DE102006052288A1 - Fensterlaibungsteil, insbesondere Fensterbankteil - Google Patents

Fensterlaibungsteil, insbesondere Fensterbankteil Download PDF

Info

Publication number
DE102006052288A1
DE102006052288A1 DE102006052288A DE102006052288A DE102006052288A1 DE 102006052288 A1 DE102006052288 A1 DE 102006052288A1 DE 102006052288 A DE102006052288 A DE 102006052288A DE 102006052288 A DE102006052288 A DE 102006052288A DE 102006052288 A1 DE102006052288 A1 DE 102006052288A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
window
window reveal
parts
particular according
support
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102006052288A
Other languages
English (en)
Inventor
Helmar Nauck
Dirk MÜLLER
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tremco Illbruck GmbH
Original Assignee
Tremco Illbruck Produktion GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Tremco Illbruck Produktion GmbH filed Critical Tremco Illbruck Produktion GmbH
Priority to DE102006052288A priority Critical patent/DE102006052288A1/de
Priority to AT06124118T priority patent/ATE441772T1/de
Priority to DE502006004724T priority patent/DE502006004724D1/de
Priority to EP06124118A priority patent/EP1788182B1/de
Publication of DE102006052288A1 publication Critical patent/DE102006052288A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/70Sills; Thresholds
    • E06B1/702Window sills

