DE102006058190A1 - Verfahren zur Herstellung von Amiden aus Ketoximen - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung richtet sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Amiden. Insbesondere ist die Erfindung gerichtet auf ein im technischen Maßstab ausführbares Verfahren, bei dem ein Ketoxim mittels einer Beckmannumlagerung in ein cyclisches oder acyclisches Amid umgewandelt werden kann.

Description

  • Die vorliegende Erfindung richtet sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Amiden. Insbesondere ist die Erfindung gerichtet auf ein im technischen Maßstab ausführbares Verfahren, mit dem ein Ketoxim mittels einer Beckmannumlagerung in ein cyclisches oder acyclisches Amid umgewandelt werden kann.
  • Die Beckmann-Umlagerung wird zur Herstellung von Amiden ausgehend von Ketoximen eingesetzt. Großtechnisch von Bedeutung sind besonders die Herstellung von Caprolactam zur Herstellung von Polyamid 6 und die Herstellung von Laurinlactam für Polyamid 12 (Beyer Walter, Lehrbuch der organischen Chemie, 22. Auflage, Stuttgart 1991, S. 546).
  • Die Reaktion wird üblicherweise in stark sauren Medien bei hohen Temperaturen durchgeführt, was zu hohen Nebenproduktgehalten und damit verbunden aufwändiger Reinigung und reduzierten Ausbeuten führt und mit hohen Energiekosten verbunden ist.
  • Figure 00010001
  • In der Literatur ist eine weitere Variante der Beckmann Umlagerung unter Einsatz von Cyanurchlorid als Katalysator unter milden Reaktionsbedingungen beschrieben (JACS 2005, 127, 11240). Nach dieser Methode lassen sich nicht cyclische und cyclische Amide aus den entsprechenden Ketoximen unter Zusatz von katalytischen Mengen an Cyanurchlorid in Gegenwart von katalytischen Mengen an ZnCl2 in guten Ausbeuten synthetisieren.
  • Nachteil der Methode ist, dass laut Lit.-Angaben gute Ausbeuten nur in polaren Lösemitteln wie Acetonitril und Nitromethan erhalten werden, während in unpolaren Lösemitteln nur ein geringer Umsatz erreicht wird und z.B. das 9-Ring-Lactam nur in sehr geringer Ausbeute erhalten wird.
  • Für die großtechnische Anwendung ist jedoch eine Reaktion in unpolaren Lösemitteln erforderlich, da die Oxim-Vorstufe in unpolaren Lösemitteln anfällt und somit aufwendige Zwischenschritte zum Wechsel des Lösemittels erforderlich wären und zusätzliche Lösemittel-Kosten anfielen, wenn das literaturbekannte Verfahren unter Einsatz von Cyanurchlorid zur Anwendung käme. Ein solches Verfahren wäre im großtechnischen Einsatz klar benachteiligt.
  • Aufgabe der Erfindung war deshalb die Angabe eines weiteren Verfahrens zur Herstellung von Amiden mittels Beckmann-Umlagerung, welches trotz des Einsatzes von Cyanurchlorid als Katalysator auf den Einsatz derart polarer Lösungsmittel verzichten kann. Gerade im großtechnischen Maßstab sollte das erfindungsgemäße Verfahren vom ökologischen wie auch ökonomischen Standpunkt dem Verfahren des Standes der Technik überlegen sein. Insbesondere sollte das gegenständliche Verfahren bei nicht wesentlich mehr Einsatzmenge an Cyanurchlorid einen nicht wesentlich schlechteren Umsatz an Ketoxim in einem unpolareren Lösungsmittel oder Lösungsmittelgemisch hervorzubringen im Stande sein.
  • Überraschend wurde nun gefunden, dass in einem Verfahren zur Herstellung von Amiden aus den entsprechenden Ketoximen durch Erhitzen des Ketoxims in Gegenwart von Cyanurchlorid, die Amide auch dann in ausgezeichneten Ausbeuten erhalten werden können, wenn man die Reaktion in einem unpolaren organischen Lösungsmittel mit einem logP-Wert von 2–14 durchführt, wobei das Lösungsmittel nicht ausschließlich aus Toluol bestehen darf, wenn die Einsatzmenge an Cyanurchlorid ≤ 5 Mol% beträgt.
