DE102006054438A1 - Verfahren zur Datenübertragung und Ausgabe in physikalisch fassbarer Form - Google Patents

Verfahren zur Datenübertragung und Ausgabe in physikalisch fassbarer Form Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft Verfahren zur Übertragung von Informationen in ein Netzwerk von mindestens einem Adressaten an einen oder mehrere Empfänger und Ausgabe der Informationen in physikalisch fassbarer Form, wobei das Verfahren mindestens folgende Schritte aufweist: a) Anfrage des Empfängers nach Informationen, wobei der Empfänger Informationen an den Adressaten übermittelt. b) Durchsuchen mindestens einer Datenbank des Adressaten nach den benötigten Informationen. c) Zuordnung der vom Empfänger übermittelten Informationen zu den auf der/den Datenbank/en des Adressaten vorliegenden Datensätzen. d) Aufbereiten der zugeordneten Informationen zu neuen aufbereiteten Datensätzen. e) Übermitteln der neuen aufbereiteten Datensätze vom Adressaten an den/die Empfänger. f) Ausgabe der neuen aufbereiteten Datensätze in physikalisch fassbarer Form.

Description

  • Stand der Technik:
  • Es existieren heutzutage mannigfaltige Möglichkeiten, dass Informationen über Netzwerke an einzelne Personen, Personengruppen, Interessengemeinschaften, Verbände und Firmen zu versenden. So sind Elektronic-mailing und Direkt-mailing zwei Varianten hiervon. Meistens werden hierbei aber die Informationen eines Adressaten an einen oder mehrere Empfänger versendet.
  • Um Informationen mehrerer Empfänger an mehrere Adressaten zu übermitteln können diese auf einer Internetseite in Form von Bannern oder Informationsfenstern eingeblendet werden. Hierbei ist es ein Nachteil, dass die Information ungefiltert allen Besuchern der Seite zur Verfügung steht oder falls die Seite durch ein Passwort geschütz ist, wird die Information eben doch nicht alle gewünschten Interessenten erreichen.
  • Wenn nun aber ein oder mehrere Versender von Informationen diese gezielt an mehrere Empfänger versenden wollen, so bedarf es einen erhöhten Aufwand diese Gruppen zu ermitteln und die jeweils für die einzelnen Interessengruppen relevanten Informationen zusammen zu fassen und danach zu versenden, insbesondere wenn die Informationen endgültig in physikalischer Form, also beispielsweise gedruckt, vorliegen sollen.
  • Aufgabe ist es nun eine Vorrichtung und ein Verfahren bereitzustellen, welche gezielt Informationen an einen oder mehrere Adressaten übermittelt und diese dann in physikalisch fassbarer Form ausgibt.
  • Diese Aufgabe wird durch das erfindungsgemäße Verfahren zur Übertragung von Informationen in einen Netzwerk von mindestens einem Adressaten an einen oder mehrere Empfänger und Ausgabe der Informationen in physikalisch fassbarer Form, wobei das Verfahren mindestens folgende Schritte aufweist:
    • a) Anfrage des Empfängers nach Informationen, wobei der Empfänger Informationen an den an den Adressaten übermittelt.
    • b) Durchsuchen mindestens einer Datenbank des Adressaten nach den benötigten Informationen.
    • c) Zuordnung der vom Empfänger übermittelten Informationen zu den auf der/den Datenbank/en des Adressaten vorliegenden Datensätzen.
    • d) Aufbereiten der zugeordneten Informationen zu neuen aufbereiteten Datensätzen.
    • e) Übermitteln der neuen aufbereiteten Datensätze vom Adressaten an den/die Empfänger.
    • f) Ausgabe der neuen aufbereiteten Datensätze in physikalisch fassbarer Form.
  • Sinn dieses Verfahrens ist es Informationen innerhalb eines Netzwerkes so zu verteilen, dass mindestens ein Adressat einen oder mehrere Empfänger diese Informationen erhalten kann. Adressat im Sinne dieser Anmeldung kann jedes Gerät sein, welches in der Lage ist in einem Netzwerk Informationen zu verteilen oder Informationen einzuspeisen. So kann der Adressat ein Server sein, der über Kabel, Funk W-LAN oder auf sonstige Art und Weise mit dem Netzwerk verbunden ist. Der Adressat erfüllt somit unter andrem die Aufgabe eines Senders. Der Empfänger im Sinne dieser Anmeldung ist das Gegenstück zu dem oben genannten Adressaten (Sender). Er empfängt die Informationen des Adressaten. Der Empfänger kann jedes Gerät sein, welches Zugang zu dem Netzwerk hat, also jeder Client (PC's, PADS's, intelligente Scanner, Terminals, intelligente Drucker). Diese netzwerkfähigen Geräte können nun wieder andere Peripheriegeräte aufweisen, welche die Clients in ihrer Arbeit unterstützen. Der Adressat, insbesondere in Form eines leistungsstarken Servers sollte über mindestens eine Datenbank verfügen, welche so aufgebaut ist, dass sie die Anfrage des Empfängers aufnehmen kann, eigene Datensätze möglichst zeitnah abrufen und zusammenstellen kann. Der Server sollte weiterhin über ein Tool verfügen, welches die vom Empfänger übermittelten Informationen so verarbeiten kann, dass diese zu den vorhandenen Datensätzen der Datenbank des Adressaten zugeordnet werden können. Zugeordnet bedeutet hierbei, dass die Anfrage nach Informationen des Empfängers so beantwortet wird, dass die Datenbank Datensätze bereitstellt, welche die gewünschte Information bereithält. Die so Zugeordneten Datensätze werden nun entweder auf dem Adressaten, insbesondere dem Server zu neuen Datensätzen aufbereitet. Diese neuen aufbereiteten Datensätze enthalten unter anderem die von Empfänger gewünschten Informationen und die Informationen die benötigt werden, um die Informationen in physikalisch fassbarer Form vom Client ausgeben zu lassen. Ausgabe in physikalisch fassbarer Form bedeutet im Sinne dieser Anmeldung die Ausgabe in druckbarer Form oder die Ausgabe als eine druckbare Datei oder die Ausgabe auf einem Wiedergabemedium beispielsweise einer Cd, DVD, USB-Stick, Diskette, Streamer oder Ähnlichem.