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Fensterlaibungsteil (1), insbesondere Fensterbankteil, aus einem Kunststoff, vorzugsweise aus Schaumkunststoff wie beispielsweise EPP oder EPS, welches mehrteilig ausgebildet ist, wobei ein erstes Teil (2) einen dem Fensteräußeren zugeordneten Außenabschnitt (4) mit einem Auflageabschnitt (5) für einen Fensterrahmen (14) aufweist und ein zweiten Teil (3) einen dem Fensterinneren zugeordneten Innenabschnitt (6) aufweist. Um das bekannte Fensterlaibungsteil im Hinblick auf die unterschiedlichen Einbausituationen günstig zu gestalten, wird vorgeschlagen, dass die Teile (2, 3) zur Einstellung einer unterschiedlichen Breite relativ zueinander versetzbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fensterlaibungsteil, insbesondere Fensterbankteil, aus einem Kunststoff, vorzugsweise aus Schaumkunststoff wie beispielsweise EPP oder EPS, welches mehrteilig ausgebildet ist, wobei ein erstes Teil einen dem Fensteräußeren zugeordneten Außenabschnitt mit einem Auflageabschnitt für einen Fensterrahmen aufweist und ein zweites Teil einen dem Fensterinneren zugeordneten Innenabschnitt aufweist.
  • In der EP 0 924 378 A2 ist ein gattungsgemäßes Fensterlaibungsteil beschrieben. Dabei weist ein erstes Teil zur Aufnahme eines Endabschnittes eines zweiten Teils eine Einstecköffnung auf. Der Endabschnitt wird mittels einer Verrastung in der Einstecköffnung gehaltert. Somit sind die beiden Teile fest miteinander verbunden. Um das Fensterlaibungsteil an unterschiedlich breite Fensterlaibungen anzupassen, weist das zweite Teil Sollbruchstellen auf. So kann das zweite Teil jeweils um ein gewisses Maß gekürzt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das bekannte Fensterlaibungsteil im Hinblick auf die unterschiedlichen Einbausituationen günstig zu gestalten.
  • Diese Aufgabe ist zunächst und im wesentlichen mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, dass die Teile zur Einstellung einer unterschiedlichen Breite relativ zueinander versetzbar sind.
  • Eines der Teile bildet einen Auflageabschnitt aus, auf dem das andere Teil – vorzugsweise verstellbar – aufliegt. Hierbei ist im Einzelnen das andere Teil dem Fensterinneren zugeordnet, bildet also einen Teil (oder gegebenenfalls sogar den gesamten) des Innenabschnitts als Fensterlaibungsteil aus.
  • Die Gegenstände der weiteren Ansprüche sind nachstehend in Bezug zu dem Gegenstand des Anspruches 1 erläutert, können aber auch in ihrer unabhängigen Formulierung von Bedeutung sein.
  • So erweist es sich als vorteilhaft, dass die Teile verschiebbar aufeinander liegen. Die Verschiebbarkeit der beiden Teile ist bevorzugt stufenlos, das heißt, dass die Teile in beliebiger Position in Breitenerstreckungsrichtung zueinander angeordnet werden können, so dass das Fensterlaibungsteil einer Fensterlaibung optimal angepasst werden kann. Es ist aber auch denkbar, dass die Teile beispielsweise nur in einer bestimmten Anzahl an vordefinierten Positionen zueinander angeordnet werden können. Dies kann beispielsweise mittels einer Verrastung der beiden Teile untereinander geschehen. So ist eine vordefinierte Position fixiert und die Teile sind dadurch weiter untereinander parallel zueinander ausgerichtet. Es ist auch möglich, eine Art verzahnter Oberflächen für die Verrastung der beiden Teile zu verwenden. So ist eine Vielzahl von vordefinierten Positionen der Teile zueinander möglich. Die Verzahnung kann beispielsweise in einem Überdeckungsbereich der beiden Teile ausgebildet sein. Um ohne Änderung des Höhenniveaus (der Oberseite des versetzbaren Teils) die Teile auszurichten, ist beispielsweise vorgesehen, dass die beiden Teile lediglich teilweise in Überdeckung zueinander anordbar sind. Durch die Überdeckung der beiden Teile ist ein zusätzliches höhenmäßiges Ausrichten der beiden Teile zueinander nicht mehr nötig. Der Überdeckungsbereich richtet die beiden Teile derart zueinander aus, dass bevorzugt die Oberseiten der beiden Teile in einer gemeinsamen Ebene zueinander liegen. Die gemeinsame Ebene der beiden Teile bildet dann den bevorzugt mehrteiligen Innenabschnitt aus. Die Oberseiten sind auch bevorzugt parallel zur Grundfläche der beiden Teile ausgerichtet, dadurch wird erreicht, dass, wenn das Fensterlaibungsteil bevorzugt waagerecht ausgerichtet ist, nicht noch einmal die Fensterbank ausgerichtet werden muss, welche auf dem Innenabschnitt angeordnet ist. Die Fensterbank liegt bevorzugt auf den Oberseiten der beiden Teile auf. Das Teil, welches den Außen abschnitt bildet, bildet ein Abstützteil für das versetzbare Teil und das versetzbare Teil entsprechend das Auflageteil. Das Auflageteil weist bevorzugt eine im Querschnitt winkelförmige Gestalt auf. Die beiden Winkelabschnitte sind bevorzugt rechtwinklig zueinander angeordnet. Einer der Winkelabschnitte, bevorzugt der im Einbauzustand vertikal verlaufende Winkelabschnitt, kann zum unmittelbaren Aufsetzen auf der Fensterlaibung genutzt sein, während der andere horizontal verlaufende Winkelabschnitt auf dem Auflagebereich aufliegt. Die freie Erstreckung des vertikalen Winkelabschnitts entspricht der Höhe des Auflagebereichs.
  • Die Teile können derart, in Querrichtung der Fensterlaibung, zueinander versetzt werden, dass sich zwischen den Teilen eine nach oben offene Ausnehmung ergibt. Die nach oben offene Ausnehmung wird im Montagezustand von der Fensterbank von oben verschlossen. Die Fensterbank liegt brückenartig auf den Oberseiten der beiden Teile auf. Eine Ausnehmung sollte bevorzugt nur so groß in Breitenerstreckungsrichtung sein, dass das Auflageteil immer noch etwa im Hinblick auf eine durch das Fensterlaibungsteil aufzubringende Flächenpressung sicher mit einem Teil des Winkelabschnitts auf dem Auflagebereich aufliegt.