  • Dies war so vor dem Hintergrund des bekannten Standes der Technik mitnichten zu erwarten. Insbesondere kann als Überraschung gelten, dass offensichtlich lediglich die Tatsache einer vernachlässigbar geringeren Erhöhung der Einsatzmenge an Cyanurchlorid in unpolaren Lösungsmitteln dazu gereicht, die durch den Stand der Technik propagierte Lehre des Einsatzes von polaren und nukleophilen Lösungsmitteln bei dieser Reaktion auch auf den erfolgreichen Einsatz von unpolaren Lösungsmitteln auszudehnen.
  • Als Substrate können sowohl cyclische oder acyclische Ketoxime in die erfindungsgemäße Reaktion eingesetzt werden. Die Menge an Cyanurchlorid kann vom Fachmann entsprechend des jeweils vorliegenden Syntheseproblems angepasst werden. Als zu betrachtende Faktoren für das Austarieren der Einsatzmenge seien die Reaktionsgeschwindigkeit, Raum-/Zeitausbeute und/oder Nebenproduktbildung angegeben.
  • Die Reaktion wird bevorzugt in Gegenwart einer Menge an Cyanurchlorid bezogen auf das Ketoxim von 0,5–30 mol% durchgeführt.
  • Es hat sich gezeigt, dass die zuzugebende Menge an Cyanurchlorid in Bezug auf das Syntheseproblem der Umsetzung offenkettiger bzw. cyclischer Ketoxime variieren kann. Für cyclische Ketoxime kann vorzugsweise eine Einsatzmenge an Cyanurchlorid bezogen auf die Menge an Ketoxim von 0,5–30 mol% genommen werden. Mehr bevorzugt ist der Einsatz einer Menge von 0,5–20 mol%, weiter bevorzugt von 1–15 mol% und besonders bevorzugt von 1,5 –13 mol% Cyanurchlorid.
  • Für acyclische Ketoxime kann bevorzugt eine Einsatzmenge an Cyanurchlorid bezogen auf die Menge an Ketoxim von 0,5–30 mol% genommen werden. Mehr bevorzugt ist der Einsatz einer Menge von 0,5–20 mol%, weiter bevorzugt von 1–10 mol% und besonders bevorzugt von 2–6 mol% Cyanurchlorid.
  • Die Wahl des unpolaren Lösungsmittels bleibt im erfindungsgemäßen Rahmen dem Fachmann überlassen. Die Polarität von Lösungsmitteln kann nach dem sogenannten logP-Wert bestimmt werden. Dieser ist definiert als der dekadische Logarithmus des Verteilungskoeffizienten P einer Substanz in Octanol-Wasser (Lit: J. Phys. Chem. Ref. Data, Vol. 18, No. 3, 1989). In einer bevorzugten Ausführungsform beträgt der logP-Wert der Lösungsmittel 2–10, mehr bevorzugt 2,5–8 und ganz bevorzugt 3–7.
  • Im einzelnen haben sich Lösungsmittel oder Lösemittelgemische aus der Gruppe bestehend aus Cyclododecan, Cyclooctan, Cycloheptan, Cyclohexan, Cyclopentan, n-Nonan, n-Octan, n-Heptan, n-Hexan, n-Pentan, Isooctan, Hydrocumol, Toluol, Benzol u.ä. bei der Reaktion als günstig erwiesen. Ganz besonders bevorzugt ist der Einsatz von Cyclododecan, Cyclooctan und Hydrocumol oder Mischungen derselben in diesem Zusammenhang.
  • Obwohl sich der Einsatz eines Cokatalysators bei den vorliegenden Versuchen als nicht notwendig erwiesen hat, könnte es für bestimmte Syntheseprobleme günstig sein, einen solchen der Reaktion zuzusetzen. Als Cokatalysatoren kommen insbesondere Lewis-Säuren oder Brönstedt-Säuren in Betracht. Derartige können ausgewählt werden aus der Gruppe bestehend aus ZnCl2, FeCl3, CoCl2, PbCl3, SnCl3, TiCl2, ZrCl2 bzw. HCl, H2SO4, H3PO4, HNO3, p-Toluolsulfonsäure, Methylsulfonsäure u.ä.. Ganz besonders bevorzugt ist der Einsatz von schwachen Lewis-Säuren wie Zinkchlorid, Eisenchlorid, Cobaltchlorid oder Brönstedt-Säuren wie HCl, H2SO4, p-Toluolsulfonsäure.
