DE102007007086A1 - Hohlrad mit einstückigem Nabenabschnitt und Verfahren zur Herstellung - Google Patents

Hohlrad mit einstückigem Nabenabschnitt und Verfahren zur Herstellung Download PDF

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Abstract

Es ist ein Planetenradsatz vorgesehen, der ein Hohlrad mit einer Vielzahl von sich im Allgemeinen radial nach innen erstreckenden Zähnen in kämmendem Eingriff mit zumindest einem Planetenrad aufweist. Ein Nabenabschnitt erstreckt sich von dem Hohlrad im Allgemeinen radial nach innen. Das Hohlrad und der Nabenabschnitt sind einstückig gebildet. Zusätzlich können das Hohlrad und der Nabenabschnitt durch einen Drückvorgang, Pulvermetallverdichtung oder Kaltfließpressen einstückig gebildet werden.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNG
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der vorläufigen US-Patentanmeldung Nr. 60/774575, die am 17. Februar 2006 eingereicht wurde und deren Offenbarungsgehalt hierin durch Bezugnahme vollständig miteingeschlossen ist.
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Innenzahnkränze oder innen verzahnte Hohlräder für automatisch schaltbare Fahrzeuggetriebe und im Besonderen ein Hohlrad, mit dem eine Nabe einstückig ausgebildet ist, und ein Verfahren zum Herstellen desselben.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Verwendung von Planetenradsätzen in automatisch schaltbaren Fahrzeuggetrieben ist in der Fahrzeugtechnik allgemein bekannt. Um eine gewünschte Abtriebsdrehzahl von dem automatisch schaltbaren Fahrzeuggetriebe zu erreichen, wird das Getriebe einen Eingang von einer Leistungsquelle, wie einem Verbrennungsmotor, empfangen und die diesem verliehene Eingangsenergie in ein Abtriebsdrehmoment umwandeln. Ein derartiges Getriebe wird typischerweise einen oder mehrere Planetenradsätze anwenden, die zwischen einem Drehmomentwandler und einer Ab triebswelle des Getriebes angeordnet und mit dieser verbunden sein können. Jeder Planetenradsatz umfasst ein Sonnenrad, ein Hohlrad und mehrere Planetenräder (oder Ritzel), die wirksam auf einem Träger gelagert sind, um das Sonnenrad und das Hohlrad kämmend miteinander zu verbinden. Es werden verschiedene Drehmomentübertragungsmechanismen in der Natur von Kupplungen und Bremsen in Kombination mit den Planetenradsätzen benutzt, um die Relativdrehung von einer oder mehreren Komponenten davon zu steuern und dadurch die gewünschten Antriebsübersetzungsverhältnisse herzustellen.
  • Das Hohlrad kann starr an einem Nabenelement befestigt sein, das einen Teil des Trägers eines anderen Planetenradsatzes bilden kann, oder kann mit einer Welle für eine Drehung als eine Einheit damit kerbverzahnt sein. Typische Verfahren zum Anbringen des Hohlrades an dem Nabenelement können Schweißen, Kronierungen (castellation) und Kerbzähne umfassen. Um das Hohlrad an dem Nabenelement durch Schweißen anzubringen, werden das Hohlrad und das Nabenelement getrennt gebildet und anschließend durch eine Vielfalt von kommerziellen Schweißtechniken zusammengefügt. Diese Schweißtechniken können MIG, TIG, Elektronenstrahlschweißen, Unterpulverschweißen, Laserschweißen usw. umfassen. Um das Hohlrad an dem Nabenelement unter Verwendung von Kronierungen anzubringen, werden das Hohlrad und das Nabenelement jeweils mit einer Vielzahl von sich radial erstreckenden, kämmend in Eingriff bringbaren Kronierungen gebildet. Diese Zähne stellen radiale Lagefestlegungs- und