  • Das Fensterlaibungsteil kann damit auf breitere Fensterlaibungen ohne Änderung der Teile selbst eingestellt werden. Um jedoch das Fensterlaibungsteil auf eine schmalere Fensterlaibung einzustellen als dies eine engste Stellung der Teile zueinander zunächst ermöglicht, sind bevorzugt Abtrennmarkierungen vorgesehen, damit die Teile in ihrer Erstreckung, in Querrichtung der Fensterlaibung, planmäßig verändert werden können. Die Abtrennmarkierungen können beispielsweise farbig aufgebrachte Linien sein. Bevorzugt bestehen die Abtrennmarkierungen aus Trennschnitten, weiter bevorzugt aus die Teile nicht durchsetzenden Trennschnitten. Befinden sich die Teile in der engsten Stellung zueinander, so sind bevorzugt die Abtrennmarkierungen bzw. Trennschnitte versetzt zueinander angeordnet. Die nicht durchgehenden Trennschnitte erstrecken sich mehr als über die Hälfte der Dicke der Teile, so ist es möglich, beispielsweise ohne ein Werkzeug den verbleibenden Teil zu durchtrennen, um die Teile an die Breite einer Fensterlaibung anzupassen. Dies kann in einfachster Weise vor Ort geschehen. Hinsichtlich des Winkelabschnitts kann sich die Abtrennmarkierung parallel zur Winkelinnenfläche erstrecken, dabei verläuft diese bevorzugt parallel zur kleineren (im Einbauzustand vertikal verlaufenden) Winkelinnenfläche. Somit ist es möglich, den vertikal verlaufenden Winkelabschnitt des Auflageteils abzutrennen und so das Fensterlaibungsteil um dessen Breite zu verkürzen. Des Weiteren kann sich auch eine Abtrennmarkierung des Auflageabschnitts parallel zur Winkelinnenfläche, bevorzugt zur kleineren (vertikal verlaufenden) Winkelinnenfläche erstrecken. Dadurch ist es möglich, den gesamten Auflagebereich zu entfernen. So kann das Abstützteil für eine sehr dünne Fensterlaibung (ohne das Auflageteil) verwendet werden. Jetzt bildet allein das Abstützteil die Oberseite für eine Fensterbank aus.
  • Die Länge der Fensterlaibungsteile ist in etwa der Breite eines Fensterrahmens angepasst. Die Fensterlaibungsteile werden beispielsweise aus expandierbarem Polypropylen (EPP) oder expandierbarem Polystyrol (EPS) hergestellt. Bei diesen Materialvarianten werden beispielsweise die Fensterlaibungsteile soweit auf die Fensterrahmen angepasst, dass sie nicht mehr in Längserstreckungsrichtung auf die Fensterrahmen angepasst werden müssen. Es wäre aber auch denkbar, die Fensterlaibungsteile aus extrudiertem Polystyrol-Hartschaumstoff (XPS) herzustellen. Insbesondere durch ein Extruderverfahren ist es auch möglich, die Fensterlaibungsteile als "Meterware" herzustellen. Dann müssten vor der Benutzung eines Fensterlaibungsteiles diese an die jeweilige Breite des Fensterrahmens angepasst werden.
  • Die Fensterlaibungsteile müssen in Längserstreckungsrichtung abgelängt werden. Die Materialdichte der Fensterlaibungsteile kann im Falle der Herstellung aus einem Schaumstoff von 15 bis 50 kg/m3 betragen. Bevorzugt aber beträgt die Materialdichte 20 bis 40 kg/m3. Die genannten Schaumkunststoffe weisen eine hohe Druckbelastbarkeit sowie gute Isoliereigenschaften und gute Dämpfungseigenschaften auf.
  • Des Weiteren kann in dem Auflageabschnitt ein Verstärkungselement vorgesehen sein. Hierbei muss aber die Aufgabe der Verstärkung nicht unbedingt im Vordergrund stehen oder überhaupt von Bedeutung sein. Denn zum anderen ist auch die nachstehend noch im Einzelnen erläuterte Funktion im Zusammenhang mit der Festlegung eines Fensterbankblechs von Bedeutung. Bei dem Verstärkungselement handelt es sich bevorzugt um eine Leiste. Es ist denkbar, dass das Verstärkungselement direkt bei der Herstellung des Fensterlaibungsteils mit eingearbeitet wird. Insbesondere kann es in die Form zur Herstellung des Fensterlaibungsteils eingelegt werden, so dass beispielsweise im Zuge des bevorzugt vorgesehenen Partikelschaumverfahrens eine Umklammerung, ggf. auch Durchdringung durch den Partikelschaumstoff erfolgt. Vorzugsweise erstreckt sich das Verstärkungselement über die gesamte Länge des Auflageabschnitts. Des Weiteren kann das Verstärkungselement auch nach der Herstellung des Fensterlaibungsteils in eine dafür vorgesehene Nut in den Auflageabschnitt eingelegt werden. Dabei erstreckt sich die Nut in Längserstreckungsrichtung des Teils, welches den Auflageabschnitt ausbildet. Die Nut kann beispielsweise schon bei der Herstellung des Fensterlaibungsteils vorgesehen sein oder auch erst vor Ort (auf der Baustelle) mit einem geeigneten Werkzeug hergestellt werden. Das Verstärkungselement kann sich nur über einen Teil der Länge des Teils erstrecken. Die Leiste (das Verstärkungselement) kann beispielsweise als "Meterware" vorliegen. Somit kann das Verstärkungselement individuell angepasst werden. Es ist aber auch denkbar, dass das Verstärkungselement bereits in verschiedenen Längen vorgeschnitten ist. So wäre ein Zuschneiden des Verstärkungselements nicht mehr nötig. Durch die verschiedenen Längen kann ein bestimmter Abschnitt des Auflageabschnitts mit einem Verstärkungselement versehen werden, wobei andere Abschnitte kein Verstärkungselement aufweisen müssen. Es ist aber auch denkbar, dass sich das Verstärkungselement über die gesamte Länge des Teils erstreckt. Das geeigneterweise aus einem härteren Werkstoff als die beiden Teile des Fensterlaibungsteils bestehende Verstärkungselement besteht bevorzugt aus einem Hartkunststoff, grundsätzlich ist etwa auch Holz als Werkstoff geeignet. Bevorzugt ist die Nut, in Bezug zur Breitenerstreckungsrichtung, mittig im Auflageabschnitt angeordnet. Die Nut kann eine Breite von 1 mm bis 10 mm aufweisen, bevorzugt 2,5 mm. Dabei erstreckt sich die Nut über mehr als die Hälfte der Höhe des Auflageabschnitts (von 50 % bis 100 %, bevorzugt ca. 85 %). Die Höhe des Auflageabschnitts ist von der Oberseite des Innenabschnitts bis zur Oberseite des Auflageabschnitts gemessen. Bevorzugt wird die Nut von dem Verstärkungselement ausgefüllt. Somit kann der Auflageabschnitt über die gesamte Länge und über fast die gesamte Höhe verstärkt werden. Das Verstärkungselement dient bevorzugt zur Schraubenbefestigung eines Fensterbankblechs. Da sich das Verstärkungselement über fast die gesamte Höhe des Auflageabschnitts erstreckt, kann die Schraube (per Augenmaß etwa mittig) einfach in den Auflageabschnitt eingeschraubt werden, so dass die Schraube ohne Weiteres in das Verstärkungselement eingeschraubt werden kann. Bei der Schraube handelt es sich bevorzugt um eine selbstschneidende Schraube. Das Verstärkungselement bildet ein Widerlager für die Schraube aus. So ist es möglich, alternativ (anstelle von Verkleben) oder zusätzlich zum Verkleben ein Fensterbankblech mit einer Schraube an einer Fensterlaibung zu befestigen.