  • Die Einsatzmenge des Cokatalysators kann vom Fachmann nach seinem Wissen gewählt werden. Als Einsatzmenge kommen 0,5–20 mol% bezogen auf das Ketoxim, vorzugsweise 0,5–10 mol% und ganz besonders bevorzugt 1–4 mol% vorliegendenfalls in Betracht.
  • Die Reaktion wird vorzugsweise so ausgeführt, dass das Substrat in dem unpolaren Lösungsmittel vorgelegt und das Cyanurchlorid der Mischung beigemengt wird. Anschließend erhitzt man die Reaktionsmischung, wobei eine Temperatur von 50–250 °C eingestellt wird. Vorzugsweise beträgt die Temperatur der Umsetzung 80–120 °C, ganz besonders bevorzugt 100–115 °C.
  • Nach Ablauf der Reaktion, die bei den oben angegebenen Temperaturen in der Regel innerhalb von mind. 3 h, bevorzugt 2 h, mehr bevorzugt < 1 h, und ganz besonders < 15 min. beendet ist, kann die Mischung nach Maßgabe des Fachmanns aufgearbeitet werden. Vorzugsweise kühlt man die Lösung dazu ab, lässt das Lactam auskristallisieren und filtriert ab, ggfs. kann das Produkt durch Umkristallisation weiter aufgereinigt werden.
  • Vorteilhaft ist für die Umsetzung von acyclischen Ketoximen mit einer Ausbeute von > 85% an Amid der Einsatz von 5 mol% Cyanurchlorid. Dies gilt im Gegensatz zu den Literaturangaben sowohl für polare als auch für unpolare Lösemittel. Niedrigere Konzentrationen führen meist zu geringeren Umsätzen, höhere Konzentrationen führen zwar auch zu 100%igem Umsatz des Oxims, wobei jedoch die Gefahr der Nebenproduktbildung zunehmen kann.
  • Cyclische Ketoxime, welche in die Reaktion eingesetzt werden haben vorzugsweise eine Ringgröße von 6–12, mehr bevorzugt 7–12 und weiter bevorzugt 7–9 oder weiter bevorzugt 10–12.
  • Cyclische Ketoxime mit Ringgrößen von 10–12 lassen sich vorzugsweise in Hydrocumol oder Cyclooctan umsetzen, wobei mit 2–3 mol% Cyanurchlorid 100% Umsatz und Ausbeuten > 90% erhalten werden können. In polaren Lösungsmitteln wie Acetonitril ist bereits eine Cyanurchlroridkonzentration von 1 mol% für einen vollständigen Umsatz ausreichend. Nicht umgesetztes Keton aus der Vorstufe stört dabei die Reaktion nicht.
  • Für die Umsetzung von kleineren Ringen (Ringgrößen 6–9, vorzugsweise 7–9) kommt vorteilhafterweise eine Cyanurchloridkonzentration von 3–13 mol% zum Einsatz. Damit lassen sich ebenfalls Umsätze von > 85% in entsprechenden Zeitfenstern erreichen.
  • Die Reaktion kann batchweise im Rührkessel oder kontinuierlich im Rohrreaktor, Rührkessel oder einer Rührkesselkaskade ablaufen.
  • Interessanter Weise zeigt die vorliegende Erfindung, dass entgegen der Lehre, die dem zitierten Stand der Technik entnommen werden kann, es durchaus möglich ist, die katalytische Beckmann-Umlagerung mit Cyanurchlorid auch in unpolaren Lösemitteln mit sehr hohen Ausbeuten zu erreichen. Gerade das Beispiel in der JACS-Publikation in Tabelle 1, Eintrag 11 hätte den Fachmann vom Einsatz unpolarer Lösungsmittel in der vorliegenden Reaktion eher abgehalten, da hier das Toluol als Lösungsmittel gerade einmal 8% an Ausbeute erbracht hat. Es konnte vorliegendenfalls jedoch gezeigt werden, dass eine leichte Erhöhung der Cyanurchloridkonzentration die Ausbeute an Produkt überraschender Weise drastisch steigen lässt, weshalb die hier beschriebene Herstellvariante gerade im technischen Maßstab außerordentlich bevorzugt zum Einsatz kommen kann. Sie wird jedoch durch den vorhandenen Stand der Technik somit in keinster Weise nahe gelegt. Ganz besonders hervorzuheben ist, dass auch das 9-Ring-Lactam in wirtschaftlich vorteilhaften Ausbeuten nach dem erfindungsgemäßen Verfahren herstellbar ist.
