DE102007002939A1 - Luftverteiler für eine Frachtkühlanordnung - Google Patents

Luftverteiler für eine Frachtkühlanordnung Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Luftverteiler für eine Frachtkühlanordnung, über welchen einem Frachtraum der Frachtkühlanordnung Kühlluft von einem Kühlaggregat zuführbar ist. Um einen Luftverteiler zu schaffen, mit welchem auf möglichst einfache Weise Kühlluft gut in einem Frachtraum verteilt werden kann, wird vorgeschlagen, den Luftverteiler mit einem Kühlluft von dem Kühlaggregat aufnehmenden Anströmbereich, einer Umlenkeinrichtung und Auslassanordnungen auszubilden, wobei die Umlenkeinrichtung die aufgenommene Kühlluft zu den Auslassanordnungen lenkt und die Auslassanordnungen die Kühlluft in unterschiedlichen Richtungen aus dem Luftverteiler herausleiten.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Luftverteiler für eine Frachtkühlanordnung, über welchen einem Frachtraum der Frachtkühlanordnung Kühlluft von einem Kühlaggregat zuführbar ist. Ferner betrifft die vorliegende Erfindung eine Frachtkühlanordnung für ein Fahrzeug, wobei die Frachtkühlanordnung einen Luftverteiler aufweist.
  • Es sind Frachtkühlanordnungen mit einem länglichen Frachtraum bekannt, bei welchen mit Hilfe von Gebläsen versucht wird, den Frachtraum über seine Länge gut mit Kühlluft zu durchströmen. Das Gebläse ist in einem oberen Bereich an einer Frontwand des Frachtraumes vorgesehen und erzeugt einen starken Luftstrom. Der Luftstrom bewegt sich im oberen Bereich längs durch den Frachtraum bis zu einer Endwand. Dort strömt die Kühlluft in einen unteren Bereich des Frachtraumes und fließt wieder zur Frontwand zurück. So entsteht ein kreislaufartiger Luftstrom in dem Frachtraum.
  • Es ist ein relativ starker Luftstrom erforderlich, um auch bei ungünstig angeordneter Ladung bis zu der Endwand vorzudringen. Aus diesem Grund werden beispielsweise Walzengebläse mit einer hohen Luftwurfweite eingesetzt. Es sind auch Vorrichtungen bekannt, welche Propellergebläse verwenden, welche einen gut gerichteten, säulenartigen Luftstrom erzeugen. Insbesondere Propellergebläse benötigen jedoch viel Energie, um einen ausreichend starken Luftstrom zu erzeugen, das heißt um die Kühlluft gut im Frachtraum zu verteilen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Luftverteiler zu schaffen, mit welchem auf möglichst einfache Weise Kühlluft gut in einem Frachtraum verteilt werden kann.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst mit einem Luftverteiler mit den Merkmalen des Anspruches 1.
  • Mit den Auslassanordnungen, welche die Kühlluft in unterschiedlichen Richtungen aus dem Luftverteiler herausleiten, werden unterschiedliche Bereiche des Frachtraumes gut mit Kühlluft erreicht, da sie gezielt anströmbar sind. Selbst bei ungünstiger Anordnung des Ladegutes wird eine gute Durchströmung erreicht, da verschiedene Wege für die Kühlluft möglich sind.
  • Vorzugsweise können Auslassanordnungen vorgesehen sein, welche die Kühlluft in etwa zueinander entgegengesetzten Richtungen aus dem Luftverteiler herausleiten. So sind bezüglich des Luftverteilers einander gegenüberliegende Bereiche des Frachtraumes gut anströmbar, beispielsweise verschiedene Seiten oder ein oberer und unterer Bereich.
  • Besonders vorteilhaft können Auslassanordnungen vorgesehen sein, welche die Kühlluft in etwa quer zueinander verlaufenden Richtungen aus dem Luftverteiler herausleiten. Auf diese Weise sind Kühlluftströme für verschiedene Zwecke realisierbar, beispielsweise ein Längskühlluftstrom durch den Frachtraum und ein in einen Eckbereich des Frachtraumes gerichteter Kühlluftstrom.
  • Besonders bevorzugt kann wenigstens eine Auslassanordnung wenigstens zwei Luftleitkanäle aufweisen, welche schräg zueinander aus dem Luftverteiler herausfließende Kühlluftströme erzeugen. Hiermit wird der durch die betreffende Auslassanordnung herausgeleitete Kühlluftstrom gut aufgefächert und der Frachtraum kann in einem breiteren Bereich durchströmt werden.
