DE102006058971A1 - Verfahren zum Überprüfen einer Steuereinrichtung eines Elektromotors sowie Prüfeinrichtung - Google Patents
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- H02H7/08—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for dynamo-electric motors
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Überprüfen einer Steuereinrichtung eines Elektromotors, insbesondere eines Elektromotors zur Betätigung eines Getriebes. Die Erfindung betrifft weiter eine Prüfeinrichtung zum Überprüfen der Funktion einer Steuereinrichtung eines Elektromotors, insbesondere eines Elektromotors zur Betätigung eines Getriebes.
- An die Sicherheit der Ansteuerung von Elektromotoren, die beispielsweise zur Betätigung automatisierter Getriebe, Kupplungen und dergleichen verwendet werden, werden hohe Anforderungen gestellt. Eine Fehlfunktion, die beispielsweise zum fehlerhaften Einlegen eines Ganges oder fehlerhafter Betätigung einer Kupplung führt, kann unmittelbar gefährliche Auswirkungen haben.
- Die Steuerung solcher Elektromotoren erfolgt im Allgemeinen derart, dass zunächst ein Ansteuerungsmode bestimmt wird, der ein Betriebsmode, in dem ein aktiver Betrieb des Elektromotors möglich ist, oder ein Abschaltmode sein kann, in dem der Elektromotor nicht bestromt werden kann. Der Betriebsmode umfasst die beiden Möglichkeiten Rechtslauf und Linkslauf. Wenn der Betriebsmode aktiviert ist, kann der Elektromotor entsprechend einer Stromgröße, im Allgemeinen der Impulsweite einer Pulsweitenmodulation (PWM) bestromt werden, so dass er ein Stellglied in erwünschtem Maße verstellt.
- Ein gefährlicher Zustand einer solchen Steuereinrichtung kann daraus resultieren, dass der Abschaltmode nicht einwandfrei aktiviert bzw. geschaltet ist, so dass es trotz im Abschaltmode befindlicher Steuereinrichtung dazu kommen kann, dass der Elektromotor wegen einer beispielsweise fehlerhaften Bestromung des Elektromotors bzw. der ihm vorgeschalteten Endstufe anläuft und damit ein Stellglied verstellt.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Betriebssicherheit der Steuereinrichtung eines Elektromotors, insbesondere eines Elektromotors zur Betätigung eines Getriebes, zu erhöhen.
- Eine erste Lösung dieser Aufgabe wird mit einem Verfahren zum Überprüfen einer Steuereinrichtung eines Elektromotors, insbesondere eines Elektromotors zur Betätigung eines Getriebes, erzielt, in welcher Steuereinrichtung abhängig von den Betrieb des Elektromotors be stimmenden Betriebsparametern ein Abschaltmode aktiviert wird, in dem bei einwandfreier Funktion der Steuereinrichtung eine Bestromung einer Endstufe des Elektromotors zu dessen Antrieb wirkungslos ist, bei welchem Verfahren zur Überprüfung des Abschaltmodes die Endstufe bei aktiviertem Abschaltmode für ein Anlaufen des Elektromotors bestromt wird und ein Anlaufen des Elektromotors als Fehler gewertet wird.
- Vorteilhafterweise ist als Abschaltmode ein „disable" Mode (Motor im stromlosen Leerlauf-Zustand) oder ein „break" Mode (Motor in gebremsten Zustand) aktivierbar und ist die Überprüfung in beiden Modes durchführbar.
- Eine weitere Lösung der Erfindungsaufgabe wird mit einer Prüfeinrichtung zum Überprüfen der Funktion einer Steuereinrichtung eines Elektromotors, insbesondere eines Elektromotors zur Betätigung eines Getriebes, erreicht, welche Steuereinrichtung enthält einen Lagerregler zum Ermitteln einer den Lauf des Elektromotors bestimmenden Stromgröße und zum Aktivieren eines Betriebsmodes oder eines Abschaltmodes der Steuereinrichtung, einen Umsetzer zur Umsetzung der Betriebsgröße und der Modes in Betriebsausgangssignale und Modeausgangssignale, eine Endstufe, deren Eingang mit dem Umsetzer und deren Ausgang mit dem Elektromotor verbunden sind, wobei bei einwandfreier Funktion der Steuereinrichtung und aktiviertem Abschaltmode der Endstufe zugeführte, eine Bestromung des Motors herbeiführende Betriebssignale keinen Lauf des Elektromotors bewirken, gekennzeichnet durch ein Prüfmodul, mit dem der Endstufe bei aktiviertem Abschaltmode ein Betriebssignal für einen Lauf des Elektromotors zuführbar sind, und ein Fehlererkennungsmodul, das ein Laufen des Elektromotors bei aus dem Prüfmodul erzeugtem Betriebssignal als Fehler erkennt.
