dann bevorzugten diskontinuierlichen Arbeitsweise der Beschichtungsanlage 1 können ausgewählte Zykluszeiten zur Zu- und Abführung der Werkstücke 7 vorgesehen sein. Diese Zykluszeiten können durch Eingliederung weiterer Prozesskammern 6 in dem Gehäuse 3 entsprechend verkürzt werden.
  • Anstelle der mechanischen Schleusen 5, 8 können entsprechende Schleusenkammern, die nicht weiter dargestellt sind, eingegliedert werden. Diese Schleusenkammern weisen beispielsweise eine geeignete Inertgas-Atmosphäre auf. Dazu kann die Schleusenkammer beispielsweise als Sperr- oder Prozessgas Stickstoff, Argon oder ein Gemisch aus Inertgasen und dgl. beinhalten. Es ist auch denkbar, geeignete Inertgassperren in Form von gezielt gerichteten Inertgasströmungen als Sperrvorhänge, sog. Inertgas-schleier in oder an dem Gehäuse 3 oder entsprechenden Prozesskammern 6 bzw. an den Ein- und Auslässen 2, 4 anzuordnen. Diese Inertgasschleier sind mittels geeigneter Sensoren überwacht und in ihrer Konzentration veränderbar. Bei Bedarf können von diesen Inertgasschleiern geeignete Strömungsanteile in das Gehäuse 3 zur partiellen Inertgasanreicherung geleitet werden. Diese gilt auch für kritische Stellen wie Antriebe, spezielle Lager und dergleichen.
  • In dem Gehäuse 3 oder entsprechend vorgesehenen Prozesskammern 6 sind die Mittel 9 zum Auftragen des Beschichtungsmittels eingegliedert. Als Mittel 9 zum Auftragen sind alle geeigneten Spritz- und Auftragsvorrichtungen einsetzbar. So können beispielsweise Sprühdüsen, Düsenstöcke, Gieß-, Spül- und/oder Tauchvorrichtungen Verwendung finden Diese sind in Bezug auf gegebenenfalls unterschiedliche Beschichtungsmittel und Prozessabläufe auch bei mehreren hintereinander geschalteten Prozesskammern 6 beliebig gegeneinander und/oder untereinander austauschbar angeordnet.
  • Das Gehäuse 3 oder die Prozesskammern 6 weisen ferner Mittel 10 zum Fördern der jeweiligen Werkstücke 7 entweder für einen kontinuierlichen und/oder diskontinuierlichen Betrieb auf. Insbesondere bei einem vorgesehenen kontinuierlichen Betrieb sind als Transportsysteme umlaufende Schnecken, die mit entsprechenden siebartigen Wannen zur Abstützung der Werkstücke 7 teilweise umgeben sein können, umlaufende Ketten, die ggf. mit Mitteln zum Stützen der Werkstücke versehen sein können, Trays oder Körbe vorgesehen. Ferner können auch andere Transportsysteme wie ein- oder mehrteilige Carrier, gegebenenfalls mit entsprechenden Einsätzen zur Aufnahme der Werkstücke, eingesetzt werden. Bei Transportsystemen, die nicht das gesamte Gehäuse 3 durchlaufen, sondern die getrennt oder abschnittsweise angeordnet sind, sind diese Transportsysteme entsprechend der Fördervorgabe synchron geschaltet. Die vorbeschriebenen Transportsysteme sind durch entsprechende Einstellvorrichtungen auf die Größe der zu verarbeitenden Werkstükke einstell- oder umstellbar.
  • In dem Gehäuse 3 oder mindestens einer diesem entsprechenden Prozesskammer 6 wird im Betriebszustand der Behandlungsanlage beispielsweise bei Verwendung eines lösungsmittelhaltigen Beschichtungsmittels eine Atmosphäre aufgebaut und aufrechterhalten, die mit einer oberhalb des Explosionspunktes liegenden Lösungsmittelkonzentration eingestellt ist. Bei Einsatz eines wässrigen Beschichtungsmittels wird dabei eine mit Wasserdampf angereicherte Atmosphäre während des Behandlungsvorganges in dem Gehäuse 3 oder einer entsprechenden Prozesskammer eingestellt.