  • Darüberhinaus ist der Einsatz von unpolaren Lösungsmitteln vor dem Hintergrund dessen, dass die hier eingesetzten Vorstufen ebenfalls in unpolaren Lösungsmitteln hergestellt werden, aus prozessökonomischen Gründen besonders vorteilhaft, da ein Lösungsmittelwechsel von unpolaren zu polaren bei der Herstellung von Amiden und Lactamen damit vermieden werden kann.
  • Die für die vorliegende erfindungsgemäße Reaktion einzusetzenden Oxime lassen sich nach dem Fachmann bekannten Verfahren gewinnen (Organikum, VEB Deutscher Verlag der Wissenschaften, Berlin 1986, 16. Auflage, S. 394ff.)
  • Beispiele:
  • Die Umsetzungen wurden alle mit jeweils 2 mmol des jeweiligen Oxims in 4 ml Lösemittel unter Zusatz von unterschiedlichen Mengen Cyanurchlorid als Katalysator durchgeführt. Alle Lösemittel wurden in p.A.-Qualität eingesetzt. Die Reaktion wurde über GC verfolgt und Umsatz und Ausbeute aus den F1% ermittelt. Die Ausbeuten beziehen sich jeweils auf die eingesetzte Oximmenge.
  • Bsp.1
    • Umsetzung von Acetophenonoxim in ACN mit 1 mol% CYC für 60 Min. unter Rückfluß. Umsatz 61%, Ausbeute Lactam 61%.
  • Bsp.2
    • Umsetzung von Acetophenonoxim in ACN mit 5 mol% CYC für 60 Min. unter Rückfluß. Umsatz 99%, Ausbeute Lactam 99%.
  • Bsp.3
    • Umsetzung von Acetophenonoxim in Toluol mit 10 mol% CYC für 60 Min. unter Rückfluß. Umsatz 98%, Ausbeute Lactam 60%.
  • Bsp.4
    • Umsetzung von Acetophenonoxim in Cyclooctan mit 1 mol% CYC für 60 Min. bei 113°C. Umsatz 5%, Ausbeute Lactam 5%.
  • Bsp.5
    • Umsetzung von Acetophenonoxim in Cyclooctan mit 5 mol% CYC für 60 Min. bei 113°C. Umsatz 99%, Ausbeute Lactam 90%.
  • Bsp.6
    • Umsetzung von Acetophenonoxim in Cyclooctan mit 10 mol% CYC für 60 Min. bei 113°C. Umsatz 99%, Ausbeute Lactam 60%.
  • Bsp.7
    • Umsetzung von CDON in ACN mit 1,1 mol% CYC für 60 Min. unter Rückfluß. Umsatz 100%, Ausbeute Lactam 100%.
  • Bsp.8
    • Umsetzung von CDON in ACN mit 1,6 mol% CYC für 60 Min. unter Rückfluß. Umsatz 100%, Ausbeute Lactam 100%.
  • Bsp.9
    • Umsetzung von CDON in ACN mit 2,2 mol% CYC für 120 Min. unter Rückfluß. Umsatz 100%, Ausbeute Lactam 100%.
  • Bsp.10
    • Umsetzung von CDON in Toluol mit 1,6 mol% CYC für 60 Min. unter Rückfluß. Umsatz 18%, Ausbeute Lactam 18%.
  • Bsp.11
    • Umsetzung von CDON in Toluol mit 4,3 mol% CYC für 60 Min. unter Rückfluß. Umsatz 98%, Ausbeute Lactam 98%.
  • Bsp.12
    • Umsetzung von CDON in Hydrocumol mit 0,7 mol% CYC für 60 Min. bei 113°C. Umsatz 4%, Ausbeute Lactam 4%.
  • Bsp.13
    • Umsetzung von CDON in Hydrocumol mit 1,7 mol% CYC für 60 Min. bei 113°C. Umsatz 27%, Ausbeute Lactam 27%.