Drehmomentübertragungsfähigkeiten zwischen dem Hohlrad und dem Nabenelement bereit. Es ist ein Sprengring vorgesehen, um die relative axiale Bewegung zwischen dem Hohlrad und dem Nabenelement zu begrenzen. Um das Hohlrad an dem Nabenelement unter Verwendung von Kerbzähnen anzubringen, werden das Hohlrad und das Nabenelement jeweils mit einer Vielzahl von sich radial erstreckenden, kämmend in Ein griff bringbaren Kerbzähnen gebildet. Diese Zähne stellen radiale Lagefestlegungs- und Drehmomentübertragungsfähigkeiten zwischen dem Hohlrad und dem Nabenelement bereit. Ähnlich wie bei der Kronierungsmontagetechnik ist ein Sprengring vorgesehen, um die relative axiale Bewegung zwischen dem Hohlrad und dem Nabenelement zu begrenzen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist ein Planetenradsatz vorgesehen, der einen Hohlradabschnitt mit einer Vielzahl von sich im Allgemeinen radial nach innen erstreckenden Zähnen in kämmendem Eingriff mit zumindest einem Planetenrad und einen Nabenabschnitt aufweist, der sich im Allgemeinen radial nach innen von dem Hohlrad erstreckt. Der Hohlradabschnitt und der Nabenabschnitt sind einstückig gebildet. Die Vielzahl von sich radial nach innen erstreckenden Zähnen kann schrägverzahnt sein. Zusätzlich kann der Nabenabschnitt kerbverzahnt sein und einen Teil von zumindest einem Abschnitt einer Trägeranordnung des Planetenradsatzes bilden. Der Hohlradabschnitt und der Nabenabschnitt können durch Drücken, Pulvermetallverdichtung oder Kaltfließpressen gebildet sein.
  • Zusätzlich ist ein Verfahren zum einstückigen Bilden eines Hohlrades und Nabenabschnittes vorgesehen. Das Verfahren umfasst, dass ein Rohling eingespannt wird und das Hohlrad einstückig mit dem Nabenabschnitt gebildet wird. Das Einspannen des Rohlings kann umfassen, dass der Rohling an einem Dorn angebracht wird, der eine geformte Außenkontur aufweist, die einen Zahnabschnitt definiert, der derart gestaltet ist, dass er zu den Zahnradzähnen an dem Hohlrad passt. Anschließend wird das Hohlrad einstückig mit dem Nabenabschnitt gebildet, indem der Dorn als Einheit mit dem Rohling gedreht wird und der Rohling mit einem Umformkopf gegen die geformte Außenkontur gedrückt wird. Alternativ kann das Einspannen des Rohlings umfassen, dass der Rohling in einem Hohlraum angeordnet wird, der durch eine Kaltfließpresse definiert ist. Die Kaltfließpresse umfasst ein Werkzeug mit einer geformten Außenkontur, die einen Zahnabschnitt definiert, der derart gestaltet ist, dass er komplementäre Zahnradzähne an dem Hohlrad bildet. Anschließend wird das Hohlrad einstückig mit dem Nabenabschnitt gebildet, indem das Werkzeug mit einer ausreichenden Kraft gegen den Rohling gepresst wird, um den Rohling gegen die geformte Außenkontur zu drängen.
  • Es ist ein anderes Verfahren zum einstückigen Bilden des Hohlrads und Nabenabschnittes vorgesehen. Das Verfahren umfasst, dass eine vorbestimmte Menge an Pulvermetall in einer Presse, wie einer doppelt wirkenden Presse, angeordnet wird, und die vorbestimmte Menge an Pulvermetall in der Presse mit einem ausreichenden Druck verdichtet wird, um das Hohlrad einstückig mit dem Nabenabschnitt zu bilden. Die Presse kann ein erstes Werkzeug und ein zweites Werkzeug umfassen. Das erste Werkzeug weist eine geformte Außenkontur auf, die einen Zahnabschnitt definiert, der derart gestaltet ist, dass er während des Verdichtens komplementäre Zahnradzähne an dem Hohlrad bildet.