  • An der Unterseite des Fensterlaibungsteils können Nuten zur Mörtelverhaftung ausgebildet sein. Diese Nuten bilden eine Art Verzahnung aus, in welche der Mörtel eindringen kann. Die Nuten verlaufen bevorzugt parallel nebeneinander und erstrecken sich in Längserstreckungsrichtung des Fensterlaibungsteils. Dabei weisen die Nuten bevorzugt einen gleichen Abstand untereinander auf. Der Abstand entspricht in etwa dem 1-5fachen der Breite einer Nut, bevorzugt dem 2,5fachen. Der Querschnitt der Nuten ist bevorzug rechteckig ausgestaltet. Eine Nut ist 1,5-6 mal so breit wie sie Hoch ist, bevorzugt 3 mal so breit. Dabei sind die Nuten bevorzugt dem Abstützteil zugeordnet. Durch die Nuten wird die Klebkraft zwischen dem Fensterlaibungsteil und dem Mörtel auf der Fensterlaibung erhöht. Dies ist insbesondere bei einer seitlich auftretenden Schubkraft von Vorteil.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines zweiteilig ausgebildeten Fensterlaibungsteils;
  • 2 das Fensterlaibungsteil im Einbauzustand bei einer breiten Fensterlaibung;
  • 3 eine Ansicht entsprechend 2, jedoch wurde hier das Fensterlaibungsteil bei einer schmaleren Fensterlaibung eingesetzt;
  • 4 eine Ansicht entsprechend 3, jedoch wurde hier das Fensterlaibungsteil an eine schmale Fensterlaibung angepasst, indem die beiden Teile gekürzt worden sind;
  • 5 ein zweites Ausführungsbeispiel, welches entsprechend der 3 dargestellt ist, jedoch ohne Fensterrahmen;
  • 6 einen Teilausschnitt vom Zusammenwirkungsbereich des Abstützteils und des Auflageteils, wobei bei dem Auflageteil der vertikal verlaufende Winkelabschnitt entfernt worden ist;
  • 7 eine Ansicht entsprechend 6, jedoch wurde hier lediglich der Auflagebereich (vom Abstützteil) und der horizontal verlaufende Winkelabschnitt (vom Auflageteil) jeweils zu gleichen Teilen verkürzt;
  • 8 eine Ansicht entsprechend 7, jedoch wurde hier zusätzlich der vertikal verlaufende Winkelabschnitt (vom Auflageteil) abgetrennt und
  • 9 eine Ansicht entsprechend 8, jedoch wurde hier der gesamte Auflagebereich vom Abstützteil entfernt und das Auflageteil weggelassen.
  • In Bezug zu den 1 bis 4 wird ein erstes Ausführungsbeispiel eines Fensterlaibungsteils 1 beschrieben, welches aus zwei Teilen 2, 3 besteht.
  • Die Teile 2, 3 sind vorzugsweise aus Schaumkunststoff wie beispielsweise EPP oder EPS hergestellt.
  • Das Teil 2 weist einen Außenabschnitt 4, einen Auflageabschnitt 5 und einen Innenabschnitt 6 auf. Des Weiteren bildet das Teil 2 einen Auflagebereich 7 aus. Der Außenabschnitt 4 ist schräg zu einer Grundfläche 8 des Teils 2 angeordnet. Der schräg verlaufende Außenabschnitt 4 steigt in Richtung des Auflageabschnittes 5 an. Im Anschluss an den Außenabschnitt 4 ist der Auflageabschnitt 5 angeordnet. Der Auflageabschnitt 5 wird von einer stufenartigen Rippe gebildet. Die Breite des Auflageabschnittes 5 entspricht etwa der Höhe des Auflageabschnittes 5. Die stufenartige Rippe weist einen annähernd rechteckigen Querschnitt auf. Die Auflagefläche des Auflageabschnittes 5 für einen Fensterrahmen 14 ist parallel zu der Grundfläche 8 des Teils 2 angeordnet. Im Anschluss an den Auflageabschnitt 5 ist ein Teil des Innenabschnitts 6 angeordnet. Der andere Teil des mehrteiligen Innenabschnitts 6 wird von dem Teil 3 ausgebil det. Der Innenabschnitt 6 wird von den Oberseiten O, O' der beiden Teile 2, 3 gebildet. Die Oberseiten O, O' sind parallel zu den Grundflächen 8,12 der Teile 2, 3 angeordnet. Der Abstand des Innenabschnitts 6 zur Grundfläche 8 entspricht einer gedachten Senkrechten ausgehend von der Grundfläche 8 bis zu einem Schnittpunkt S des schräg verlaufenden Außenabschnitts 4 mit der Außenfläche des Auflageabschnittes 5. Der Anfang des schräg verlaufenden Außenabschnitts 4 geht von demselben Höhenniveau aus, auf dem auch die Oberseiten O, O' liegen, geneigt in Richtung der Grundfläche 8. Im Anschluss an die Oberseite O folgt stufenartig in Richtung der Grundfläche 8 versetzt der Auflagebereich 7. Der Auflagebereich 7 ist parallel zu der Grundfläche 8 des Teils 2 angeordnet. Auflageabschnitt 5, Oberseite O und Auflagebereich 7 sind stufenartig zueinander angeordnet. Die Materialstärke des Auflagebereichs 7 entspricht in etwa der Hälfte der Materialstärke des Innenabschnitts 6. Des Weiteren entspricht die Materialstärke des Auflagebereichs 7 der Anfangsmaterialstärke des Außenabschnitts 4.
  • In dem Außenabschnitt 4 sind ausgehend von der Grundfläche 8 Abtrennmarkierungen 9 vorgesehen. Die Abtrennmarkierungen 9 werden von Trennschnitten 10 gebildet. Die Trennschnitte 10 durchsetzen nicht vollständig das Teil 2, ausgehend von der Grundfläche 8 durchsetzen sie das Teil 2 bis zu etwa 80 %. Die Trennschnitte 10 weisen etwa einen parallelen Seitenabstand von 20 mm zueinander auf. Sie sind parallel zur Fenstererstreckungsebene angeordnet.
  • Des Weiteren sind in dem Auflagebereich 7 ebenfalls Abtrennmarkierungen 9' eingearbeitet. Die Abtrennmarkierungen 9' werden von Trennschnitten 10' gebildet. Die Trennschnitte 10' erstrecken sich ausgehend von der Auflagefläche 7 in Richtung zur Grundfläche 8. Ausgehend von der Fläche des Auflagebereichs 7 durchsetzen die Trennschnitte 10' den Auflagebereich 7 zu etwa 80 %. Die Trennschnitte 10' weisen einen parallelen Seitenabstand von etwa 10 mm zueinander auf. Das Teil 2 ist insgesamt als Abstützteil AB ausgestaltet.
  • Das Teil 3 ist als Auflageteil AU ausgestaltet. Das Auflageteil AU weist eine im Querschnitt winkelförmige Gestalt auf. Die Höhe eines kurzen vertikal verlaufenden Winkelabschnitts 11 entspricht etwa der Materialstärke des Auflagebereichs 7 des Teils 2. Somit bildet die Grundfläche 8 des Teils 2 mit einer Grundfläche 12 des Teils 3 eine gemeinsame Ebene. Ein langer horizontal verlaufender Winkelabschnitt 13 ist der Länge des Auflagebereichs 7 in etwa angepasst. Der lange Winkelabschnitt 13 bildet mit seiner dem Auflagebereich 7 zugeordneten Seite einen Auflageabschnitt 25 aus. Im Montagezustand liegt der Auflageabschnitt 25 bevorzugt (nur teilweise) auf dem Auflagebereich 7 auf. Dadurch wird erreicht, dass die Oberseiten O, O' der beiden Teile 2, 3 in der gleichen Ebene liegen. Somit entspricht in etwa die Materialstärke des langen Winkelabschnitts 13 der Materialstärke des Auflagebereichs 7. In dem langen Winkelabschnitt 13 sind Abtrennmarkierungen 9'' vorgesehen. Die Abtrennmarkierungen 9'' werden von Trennschnitten 10'' gebildet. Die Trennschnitte 10'' verlaufen ausgehend von dem Auflageabschnitt 25 in Richtung der Oberseite O' des langen Winkelabschnitts 13. Die Trennschnitte 10'' durchsetzen den langen Winkelabschnitt 13 in etwa bis zu 80 %. Ebenso wie die Trennschnitte 10' von dem Auflagenbereich 7 weisen die Trennschnitte 10'' einen parallelen Seitenabstand von etwa 10 mm zueinander auf. Das Auflageteil AU bildet zusammen mit dem Abstützteil AB den Innenabschnitt 6 aus. Das Auflageteil AU überdeckt teilweise das Abstützteil AB. In Längserstreckungsrichtung L sind die beiden Teile 2, 3 in etwa der Breite eines Fensterrahmens 14 angepasst. Wenn dies nicht der Fall sein sollte, dann können die Teile 2, 3 entsprechend abgelängt werden. Dies ist beispielsweise mittels eines Heißdrahtschneidegerätes möglich.