  • In einer ganz besonderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung des Verfahrens zur Übertragung von Informationen in einem Netzwerk von mindestens einem Adressaten an einen oder mehrere Empfänger und Ausgabe der Informationen in physikalisch fassbarer Form, werden in Schritt f noch weiterhin Informationen an den Adressaten übermittelt. Diese rückübermittelten Informationen können beispielsweise den Zustand der physikalisch fassbaren Ausgabe betreffen.
  • In einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Übertragung von Informationen in einem Netzwerk von mindestens einem Adressaten an einen oder mehrere Empfänger und Ausgabe der Informationen in physikalisch fassbarer Form ist dadurch gekennzeichnet, dass eine Überprüfung und Verifikation der neuen aufbereiteten Datensätze durch das Prüfmodul erfolgt. Die Prüfung und Verifikation der Ausgabe der neuen aufbereiteten Datensätze dient der erfolgreichen Durchführung der Anfrage des Empfängers.
  • Gibt der Empfänger also seine Anfrage an den Adressaten durch und kann der Adressat die Informationen bereitstellen, so übermittelt der Adressat, beispielsweise in Form eines Servers dem Empfänger die Informationen in Form der neuen aufbereiteten Datensätzen und gibt zusätzlich den Auftrag zur Ausgabe weiter. Der Empfänger gibt die Informationen in der gewünschten Form aus, und übermittelt dem Adressaten (Server) nach Beendigung der Ausgabe der fassbaren physikalischen Form die Erledigung mit. Bei jeder Kommunikation zwischen Adressat (Server) und Empfänger (Client) werden auch weitere Informationen übertragen, die den reibungslosen Ablauf der jeweiligen Aufgabenverteilung und Aufgabenbearbeitung in dem Netzwerk gewährleisten oder aber auch andere organisatorische Abläufe und/oder Transaktionen regeln und/oder steuern Arbeitsanfang- und Arbeitsende, Rechneradressen sowie Prüfung der durchgeführten Ausgaben sind Beispiele solcher übermittelten Informationen. Die Verifikation der geleisteten Arbeit bedeutet nicht nur eine Rückmeldung an den Adressaten (insbesondere einem Server), dass die gewünschte Arbeit geleistet wurde, sondern es erfolgt zusätzlich auch eine Qualitätsprüfung, ob die Arbeit, also die Ausgabe in physikalisch fassbarer Form auch in der erwarteten Form getätigt wurde.
  • In einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens zur Übertragung von Informationen in einem Netzwerk von mindestens einem Adressaten an einen oder mehrere Empfänger und Ausgabe der Informationen in physikalisch fassbarer Form werden die vom Empfänger übermittelten Informationen auf dem Adressaten in einer Datenbank gespeichert.
  • Die Datenbank kann jede herkömmliche Datenbank sein, wie eine Oraceldatenbank, Informix-Foxpro-, Mysql- oder Accessdatenbank. Die SQL-geführten Datenbanken haben sich allerdings durch ihre unproblematische Handhabung empfohlen Dies hat den Vorteil, dass ein in dem Netzwerk schon bekannter Empfänger, in den meisten Fällen ein einfacher Rechner, nicht mehrmals seine technischen Daten übermitteln muss. Dies kostet nur unnötige Rechnerzeit Die technische Daten betreffen natürlich besonders die Möglichkeiten zur Ausgabe der physikalisch fassbaren Form. Der Rechner übermittelt nur seine Adresse, an welcher sofort erkannt werden kann über welche Möglichkeiten dieser bestimmte Rechner verfügt. Die technischen und die personengebundenen Daten werden also anfangs einmal und nur bei einer Änderung, natürlich den Gegebenheiten angepasst, wiederholt übermittelt. Nach Bekanntgabe der Daten genügt im einfachsten Fall nur noch eine Anfrage, welche die Anforderungen der gewünschten Informationen enthält.