- Die Endstufe kann beispielsweise eine Brückenschaltung mit elektronischen Schaltelementen sein.
- Vorteilhaft ist, zwei Abschaltmodes vorzusehen, wobei in einem „disable" Mode die Halbleiterschaltelemente geöffnet sind und in einem „break" Mode geschlossen sind und an einem gemeinsamen Pol liegen, so dass der Elektromotor gebremst ist.
- Die Erfindung wird im Folgenden anhand schematischer Zeichnungen beispielsweise und mit weiteren Einzelheiten erläutert.
- In den Figuren stellen dar:
-
1 ein Blockschaltbild einer Steuereinrichtung; und -
2 ein Flussbild zur Erläuterung einer Durchführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens. - Gemäß
1 ist ein Elektromotor10 vorgesehen, mit dem beispielsweise ein Schaltvorgang oder ein Wählvorgang eines automatisierten Schaltgetriebes durchgeführt wird. - Eine Steuereinrichtung zur Steuerung des Betriebs des Elektromotors
10 enthält einen Lageregler12 , einen Umsetzer14 und eine Endstufe16 . In dem Lageregler12 wird aus den Eingängen des Lagereglers12 zugeführten Signalen, die Betriebsparameter eines Fahrzeugantriebsstrangs darstellen, wie beispielsweise die Wählstellung eines Wählhebels, die Drehzahl eines Antriebsmotors, die Stellung eines Fahrpedals, einen gerade eingelegten Gang und die Geschwindigkeit des Fahrzeugs usw., ein Ansteuerungsmode bestimmt. Der Ansteuerungsmode, entsprechend dem der Betrieb des Elektromotors gesteuert wird, kann ein Betriebsmode sein, beispielsweise ein „enable" Mode, in dem der Elektromotor10 durch entsprechende Bestromung in Betrieb gesetzt werden kann. Der „enable" Mode ist unterteilt in einen Rechtslaufmode und einen Linkslaufmode. Die letztgenannten Modes bestimmen die Laufrichtung des Elektromotors bei dessen Bestromung. Der Ansteuerungsmode kann weiter ein Abschaltmode sein, in dem eine direkte Bestromung des Elektromotors10 , um diesen anzutreiben, nicht möglich ist. Es sind vorteilhaft zwei Abschaltmodes möglich, ein „disable" Mode, in dem der Motor sich „im Leerlauf" befindet, und ein „break" Mode, in dem der Elektromotor10 gebremst wird und dadurch ein höheres Haltemoment hat. - Weiter wird im Lageregler
12 bei einer Abweichung zwischen einer Ist-Position eines Stellgliedes und einer Soll-Position eine Stromgröße bestimmt, die das Moment bzw. die Drehzahl des Elektromotors10 bestimmt und beispielsweise die Pulsweite eines dem Elektromotor10 zugeführten Pulsweitenmodulationssignals (PWM-Signal) festlegt. - An einem ersten Ausgang
18 erzeugt der Lageregler12 das den jeweiligen Steuermode bestimmende Modesignal. An einem weiteren Ausgang19 erzeugt er das PWM-Signal. Die Ausgänge18 und20 sind der Einfachheit halber einpolig dargestellt. Es versteht sich, dass mehrere Ausgänge mit entsprechenden Signalen vorhanden sein können. - Die Umsetzung des Modesignals und des PWM-Signals in Signale, die die Einstellung der Endstufe
16 bestimmen, erfolgt in dem Umsetzer14 . - Je nach Ausbildung des Elektromotors
10 als Bürstenmotor oder als bürstenloser EC-Motor ist die Endstufe16 beispielsweise als eine H-Brücke mit vier FETs (Feldeffekttransistor) oder als B-Brücke (6 FETs) aufgebaut. Die H-Brücke wird für die Ansteuerung von Bürstenmotoren, die B-Brücke für bürstenlose EC-Motoren verwendet. In beiden Fällen wird der Elektromotor10 kommutiert, was entweder mechanisch, direkt über die Kohlebürste und den Kommutator des Elektromotors geschieht, oder beim bürstenlosen Motor elektronisch über die Kommutierung der FETs und dem dadurch erzeugten Drehfeld. Am Ausgang22 des Umsetzers14 liegt ein Signal, das den Steuermode bestimmt, am Ausgang24 liegt ein Signal, das die Bestromung des Elektromotors10 bestimmt. Im „disable" Mode sind alle FETs der Endstufe16 geöffnet bzw. hochohmig, so dass der Elektromotor10 bei richtiger Schaltung der FETs bzw. der Endstufe nicht bestromt werden kann. Im „break" Mode sind alle FETs an den Plus- oder Massepol angeschlossen, wodurch der Elektromotor10 gebremst ist und ein höheres Haltemoment entwickelt. Auch in diesem Mode kann, wenn der Mode einwandfrei aktiviert ist, keine Bestromung des Elektromotors10 aus der Endstufe16 heraus erfolgen. - Der bisher beschriebene Aufbau der Steuereinrichtung ist an sich bekannt.