  • Die obigen Merkmale und Vorteile und weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der besten Ausführungsarten der Erfindung in Verbindung genommen mit den begleitenden Zeichnungen leicht deutlich werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Querschnittsansicht eines Abschnitts eines automatisch schaltbaren Fahrzeuggetriebes, das Planetenradsätze darstellt, die einstückig gebildete Hohlräder und Nabenabschnitte gemäß der vorliegenden Erfindung aufweisen;
  • 2 ist eine Teilseitenansicht einer Drückspannvorrichtung, die betreibbar ist, um das Hohlrad und den Nabenabschnitt von 1 einstückig zu bilden;
  • 3 ist eine Teilseitenansicht der in 2 gezeigten Drückspannvorrichtung mit dem einstückig gebildeten Hohlrad und Nabenabschnitt;
  • 4 ist eine Teilseitenansicht einer Presse, die betreibbar ist, um das Hohlrad und den Nabenabschnitt von 1 durch Pulvermetallverdichtung einstückig zu bilden;
  • 5 ist eine Teilseitenansicht der in 4 gezeigten Presse mit dem einstückig gebildeten Hohlrad und Nabenabschnitt;
  • 6 ist eine Teilseitenansicht einer Presse, die betreibbar ist, um das Hohlrad und den Nabenabschnitt von 1 durch Kaltfließpressen einstückig zu bilden; und
  • 7 ist eine Teilseitenansicht der in 6 gezeigten Presse mit dem einstückig gebildeten Hohlrad und Nabenabschnitt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In den Zeichnungen, in denen überall in den mehreren Figuren gleiche Bezugszeichen gleichen oder ähnlichen Bauteilen entsprechen, ist in 1 ein Teil eines automatisch schaltbaren Fahrzeuggetriebes gezeigt, der allgemein mit 10 bezeichnet ist. Das Getriebe 10 umfasst einen ersten Planetenradsatz 12, einen zweiten Planetenradsatz 14 und einen dritten Planetenradsatz 16. Der erste Planetenradsatz 12 umfasst ein Sonnenrad 18, ein Hohlrad 20 und eine Vielzahl von Planetenrädern oder Ritzeln 22, von denen eines in 1 gezeigt ist. Die Planetenräder 22 sind durch eine Trägeranordnung 24 drehbar gelagert. Die Trägeranordnung 24 umfasst ein Paar beabstandete Seitenwände 26 und 28 und eine Vielzahl von Stiften 30, von denen einer in 1 gezeigt ist, auf denen ein jeweiliges Planetenrad 22 drehbar gelagert ist. Die erste bzw. zweite Seitenwand 26 bzw. 28 der Trägeranordnung 24 sind derart ausgestaltet, dass sie Stifte 30 aufnehmen, und sind zur Rotation als eine Einheit aneinander befestigt. Die zweite Seitenwand 28 weist eine Nabe 32 auf, die eine kerbverzahnte zylindrische Innenfläche 34 besitzt, die derart gestaltet ist, dass sie eine kerbverzahnte Hohlwelle 36 so aufnimmt, dass die Trägeranordnung 24 und die Hohlwelle 36 als eine Einheit rotieren. Das Hohlrad 20 weist eine im Allgemeinen kreisringförmige Gestalt auf und umfasst eine Vielzahl von sich radial nach innen erstreckenden, schrägverzahnten Zahnradzähnen 38, die derart gestaltet sind, dass sie kämmend mit den Planetenrädern 22 in Eingriff stehen. Ähnlich umfasst das Sonnenrad 18 eine Vielzahl von sich radial nach außen erstreckenden, schrägverzahnten Zahnradzähnen 40, die derart gestaltet sind, dass sie kämmend mit den Planetenrädern 22 in Eingriff stehen. Mit dem Hohlrad 20 ist ein Nabenabschnitt 42 einstückig gebildet. Der Nabenabschnitt 42 erstreckt sich von dem Hohlrad 20 im Allgemeinen radial nach innen.