  • In Breitenerstreckungsrichtung B sind die Teile 2, 3 relativ versetzbar zueinander angeordnet. Das Teil 3 liegt verschiebbar auf dem Teil 2 auf.
  • In den 2 bis 4 sind unterschiedliche Einbausituationen des Fensterlaibungsteils 1 dargestellt.
  • In der 2 ist das Fensterlaibungsteil 1 an eine breite Fensterlaibung 15 angepasst. Das Fensterlaibungsteil 1 liegt auf einer Auflagefläche 16 der Fensterlaibung 15 auf. Um das Fensterlaibungsteil 1 der breiten Fensterlaibung 15 anzupassen, sind die beiden Teile 2, 3 versetzt zueinander angeordnet. Die Teile 2, 3 sind derart, in Querrichtung der Fensterlaibung 15, zueinander angeordnet, dass sich zwischen den beiden Teilen 2, 3 eine nach oben offene Ausnehmung 17 bildet. Durch das zweiteilige Fensterlaibungsteil 1 wird ein mehrteiliger Innenabschnitt 6 gebildet. Nachdem das Fensterlaibungsteil 1 an die breite Fensterlaibung 15 angepasst worden ist, wird das Fensterlaibungsteil 1 mit Putz 18 in der Fensterlaibung 15 fixiert. Der Putz 18 ragt einmal bis zum Anfang des schräg verlaufenden Außenabschnitts 4 und bis zur Oberseite O' des Teils 3. Auf dem Auflageabschnitt 5 kann der Fensterrahmen 14 aufliegen. Dabei kann sich die Auflagefläche des Auflageabschnitts 15 dem Profil des Fensterrahmens 14 anpassen. Der Fensterrahmen 14 wird nicht ausschließlich von dem Auflageabschnitt 5 getragen. In üblicher Weise wird der Fensterrahmen 14 mittels Verschraubungen in der Fensterlaibung 15, 23, 24 fixiert. Bevorzugt liegt der Auflageabschnitt 15 nur dichtend an dem Fensterrahmen 14 an. Auf den Außenabschnitt 4 wird ein Fensterbankblech 19 zum Beispiel mittels Kleber 20 fixiert. Auf den zweigeteilten Innenabschnitt 6 wird eine Fensterbank 21 beispielsweise mittels Kleber 20 fixiert. Der Zwischenraum zwischen der Fensterbank 21 und dem Fensterrahmen 14 kann beispielsweise mit Dichtmasse 22 ausgefüllt werden. Die nach oben offene Ausnehmung 17 wird von der Fensterbank 21 von oben verschlossen.
  • In der 3 wurde das Fensterlaibungsteil 1 an eine mittlere Fensterlaibung 23 angepasst. Im Unterschied zu der 2 ist jetzt zwischen den beiden Teilen 2, 3 keine Ausnehmung mehr vorhanden. Das Auflageteil AU liegt komplett auf dem Abstützteil AB auf. Somit ist der Innenabschnitt 6 zu einer gesamten Oberfläche geworden. Die Oberseiten O, O' gehen ohne Unterbrechung ineinander über. In der 3 ist der Innenabschnitt 6, gebildet von den Oberseiten O, O', eine durchgehende ebene Fläche. Hier ist gut zu erkennen, dass die Abtrennmarkierungen 9', 9'' bzw. die Trennschnitte 10', 10'' versetzt zueinander angeordnet sind.
  • In den 2 und 3 wurde das Fensterlaibungsteil 1 jeweils ohne Ablängung in der Breitenerstreckungsrichtung B an die Breite der Fensterlaibung 15, 23 angepasst. Durch eine breite Fensterlaibung 15 entsteht zwischen den Teilen 2, 3 eine nach oben offene Aussparung 17.
  • In der 4 ist das Fensterlaibungsteil 1 einer schmalen Fensterlaibung 24 angepasst worden. Bei einer schmalen Fensterlaibung 24 reicht es nicht mehr aus, die beiden Teile 2, 3 nur relativ zueinander zu versetzen. In diesem Beispiel wurden die Teile 2, 3 derart verändert, dass diese bis auf die letzte Abtrennmarkierung 9, 9', 9'' gekürzt worden sind. Dies kann beispielsweise mit einem Heißdrahtschneidegerät gemacht werden. Das Heißdrahtschneidegerät wird in einen Trennschnitt 10, 10', 10'' eingesetzt und muss nur noch etwa 20 % der Materialstärke des Teils 2, 3 durchtrennen. Durch das Ablängen der Teile 2, 3 in Breitenerstreckungsrichtung B wird das Fensterlaibungsteil 1 auf eine schmale Fensterlaibung 24 angepasst.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist es so, dass die Teile 2, 3 zu gleichen Teilen bei den Abtrennmarkierungen 9', 9'' abgetrennt werden müssen, damit eine Verkürzung in Breitenerstreckungsrichtung B des Fensterlaibungsteils 1 möglich ist.
  • In Bezug zu der 2 hat sich in den 3, 4 die Größe der Fensterbank 21 geändert, da sich durch die relative Versetzbarkeit der Teile 2, 3 zueinander die Größe des Innenabschnitts 6 ändert. Durch ein Abtrennen der Teile 2, 3 an den Abtrennmarkierungen 9', 9'' wird die Fläche des Innenabschnitts 6 noch kleiner. Verändert man die Breite des Teils 2 in Breitenerstreckungsrichtung B durch Abtrennen bei den Abtrennmarkierungen 9, so muss ein kleineres Fensterbankblech 19 verwendet werden. Dieses ist dann der Länge des Außenabschnitts 4 angepasst (vgl. 4).
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel wird in Bezug zu den 5 bis 8 näher erläutert. Sinngleiche Elemente werden weiterhin mit den zuvor verwendeten Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Abweichend zu dem ersten Ausführungsbeispiel bildet das Fensterlaibungsteil 1 (5) eine randoffene Nut 26 im Auflageabschnitt 5 aus. Die Nut 26 ist in Bezug zur Breitenerstreckungsrichtung B mittig im Auflageabschnitt 5 angeordnet und verläuft in Längserstreckungsrichtung L des Fensterlaibungsteils 1. In dem Ausführungsbeispiel beträgt in etwa die Breite des Auflageabschnitts 5 40 Millimeter und die Breite der Nut beträgt in etwa 1/16 davon, also ist die Nut 26 in etwa 2,5 Millimeter breit. Des Weiteren beträgt die Höhe, von der Oberseite O bis zur Oberseite des Auflageabschnitts 5, in etwa 30 Millimeter, dabei beträgt die Höhe der Nut 26 etwa 83 % davon, also ist die Nut 26 etwa 25 mm tief in den Auflageabschnitt 5 eingearbeitet. In der Nut 26 liegt ein Verstärkungselement 27 ein, welches den