  • In einer ganz anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Übertragung von Informationen in einem Netzwerk von mindestens einem Adressaten an einen oder mehrere Empfänger und Ausgabe der Informationen in physikalisch fassbarer Form, enthalten die vom Empfänger übermittelten Informationen Angaben über die Ressourcen, genutzte und ungenutzte Arbeitskapazität des Empfängers sowie sonstige technischen Daten des Empfängers enthalten. Dies dient wie schon oben erwähnt zur besseren Organisation der Netzwerkabläufe und unterstützt den reibungslosen Netzwerkverkehr. Die Angabe der aktuell genutzten Ressourcen gibt dem Adressaten, insbesondere einem Server, die Möglichkeit die Arbeitsbelastung des Empfängers, in den meisten Fällen eines Clients, abzuschätzen und die ungefähre Zeitdauer bis zur endgültigen Erledigung des Ausgabe der neu auf bereiteten Datensätze zu bestimmen.
  • In einer ganz besonderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Übertragung von Informationen in einem Netzwerk von mindestens einem Adressaten an einen oder mehrere Empfänger und Ausgabe der Informationen in physikalisch fassbarer Form, kann der Adressat die Anfrage nach freien Ressourcen und die Informationsübermittlung des Empfängers anfordern kann.
  • Der Adressat verfügt in diesem Fall über ein weiteres Modul, welches die Auftragszeiten der Ausgabeanforderungen und Auftragsbelastung berechnet und bewertet. Die Bewertung kann nun beispielsweise in verschiede Statuskennzahlen eingeteilt sein, welche beschreiben, ob die anfallende Arbeit in der gewünschten Zeit, vielleicht sogar schon früher oder mit Verzögerung abgearbeitet werden kann. Jede andere Ermittlung des Arbeitsleistungszustandes ist ebenfalls denkbar und berührt den Kern der Erfindung nicht. Nach Berechnung des Arbeitsleistungszustandes kann der Adressat nun selbständig Anfragen an die Empfänger richten, ob diese Ausgaben erwarten.
  • In einer ganz besonderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Übertragung von Informationen in einem Netzwerk von mindestens einem Adressaten an einen oder mehrere Empfänger und Ausgabe der Informationen in physikalisch fassbarer Form, ist diese dadurch gekennzeichnet, dass der Adressat eine Anfrage des Empfängers nach Informationen mit mindestens einer weiteren Anfrage desselben Empfängers nach anderen Informationen bearbeitet und den Datensätzen der Datenbank zuordnet, um dann die Informationen zu einem gemeinsamen neuen Datensatz aufzubereiten. Sinn dieser Ausführungsform ist es natürlich das Verfahren zu optimieren und die Informationsdichte auf der physikalisch fassbaren Ausgabe zu erhöhen. Dies ist zweifelsfrei bei der Ausgabe auf Papier der Fall.
  • Der weitere Verlauf der oben genannten Ausführungsform beinhaltet selbstverständlich auch die Übertragung und die Verifikation der neuen gemeinsamen Datensätze.
  • In einer ganz besonderen Form der vorliegenden Erfindung, nämlich des Verfahrens zur Übertragung von Informationen in einem Netzwerk von mindestens einem Adressaten an einen oder mehrere Empfänger und Ausgabe der Informationen in physikalisch fassbarer Form, werden die aufbereiteten Datensätze nach ihrer Übertragung auf dem Empfänger mit Informationen die auf dem Empfänger vorliegen, zusammen in physikalisch fassbarer Form ausgegeben. Dies dient ebenfalls zur Materialersparnis. So können beispielsweise schon getätigte Druckaufträge neu skaliert werden und die vom Adressaten übertragene Information in Kopf- und Fußzeile, als Vorlauf oder Anhang mit ausgedruckt werden.
  • In einer anderen Ausführungsform des Verfahrens zur Übertragung von Informationen in einem Netzwerk von mindestens einem Adressaten an einen oder mehrere Empfänger und Ausgabe der Informationen in physikalisch fassbarer Formerfolgt das Zuordnen und/oder Übermitteln der neuen aufbereiteten Datensätze und/oder der neuen gemeinsamen Datensätze und/oder die Information von Adressat an den Empfänger nach bestimmten Kriterien.
  • Der Adressat überprüft in diesem Fall nicht nur, ob der Empfänger in der Lage ist die geforderten physikalisch fassbaren Ausgaben in der gewünschten Zeit zu erledigen, sondern die Ausgabeaufträge selbst besitzen jeweils ein Prioritätskennzeichen, welches die Dringlichkeit kennzeichnet. Diese Prioritätskennzeichen wird vom Server den Aufträgen nach bestimmten vorher eingegeben Kriterien den Aufträgen zugeteilt. In den ganz einfachen Fall werden die Aufträge nach Eingang durchnummeriert. In einem anderen Fall werden sie je nach verursachenden Kosten bearbeitet. Dies muß natürlich auch auf dem Adressaten in Form einer Kostentabelle hinterlegt werden. Diese Tabelle kann auch in der Datenbank integriert sein. Unzählige andere Kriterien, die die Ausgabeaufträge bewerten, sind ebenfalls denkbar.
  • In einer ganz besonderen Ausführungsform des Verfahrens zur Übertragung von Informationen in einem Netzwerk von mindestens einem Adressaten an einen oder mehrere Empfänger und Ausgabe der Informationen in physikalisch fassbarer Form, ist dieses dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger ein Softwaretool aufweist, welches periodisch Informationen über den Verlauf des Ausgabeauftrages bzw. der Ausgabeaufträge und weitere Informationen, die das Fortschreiten des Ausgabeauftrages bzw. der Ausgabeaufträge betreffen, an den Adressaten übermittelt.
