DE102006045873A1 - Abdeckung für einen Schacht - Google Patents

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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
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    • E02D29/12Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor
    • E02D29/14Covers for manholes or the like; Frames for covers
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Abstract

Die Abdeckung für einen Schacht mit einem Auflagerahmen und wenigstens einem darauf angeordneten Schachtdeckel ist dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Auflagerahmen und dem Schachtdeckel ein umlaufender Profilstreifen aus einem Kompaktkunststoff angeordnet ist, der an dem Auflagerahmen oder an dem Schachtdeckel befestigt ist und wenigstens eine umlaufende Nut aufweist, in die eine aus einem gummiartigen Material bestehende zylindrische Dichtungsschnur eingesetzt ist, die einen größeren Durchmesser als die Nuttiefe hat. Die Dichtungsschnur steht vor dem Einsetzen des Schachtdeckels in den Schachtrahmen über den Profilstreifen vor, den sie auch nach dem Einsetzen des Schachtdeckels noch um 2 bis 3 mm überragen sollte. Bei schlagartiger Belastung des Deckels durch Fahrzeuge liegt der Deckel auf dem Profilstreifen auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Abdeckung für einen Schacht, mit einem Auflagerahmen und wenigstens einem von diesem gehaltenen Schachtdeckel.
  • Schächte der betrachteten Art, die in den Boden eingelassen sind und meist aus Kunststoff oder Beton bestehen, nehmen Kabel und/oder Rohre für Gas, Wasser, Strom und Elektronik und/oder elektrische Einrichtungen auf. Daher wird bei solchen Schächten gefordert, dass die Abdeckung den Innenraum des Schachtes flüssigkeitsdicht abdichtet, damit kein Wasser, vor allem aber kein Benzin oder Öl ins Innere des Schachtes gelangen kann.
  • Eine weitgehend wasserdichte Abdichtung eines Schachtes der betrachteten Art versuchte man lange Zeit dadurch zu erreichen, dass der Deckel so bemessen wurde, dass seine Außenabmessungen umlaufend etwa 3 mm kleiner waren als die Innenabmessungen des auf dem eigentlichen Schacht aufliegenden Auflagerahmens. Wenn der Deckel somit exakt mittig in dem Auflagerahmen positioniert war, verblieb ein umlaufender Spalt von 3 mm zwischen dem Deckel und dem Auflagerahmen. Insbesondere dann, wenn der Deckel im Straßenverkehr befahren wird, verschiebt sich dieser in dem Auflagerahmen, so dass er mit ein oder zwei Randkanten an dem Auflagerahmen anliegt, während an den gegenüberliegenden Randkanten ein entsprechend größerer Spalt entsteht.
  • Die auf diese Weise angestrebte Abdichtung des Schachtes hat sich als unzureichend herausgestellt, wobei sich als zusätzliches Problem ergibt, dass der Deckel nach einiger Zeit in dem Auflagerahmen so fest sitzt, dass er nur unter Aufbringung großer Kräfte abgenommen werden kann, wobei bisweilen der Auflagerahmen aus seiner Verankerung herausgerissen wird, was teure Reparaturen zur Folge hat.
  • Um ein direktes Festrosten des Deckels an dem Auflagerahmen zu vermeiden, gibt es die teure Möglichkeit, Rahmen und Deckel aus Edelstahl auszubilden. Alternativ wurde früher der Auflagerahmen an seiner Innenseite und der Deckel an seinem Außenumfang alle ein bis zwei Jahre eingefettet, was einen erheblichen Wartungsaufwand für jeden Schacht mit sich brachte, sich jedoch als unzureichende Maßnahme heraus stellte. Man ist daher dazu übergegangen, den Auflagerahmen und den Schacht vieler Orts aus feuerverzinktem Eisen herzustellen. Auch dies führte nicht zu dem gewünschten Erfolg, da die den Spalt zwischen dem Deckel und dem Auflagerahmen zusetzenden Schmutz- und Schadstoffe nach kurzer Zeit, häufig bereits innerhalb eines Jahres, die Feuerverzinkung zerstören, so dass sich zwischen dem Deckel und dem Auflagerahmen dennoch eine Rostkruste bildet, die zur Folge hat, dass der Schachtdeckel nur mit beträchtlichem Aufwand und manchmal unter Mitnahme des Auflagerahmens abgenommen werden kann.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schachtabdeckung der betrachteten Art anzugeben, die den Schacht dauerhaft flüssigkeitsdicht abdichtet. Dies soll durch eine kostengünstige Maßnahme erreicht werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung sieht vor, dass zwischen dem Auflagerahmen und dem Schachtdeckel ein umlaufender Profilstreifen aus einem Kompakt-Kunststoff angeordnet ist, der an dem Auflagerahmen oder dem Schachtdeckel befestigt ist, und der wenigstens eine umlaufende Nut aufweist, in die eine aus einem gummiartigen massiven Material bestehende zylindrische Schnur eingesetzt ist, die einen größeren Durchmesser als die Nuttiefe hat. Damit steht die Dichtungsschnur vor dem Einsetzen des Schachtdeckels in den Schachtrahmen deutlich über den Profilstreifen vor, und auch nach dem Einsetzen und Befestigen des Schachtdeckels sollte die Dichtungsschnur den Profilstreifen noch um 2 bis 3 mm überragen. Bei schlagartiger Belastung des Deckels durch Fahrzeuge liegt der Deckel auf dem Profilstreifen auf.
  • Dabei können auch zwei oder mehr bevorzugt parallel zueinander verlaufende Nuten mit eingesetzten Dichtungsschnüren vorgesehen sein.