  • Der zweite Planetenradsatz 14 umfasst ein Sonnenrad 44, ein Hohlrad 46 und eine Vielzahl von Planetenrädern 48, von denen eines in 1 gezeigt ist und die durch eine Trägeranordnung 50 drehbar gelagert sind. Die Trägeranordnung 50 umfasst eine Seitenwand 52, die von dem Nabenabschnitt 42 beabstandet ist, und eine Vielzahl von Stiften 54, von denen einer in 1 gezeigt ist und auf denen ein jeweiliges Planetenrad 48 drehbar lagert ist. Wie es in 1 gezeigt ist, bildet die Nabe 42 eine zweite Seitenwand der Trägeranordnung 50. Die Seitenwand 52 der Trägeranordnung 50 und die Nabe 42 sind derart gestaltet, dass sie Stifte 54 aufnehmen, und sind zur Drehung als eine Einheit aneinander befestigt. Das Hohlrad 46 weist eine im Allgemeinen kreisringförmige Form auf und umfasst eine Vielzahl von sich radial nach innen erstreckenden, schrägverzahnten Zahnradzähnen 56, die derart gestaltet sind, dass sie kämmend mit den Planetenrädern 48 in Eingriff stehen. Ähnlich umfasst das Sonnenrad 44 eine Vielzahl von sich radial nach außen erstreckenden, schrägverzahnten Zahnradzähnen 58, die derart gestaltet sind, dass sie kämmend mit den Planetenrädern 48 in Eingriff stehen. Das Sonnenrad 44 weist eine kerbverzahnte, zylindrische Innenfläche 60 auf, die derart gestaltet ist, dass sie eine kerbverzahnte Welle 62 aufnimmt, so dass das Sonnenrad 44 und die Welle 62 als eine Einheit rotieren. Mit dem Hohlrad 46 ist ein Nabenabschnitt 64 einstückig gebildet. Der Nabenabschnitt 64 erstreckt sich von dem Hohlrad 46 im Allgemeinen radial nach innen. Der Nabenabschnitt 64 weist eine kerbverzahnte, zylindrische Innenfläche 66 auf, die derart gestaltet ist, dass sie eine kerbverzahnte Hohlwelle 68 aufnimmt, so dass der Nabenabschnitt 64 und die Hohlwelle 68 als eine Einheit rotieren.
  • Der dritte Planetenradsatz 16 umfasst ein Sonnenrad 70, ein Hohlrad 72 und eine Vielzahl von Planetenrädern 74, von denen eines in 1 gezeigt ist und die durch eine Trägeranordnung 76 drehbar gelagert sind. Die Trägeranordnung 76 umfasst eine Seitenwand 78, die von dem Nabenabschnitt 64 beabstandet ist, und eine Vielzahl von Stiften 80, von denen einer in 1 gezeigt ist, auf denen die Planetenräder 74 drehbar gelagert sind. Wie es in 1 gezeigt ist, bildet der Nabenabschnitt 64 eine zweite Seitenwand der Trägeranordnung 76. Die Seitenwand 78 der Trägeran ordnung 76 und die Nabe 64 sind derart gestaltet, dass sie Stifte 80 aufnehmen, und sind für eine Drehung als eine Einheit aneinander befestigt. Das Hohlrad 72 weist im Allgemeinen eine kreisringförmige Form auf und umfasst eine Vielzahl von sich radial nach innen erstreckenden, schrägverzahnten Zahnradzähnen 82, die derart gestaltet sind, dass sie kämmend mit den Planetenrädern 74 in Eingriff stehen. Ähnlich umfasst das Sonnenrad 70 eine Vielzahl von sich radial nach außen erstreckenden, schrägverzahnten Zahnradzähnen 84, die derart gestaltet sind, dass sie kämmend mit den Planetenrädern 74 in Eingriff stehen.