Dimensionen (Höhe und Breite) der Nut 26 formangepasst ist. In Längserstreckungsrichtung L kann das Verstärkungselement 27 der Länge der Nut 26 angepasst sein. Das Verstärkungselement 27 kann auch nur ein Bruchteil von der Länge der Nut 26 betragen, so dass mehrere Verstärkungselemente 27 in die Nut 26 eingelegt werden müssen. Dies wäre beispielsweise nur an den Stellen erforderlich, an denen auch eine Schraube 28 zur Befestigung eines Fensterbankblechs 19 vorgesehen ist. Somit kann mittels einer bevorzugt selbstschneidenden Schraube 28 ein Fensterbankblech 19 an dem Fensterlaibungsteil 1 fixiert werden. Dabei wird die Schraube 28 in das Verstärkungselement 27 hineingeschraubt. In dem Ausführungsbeispiel ist das Fensterbankblech 19 mittels Kleber 20 mit dem Fensterlaibungsteil 1 verbunden. Durch die Schrauben 28 wird das Fensterbankblech zusätzlich fixiert und mit dem Fensterlaibungsteil 1 verbunden. Hierbei kann beispielsweise der Kleber 20 in Ruhe aushärten und das Fensterbankblech 19 bleibt dabei fixiert. Es kann auch eine Fixierung und Verbindung nur mit den Schrauben 28 vorgesehen sein. So kann beispielsweise ein defektes Fensterbankblech 19 leicht ausgetauscht werden.
  • Das Fensterlaibungsteil 1 bildet an seiner Unterseite, der Grundfläche 8, drei in Längserstreckungsrichtung L verlaufende randoffene Nuten 29 aus. Sie erstrecken sich bevorzugt über die gesamte Länge des Fensterlaibungsteils 1. Die Nuten 29 weisen einen rechteckigen Querschnitt auf. In dem Ausführungsbeispiel ist eine Nut 29 etwa dreimal so breit wie sie hoch ist (zum Beispiel 15 mm × 5 mm). Die drei Nuten 29 weisen einen gleichen Abstand zueinander auf (in etwa 2,5 × der Breite einer Nut 29, das entspricht in etwa 35 mm) und die mittlere Nut 29 ist zentrisch zu der Nut 26, welche sich im Auflageabschnitt 5 befindet, angeordnet. Diese Maßangaben beziehen sich auf ein Abstützteil AB mit einer Gesamtlänge von etwa 340 Millimetern. Somit bilden die Nuten 29 eine Art Verzahnung in der Grundfläche 8 des Abstützteils AB aus.
  • Die Nuten 29 dienen zur besseren Verhaftung des Fensterlaibungsteils 1 mit einer Fensterlaibung 23. In dem Ausführungsbeispiel wird das Fensterlaibungsteil 1 mittels Mörtel 30 auf der Fensterlaibung 23 fixiert. Der Mörtel 30 ragt dabei in die Nuten 29 hinein und sichert somit das Fensterlaibungsteil 1 gegen seitliche Schubkräfte, welche insbesondere parallel zur Breitenerstreckungsrichtung B verlaufen.
  • Des Weiteren sind abweichend zu dem ersten Ausführungsbeispiel die Abtrennmarkierungen 9', 9'' bzw. die Trennschnitte 10', 10'' in dem Abstützteil AB und dem Auflageteil AU angeordnet.
  • In dem Auflagebereich 7 des Abstützteils AB ist eine Abtrennmarkierung 9' bzw. ein Trennschnitt 10' angeordnet. Der Trennschnitt 10' geht von der Grundfläche 8 des Abstützteils AB aus. Abweichend zum ersten Ausführungsbeispiel ragt der Trennschnitt 10' etwa 40 bis 45 %, bezogen auf die Höhe des Auflagebereichs 7, in den Auflagebereich 7 hinein. Bezogen auf die Länge des Auflagebereichs 7, in Breitenerstreckungsrichtung B, ist der Trennschnitt 10' etwas außermittig angeordnet. In der 5 ist dies in Richtung des Auflageteils AU. Des Weiteren ist ein Trennschnitt 10' von der gegenüberliegenden Seite, in Richtung der Grundfläche 8, in den Auflagebereich 7 eingearbeitet. Dieser schließt sich der kleinen Winkelinnenfläche des Auflagebereichs 7 an. Somit kann der gesamte Auflagebereich 7 von dem Abstützteil AB abgetrennt werden.
  • Des Weiteren ist ebenfalls eine Abtrennmarkierung 9'' bzw. ein Trennschnitt 10'' außermittig im langen Winkelabschnitt 13 des Auflageteils AU, in Richtung des Abstützteils AB, angeordnet. In dem Ausführungsbeispiel beträgt der Abstand zu einer Symmetrielinie x in etwa 5 Millimeter (siehe 5). Somit beträgt der Versatz zwischen den Trennschnitten 10', 10'' in etwa 10 Millimeter. Ebenfalls bildet das Auflageteil AU einen Trennschnitt 10'' aus, welcher sich in Verlängerung der kleinen Winkelinnenfläche anschließt. Somit kann der kurze Winkelabschnitt 11 von dem Auflageteil AU getrennt werden.
  • Die zuvor genannten Maße beziehen sich lediglich auf das jeweils angesprochene Ausführungsbeispiel. Maßlich alternativ ausgestaltete Varianten sind ebenfalls denkbar.
  • Die 6 bis 7 zeigen jeweils einen Teilausschnitt, welcher jeweils eine mögliche Längenänderung der beiden Teile 2, 3 zeigt.
  • In der 6 wurde der kurze Winkelabschnitt vom Auflageteil AU abgetrennt. Das Abstützteil AB wurde nicht verändert. Lediglich das Abstützteil AB liegt auf der Fensterlaibung 31 auf. In diesem Fall liegt ausschließlich das Auflageteil AU auf dem Auflagebereich 7 auf und nimmt zusammen mit dem Abstützteil AB eine Fensterbank auf.
  • Die 7 zeigt einen Teilausschnitt, in dem das Abstützteil AB und das Auflageteil AU zu gleichen Teilen abgelenkt worden sind. Beide Teile AB, AU wurden entlang des außermittig angeordneten Trennschnitts 10', 10'' getrennt. Ähnlich wie in der 4 sind nun das Abstützteil AB und das Auflageteil AU zueinander angeordnet. In diesem Fall liegen beide Teile AB, AU auf einer Fensterlaibung 32 auf.
  • In der 8 wurde noch zusätzlich zur 7 der kurze Winkelabschnitt von dem Auflageteil AU entfernt (vgl. 6). Hier liegt wieder ausschließlich das Abstützteil AB auf der Fensterlaibung 33 auf.
  • Im Falle einer sehr schmalen Fensterlaibung 34 ist es auch noch denkbar, ausschließlich das Abstützteil AB zu verwenden (siehe 9). In diesem Fall kann der gesamte Auflagebereich 7 abgetrennt werden. Die Fensterbank 21 liegt dann ausschließlich auf der Oberseite O des Abstützteils AB auf.
  • Durch die erfindungsgemäßen Fensterlaibungsteile 1 ist es nicht mehr nötig, viele unterschiedlich breite Fensterlaibungsteile auf Lager zu haben. Derartige Fensterlaibungsteile 1 können bei unterschiedlich breiten Fensterlaibungen eingesetzt werden, so braucht von einem Benutzer nur ein erfindungsgemäßes Fensterlaibungsteil mit zu einer Baustelle genommen werden, welches dann der jeweiligen Fensterlaibung angepasst werden kann. So ist eine erneute Anfahrt im Falle eines nicht passenden Fensterlaibungsteils nicht mehr nötig, da die unterschiedlichen Breiten der Fensterlaibungen mit einem Fensterlaibungsteil 1 abgedeckt werden können.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (26)