- In der beschriebenen Steuereinrichtung sind beispielsweise folgende Fehler denkbar:
- – Die im Lageregler
12 berechnete Stromgröße zur Bestromung des Elektromotors10 ist nicht korrekt, so dass am Ausgang24 ein nicht korrektes PWM-Signal liegt. - – Der
gewünschte
Mode ist am Ausgang des Umsetzers
14 falsch eingestellt oder im Lageregler12 falsch berechnet. - Jeder der genannten Fehler kann durch einen Einfachfehler hervorgerufen werden. Schaltet der Lageregler die Bestromung ab (PWM=0), dann aktiviert der Lageregler bei einwandfreier Funktion gleichzeitig einen der Abschaltmodes, nämlich den „disable" Mode oder den „break" Mode. Die erwartete Reaktion sowohl bei einem kraftfreien System oder auch bei einem System in einer vorgespannten Lage ist, dass sich die aktuelle Position des vom Elektromotor
10 betätigten Stellgliedes nicht ändert. Ein gleiches Verhalten würde sich ergeben, wenn bei Null Bestromungsvorgabe (PWM=0) der Ansteuerungsmode auf „enable" mit Rechts- oder Linkslauf eingestellt wäre. Dieser Einfachfehler ist als solcher nicht detektierbar; es handelt sich um einen so genannten nicht erkannten bzw. schlafenden Fehler. - Würde das Bestromungssignal vom Umsetzer
14 falsch umgesetzt, so ist dieser Fehler erkennbar, da er zu einer unerwarteten Systemreaktion führt. Der Lageregler bzw. ein Überwa chungssystem kann im Notfall durch Veränderung des aktuellen Mode von „enable" auf „disable" oder „break" die falsche PWM-Vorgabe unwirksam machen. - Wenn sich jedoch der Mode nicht auf „disable" ändern lässt (schlafender Fehler), so wäre die falsche Bestromung nicht abschaltbar.
- Um einen solchen Fehler zu vermeiden, sind erfindungsgemäß ein Prüfmodul
26 und ein Überwachungsmodul28 vorgesehen. Mit Hilfe des Prüfmoduls26 ist der Endstufe16 ein einer Bestromung des Elektromotors10 entsprechendes PWM-Signal zuführbar. Mit dem Überwachungsmodul28 ist feststellbar, ob der Elektromotor10 tatsächlich von der Endstufe16 mit Strom beaufschlagt wird. - Zur Steuerung der Module
26 und28 dient ein Prüfsteuermodul30 , das einen beispielsweise mit einem nicht dargestellten Systemsteuergerät verbundenen Eingang32 hat. - Die Funktion der beschriebenen Schaltung wird im Folgenden anhand
2 erläutert. Sei im Schritt60 angenommen, dass der Lageregler12 als Ansteuerungsmode „disable" oder „break" aktiviert hat. In dem nicht dargestellten Systemsteuergerät, das mit dem Lageregler12 und dem Prüfsteuermodul30 beispielsweise über einen Bus verbunden ist, wird dann ein Prüfzyklus ausgelöst, in dem das Prüfsteuermodul30 aktiviert wird, woraufhin das Prüfmodul26 im Schritt62 ein Bestromungs- bzw. PWM-Signal an die Endstufe16 schickt. Wenn anschließend im Schritt64 vom Überwachungsmodul28 festgestellt wird, dass auf das vom Prüfmodul26 erzeugte PWM-Signal hin der Elektromotor10 entsprechend bestromt wird, so deutet dies auf einen fehlerhaften Ansteuerungsmode, so dass im Schritt66 im Überwachungsmodul28 eine entsprechende Fehlerreaktion und/oder Anzeige ausgelöst wird. - Wenn im Schritt
64 festgestellt wird, dass der Elektromotor10 nicht bestromt wird, so wird im Schritt68 festgestellt, dass der Ansteuerungsmode fehlerfrei ist, so dass der Überprüfungszyklus ebenso wie nach der Fehlerfeststellung des Ansteuerungsmodes in Schritt66 im Schritt70 beendet wird. Wenn in Schritt60 festgestellt wird, dass weder der „disable" noch der „break" Ansteuerungsmode aktiviert ist, so wird der Prüfzyklus unmittelbar in Schritt70 beendet. - Die beispielhaft beschriebene Erfindung kann in vielfältiger Weise abgeändert werden. Beispielsweise können die in
1 dargestellten Blöcke in unterschiedlicher Weise hardwaremäßig und softwaremäßig aufgeteilt sein und zusammengefasst sein. Das Überwachungsmo dul28 muss nicht zwingend die Bestromung des Elektromotors10 detektieren, sondern kann beispielsweise das Drehmoment detektieren oder unmittelbar ein Drehen des Elektromotors10 feststellen. -