  • Die Hohlwellen 68 und 36 sind koaxial ausgerichtet und durch die Welle 62 drehbar gelagert. Zusätzlich sind die Sonnenräder 18 und 70 koaxial ausgerichtet und jeweils durch die Hohlwellen 36 bzw. 68 drehbar gelagert. Die erste Seitenwand 26 ist mit dem Hohlrad 72 zur Drehung als eine Einheit über eine kronierte Verbindung 86 verbunden.
  • Die Hohlräder 20 und 46 mit den jeweiligen einstückig gebildeten Nabenabschnitten 42 und 64 werden vorzugsweise fertiggeformt. Ein fertiggeformtes Teil beschreibt im Allgemeinen ein Teil, das sehr wenig, wenn überhaupt, Nachbearbeitungsfertigungsprozesse erfordert. Dadurch, dass ein Fertigformungsverfahren verwendet wird, werden die Hohlräder 20 und 46 und die jeweiligen einstückig gebildeten Nabenabschnitte 42 und 64 derart gebildet, dass sie fest, kostengünstig und dauerhaft sind.
  • Der Klarheit wegen werden die bevorzugten Verfahren zum einstückigen Bilden des Hohlrades 20 und Nabenabschnittes 42 besprochen. Fachleute werden jedoch erkennen, dass die hierin beschriebenen Herstellungstechniken leicht angewandt werden können, um das Hohlrad 46 sowie den Nabenabschnitt 64 einstückig zu bilden. In den 2 und 3 ist eine Fließumform- oder Drückspannvorrichtung 88 gezeigt, die betreibbar ist, um das Hohlrad 20 und den Nabenabschnitt 42 mit einer nahezu fertiggestellten Gestalt zu bilden. Die Drückspannvorrichtung 88 umfasst einen drehbaren Dorn 90 und zumindest eine axial bewegliche Umformwalze oder Umformkopf 92. Der Dorn 90 weist einen Reitstock und eine Klemme 94 auf, die dazu dient, einen schalenförmigen Rohling 96 auf dem Ende des Dorns 90 zu positionieren. Der Dorn 90 weist eine geformte Außenkontur 97 auf, die einen schrägverzahnten Zahnabschnitt 98 definiert, der derart gestaltet ist, dass er komplementäre schrägverzahnte Zahnradzähne 38 an dem Hohlrad 20, das in 1 gezeigt ist, bildet.
  • Nun nach 3 und mit weiterem Bezug auf 2 wird die Umformwalze oder der Umformkopf 92 axial entlang der Außenfläche des schalenförmigen Rohlings 96 verfahren, wenn der Dorn 90 rotiert, wodurch ein Fluss des Metalls innerhalb des schalenförmigen Rohlings 96 erzwungen wird, Mit dem Drückverfahren wird sich das Metall in dem schalenförmigen Rohling 96 an die Außenfläche des Dorns 90 anschmiegen. Das heißt die Innenfläche schalenförmigen Rohlings 96 wird die schrägverzahnten Zahnradzähne 38 bilden, die komplementär zu dem schrägverzahnten Zahnabschnitt 98 des Dorns 90 sind. Das Hohlrad 20 und der Nabenabschnitt 42 werden gleichzeitig gebildet, wenn der Umformkopf 92 sich axial entlang des schalenförmigen Rohlings 96 bewegt.