  • In beiden Fällen führt die so vorgenommene Anreicherung der Atmosphäre zu einer optimal eingestellten Viskosität des jeweils zum Einsatz gelangenden Beschichtungsmittels. Die Viskosität kann durch Veränderung der jeweiligen Konzentrationen auf beliebige Weise den jeweiligen Anforderungen angepasst werden.
  • Das Anreichern der Atmosphäre erfolgt durch Mittel 11 zum Auffangen von gasförmigen Komponenten, die aus dem Beschichtungsmittel nach dem Auftragen freigesetzt werden. Die Mittel 11 zum Auffangen sind in dem Gehäuse 3 oder in der Prozesskammer 6 eingegliedert. Diese Mittel 11 sind zweckmäßig im Auftragsbereich, in dem die Mittel 9 zum Auftragen des Beschichtungsmittels angeordnet sind oder im Anschluss daran eingegliedert. Dabei sind die Mittel 11 zum Auffangen von gasförmigen Bestandteilen mit weiteren Einrichtungen, bevorzugt Filtern, in der Weise ausgebildet, dass das gasförmige Medium mindestens teilweise und vorzugsweise von bestimmten festen oder gasförmigen Stoffen gereinigt in das Gehäuse 3 oder eine Prozesskammer 6 zurückgeführt werden kann. Die Eingangszone zur Zurückführung des gasförmigen Mediums oder des Wasserdampfes befindet sich vorzugsweise vor den Mitteln 9 zum Auftragen von flüssigen Beschichtungs mitteln, wodurch eine gezielte Strömung in Richtung des Absaugbereiches mit entsprechender Vermischung erzeugt wird.
  • Vorzugsweise ist in dem Umlauf für das gasförmige Beschichtungsmittel je nach einzustellender Viskosität des Beschichtungsmittels die Konzentration des zurückzuführenden Lösungsmittel/Luftgemisches einstellbar. Dieses ist einerseits aus Sicherheitsgründen und andererseits zur Einstellung eines optimalen Beschichtungsgrades von Bedeutung.
  • Schließlich sind in dem Bereich des Ein- und Auslasses 2, 4 nicht weiter dargestellte Detektor gesteuerte Schnellverschlusssysteme angeordnet, die beispielsweise bei einer Unterkonzentration des gasförmigen Beschichtungsmittels in dem Gehäuse 3 in Schließstellung gehen. Gegebenenfalls können weitere Detektoren innerhalb des Gehäuses 3 angeordnet sein, die bereits im Vorfeld einer zu erwartenden Unterkonzentration Entlastungsventile öffnen und einen direkten Zustrom des im Schleusenbereich anstehenden Inertgases in das Gehäuse veranlassen oder aus einem Speicher zusätzliches Lösungsmittel in das Gehäuse einbringen, um die Gaskonzentration oberhalb vorgeschriebener Werte zu halten.
  • Die Erfindung ist auch bei konstruktiv anders ausgebildeten Beschichtungsanlagen wie Rundläufermaschinen oder dgl., bei denen die Werkstücke beispielsweise auf einem Rotor oder entlang einer horizontalen kreisförmigen Behandlungsstrecke durch mindestens eine Prozesskammer der beschriebenen Art transportiert werden, in entsprechender Weise anwendbar. Dies gilt ebenfalls für Beschichtungsanlagen, in denen die Werkstücke spiralförmig in vertikaler Ebene kontinuierlich oder diskontinuierlich durch entsprechende Prozesskammern bewegt werden.