- 10
- Elektromotor
- 12
- Lageregler
- 14
- Umsetzer
- 16
- Endstufe
- 18
- Ausgang
- 20
- Ausgang
- 22
- Ausgang
- 24
- Ausgang
- 26
- Prüfmodul
- 28
- Überwachungsmodul
- 30
- Prüfsteuermodul
- 32
- Eingang
Claims (5)
- Verfahren zum Überprüfen einer Steuereinrichtung eines Elektromotors, insbesondere eines Elektromotors zur Betätigung eines Getriebes, in welcher Steuereinrichtung abhängig von den Betrieb des Elektromotors bestimmenden Betriebsparametern ein Abschaltmode aktiviert wird, in dem bei einwandfreier Funktion der Steuereinrichtung eine Bestromung einer Endstufe des Elektromotors zu dessen Antrieb wirkungslos ist, bei welchem Verfahren zur Überprüfung des Abschaltmodes die Endstufe bei aktiviertem Abschaltmode für ein Anlaufen des Elektromotors bestromt wird und ein Anlaufen des Elektromotors als Fehler gewertet wird.
- Verfahren nach Anspruch 1, wobei als Abschaltmode ein „disable" Mode (Motor im stromlosen Leerlauf-Zustand) oder ein „break" Mode (Motor in gebremsten Zustand) aktivierbar ist und die Überprüfung in beiden Modes durchführbar ist.
- Prüfeinrichtung zum Überprüfen der Funktion einer Steuereinrichtung eines Elektromotors (
10 ), insbesondere eines Elektromotors zur Betätigung eines Getriebes, welche Steuereinrichtung enthält einen Lageregler (12 ) zum Ermitteln einer den Lauf des Elektromotors bestimmenden Stromgröße und zum Aktivieren eines Betriebsmodes oder eines Abschaltmodes der Steuereinrichtung, einen Umsetzer (14 ) zur Umsetzung der Betriebsgröße und der Modes in Betriebsausgangssignale und Modeausgangssignale, eine Endstufe (16 ), deren Eingang mit dem Umsetzer und deren Ausgang mit dem Elektromotor verbunden sind, wobei bei einwandfreier Funktion der Steuereinrichtung und aktiviertem Abschaltmode der Endstufe zugeführte, eine Bestromung des Motors herbeiführende Betriebssignale keinen Lauf des Elektromotors bewirken, gekennzeichnet durch ein Prüfmodul (26 ), mit dem der Endstufe (16 ) bei aktiviertem Abschaltmode ein Betriebssignal für einen Lauf des Elektromotors (10 ) zuführbar sind, und ein Fehlererkennungsmodul (28 ), das ein Laufen des Elektromotors bei aus dem Prüfmodul erzeugtem Betriebssignal als Fehler erkennt. - Prüfeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Endstufe (
16 ) eine Brückenschaltung mit elektronischen Schaltelementen ist. - Prüfeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Abschaltmodes vorgesehen sind, wobei in einem „disable" Mode die Halbleiterschaltelemente geöffnet sind und in einem „break" Mode geschlossen sind und an einem gemeinsamen Pol liegen, so dass der Elektromotor gebremst ist.
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DE102006000953 | 2006-01-07 | ||
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DE102006058971A Withdrawn DE102006058971A1 (de) | 2006-01-07 | 2006-12-14 | Verfahren zum Überprüfen einer Steuereinrichtung eines Elektromotors sowie Prüfeinrichtung |
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Cited By (3)
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DE102011083217A1 (de) | 2011-09-22 | 2013-03-28 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Verfahren zur Überprüfung der Phasen eines elektrisch kommutierten Elektromotors |
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-
2006
- 2006-12-14 DE DE102006058971A patent/DE102006058971A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102020206391A1 (de) | 2020-05-15 | 2021-11-18 | Continental Teves Ag & Co. Ohg | Verfahren zum Überprüfen eines Elektromotors eines Bremssystems eines Kraftfahrzeugs, Bremssystem und Speichermedium |
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