  • Günstigerweise kann eine erste Auslassanordnung inselartig in einem Bereich einer zweiten Auslassanordnung vorgesehen sein. Dabei wird die erste Auslassanordnung von Kühlluft umströmt, welche den Luftverteiler über die zweite Auslassanordnung verlässt.
  • Besonders vorteilhaft kann die Umlenkeinrichtung einen Luftstromteiler aufweisen, welcher die vom Kühlaggregat kommende Luft teilt und zwei Auslassanordnungen voneinander trennt. Damit fließt nicht nur ein separater Luftstrom zu jeder der beiden Auslassanordungen sondern es ist auch festgelegt, welcher Anteil von Kühlluft in Richtung zu welcher Auslassanordnung fließt.
  • Vorzugsweise kann die Umlenkeinrichtung die Kühlluft im Wesentlichen quer zu der Richtung der vom Kühlaggregat kommenden Kühlluft zu den Auslassanordnungen leiten. So wird die Kühlluft in einer den Auslassanordnungen in einer Richtung zugeleitet, die stark von der Ausströmrichtung abweicht.
  • Besonders günstig kann der Luftverteiler als Formteil ausgebildet sein, vorzugsweise einstückig. Auf diese Weise ist der Luftverteiler effizient herstellbar, beispielsweise mit einem Gießverfahren, und ist bei der Montage in der Frachtkühlanordnung einfach zu handhaben.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung kann wenigstens eine Auslassanordnung wenigstens einen verschließbaren Luftleitkanal haben. So ist die Kühlluftverteilung aus dem Luftverteiler einstellbar. Damit kann die Kühlströmung im Frachtraum variabel eingestellt werden und an die Art und Verteilung der Ladung angepasst werden.
  • Erfindungsgemäß kann auch eine Frachtkühlanordnung für ein Fahrzeug, mit einem länglichen Frachtraum zum Aufnehmen von Ladegut und mit einem Luftverteiler gemäß wenigstens einer der vorhergehend beschriebenen Optionen vorgesehen sein, wobei dem Frachtraum über den Luftverteiler Kühlluft von dem Kühlaggregat zuführbar ist.
  • Vorteilhaferweise kann eine Auslassanordnung vorgesehen sein, mit welcher ein Deckenbereich des Frachtraumes anströmbar ist. So wird ein oberer Bereich des Frachtraumes angeströmt. Dies ist insbesondere günstig für die Kühlluftverteilung, wenn Fracht vor dem Luftverteiler steht.
  • Vorzugsweise kann eine Auslassanordnung vorgesehen sein, mit welcher Kühlluft in Längsrichtung des Frachtraumes abgebbar ist. Über diese Auslassanordnung kann der Frachtraum über die Länge gut mit Kühlluft durchströmt werden.
  • Besonders vorteilhaft kann eine Auslassanordnung vorgesehen sein, mit welcher ein Bodenbereich des Frachtraumes anströmbar ist. Mit dieser Auslassanordnung wird der Bodenbereich gut mit Kühlluft versorgt, insbesondere auch dann, wenn Ladegut vor dem Luftverteiler platziert ist.
  • Besonders günstig kann der Luftverteiler innenseitig an einer Wand des Frachtraumes vorgesehen sein. So befindet sich der Luftverteiler im Frachtraum. Dies ermöglicht es bei kompakter, insbesondere flacher Bauweise des Luftverteilers, parallel zu der Wand verlaufende Luftströmungen zu erzeugen.
  • Vorteilhafterweise kann ein sich in Längsrichtung des Frachtraumes erstreckender Längsverteiler vorgesehen sein, welcher mit Kühlluft druchströmbar ist und Austrittsöffnungen aufweist, durch welche Kühlluft in den Frachtraum austreten kann. Hiermit wird dem Frachtraum über die Länge zuverlässig Kühlluft zugeführt, unabhängig davon, ob Ladung vor dem Luftverteiler steht oder auf eine andere Weise ungünstig angeordnet ist. Insbesondere ist es möglich, mit einem Längsverteiler auch einen dem Luftverteiler gegenüberliegenden Endbereich des Frachtraumes zuverlässig mit Kühlluft zu versorgen.