  1. Fensterlaibungsteil (1), insbesondere Fensterbankteil, aus einem Kunststoff, vorzugsweise aus Schaumkunststoff wie beispielsweise EPP oder EPS, welches mehrteilig ausgebildet ist, wobei ein erstes Teil (2) einen dem Fensteräußeren zugeordneten Außenabschnitt (4) mit einem Auflageabschnitt (5) für einen Fensterrahmen (14) aufweist und ein zweites Teil (3) einen dem Fensterinneren zugeordneten Innenabschnitt (6) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile (2, 3) zur Einstellung einer unterschiedlichen Breite relativ zueinander versetzbar sind.
  2. Fensterlaibungsteil nach Anspruch 1, oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile (2, 3) verschiebbar aufeinander liegen.
  3. Fensterlaibungsteil nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile (2, 3) lediglich teilweise in Überdeckung zueinander anordbar sind.
  4. Fensterlaibungsteil nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenabschnitt (6) mehrteilig ausgebildet ist.
  5. Fensterlaibungsteil nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseiten (O, O') der Teile (2, 3) sich zu einer gemeinsamen Ebene ergänzen.
  6. Fensterlaibungsteil nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Teile (2) als Abstützteil (AB) und das andere als Auflageteil (AU) ausgebildet ist.
  7. Fensterlaibungsteil nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Auflageteil (AU) im Querschnitt winkelförmig gestaltet ist.
  8. Fensterlaibungsteil nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die freie Erstreckung eines Winkelabschnittes (11) der Höhe des anderen Teils (2) im Auflagebereich (7) entspricht.
  9. Fensterlaibungsteil nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass im Zuge einer Versetzung der Teile (2, 3) zueinander, in Querrichtung der Fensterlaibung (15, 23, 24), sich zwischen den Teilen (2, 3) eine nach oben offene Ausnehmung (17) ergibt.
  10. Fensterlaibungsteil nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile (2, 3) Abtrennmarkierungen (9, 9', 9'') aufweisen zur Veränderung ihrer Erstreckung in Querrichtung der Fensterlaibung (15, 23, 24).
  11. Fensterlaibungsteil nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtrennmarkierungen (9, 9', 9'') aus die Teile (2, 3) nicht durchsetzenden Trennschnitten (10, 10', 10'') bestehen.
  12. Fensterlaibungsteil nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennschnitte (10, 10', 10'') sich mehr als über die Hälfte der Dicke erstrecken.
  13. Fensterlaibungsteil nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Auflageabschnitt (5) ein Verstärkungselement (27) vorgesehen ist.
  14. Fensterlaibungsteil nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungselement (27) in einer Nut (26) in dem Auflageabschnitt (5) einliegt.
  15. Fensterlaibungsteil nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Nut (26) in Längserstreckungsrichtung (L) des Teils (2) erstreckt.
  16. Fensterlaibungsteil nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungselement (27) sich nur über einen Teil der Länge des Teils (2) erstreckt.
  17. Fensterlaibungsteil nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungselement (27) aus einem Hartkunststoff besteht.
  18. Fensterlaibungsteil nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (26), in Bezug zur Breitenerstreckungsrichtung (B), mittig im Auflageabschnitt (5) angeordnet ist.
  19. Fensterlaibungsteil nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Nut (26) über mehr als die Hälfte der Höhe des Auflageabschnitts (5) erstreckt.
  20. Fensterlaibungsteil nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (26) durch das Verstärkungselement (27) ausgefüllt ist.
  21. Fensterlaibungsteil nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungselement (27) zur Schraubenbefestigung eines Fensterbankblechs (19) dient.
  22. Fensterlaibungsteil nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite des Fensterlaibungsteils (1) Nuten (29) ausgebildet sind zur Mörtelverhaftung.
  23. Fensterlaibungsteil nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abtrennmarkierung (9'') des Winkelabschnitts (13) sich parallel zur Winkelinnenfläche erstreckt.
  24. Fensterlaibungsteil nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abtrennmarkierung (9'') des Winkelabschnitts (13) sich parallel zur kleineren Winkelinnenfläche erstreckt.
  25. Fensterlaibungsteil nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abtrennmarkierung (9') des Auflageabschnitts (5) sich parallel zur Winkelinnenfläche erstreckt.
  26. Fensterlaibungsteil nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abtrennmarkierung (9') des Auflageabschnitts (5) sich parallel zur kleineren Winkelinnenfläche erstreckt.
DE102006052288A 2005-11-17 2006-11-03 Fensterlaibungsteil, insbesondere Fensterbankteil Withdrawn DE102006052288A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102006052288A DE102006052288A1 (de) 2005-11-17 2006-11-03 Fensterlaibungsteil, insbesondere Fensterbankteil
AT06124118T ATE441772T1 (de) 2005-11-17 2006-11-15 Zweiteiliges tiefenverstellbares fensterlaibungsteil, insbesondere fensterbankteil
DE502006004724T DE502006004724D1 (de) 2005-11-17 2006-11-15 Zweiteiliges tiefenverstellbares Fensterlaibungsteil, insbesondere Fensterbankteil
EP06124118A EP1788182B1 (de) 2005-11-17 2006-11-15 Zweiteiliges tiefenverstellbares Fensterlaibungsteil, insbesondere Fensterbankteil