  • Dieses Abfragetool gleichgültig, ob es auf der Serverseite oder der Clientseite installiert wurde, erlaubt ein ständiges Monitoring des Ausgabeauftrages und von Seiten des Adressaten sogar ein ständiges Monitoring aller von ihm ausgegeben und nicht ausgegeben Ausgabeaufträge.
  • In einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens zur Übertragung von Informationen in einem Netzwerk von mindestens einem Adressaten an einen oder mehrere Empfänger und Ausgabe der Informationen in physikalisch fassbarer Form, ist diese dadurch gekennzeichnet, dass der Adressat ein Softwaretool aufweist, welches das Fortschreiten mindestens eines Ausgabeauftrages überwacht und erteilte Ausgabeaufträge bestätigt und/oder erweitert und/oder verringert.
  • Diese Ausführungsform fügt dem ständigen Monitoring der Aufträge noch ein Entscheidungstool hinzu, mit welchem dynamisch die Ressourcen der beteiligten Rechner neu aufgeteilt werden können. Das Abarbeiten der Aufträge wird kontinuierlich neu bewertet und die Prioritätskennzeichen können ebenfalls so kontinuierlich neu vergeben werden. Das Netzwerksystem wird so optimal ausgelastet.
  • In einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens zur Übertragung von Informationen in einem Netzwerk von mindestens einem Adressaten an einen oder mehrere Empfänger und Ausgabe der Informationen in physikalisch fassbarer Form, handelt es sich bei dem Netzwerk um das Internet oder ein anderes regionales, nationales oder globales Netzwerk. Der Vorteil dieser Ausführungsform liegt in der Größe des Netzwerkes, welches die Arbeiten erledigen kann. Je größer das Netzwerk, um so größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Adressat ausgelastet ist oder eben nicht ausgelastet ist und auch die personenbezogenen Daten mit großer Wahrscheinlichkeit zugeordnet werden können. Empfänger erhalten eine bestimmte einmalige Identnunmmer. Somit kann ausgeschlossen werden, dass nicht teilnehmende Empfänger einbezogen werden. Der jeweilige Rechnerbesitzer muß selbstverständlich die Benutzung seines Rechners erlauben. Er tut dies implizit schon mit der Anfrage nach Informationen beim Adressaten. Das Teilnahmezertifikat kann in Form einer Software aufgespielt werden und auch einen Filter enthalten, welcher die Zeitdauer, die Art der Aufträge, Datum und Zeit der Ressourcenfreigabe und vieles mehr regelt.
  • In einer ganz besonderen Ausführungsform des Verfahrens zur Übertragung von Informationen in einem Netzwerk von mindestens einem Adressaten an einen oder mehrere Empfänger und Ausgabe der Informationen in physikalisch fassbarer Formüberträgt der Adressat zusammen mit dem Arbeitsauftrag ein Verifikationsmodul an den Client. Dieses Verifikationsmodul überprüft die Qualität der geleisteten Ausgabe der physikalisch fassbaren Form. Dies ist besonders bei der Auftragsvergabe an Empfänger über das Internet von Bedeutung, da hier eine örtliche Überprüfung nicht immer möglich ist. Im einfachsten Fall wird überprüft, ob überhaupt gearbeitet wurde. In den schwierigeren Fällen, insbesondere bei Druckaufträgen, kann die Verifikation über Lentikularfolie, die einen Code sichtbar macht durchgeführt werden. Die Verifikation kann auch durch die Übermittlung von Zeichen, die nicht auf dem Rechner zu erzeugen sind, erfolgen. Die automatische Überwachung des clienteigenen Taskmanagers, im speziellen Fall der Druckerwarteschlange oder die Beantwortung contextbezogener Fragen, die nur nach Beendigung des Auftrages möglich sind stellen ebenfalls eine sinnvolle Verifikationsmethode dar. Druckaufträge können weiterhin mit folgenden Methoden verifiziert werden:
    Ein Passwort ist so in dem Ausdruck versteckt, dass es nur bei einem qualitativ wertvollen Druck zu entziffern ist. Übermittlung dieses Passwortes verifiziert dann den Druckauftrag.
  • Der Tintenstand des Druckers wird vom Server überwacht. Hierbei muß zusammen mit dem Ausgabeauftrag, wenn diese nicht schon vorhanden, auch die notwendige Überwachungssoftware übermittelt werden.
  • Ein Barcode muss abgelesen werden. Ein Watermark muss erkannt von einem Scanner oder einer Kamera werden
  • Die Verifikation kann auch über die Webcam erfolgen.
  • Der erzeugte Druck enthält nicht einlesbare Zeichen oder Zahlen.
  • In einer ganz besonderen Ausführungsform des Verfahrens zur Übertragung von Informationen in einem Netzwerk von mindestens einem Adressaten an einen oder mehrere Empfänger und Ausgabe der Informationen in physikalisch fassbarer Form, ist dies Ausführungsform dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger ein Softwaremodul aufweist, welches bei geringer Rechnerauslastung eine Internetverbindung aufbaut und eine Anfrage nach Informationen aussendet. Diese Optionen können: keine oder geringe Auslastung, eine zeitabhängige Abfragerate, oder in einem bestimmten Fall eine zu große oder eine zu kleine Menge an Verbrauchsmaterial sein.