  • Bsp.14
    • Umsetzung von CDON in Hydrocumol mit 1,9 mol% CYC für 60 Min. bei 113°C. Umsatz 97%, Ausbeute Lactam 97%.
  • Bsp.15
    • Umsetzung von CDON in Hydrocumol mit 2,1 mol% CYC für 60 Min. bei 113°C. Umsatz 100%, Ausbeute Lactam 100%.
  • Bsp.16
    • Umsetzung von CDON in Hydrocumol mit 2,6 mol% CYC für 10 Min. bei 113°C. Umsatz 100%, Ausbeute Lactam 100%.
  • Bsp.17
    • Umsetzung von CDON in Hydrocumol mit 2,1 mol% CYC für 15 Min. bei 113°C und Zusatz von 2,5% Cyclododecanon. Umsatz 100, Ausbeute Lactam 100%.
  • Bsp.18
    • Umsetzung von CDON in Cyclooctan mit 1,6 mol% CYC für 150 Min. bei 113°C. Umsatz 28%, Ausbeute Lactam 28%.
  • Bsp.19
    • Umsetzung von CDON in Cyclooctan mit 2,7 mol% CYC für 20 Min. bei 113°C. Umsatz 100%, Ausbeute Lactam 100%.
  • Bsp.20
    • Umsetzung von CDON in Cyclododecan mit 2,1 mol% CYC für 30 Min. bei 113°C. Umsatz 100%, Ausbeute Lactam 100%.
  • Bsp.21
    • Umsetzung von CDON in einem Gemisch aus Hydrocumol und Cyclooctan im Volumenverhältnis 1 : 1 mit 2,1 mol% CYC für 30 Min. bei 113°C. Umsatz 100%, Ausbeute Lactam 100%.
  • Bsp.22
    • Umsetzung von CDON in einem Gemisch aus Hydrocumol und Cyclododecan im Volumenverhältnis 1 : 1 mit 2,1 mol% CYC für 30 Min. bei 113°C. Umsatz 100%, Ausbeute Lactam 100%.
  • Bsp.23
    • Umsetzung von CDON in einem Gemisch aus 20 Gew% Cyclododecan und 80 Gew% Cyclooctan mit 2,1 mol% CYC für 30 Min. bei 113°C. Umsatz 100%, Ausbeute Lactam 100%.
  • Bsp.24
    • Umsetzung von CDON in n-Octan mit 2,1 mol% CYC für 60 Min. bei 113°C. Umsatz 100%, Ausbeute Lactam 100%.
  • Bsp.25
    • Umsetzung von CDON in Cyclooctan mit 1,6 mol% CYC und 1,0 mol% Schwefelsäure für 30 Min. bei 113°C. Umsatz 50%, Ausbeute Lactam 20%.
  • Bsp.26
    • Umsetzung von c-Octanonoxim in Cyclooctan mit 3,1 mol% CYC für 30 Min. bei 113°C. Umsatz 10%, Ausbeute Lactam 10%.
  • Bsp.27
    • Umsetzung von c-Octanonoxim in Cyclooctan mit 12,5 mol% CYC für 30 Min. bei 113°C. Umsatz 95%, Ausbeute Lactam 95%.
  • Bsp.28
    • Umsetzung von einem Gemisch c-Octanonoxim und CDON (58/42 mol%) in Cyclooctan mit 6,3 mol% CYC (bezogen auf Summe Oxime) für 30 Min. bei 113°C. Umsatz C8-Oxim 100%, Umsatz C12-Oxim 100%, Ausbeute Lactam C8/C12 100%/100%.
  • Bsp.29
    • Umsetzung von einem Gemisch c-Octanonoxim und CDON (58/42 mol%) in Cyclooctan mit 12,5 mol% CYC (bezogen auf Summe Oxime) für 30 Min. bei 113°C. Umsatz C8-Oxim 100%, Umsatz C12-Oxim 100%, Ausbeute Lactam C8/C12 50%/100%.
  • Bsp.30
    • Umsetzung von einem Gemisch c-Hexanonoxim und CDON (63/37 mol%) in Hydrocumol mit 5,9 mol% CYC (bezogen auf Summe Oxime) für 95 Min. bei 113°C. Umsatz C6-Oxim 90%, Umsatz C12-Oxim 90%, Ausbeute Lactam C6/C12 20%/50%.