  • Die 4 und 5 veranschaulichen ein Verfahren zum Bilden des Hohlrades 20 und des Nabenabschnittes 42 durch ein Pulvermetallverdichtungsverfahren. Bei diesem Vorgang wird zu Beginn eine vorbestimmte Menge an Pulvermetall 100 in einer Presse 102, die ein erstes Werkzeug 104 und ein zweites Werkzeug 106 aufweist, angeordnet. Das erste und das zweite Werkzeug 104 und 106 sind vorzugsweise aus Wolframcarbid oder einem anderen ähnlichen verschleißbeständigen Material hergestellt. Das erste Werkzeug 104 weist eine geformte Außenkontur 107 auf, die einen schrägverzahnten Zahnabschnitt 108 definiert, der derart gestaltet ist, dass er zu den schrägverzahnten Zahnradzähnen 38 passt, die in 1 gezeigt sind. Ein doppelt wirkender Pressvorgang, bei dem das erste und zweite Werkzeug 104 und 106 sich jeweils axial aufeinander zu bewegen, verdichtet das Pulvermetall 100, indem eine große axiale Kraft aufgebracht wird. Nach der Verdichtung des Pulvermetalls 100 werden das erste und zweite Werkzeug 104 und 106 getrennt, wie es in 5 gezeigt ist, und das Hohlrad 20 und der Nabenabschnitt 42, die einstückig gebildet sind, werden aus der Presse 102 ausgeworfen. Wie es dargestellt ist, sind die schrägverzahnten Zahnradzähne 38 des Hohlrades 20 komplementär zu dem schrägverzahnten Zahnabschnitt 108 an dem ersten Werkzeug 104 gebildet.
  • Die 6 und 7 veranschaulichen ein Verfahren zum einstückigen Bilden des Hohlrades 20 und Nabenabschnittes 42 durch Kaltfließpressen. Ein schalenförmiger Rohling 110 wird in einem Hohlraum 111 angeordnet, der durch Wände 113 einer Kaltfließpresse 112 definiert ist. Die Kaltfließpresse 112 umfasst ein Werkzeug 114 mit einer geformten Außenkontur 115, die einen schrägverzahnten Zahnabschnitt 116 definiert, der derart gestaltet ist, dass er zu den in 1 gezeigten schrägverzahnten Zahnradzähnen 38 passt. Das Werkzeug 114 ist vorzugsweise aus Wolframcarbid oder einem anderen ähnlichen verschleißbeständigen Material hergestellt. Wenn das Werkzeug 114 axial in Eingriff mit dem schalenförmigen Rohling 110 bewegt wird, bewirken die hohen Drücke, dass das Material des schalenförmigen Rohlings 110 zwischen das Werkzeug 114 und die Wände 113 fließt, wodurch das Hohlrad 20 und der Nabenabschnitt 42, die einstückig gebildet werden, hergestellt werden. Die schrägverzahnten Zahnradzähne 38 des Hohlrades 20 werden komplementär zu dem schrägverzahnten Zahnabschnitt 116 des Werkzeugs 114 gebildet. Indem das Kaltfließpressverfahren verwendet wird, um das Hohlrad 20 und den Naben abschnitt 42 einstückig zu bilden, werden die Kornstruktur und der Fluss der schrägverzahnten Zahnradzähne 38 verbessert.
  • Indem die Hohlräder 20 und 46 mit einem jeweiligen Nabenabschnitt 42 und 64 einstückig gebildet werden, kann der Aufbau des ersten und zweiten Planetenradsatzes 12 und 14 vereinfacht werden. Zusätzlich können die Produktionskosten und das Gewicht des ersten und zweiten Planetenradsatzes 12 und 14 verringert werden. Indem die Hohlräder 20 und 46 einstückig mit einem jeweiligen Nabenabschnitt 42 und 64 gebildet werden, werden auch die Festigkeit und die Ausrichtung verbessert. Indem ein Fertigformungsverfahren angewandt wird, d.h. Drücken, Pulvermetallverdichtung und Kaltfließpressen, um die Hohlräder 20 und 46 mit einem jeweiligen Nabenabschnitt 42 und 64 einstückig zu bilden, werden die Festigkeit der Hohlräder 20 und 46 und die Kornstruktur und der Fluss der schrägverzahnten Zahnradzähne 38 und 56 verbessert. Zusätzlich kann die Menge an Fertigbearbeitungsprozessen, die erforderlich sind, um die Hohlräder 20 und 46 mit einem jeweiligen Nabenabschnitt 42 und 64 fertig zu stellen, verringert werden.