  • Der reibungslose Ablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens hängt erfahrungsgemäß von den Datensätzen in der Adressatendatenbank, der Datenbankverwaltung und den zwischen dem Adressaten und den Empfängern ausgetauschten Informationen ab.
  • Ein einfacher Weg an die nützlichen Daten zu gelangen ist bei der Installation der Software. Hier sind beispielhaft und nicht einschränkend zu verstehen, einige möglich Daten aufgelistet:
    Empfängerdaten können Benutzernummer, Passwort, Firma/Privat, Mitarbeiteranzahl, Rechnertyp, technische Rechnerdaten, Druckermodel, Betriebssystem, Druckaufkommen, usw. sein.
  • Der Anwender muß die Daten freiwillig eingeben, insbesondere, wenn es sich um persönliche Daten handelt. Dies wird ausdrücklich bei Installation der Software mitgeteilt.
  • Auftragsbezogene Datensätze können folgende Daten enthalten:
    Auftragsnummer, Kundennummer, Startdatum, Enddatum, Ort, Region, Alter usw.
  • Das Verfahren benötigt ein System, welches aus mindestens einem Adressaten (meist einen Server), mindestens einem Empfänger (meist einen Client) und einer Netzwerkverbindung besteht, die Server und Client miteinander vernetzt. Der Server und der Client müssen die in den Ansprüchen 1 bis 19 erforderlichen Module und Softwaremodule aufweisen. Der Adressat kann zusätzlich noch eine Datenbank zu Speicherung der Datensätze aufweisen.
  • Beispiele
  • Die folgenden Beispiele sind nicht einschränkend zu verstehen. Sie sollen nur einzelne Anwendungsarten und Ausführungsformen näher erläutern.
  • Beispiel 1.
  • Ein Werbe- und Beratungsunternehmen liefert ständig hoch aktuelle Informationen an seine Kunden aus. Die Informationen werden sowohl manuell als auch mit Hilfe von eingestellten Suchmaschinen erfasst und dann automatisch in die auf dem Adressaten liegende Datenbank eingespeist. Ein langjähriger Kunde, der einige Abfragen in sich periodisch wiederholenden Zeiträumen in Auftrag geben hat, wünscht nun über eine neues Thema informiert zu werden. Hierzu gibt er die notwendigen Daten in seinen Empfänger, in diesem Fall eine mit dem Internet verbundener PC, ein. Die Eingabe der notwendigen Daten wird durch eine Software unterstützt, die über einen Assistenten zur richtigen Eingabe verfügt. Der Auftrag wird an den Adressaten, in diesem Fall ein leistungsfähige Server, übermittelt, welcher diesen erfasst und in seiner Datenbank abspeichert. Nach Prüfung der übermittelten Informationen durchsucht der Server seine Datenbank nach allen relevanten und durchführbaren Aufträgen. Er berechnet, dass dieser Empfänger in der Lage ist, die Aufträge zu bearbeiten und die Informationen in Papierform auszudrucken. Daraufhin erhält der Client einen Datensatz, der die Informationen für den Druck und Informationen die eine Verifkation der ausgeführten Arbeit erlauben, beinhaltet.
  • Beispiel 2
  • In diesem Fall hat sich der Clientbesitzer bereit erklärt gedruckte Anzeigen an dafür vorgesehen Stellen anzuhängen. Diese Anzeigen werden zentral auf dem Server abgelegt. Meldet der Client dem Server seine Bereitschaft die Anzeigen zu drucken, so wird nach Zusammenstellung der Informationen von dem Server dem Client der Druckbefehl erteilt und danach liegen die Anzeigen zeitgerecht zur Verteilung vor. Der Beweis der geleisteten Arbeit kann hier über das Übertragung mit Hilfe einer Webcam erfolgen.
  • Beispiel 3
  • In diesem Beispiel werden die Anfragen und Aufträge zwar wie gewohnt dann an den Client übermittelt, wenn dieser sie anfordert. Die Aufträge bestehen aber aus Informationsmaterial zu angeforderten Themengebieten, welche gedruckt oder auf CD gebrannt werden sollen. Nach Verifikation der geleisteten Arbeit wird diese durch Übersendung von Druckpatronen und CD's „belohnt". Die Belohnung wird in diesem Fall nach Qualität der geleisteten Arbeit bewertet. Die Qualität der geleisteten Arbeit wird Anhand der technischen Daten und mit Hilfe des Verifikationstools ermittelt.
  • Beispiel 4
  • Eine Firma erklärt sich einverstanden sein Mitarbeiter mit Informationsmaterial zu versorgen. Von einem Server wird ein Softwaretool heruntergeladen, welches automatisch bestimmte Druckaufträge auf 90% skaliert. Die restlichen 10% werden mit dem Informationsmaterial bedruckt. Die Anzahl der gedruckten Informationsblätter wird mit Hilfe einer Druckerschlangenüberwachung ermittelt. Auch in diesem Fall kann eine „Belohnung" den Druck des Informationsmaterials forcieren. Die „Belohnung kann in Form von Tintenpatronen, Laserkartuschen oder einfach nur Bonuspunkten, Flugmeilen oder Paybackpunkten vorliegen. Falls das Informationsmaterial Werbecharakter aufweist, kann die Motivation zur Kenntnisnahme der Information auch in Form von Preisen vorliegen.