Applications Claiming Priority (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102005054752.4 2005-11-17
DE102005054752 2005-11-17
DE102006029089 2006-06-24
DE102006029089.5 2006-06-24
DE102006052288A DE102006052288A1 (de) 2005-11-17 2006-11-03 Fensterlaibungsteil, insbesondere Fensterbankteil

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102006052288A1 true DE102006052288A1 (de) 2007-05-24

Family

ID=37688256

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102006052288A Withdrawn DE102006052288A1 (de) 2005-11-17 2006-11-03 Fensterlaibungsteil, insbesondere Fensterbankteil
DE502006004724T Active DE502006004724D1 (de) 2005-11-17 2006-11-15 Zweiteiliges tiefenverstellbares Fensterlaibungsteil, insbesondere Fensterbankteil

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE502006004724T Active DE502006004724D1 (de) 2005-11-17 2006-11-15 Zweiteiliges tiefenverstellbares Fensterlaibungsteil, insbesondere Fensterbankteil

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP1788182B1 (de)
AT (1) ATE441772T1 (de)
DE (2) DE102006052288A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009036811A1 (de) * 2009-08-10 2011-03-03 Hapa Ag Dämmelement
DE102010026477A1 (de) * 2010-07-07 2012-01-12 Pazen Fenster + Technik Gmbh Anschlussprofilelement zur Verwendung bei der Installation eines Fensters oder einer Tür in einem Gebäude

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007054369B4 (de) * 2007-11-14 2009-12-31 Josef Hain Gmbh & Co. Kg Zarge für den Einbau eines Fensters oder einer Tür
FR2941992B1 (fr) * 2009-02-11 2015-08-21 Delphia Profile destine a la construction d'une tapee de menuiserie
AT508293B1 (de) * 2009-06-03 2011-12-15 Kaltseis Josef Formteil zur wärmedämmung einer leibung in einer wandöffnung
DE202011100460U1 (de) 2011-05-10 2012-08-13 Tremco Illbruck Produktion Gmbh Wandaufbau mit Fensterbankformteil
AT514462B1 (de) * 2013-06-20 2015-02-15 Gusenbauer Gerold Dämmelement zur Anordnung zwischen einem Fensterrahmen und einem Mauerwerk
AT14747U1 (de) * 2015-04-21 2016-05-15 Fe System Fassaden Gmbh Fenster
EP3095945B1 (de) 2015-05-18 2018-07-11 Nmc S.A. Anpassbare fensterbank
CN107143029A (zh) * 2017-06-20 2017-09-08 南京长江都市建筑设计股份有限公司 一种预制装配式混凝土窗下填充墙板的结构及施工方法
CN108643762B (zh) * 2018-05-07 2019-10-08 安徽富煌门窗幕墙有限公司 一种建筑门窗的防水结构
BE1029276B1 (nl) * 2021-04-06 2022-11-07 Reynaers Aluminium Raam voor inbouw in een spouwmuur en ingebouwd raam

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1573888A (en) * 1978-02-07 1980-08-28 Radway Plastics Ltd Sub-frame elements for use in building construction
DE4321466C2 (de) * 1993-06-28 1996-04-25 Ahlmann Aco Severin Zarge für ein Fenster
GB2317410A (en) * 1996-09-18 1998-03-25 Andrew Pewter Two-part depth adjustable frames for doors and windows
EP0924378B1 (de) * 1997-12-22 2002-08-07 Aco Severin Ahlmann Gmbh & Co. Kg Zarge für ein Fenster
DE10315263B4 (de) * 2003-04-03 2006-06-29 Thyssen Polymer Gmbh Container mit Fenster
GB2410286A (en) * 2004-01-20 2005-07-27 Barry Charles Bishop Two part window or door frame

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009036811A1 (de) * 2009-08-10 2011-03-03 Hapa Ag Dämmelement
DE102009036811A8 (de) * 2009-08-10 2011-06-01 Hapa Ag Dämmelement
EP2295694A3 (de) * 2009-08-10 2011-11-23 hapa AG Dämmelement zwischen einem Fensterrahmen und einem Mauerwerk
EP2492430A3 (de) * 2009-08-10 2014-05-07 hapa AG Plattenförmiges Dämmelement
DE102009036811B4 (de) * 2009-08-10 2016-02-04 Hapa Ag Dämmelement
DE102010026477A1 (de) * 2010-07-07 2012-01-12 Pazen Fenster + Technik Gmbh Anschlussprofilelement zur Verwendung bei der Installation eines Fensters oder einer Tür in einem Gebäude

Also Published As

Publication number Publication date
EP1788182A1 (de) 2007-05-23
DE502006004724D1 (de) 2009-10-15
ATE441772T1 (de) 2009-09-15
EP1788182B1 (de) 2009-09-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1788182B1 (de) Zweiteiliges tiefenverstellbares Fensterlaibungsteil, insbesondere Fensterbankteil
EP2050898B1 (de) Fußbodenprofilanordnung mit Gelenk
DE10002075A1 (de) Profilrahmen
EP0490064A1 (de) Ski
EP2492428B3 (de) Anputzleiste sowie Bauwerksecke mit Anputzleiste
EP3014041B1 (de) System zur herstellung eines türrahmens mit schwellenhalter
DE69734632T2 (de) Wärmedämmender Trennprofilkörper zum Einsetzen zwischen Aluminiumprofilen zur Verwendung bei der Herstellung von Türen und Fenster
EP2796652A1 (de) Türblendrahmen
DE3936212A1 (de) Verfahren zur herstellung einer teleskopabdeckung
EP2065546B2 (de) Scharnierbeschlag zur schwenkbaren Befestigung des Rahmens eines Fensterladens
EP2940227B1 (de) Flächiges Bauteil, Querkraftbewehrungselement sowie Stahlbeton-/Spannbetonbauteil mit einer Querkraftbewehrung aus solchen Querkraftbewehrungselementen
DE102008015989B3 (de) Schwellenhalter für Türrahmen
AT505767B1 (de) Verfahren zum vorbereiten von leichtbauplatten fur die anschliessende befestigung von beschlagen
DE212017000176U1 (de) Vorrichtung zum Ausrichten von Fenster- oder Türrahmen
DE2428510C3 (de) Formwerkzeug zur Herstellung von Kunststoff-Profilteilen
EP3176340B1 (de) Dichtung, sowie pfosten-riegel-anordnung
DE2810981C2 (de) Vorrichtung zur Befestigung einer Zarge
EP3460161A1 (de) Verfahren und verbindungsanordnung zum verbinden eines pfostens mit einem rahmenprofil bei einem fenster oder einer türe aus kunststoff
DE10353080B3 (de) Entwässerungsrinne
DE19816468A1 (de) Schalungssystem
DE102005061893A1 (de) Strukturbauteil aus Guss mit einem Angusssystem
DE10053372C1 (de) Türblatt mir Scharnier für den Aufbau eines Lastfahrzeuges sowie Lagerplatte für ein solches Scharnier
DE202005019805U1 (de) Griffstange für ein Gerät
EP1688577A2 (de) Lasche zur Verbindung von Fenster- oder Türrahmen an einem Stockrahmen oder an einer Wandbegrenzung
DE29924754U1 (de) Fensterbank-Anschlußprofil

Legal Events

Date Code Title Description
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20120601