  • Besonders bevorzugt kann der Längsverteiler wenigstens eine sich in seiner Längsrichtung erstreckende Längsleitung und eine Mehrzahl hiermit verbundener und sich quer hierzu erstreckender Ausströmpassagen aufweist. Mit dieser Anordnung wird eine gleichmäßige und großflächige Verteilung von Kühlluft über die Länge des Frachtraumes erreicht.
  • Günstigerweise kann der Längsverteiler im Deckenbereich des Frachtraumes vorgesehen sein. So wird Fracht von oben beströmt. Hierbei wird eine besonders gute Umströmung der Fracht mit Kühlluft erreicht, da die Kühlluft beim Absinken seitlich an der Fracht vorbeistreicht.
  • Besonders vorteilhaft kann der Längsverteiler in ein Dach der Frachtkühlanordnung integriert sein. So ist er besonders raum- und materialsparend ausbildbar.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Vertikal-Längsschnitt-Ansicht einer erfindungsgemäßen Frachtkühlanordnung,
  • 2 eine vergrößerte Ansicht eines vorderen Bereiches der Frachtkühlanordnung gemäß 1,
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Luftverteilers,
  • 4 eine andere perspektivische Darstellung des Luftverteilers,
  • 5 eine perspektivische Darstellung des Luftverteilers gemäß einer Weiterbildung der Erfindung,
  • 6 eine Ansicht auf eine untere Seite eines Längsverteilers, welcher in einer zweiten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen ist,
  • 7 eine Längsschnittansicht des Längsverteilers gemäß einer Linie VII-VII in 6 und
  • 8 eine Querschnittsansicht des Längsverteilers gemäß einer Linie VIII-VIII in 6.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Luftverteiler für eine Frachtkühlanordnung. Die Frachtkühlanordnung kann für ein Fahrzeug vorgesehen sein, beispielsweise als Kühlkoffer, Kühlcontainer, Kühlwechselbrücke oder Kühlanhänger, insbesondere als Kühlauflieger für eine Zugmaschine. Die Frachtkühlanordnung kann auch insgesamt als Fahrzeug, beispielsweise mit einer Zugmaschine ausgebildet sein.
  • Die Figuren beziehen sich auf Ausführungsformen der Erfindung, in welchen der Luftverteiler in einer als Kühlauflieger ausgebildeten Frachtkühlanordnung vorgesehen ist.
  • 1 zeigt die Frachtkühlanordnung einer ersten Ausführungsform der Erfindung in einer schematischen Vertikal-Längsschnitt-Ansicht. Die Frachtkühlanordnung 1 weist einen länglichen Frachtraum 2 mit einem ersten Endbereich 3 und einem über die Länge des Frachtraumes davon beabstandeten zweiten Endbereich 4 auf. Der Frachtraum 2 wird durch Wandungen definiert, insbesondere durch ein Dach 5, einen Boden 6 mit einer Ladefläche 7, eine Frontwand 8 auf Seiten des ersten Endbereiches 3, eine Rückwand 9 mit Türen auf Seiten des zweiten Endbereiches 4 und Seitenwände, von denen 1 nur eine 10 zeigt.
  • Im ersten Endbereich 3 ist eine Luftzufuhr 11 vorgesehen, durch welche dem Frachtraum 2 Kühlluft von einem Kühlaggregat 12 zugeführt wird, welches zwischen der Frontwand 8 und einer Vorderwand 13 der Frachtkühlanordnung 1 vorgesehen ist. Im zweiten Endbereich 4 ist eine Luftabfuhr 14 vorgesehen, durch welche Luft aus dem Frachtraum 2 abgeführt wird. Unterhalb der Ladefläche 7 ist eine Ableitungsanordnung 15 ausgebildet, über welche aus dem Frachtraum 2 abgeführte Luft zu dem Kühlaggregat 12 zurückgeführt wird.
  • Die Kühlluft wird dem Frachtraum 2 über einen Luftverteiler 16 zugeführt, welcher auch als Diffusor wirkt und in der 2 in einer schematischen Schnittansicht gezeigt ist. Der Luftverteiler 16 ist innenseitig an der Frontwand 8 des Frachtraumes 2 befestigt und weist einen Anströmbereich 17, eine Umlenkeinrichtung 19 einen ersten, oberen Verteilbereich 90 und einen zweiten, unteren Verteilbereich 91 auf. Im oberen Verteilbereich 90 sind eine erste und eine zweite Auslassanordnung 22, 24 vorgesehen, durch welche Kühlluft den Luftverteiler 16 verlässt. Im unteren Verteilbereich 91 ist eine dritte Auslassanordnung 26 ausgebildet, durch welche ebenfalls Kühlluft aus dem Luftverteiler 16 herausgeführt wird.