  • Beispiel 5
  • In diesem Fall fordert der Client bewegte Bilder an. Der Arbeitsauftrag besteht in dem Abspielen der bewegten Bilder, insbesondere Filme. Die Verifikation kann hierbei in der Beantwortung von inhaltlichen Fragen liegen.
  • Beispiel 6
  • In diesem Beispiel handelt es sich bei dem Client um ein Endgerät, welches zwar an das Internet angeschlossen ist, aber keine komplizierte Softwareanforderungen herunterladen und erfüllen kann. Solche Endgeräte können Drucker, Faxe und Kopierer sein. Die Software wird auf dem dazugehörigen Druckerserver installiert. Das Herunterladen der Software braucht nicht unbedingt über das Internet erfolgen, Sie kann auch manuell, per CD, Diskette oder über das LAN, WAN oder per Funkübertragung W-LAN, GSM oder UMTS oder Ähnlichem geladen und danach installiert werden. Anreiz für die Installation der Software/Hardware und den Ausdruck der Informationsmaterialien kann ein günstigerer Wartungsvertrag sein.
  • Beispiel 7
  • Nach Verteilung der Anfragen und Arbeitsaufträge vom Server an mehrere Clients erhält der Server von einem Client die Rückmeldung, das ein Druckauftrag doch nicht vollständig ausgeführt werden kann, da die Berechnung der vorhandenen Druckertinte nicht ausreicht. Der Server ändert den diesen Arbeitsauftrag betreffenden Datensatz, in dem er das Statuskennzeichen der „vergebenen Arbeitsaufträge" um die übermittelte Zahl verringert. Die Anzahl der Arbeitsaufträge, die im Status „noch zu vergeben" stehen werden um diese Zahl erhöht. Gegebenfalls wird die Prioritätskennzahl neu berechnet.
  • Beispiel 8
  • In diesem Fall werden von den Clients nur dann Arbeitsaufträge angefordert, wenn dieser Client sogenannte Informations-Abonnements über das Internet geordert hat. Werden beispielsweise Wetter, Verkehr Leseproben in bestimmten Zeitabständen angefordert und ausgedruckt, kann ein Unternehmen dies Kosten dadurch senken, dass es bei der Installation der Clientsoftware die Bedruckung mit zusätzlicher Information zulässt. Die Belohnung hierfür könnte in der Lieferung von kostenlosen Tintenpatronen bestehen. Ein Anhängen einer weiteren eigenen Seite ohne Werbung an die Informationsabonnementsausdrucke ist ebenfalls denkbar.
  • Beispiel 9
  • Ein Werbetreibender möchte gerne seine Werbung national oder international streuen.
  • Hierzu erstellt er eine Bilddatei mit den Werbeinhalten. Diese können eine DIN A4 Seite umfassen, einen Teil oder mehrere. Diese Datei schickt er per Interneteingabemaske oder anderem Wege mit Angaben seiner Wunsch Zielgruppe an Printcast und bezahlt dafür einen angemessenen Betrag. Printcast verteilt dann diesen Druckauftrag an seine registrierten Nutzer, je nach Angabe der Wunschzielgruppe. Die registrierten Nutzer und deren Gruppenzugehörigkeit werden in einer Datenbank gespeichert und können dort passend gefunden werden. Die Werbeinhalte werden dann ebenfalls in einer Datenbank gespeichert. Bei den registrierten Nutzern ist nun eine Software installiert, die zum Beispiel als Druckertreiber fungiert. Druckaufträge werden nun von dieser Software erstellt, mit Hilfe der über das Netzwerk zum Beispiel Internet übermittelten Daten. Dabei werden Druckaufträge des registrierten Nutzers verkleinert und der neu gewonnene Platz durch Werbung gefüllt. Diese Arbeit der Software kann auf dem PC des registrierten Nutzers oder auf dem Datenbank PC erfolgen (Serverseitig oder Clientseitig). Der registrierte Benutzer bekommt dafür eine Vergütung, zum Beispiel Tinte. Somit kann ein Nutzer seine Verbrauchskosten unter Umständen auf null reduzieren. Printcast organisiert die Vergütung für die erfolgten Werbeausdrucke. Die Höhe der Vergütung der registrierten Nutzer steigt mit der Detailgenauigkeit seiner persönlichen- oder Firmenangaben, vom Alter bis hin zur präferierten Musikrichtung. Außerdem kann die Höhe der Vergütung in dem Maße steigen, in dem der registrierte Nutzer den Erhalt und das Beachten der Werbung nachweisen kann, zum Beispiel durch Angaben zum Inhalt oder Eingabe eines Codes, der auf der Werbung enthalten ist, siehe Zertifizierungsangaben.
  • Beispiel 10
  • Printcast stellt mehrere Mehrwertdienste zur Verfügung. Diese sind normalerweise kostenpflichtig. Die Printcast Software ermöglicht nun, diese von der Datenbank auszudrucken. Dabei mischt die Software diese Inhalte mit bezahlter Werbung, die wiederum die Mehrwertdienste finanziert und den Gewinn für den registrierten Nutzer ermöglicht.