  • Die Beschichtung der Werkstücke erfolgt in der Weise, dass diese beim Fördern durch das Gehäuse die Eingangsschleuse 5 passieren, dann durch die Mittel 9 zum Beschichten mit einem Überzug aus Beschichtungsmittel versehen werden und schließlich die Ausgangsschleuse 8 passieren. Von der Eingangsschleuse 5 bis zur Ausgangsschleuse 8 sind die Werkstücke von einer Atmosphäre umgeben, die mit Lösungsmitteln oder Wasser angereichert ist. Im Falle der Lösungsmittel ist die Atmosphäre bis über den Explosionspunkt mit Lösungsmitteln angereichert. Bei einer Beschichtung, die in dieser Atmosphäre erfolgt, findet nach dem Auftragen des Beschichtungsmittels kaum ein Antrocknen der Beschich tung am Werkstück statt. Damit wird auch ein Antrocknen des Beschichtungsmittels an den Mitteln 10 zum Fördern verhindert. Dieser Aspekt ist für die Praxis besonders vorteilhaft hervorzuheben, weil das Anhaften von Beschichtungsmitteln an Fördermitteln nicht zur zu einem unnötigen, uneffizienten Verbrauch an Beschichtungsmitteln führt. Die Fördermittel werden auch zugesetzt und müssen aufwändig gereinigt werden. Das Reinigen geschieht vielfach durch Strahlen oder andere mechanische Verfahren, die auf Dauer die Fördermittel beeinträchtigen. Es liegt also auf der Hand, dass das Vermeiden von solchen Anhaftungen sich in der Praxis als besonders vorteilhaft erweist. Erfindungsgemäß kann sich das Reinigen der Mittel 10 zum Fördern auf ein Abspülen von noch flüssigem Beschichtungsmittel beschränken.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102004008598 B4 [0002]
    • - US 5622564 [0002]
    • - EP 0554522 B1 [0002]

Claims (14)

  1. Vorrichtung zum Beschichten von metallischen Werkstücken mit einem flüssigen, wässrigen oder lösungsmittelhaltigen Beschichtungsmittel mit Mitteln zum Fördern von Werkstücken, Mitteln zum Auftragen von flüssigen Beschichtungsmitteln und mit einem Gehäuse, das die Mittel zum Fördern und die Mittel zum Auftragen mindestens teilweise umschließt, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuse (3) im Betriebszustand bei lösungsmittelhaltigen Beschichtungsmitteln eine Atmosphäre mit oberhalb des Explosionspunktes liegenden Lösungsmittelkonzentrationen eingestellt ist, und dass bei wässrigem Beschichtungsmittel eine mit Wasserdampf angereicherte Atmosphäre eingestellt ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (3) die Mittel (9) zum Auftragen vollständig umschließt, und dass das Gehäuse (3) die Mittel (10) zum Fördern mindestens abschnittweise umschließt, wobei ein Einlass (2) und ein Auslass (4) für die Mittel (10) zum Fördern von Werkstücken vorgesehen sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Ein- und Auslässe (2, 4) im Gehäuse (3) für die Mittel (10) zum Fördern von Werkstücken (7) als Schleuse (5, 8) ausgebildet sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mechanische Schleusen (Türen) (5, 8), Schleusenkammern und/oder gasgefüllte, insbesondere mit Inertgas gefüllte Schleusen vorgesehen sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (10) zum Fördern von Werkstücken (7) als Ketten, Trays, Schnecken, Körbe oder dergleichen ausgebildet sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (9) zum Auftragen als Sprühdüsen, Gieß-, Spül- und/oder Tauchvorrichtungen ausgebildet sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Anschluss an die Mittel (9) zum Auftragen des flüssigen Beschichtungsmittels weitere Mittel (11) zum Auffangen von gasförmigen Komponenten, die aus dem Beschichtungsmittel freigesetzt werden, vorgesehen sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (11) zum Auffangen von gasförmigen Bestandteilen des Beschichtungsmittels in der Weise angeordnet sind, dass das gasförmige Beschichtungsmittel zurück in das Gehäuse (3) geführt wird, vorzugsweise vor die Mittel (9) zum Auftragen von flüssigen Beschichtungsmittel.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (11) zum Auffangen von gasförmigen Bestandteilen der Beschichtungsmittel mit einem Filter ausgestattet sind.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Umlauf (12) für das gasförmige Beschichtungsmittel je nach einzustellender Viskosität des Beschichtungsmittels die Konzentration des zurückzuführenden Lösungsmittel/Luftgemisches einstellbar ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckmittel zum Verdüsen und Auftragen des flüssigen Beschichtungsmittels mindestens teilweise aus der Atmosphäre des Gehäuses (3) entnommen werden.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck des Lösungsmittel/Luftgemisches in dem Gehäuse (3) und das jeweils anstehende Mischungsverhältnis überwachbar und steuerbar ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der das Gehäuse (3) an dem Ein- und Auslass (2, 4) abschirmende Inertgasschleier mittels Sensoren überwacht und in seiner Konzentration veränderbar ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Ein- und Auslass Detektor gesteuerte Schnellverschlusssysteme aufweist, die bei einer Überkonzentration des gasförmigen Beschichtungsmittels in dem Gehäuse in Schließstellung und wobei Entlastungsventile des Gehäuses in Öffnungsstellung verbringbar sind.
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