  • Im Anströmbereich 17 nimmt der Luftverteiler 16 zunächst vom Kühlaggregat 12 kommende Kühlluft 18 auf. Die Anströmrichtung ist mit einem Pfeil 18 veranschaulicht. Die Umlenkeinrichtung 19 lenkt die anströmende Kühlluft in den oberen und unteren Verteilbereich 90, 91, das heißt zu den Auslassanordnungen 22, 24, 26. Die Kühlluft fließt quer zur Anströmrichtung zu den Verteilbereichen 90, 91 weiter, wie mit Pfeilen 20, 21 angedeutet ist. Dabei weist die Umlenkeinrichtung 19 einen Quersteg 45 auf, welcher als Luftverteiler wirkt und sich durch einen Innenbereich 44 des Luftverteilers 16 erstreckt.
  • Über die Verteilbereiche 90, 91, das heißt über die Auslassanordnungen 22, 24, 26, wird die Kühlluft in unterschiedlichen Richtungen aus dem Luftverteiler 16 herausgeleitet. Mit der ersten Auslassanordnung 22 wird in Längsrichtung des Frachtraumes Kühlluft abgegeben, wie ein Pfeil 23 zeigt. So entsteht ein Längsstrom durch den Frachtraum, welcher in 1 mit den Pfeilen 33 angedeutet ist.
  • Die zweite Auslassanordnung 24 gibt im Wesentlichen auf die Decke 5 gerichtete Kühlluft ab. Nach dem Verlassen des Luftverteilers 16 trifft die zunächst etwa parallel zur Frontwand 8 fließende Kühlluft auf die Decke 5, wird von dieser umgelenkt und fließt in Längsrichtung des Kühlraumes 2 weiter. Der hieraus resultierende Längsstrom von Kühlluft ist in 1 mit den Pfeilen 35 angedeutet.
  • Teile der Längsströme 33, 35 sinken ab und beströmen das Ladegut von oben, wie mit den Pfeilen 34 veranschaulicht ist. Die Längsströme erreichen den zweiten Endbereich 4 des Frachtraumes 2, wo sie abgeführt werden.
  • Über die dritte Auslassanordnung 26 strömt der Luftverteiler 16 den Boden 6 an. Dabei fließt die Kühlluft zunächst im Wesentlichen parallel zur Frontwand 8. Vom Boden 6 wird die Kühlluft umgelenkt, insbesondere in Richtung zu dem zweiten Endbereich 4, wo die Kühlluft abgeführt wird. Auf diese Weise wird auch die im unteren Abschnitt des ersten Endbereiches aufgenommene Ladung gut mit Kühlluft erreicht, selbst wenn die Ladung nahe am Luftverteiler 16 platziert ist.
  • Nachfolgend wird der Luftverteiler 16 mit Bezug auf 3 genauer beschrieben. Der Luftverteiler 16 hat einen offenen Aufbau und wird mit seiner offenen Seite 40 an der Frontwand 8 befestigt. Hierdurch wird ein Teil seiner offenen Luftleitabschnitte abgedeckt. Der den Anströmbereich 17 bildende Teil bleibt bedingt durch eine entsprechende Öffnung in der Frontwand 8 offen. Durch diese Öffnung strömt die vom Kühlaggregat 12 kommende Kühlluft in den Luftverteiler 16 ein.
  • Der Innenbereich 44 des Luftverteilers 16 wird mit Seitenwänden 41, 42 und einer Hauptwand 43 gebildet. Der Quersteg 45 erstreckt sich von der Hauptwand 43 ausgehend zwischen den Seitenwänden 41, 42 und trennt den oberen von dem unteren Verteilbereich, das heißt die erste und zweite Auslassanordnung 22, 24 von der dritten Auslassanordnung 26. Neben dem Quersteg 45 gehören auch an den Quersteg 45 angrenzende Bereiche der Hauptwand 43 zu der Umlenkeinrichtung 19.