  • Beispiel 11
  • Printcast stellt eine Plattform zur Verfügung, in der Mehrwertdienstanbieter Sponsoren/Werbende finden können, damit ihre Mehrwertdienste ausgedruckt werden oder in einer anderen Form beim Kunden erscheinen. Hiezu gibt es eine Internet Plattform, in der zum Beispiel ein Künstler seine Kunstwerke bereitstellen kann. Auf der anderen Seite gibt es Sponsoren/Werbende, die ihre Werbung gern mit diesem Produkt/Mehrwertdienst verbinden wollen. Dafür trägt der Werbende/Sponsor die Kosten von Princast, des Mehrwertanbieters und des registrierten Nutzers.
  • Printcast bekommt daraufhin eine Vergütung vom Sponsor und gibt einen Teil an den Mehrwertdienstanbieter und an den registrierten Benutzter, der ausdruckt oder in einer anderen Form die Daten anschaut, weiter.
  • Beispiel 12
  • Ein Großunternehmen installiert Hardware, die die Printcast Datenbank mit den im Unternehmen bestehenden Ausgabemöglichkeiten verbindet. Dabei werden Informationen und Werbung von Printcast bei dem Unternehmen ausgedruckt und die Firma Printcast übernimmt hier im Gegenzug die Kosten für Verbrauchsmaterial und Wartung. Auf der anderen Seite hat Printcast die Einnahmen durch die Informations- und Werbungsbereitstellung.
  • Beispiel 13
  • Ein registrierter Nutzer holt sich Druckaufträge, die er dann in größerer Stückzahl vervielfältigt und als Postwurfsendung verteilt. Hierfür erhält er wiederum eine Vergütung.
  • 1 Die folgende Figur zeigt nicht einschränkend zu verstehen einen möglichen Ablauf einer Ausführungsform. Printcast stellt hierbei den Namen der handelnden Firma dar. Man kann hier leicht den Weg der Informationen von der Bereitstellung durch die Administration über die Datenbank durch das Internet hin zum Empfänger und dann zu Ausgabestation verfolgen.

Claims (25)

  1. Verfahren zur Übertragung von Informationen in einen Netzwerk von mindestens einem Adressaten an einen oder mehrere Empfänger und Ausgabe der Informationen in physikalisch fassbarer Form, wobei das Verfahren mindestens folgende Schritte aufweist: a) Anfrage des Empfängers nach Informationen, wobei der Empfänger Informationen an den an den Adressaten übermittelt. b) Durchsuchen mindestens einer Datenbank des Adressaten nach den benötigten Informationen. c) Zuordnung der vom Empfänger übermittelten Informationen zu den auf der/den Datenbank/en des Adressaten vorliegenden Datensätzen. d) Aufbereiten der zugeordneten Informationen zu neuen aufbereiteten Datensätzen. e) Übermitteln der neuen aufbereiteten Datensätze vom Adressaten an den/die Empfänger. f) Ausgabe der neuen aufbereiteten Datensätze in physikalisch fassbarer Form.
  2. Verfahren zur Übertragung von Informationen in einem Netzwerk von mindestens einem Adressaten an einen oder mehrere Empfänger und Ausgabe der Informationen in physikalisch fassbarer Form, nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass in Schritt f Informationen an den Adressaten übermittelt werden.
  3. Verfahren zur Übertragung von Informationen in einem Netzwerk von mindestens einem Adressaten an einen oder mehrere Empfänger und Ausgabe der Informationen in physikalisch fassbarer Form, nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass eine Überprüfung und Verifikation der neuen aufbereiteten Datensätze durch das Prüfmodul erfolgt.
  4. Verfahren zur Übertragung von Informationen in einem Netzwerk von mindestens einem Adressaten an einen oder mehrere Empfänger und Ausgabe der Informationen in physikalisch fassbarer Form, nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die vom Empfänger übermittelten Informationen auf dem Adressaten in einer Datenbank gespeichert werden.
  5. Verfahren zur Übertragung von Informationen in einem Netzwerk von mindestens einem Adressaten an einen oder mehrere Empfänger und Ausgabe der Informationen in physikalisch fassbarer Form, nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass vom Empfänger übermittelten Informationen Angaben über die Ressourcen, genutzte und ungenutzte Arbeitskapazität des Empfängers sowie sonstige technischen Daten des Empfängers enthalten.
  6. Verfahren zur Übertragung von Informationen in einem Netzwerk von mindestens einem Adressaten an einen oder mehrere Empfänger und Ausgabe der Informationen in physikalisch fassbarer Form, nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Adressat die Anfrage nach freien Ressourcen und die Informationsübermittlung des Empfängers anfordern kann.
  7. Verfahren zur Übertragung von Informationen in einem Netzwerk von mindestens einem Adressaten an einen oder mehrere Empfänger und Ausgabe der Informationen in physikalisch fassbarer Form, nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Adressat eine Anfrage des Empfängers nach Informationen mit mindestens einer weiteren Anfrage desselben Empfängers nach anderen Informationen bearbeitet und den Datensätzen der Datenbank zuordnet, um dann die Informationen zu einem gemeinsamen neuen Datensatz aufzubereiten.
  8. Verfahren zur Übertragung von Informationen in einem Netzwerk von mindestens einem Adressaten an einen oder mehrere Empfänger und Ausgabe der Informationen in physikalisch fassbarer Form, nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, dass dieser gemeinsame neue Datensatz an den Empfänger übermittelt wird.