  • Bsp. 31
    • Umsetzung von CDON in Cyclooctan mit 1,6 mol% CYC und 4,1 mol% Zinkchlorid für 60 Min. bei 113°C. Umsatz 100%, Ausbeute Lactam 100%.
  • Weitere Beispiele im größeren Maßstab und mit kontinuierlicher Synthesefahrweise.
  • Bsp. 1.1
  • 100g einer Mischung aus 75g Hydrocumol und 25g CDON (0,126 Mol, MG 197,3) werden bei ca 80°C bei einer Badtemperatur von 115°C mit 0,50g Cyanurchlorid (0,00271 Mol, MG 184,4) versetzt und für 30 min gerührt. Hierbei setzt nach ca 2–3 min. eine Exothermie bis max. 150°C ein, welche nach 6–7 min. beendet ist. Anschließend lässt man die Mischung bei 110–115°C nachreagieren.
    GC-Analyse: 0,4 Fl% CDON und 98,6 Fl% Laurinlactam
    Abgekühlt auf ca 10°C und Niederschlag abfiltriert, im Vakuum bei 70°C getrocknet.
    Isolierausbeute: 23,3 g Laurinlactam = 93,2% d. Th. MG 197,3
  • Bsp.1.2
  • 19,8g CDON werden in 100 ml Cyclooctan bei ca 80°C vorgelegt (Badtemperatur 115°C) und 0,50g Cyanurchlorid zugegeben. Ab 4 min. setzt eine Exotherme bis 130°C ein, welche nach 8 min. schon wieder abklingt. Die Reaktion ist nach 15 min. beendet und beginnt abzukühlen.
    GC-Analyse: 0,06 Fl% CDON und 99,6 Fl% Laurinlactam
    Isolierausbeute: 19,1 g Laurinlactam = 96,5% d.Th. MG 197,3
  • Bsp.1.3
  • Eine 25 Gew%-ige Lösung von CDON in Cyclooctan (Temperatur 80°C) [Lsg.A] und eine 10 Gew%-ige Lösung von Cyanurchlorid in Cyclooctan (Temperatur 40°C) [Lsg.B] werden mit einem konstanten Fluss von 10 l/Std. Lsg.A und 0,6 l/Std. Lsg.B simultan in eine mit 115°C beheizte Reaktionswendel, DN 25, Länge 5,6 m und eine sich anschließende mit 100°C beheizte Nachreaktionsstrecke, DN 25, Länge 2,8 m mittels Pumpen dosiert. Die anfallende Reaktionslösung kann dann abgekühlt und der Produktisolierung sowie eventueller Reinigung zugeführt werden.
  • Hierbei ergeben sich mittlere Verweilzeiten von ca 15 min. in der Reaktionszone und ca 8 min. in der Nachreaktion, was für eine vollständige Umsetzung ausreicht.
  • Die gaschromatographische Analyse der erhaltenen Reaktionslösung ergibt 0,08 Fl% CDON und 99,2 Fl% Laurinlactam.
    Isolierausbeute: aus 1 l Reaktionslösung wurden 238 g Laurinlactam roh, trocken erhalten, das entspricht 95,2% d.Th.
  • Abkürzungen:
    • CYC
      = Cyanurchlorid
      ACN
      = Acetonitril
      CD
      ON = Cyclododecanonoxim

Claims (5)

  1. Verfahren zur Herstellung von Amiden aus den entsprechenden Ketoximen durch Erhitzen des Ketoxims in Gegenwart von Cyanurchlorid, dadurch gekennzeichnet, dass man die Reaktion in einem unpolaren organischen Lösungsmittel mit einem logP-Wert von 2–14 durchführt, wobei das Lösungsmittel nicht ausschließlich aus Toluol bestehen darf, wenn die Einsatzmenge an Cyanurchlorid ≤ 5 Mol% beträgt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die Reaktion in Gegenwart einer Menge an Cyanurchlorid bezogen auf das Amid von 0,5–30 mol% durchführt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man als Lösungsmittel ein Lösungsmittel oder Lösemittelgemisch aus der Gruppe bestehend aus Cyclooctan, Hydrocumol und Cyclododecan auswählt.
  4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass man der Reaktion einen Cokatalysator zusetzt. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass man die Reaktion bei einer Temperatur von 50–250 °C durchführt.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reaktion in einem kontinuierlichen Verfahren durchgeführt wird.
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