  • In der vorliegenden Ausführungsform weist der Quersteg 45 auf Seiten der oberen und unteren Verteilbereiche 90, 91 jeweils eine Rundung 46, 47 auf. Mit den Rundungen 46, 47 wird die Kühlluft leichter in Richtung zu den Verteilbereichen umgelenkt, das heißt Strömungsverluste, insbesondere durch Verwirbeln, sind minimiert. Ferner legt der als Luftstromteiler dienende Quersteg 45 einerseits den zu dem oberen Verteilbereich 90, das heißt den zu der ersten und zweiten Auslassanordnung 22, 24 fließenden Anteil der Kühlluft fest, und andererseits den zu dem unteren Verteilbereich 91, das heißt den der dritten Auslassanordnung 26 fließenden Anteil der Kühlluft.
  • Alternativ ist es möglich, den Luftverteiler 16 ohne Quersteg 45 auszubilden. Die vom Kühlaggregat kommende Luft prallt dann auf die Hauptwand 43 und fließt in weniger genau festlegbaren Anteilen einerseits zur ersten und zweiten Auslassanordnung 22, 24 und andererseits zur dritten Auslassanordnung 26.
  • Die erste und zweite Auslassanordnung 22, 24 sind einander durchdringend oder anteilig integral ausgebildet. Von der Hauptwand 43 ausgehend erstrecken sich inselartige Leitkörper 48, 49 in den Innenbereich 44. Sie bilden in einem ersten Endabschnitt 90 des Luftverteilers 16 miteinander und mit Hilfe der Seitenwände 41, 42 drei Luftleitkanäle 52, 53, 54 der zweiten Auslassanordnung 24. Die beiden äußeren Luftleitkanäle 52, 54 werden mit einer zur jeweiligen Seitenwand 41, 42 benachbarten Wandung 57, 58 des betreffenden Leitkörpers 48, 49 gebildet. Im Bereich der Leitkörper 48, 49 weist jede Seitenwand 41, 42 einen parallel zur betreffenden Wandung 57, 58 verlaufenden Abschnitt 59, 60 auf.
  • Die Leitkörper 48, 49 haben eine im Wesentlichen dreieckige Grundform, welche sich hin zu der Umlenkeinrichtung 19 verjüngt. Dementsprechend laufen die beiden äußeren Luftleitkanäle 52, 54 der zweiten Auslassanordnung 24 auseinander.
  • Der mittlere Luftleitkanal 53 der zweiten Auslassanordnung 24 wird mit benachbarten Wandungen 61, 62 der Leitkörper 48, 49 gebildet und verjüngt sich entsprechend in Ausströmrichtung.
  • Von Seiten der Umlenkeinrichtung 19 her erstreckt sich in jeden der Leitkörper 48, 49 ein eigner, zur ersten Auslassanordnung 22 gehörender Luftleitkanal 50, 51. In jedem Leitkörper 48, 49 ist ein Umlenkraum 55, 56 ausgebildet, welcher eine im Wesentlichen D-förmige Grundform hat und in dessen Bereich die Hauptwand 43 durchbrochen ist. Die Luftleitkanäle 50, 51 münden in die Umlenkräume 55, 56. Beim Durchströmen der ersten Auslassanordnung 22 wird die Kühlluft in den Umlenkräumen 55, 56 in eine etwa senkrecht zur Hauptwand 43 verlaufende Richtung umgelenkt, das heißt strömt in Längsrichtung des Frachtraumes 2 aus dem Luftverteiler 16 aus.
  • Im Bereich des unteren, das heißt zweiten Verteilbereiches 91 mit der dritten Auslassanordnung 26 knickt die Hauptwand 43 ab. Dadurch ist das Längsschnittprofil der dritten Auslassanordnung 26 diffusorartig aufgeweitet.
  • Die dritte Auslassanordnung 26 weist zwei sich ausgehend von der Hauptwand 6 erstreckende und an den Quersteg 45 anschließende Zwischenstege 63, 64 auf. Mit den Zwischenstegen 63, 64 sind drei Luftleitkanäle 65, 66, 67 der dritten Auslassanordnung definiert.
  • Die Zwischenstege 63, 64 laufen vom Quersteg 45 ausgehend auseinander. Hierdurch ist der mittlere Luftleitkanal 66 diffusorartig aufgeweitet ausgebildet. Die beiden äußeren Luftleitkanäle 65, 67 verjüngen sich. Dabei lenken die Zwischenstege 63, 64 die durch die beiden äußeren Luftleitkanäle 65, 67 fließende Kühlluft nach außen, das heißt in die Breite des Frachtraumes 2.