  • Obgleich die besten Arten zur Ausführung der Erfindung ausführlich beschrieben worden sind, werden Fachleute auf dem Gebiet, das diese Erfindung betrifft, verschiedene alternative Konstruktionen und Ausführungsformen zur praktischen Ausführung der Erfindung innerhalb des Schutzumfangs der beigefügten Ansprüche erkennen.

Claims (14)

  1. Planetenradsatz, umfassend: einen Hohlradabschnitt, der eine Vielzahl von sich im Allgemeinen radial nach innen erstreckenden Zähnen in kämmendem Eingriff mit zumindest einem Planetenrad aufweist; einen Nabenabschnitt, der sich von dem Hohlrad im Allgemeinen radial nach innen erstreckt; und wobei der Hohlradabschnitt und der Nabenabschnitt einstückig gebildet sind.
  2. Planetenradsatz nach Anspruch 1, wobei die Vielzahl von sich radial nach innen erstreckenden Zähnen schrägverzahnt ist.
  3. Planetenradsatz nach Anspruch 1, wobei der Nabenabschnitt zumindest einen Abschnitt einer Trägeranordnung bildet.
  4. Planetenradsatz nach Anspruch 1, wobei der Nabenabschnitt eine kerbverzahnte Innenfläche definiert.
  5. Planetenradsatz nach Anspruch 1, wobei der Hohlradabschnitt und der Nabenabschnitt durch Drücken, Pulvermetallverdichtung oder Kaltfließpressen gebildet sind.
  6. Planetenradsatz nach Anspruch 1, wobei der Planetenradsatz zur Verwendung mit einem automatisch schaltbaren Fahrzeuggetriebe gestaltet ist.
  7. Verfahren zum einstückigen Bilden eines Hohlrades und Nabenabschnittes, das die Schritte umfasst, dass: ein Rohling eingespannt wird; und das Hohlrad einstückig mit dem Nabenabschnitt gebildet wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei das Einspannen des Rohlings umfasst, dass: der Rohling an einem Dorn befestigt wird, der eine geformte Außenkontur aufweist, die einen Zahnabschnitt definiert, der derart gestaltet ist, dass er zu den Zahnradzähnen an dem Hohlrad passt.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei das Bilden des Hohlrades einstückig mit dem Nabenabschnitt umfasst, dass: der Dorn als eine Einheit mit dem Rohling gedreht wird; und der Rohling mit einem Umformkopf gegen die geformte Außenkontur gedrängt wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 7, wobei das Einspannen des Rohlings umfasst, dass: der Rohling in einem Hohlraum angeordnet wird, der durch eine Kaltfließpresse definiert ist, wobei die Kaltfließpresse ein Werkzeug umfasst, das eine geformte Außenkontur aufweist, die einen Zahnabschnitt definiert, der derart gestaltet ist, dass er komplementäre Zahnradzähne an dem Hohlrad bildet.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei das Bilden des Hohlrades einstückig mit dem Nabenabschnitt umfasst, dass: das Werkzeug mit einer ausreichenden Kraft gegen den Rohling gepresst wird, um den Rohling gegen die geformte Außenkontur zu drücken.
  12. Verfahren zum einstückigen Bilden eines Hohlrades und Nabenabschnittes, das umfasst, dass: eine vorbestimmte Menge an Pulvermetall in einer Presse angeordnet wird; und die vorbestimmte Menge an Pulvermetall in der Presse mit einem ausreichenden Druck verdichtet wird, um das Hohlrad einstückig mit dem Nabenabschnitt zu bilden.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei die Presse ein erstes Werkzeug und ein zweites Werkzeug umfasst, wobei das erste Werkzeug eine geformte Außenkontur aufweist, die einen Zahnabschnitt definiert, der derart gestaltet ist, dass er während des Verdichtens komplementäre Zahnradzähne an dem Hohlrad bildet.
  14. Verfahren nach Anspruch 12, wobei das Verdichten der vorbestimmten Menge an Pulvermetall einen doppelt wirkenden Pressvorgang umfasst.
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