  9. Verfahren zur Übertragung von Informationen in einem Netzwerk von mindestens einem Adressaten an einen oder mehrere Empfänger und Ausgabe der Informationen in physikalisch fassbarer Form, nach Anspruch 7 und 8 dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Datensatz, welcher zu einem neuen gemeinsamen Datensatz aufbereitet wird, von dem Empfänger kommt.
  10. Verfahren zur Übertragung von Informationen in einem Netzwerk von mindestens einem Adressaten an einen oder mehrere Empfänger und Ausgabe der Informationen in physikalisch fassbarer Form, nach Anspruch 7 oder 8 oder 9 dadurch gekennzeichnet, dass der gemeinsame neue Datensatz genauso wie der neue aufbereitete Datensatz aus Anspruch 1 und den darauffolgenden Ansprüchen 2 bis 6 behandelt wird.
  11. Verfahren zur Übertragung von Informationen in einem Netzwerk von mindestens einem Adressaten an einen oder mehrere Empfänger und Ausgabe der Informationen in physikalisch fassbarer Form, nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die aufbereiteten Datensätze nach ihrer Übertragung auf dem Empfänger mit Informationen die auf dem Empfänger vorliegen, zusammen in physikalisch fassbarer Form ausgegeben werden.
  12. Verfahren zur Übertragung von Informationen in einem Netzwerk von mindestens einem Adressaten an einen oder mehrere Empfänger und Ausgabe der Informationen in physikalisch fassbarer Form, nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Zuordnen und/oder Übermitteln der neuen aufbereiteten Datensätze und/oder der neuen gemeinsamen Datensätze und/oder die Information von Adressat an den Empfänger nach bestimmten Kriterien erfolgt.
  13. Verfahren zur Übertragung von Informationen in einem Netzwerk von mindestens einem Adressaten an einen oder mehrere Empfänger und Ausgabe der Informationen in physikalisch fassbarer Form, nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger ein Softwaretool aufweist, welches periodisch Informationen über den Verlauf des Ausgabeauftrages bzw. der Ausgabeaufträge und weitere Informationen, die das Fortschreiten des Ausgabeauftrages bzw. der Ausgabeaufträge betreffen, an den Adressaten übermittelt.
  14. Verfahren zur Übertragung von Informationen in einem Netzwerk von mindestens einem Adressaten an einen oder mehrere Empfänger und Ausgabe der Informationen in physikalisch fassbarer Form, nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Adressat ein Softwaretool aufweist, welches periodisch Informationen über den Verlauf des Ausgabeauftrages bzw. der Ausgabeaufträge und weitere Informationen, die das Fortschreiten des Ausgabeauftrages bzw. der Ausgabeaufträge betreffen, von den jeweiligen Empfängern erfragt.
  15. Verfahren zur Übertragung von Informationen in einem Netzwerk von mindestens einem Adressaten an einen oder mehrere Empfänger und Ausgabe der Informationen in physikalisch fassbarer Form, nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Adressat ein Softwaretool aufweist, welches das Fortschreiten mindestens eines Ausgabeauftrages überwacht und erteilte Ausgabeaufträge bestätigt und/oder erweitert und/oder verringert.
  16. Verfahren zur Übertragung von Informationen in einem Netzwerk von mindestens einem Adressaten an einen oder mehrere Empfänger und Ausgabe der Informationen in physikalisch fassbarer Form, nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Netzwerk um das Internet handelt.
  17. Verfahren zur Übertragung von Informationen in einem Netzwerk von mindestens einem Adressaten an einen oder mehrere Empfänger und Ausgabe der Informationen in physikalisch fassbarer Form, nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Adressat zusammen mit dem Arbeitsauftrag ein Verifikationsmodul überträgt.
  18. Verfahren zur Übertragung von Informationen in einem Netzwerk von mindestens einem Adressaten an einen oder mehrere Empfänger und Ausgabe der Informationen in physikalisch fassbarer Form, nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger ein Softwaremodul aufweist, welches bei geringer Rechnerauslastung eine Internetverbindung aufbaut und eine Anfrage nach Informationen aussendet.
  19. Verfahren zur Übertragung von Informationen in einem Netzwerk von mindestens einem Adressaten an einen oder mehrere Empfänger und Ausgabe der Informationen in physikalisch fassbarer Form, nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger ein Softwaremodul aufweist, welches in bestimmten Zeitintervallen eine Internetverbindung aufbaut und eine Anfrage nach Informationen aussendet.
  20. Verfahren zur Übertragung von Informationen in einem Netzwerk von mindestens einem Adressaten an einen oder mehrere Empfänger und Ausgabe der Informationen in physikalisch fassbarer Form, nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Empfängersoftware mit einer Druckersoftware ausgeliefert wird.
  21. System zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung mindestens einen Adressaten und mindestens einen Empfänger aufweist, welche durch eine Netzwerk miteinander verbunden sind.
  22. System nach Anspruch 21 dadurch gekennzeichnet, dass der Adressat eine Datenbank aufweist.
  23. System nach einem der Ansprüche 21 und 22 dadurch gekennzeichnet, dass Server und Client durch das Internet verbunden sind.
  24. Empfänger so eingerichtet, dass die Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 bis 20 ausgeführt werden können.
  25. Adressat so eingerichtet, dass die Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 bis 20 ausgeführt werden können.
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