  • In 4 ist der Luftverteiler von der anderen Seite perspektivisch gezeigt. Hier ist insbesondere der abknickende Verlauf der Hauptwand 43 gut zu erkennen.
  • Der Luftverteiler 16 ist als Formteil ausgebildet und kann beispielsweise durch Gießen hergestellt werden. Vorzugsweise ist er aus einem Kunststoff einstückig hergestellt. Hierdurch hat er ein geringes Gewicht, kann schnell und kostengünstig produziert werden und ist einfach zu handhaben, insbesondere bei der Montage an der Frontwand 8 des Frachtraumes 2.
  • In einer in 5 gezeigten Weiterbildung weist der Luftverteiler 16 zusätzlich Luftklappen in den Luftleitkanälen der Auslassanordnungen auf, mit welchen die Luftleitkanäle wahlweise geschlossen und geöffnet werden können. In den Luftleitkanälen 50, 51, 52, 53, 54 der ersten und zweiten Auslassanordnung 22, 24 ist jeweils eine Luftklappe 68, 69, 70, 71, 72 vorgesehen und im mittleren Luftleitkanal 66 der dritten Auslassanordnung 26 zwei Luftklappen 81, 82. Die Luftklappen sind zum Öffnen und Schließen um ihre Mittelachse 74, 75, 76, 77, 78, 79, 80 drehbar. Die in den äußeren Luftleitkanälen 65, 67 der dritten Auslassanordnung 26 vorgesehenen Luftklappen 83, 84 sind am jeweiligen Zwischensteg 63, 64 schwenkbar angelenkt.
  • In einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist ein sich in Längsrichtung des Frachtraumes 2 erstreckender und mit Kühlluft durchströmbarer Längsverteiler 100 vorgesehen. Der Längsverteiler 100 leitet Kühlluft über die Länge des Frachtraumes 2 und entlässt sie über die Länge verteilt durch in ihm ausgebildete Austrittsöffnungen 101. So wird der Frachtraum über die Länge zuverlässig mit Kühlluft versorgt, und zwar unabhängig davon, wie das Ladegut verteilt ist.
  • Der Längsverteiler 100 ist im Deckenbereich des Frachtraumes 2 vorgesehen und in dieser Ausführungsform der Erfindung in das Dach integriert.
  • Wie in 6 gezeigt ist, weist der Längsverteiler 100 zwei seitliche und eine mittlere Längsleitung 102, 103, 104 auf. Die Längsleitungen 102, 103, 104 sind über eine Vielzahl von Querleitungen 105 in regelmäßigen Abständen miteinander verbunden. Sowohl die mittlere Längsleitung 103 als auch die Querleitungen 105 weisen Austrittsöffnungen 101 auf.
  • Der Längsverteiler 100 ist an die zweite Auslassanordnung 24 des Luftverteilers 16 angeschlossen und wird hierüber mit Kühlluft gespeist. Dabei weist der Längsverteiler 100 eine mit dem Luftverteiler 16 verbundene Einlasskammer 106 auf von welcher aus die Kühlluft in die Längsleitungen 102, 103, 104 fließt.
  • Der Längsverteiler kann auch unabhängig vom Luftverteiler 16 mit Kühlluft versorgt werden. Das heißt der Längsverteiler kann auch separat zu dem oder ohne den Luftverteiler 16 vorgesehen sein.
  • Die erfindungsgemäße Frachtkühlanordnung 1 kann für sogenannte Controlled Atmosphere-Transporte eingesetzt werden. Hierbei wird der Sauerstoff im Frachtraum deutlich reduziert und durch ein Schutzgas ersetzt, welches den Stoffwechsel der transportierten Fracht, insbesondere von Lebensmitteln, verlangsamt. Als Schutzgas kann beispielsweise Stickstoff eingesetzt werden.
  • Bei Controlled Atmosphere-Transporten ist es wichtig, dass der Frachtraum gut mit dem Schutzgas durchströmt wird, um insbesondere auch bei ungünstiger Anordnung der Ladung eine gute Versorgung mit dem Schutzgas in ausreichender Konzentration zu gewährleisten.
  • Bei der erfindungsgemäßen Frachttemperieranordung kann der Frachtraum auch beheizt werden, beispielsweise wenn im Winter frostempfindliche Ware befördert wird. So kann an Stelle des Kühlaggregates ein Heizaggregat vorgesehen sein, oder ein Thermoaggregat, mit welchem wahlweise gekühlt oder geheizt werden kann.

Claims (18)

  1. Luftverteiler (16) für eine Frachtkühlanordnung (1), über welchen einem Frachtraum (2) der Frachtkühlanordnung (1) Kühlluft von einem Kühlaggregat (12) zuführbar ist, wobei der Luftverteiler (16) einen Kühlluft von dem Kühlaggregat (12) aufnehmenden Anströmbereich (17), eine Umlenkreinrichtung (19) und Auslassanordnungen (22, 24, 26) aufweist, wobei die Umlenkeinrichtung (19) die aufgenommene Kühlluft zu den Auslassanordnungen (22, 24, 26) lenkt und die Auslassanordnungen die Kühlluft in unterschiedlichen Richtungen aus dem Luftverteiler herausleiten.
  2. Luftverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Auslassanordnungen (24, 26) vorgesehen sind, welche die Kühlluft in etwa zueinander entgegengesetzten Richtungen aus dem Luftverteiler (16) herausleiten.
  3. Luftverteiler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Auslassanordnungen (22, 24; 22, 26) vorgesehen sind, welche die Kühlluft in etwa quer zueinander verlaufenden Richtungen aus dem Luftverteiler (16) herausleiten.
  4. Luftverteiler nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Auslassanordnung (24, 26) wenigstens zwei Luftleitkanäle (52, 54; 65, 67) aufweist, welche schräg zueinander aus dem Luftverteiler herausfließende Kühlluftströme erzeugen.
  5. Luftverteiler nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Auslassanordnung (22) inselartig in einem Bereich einer zweiten Auslassanordnung (24) vorgesehen ist.
  6. Luftverteiler nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkeinrichtung einen Luftstromteiler (45) aufweist, welcher die vom Kühlaggregat (16) kommende Kühlluft teilt und zwei Auslassanordnungen (22, 26; 24, 26) voneinander trennt.
  7. Luftverteiler nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkeinrichtung (19) die Kühlluft im Wesentlichen quer zu der Richtung der von dem Kühlaggregat (12) kommenden Kühlluft zu den Auslassanordnungen (22, 24, 26) leitet.
  8. Luftverteiler nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftverteiler (16) als ein Formteil ausgebildet ist, vorzugsweise einstückig.
  9. Luftverteiler nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Auslassanordnung (22, 24, 26) wenigstens einen verschließbaren Luftleitkanal (50, 51, 52, 53, 54, 65, 66, 67) hat.
  10. Frachtkühlanordnung (1) für ein Fahrzeug, mit einem länglichen Frachtraum (2) zum Aufnehmen von Ladegut und mit einem Luftverteiler (16) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, über welchen dem Frachtraum (2) Kühlluft von dem Kühlaggregat (12) zuführbar ist.
  11. Frachtkühlanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Auslassanordnung (24) vorgesehen ist, mit welcher ein Deckenbereich des Frachtraumes (2) mit Kühlluft anströmbar ist.
  12. Frachtkühlanordnung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Auslassanordnung (22) vorgesehen ist, mit welcher Kühlluft in Längsrichtung des Frachtraumes (2) abgebbar ist.
  13. Frachtkühlanordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine Auslassanordnung (26) vorgesehen ist, mit welcher ein Bodenbereich des Frachtraumes (2) mit Kühlluft anströmbar ist.
  14. Frachtkühlanordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftverteiler (16) innenseitig an einer Wand (8) des Frachtraumes (2) vorgesehen ist.
  15. Frachtkühlanordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein sich in Längsrichtung des Frachtraumes (2) erstreckender Längsverteiler (100) vorgesehen ist, welcher mit Kühlluft durchströmbar ist und Austrittsöffnungen (101) aufweist, durch welche Kühlluft in den Frachtraum (2) austreten kann.
  16. Frachtkühlanordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Längsverteiler (100) wenigstens eine sich in seiner Längsrichtung erstreckende Längsleitung (102, 103, 104) und eine Mehrzahl hiermit verbundener und sich quer hierzu erstreckender Ausströmpassagen (105) aufweist.
  17. Frachtkühlanordnung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Längsverteiler (100) im Deckenbereich des Frachtraumes (2) vorgesehen ist.
  18. Frachtkühlanordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Längsverteiler (100) in ein Dach der Frachtkühlanordnung integriert ist.
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