  • Der Profilstreifen ist in einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung auf dem horizontalen Steg des Auflagerahmens angeklebt, und zwar bevorzugt mittels eines beidseitigen Textilklebebandes. Der Profilstreifen hat dabei eine glatte ebene Unterfläche und besteht aus einem klebbaren thermoplastischen Kunststoff, so dass er mit dem beidseitigen Klebeband dauerhaft sicher auf den horizontalen Steg des Auflagerahmens aufklebbar ist. Weitere Befestigungsmittel wie z.B. Anschrauben des Profilstreifens sind nicht erforderlich, so dass die Befestigung des Profilstreifens schnell und einfach mit minimalen Kosten erfolgen kann. Der Profilstreifen ist bevorzugt extrudiert und besteht aus einem harten thermoplastischen Kunststoff wie Polystyrol oder ABS, ohne dass die Erfindung hierauf beschränkt ist.
  • Die vorzugsweise kreiszylindrische Dichtungsschnur hat einen Durchmesser im Bereich von 8 bis 12 mm und besteht vorzugsweise aus massivem Silikon, das nicht komprimierbar ist. Die wenigstens eine Nut des Profilstreifens, der vorzugsweise aus mehreren Stücken zusammen gesetzt ist, um um den gesamten Auflagerahmen herum umzulaufen, hat mit besonderem Vorzug einen sich nach oben verjüngenden trapezförmigen Querschnitt mit einer Breite an der Eintrittsöffnung der Nut, die etwas kleiner ist als der Durchmesser der Dichtungsschnur. Die Dichtungsschnur kann auf einfache Weise in die Nut eingesetzt werden, in dem sie zunächst so weit gespannt wird, dass sich ihr Durchmesser verkleinert, so dass sie in die Nut eintreten kann, wobei sie dann nach dem Entspannen in der Nut gefangen ist. Da die Nuttiefe etwas kleiner als der Durchmesser der Dichtungsschnur im unbelasteten Zustand ist, steht die Dichtungsschnur zunächst mit einem beträchtlichen Querschnittsabschnitt über den Profilstreifen hinaus vor. Wenn nun der Deckel auf den Auflagerahmen gelegt und vorzugsweise mit diesem mittels Schrauben oder Riegel verspannt wird, wird die Dichtungsschnur unter seitlicher Aufweitung in die bis dahin frei gebliebenen Abschnitte der trapezförmigen Nut hineingepresst. Dabei wird aber die Dichtungsschnur dauerhaft gegen die Unterseite des Deckels gepresst, so dass hier eine absolut sichere Abdichtung gewährleistet ist.
  • Die Enden der Dichtungsschnur werden vorzugsweise miteinander verklebt.
  • In zahlreichen Versuchen wurde festgestellt, dass das doppelseitige Textilklebeband dauerhaft eine sichere Befestigung des Profilstreifens an dem Steg des Auflagerahmens gewährleistet, so dass keine Flüssigkeit unter dem Profilstreifen durchtreten kann. Diese Abdichtung ist auch als gasdicht zu betrachten.
  • Da der extrudierte Profilstreifen und die zylindrische Dichtungsschnur nur geringe Herstellungskosten mit sich bringen und auch das Einlegen der Dichtungsschnur in den Profilstreifen schnell und einfach zu bewerkstelligen ist, bietet die Erfindung eine sehr kostengünstige Lösung der flüssigkeitsdichten Abdichtung eines Schachtes.
  • Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung wird vorgeschlagen, dass an dem senkrechten Steg des Auflagerahmens oder an der im wesentlichen senkrechten meist leicht nach außen geneigten Außenwand des Deckels ein umlaufender bandförmiger Kunststoffstreifen befestigt ist. Dieser Kunststoffstreifen, der bevorzugt ebenfalls extrudiert ist und aus einem harten thermoplastischen Kunststoff wie Polystyrol oder ABS besteht, sollte auch mittels des bereits oben erwähnten beidseitigen Textilklebebands angeklebt sein. In einer bevorzugten Ausführungsform erfolgt dies an dem senkrechten Steg des Auflagerahmens. Durch diese besonders einfache und kostengünstige Maßnahme ist gewährleistet, dass der Deckel nicht mit seinem Umfangsrand an dem Auflagerahmen festrosten kann, da der umlaufende Kunststoffstreifen, der nur eine Dicke von etwa 3 bis 4 mm haben muss, eine galvanische Trennung zwischen dem umlaufenden Rand des Stahlwannendeckels und dem Rahmen hervorruft. Durch diese Trennung findet keine Korrosion mehr in diesem Bereich statt, die zu einem Festrosten des Deckels führen kann.
  • Auch der umlaufende Kunststoffstreifen benötigt zu seiner sicheren Befestigung keine weiteren Maßnahmen, da das beidseitige Klebeband den Kunststoffstreifen dauerhaft sicher befestigt.
  • Obwohl die Befestigung mittels des doppelseitigen Textilklebebandes eine bevorzugte Maßnahme darstellt, liegt es im Rahmen der Erfindung, dass das mit der wenigstens einen Nut versehene Profil und der Kunststoffstreifen auch auf andere Weise befestigt werden können.
  • Die erfindungsgemäße flüssigkeitsdichte Abdichtung mittels des Profilstreifens mit der eingesetzten Silikonrundschnur ist auch ohne die weitere Maßnahme des umlaufenden Kunststoffstreifens anwendbar. Hierzu sei beispielhaft die Anordnung sogenannter Antennentröge im Schienenbett von Schienenfahrzeugen erwähnt, in denen elektrische Anlagen untergebracht sind, mit denen z.B. Weichen gesteuert werden. Diese in den Boden eingelassenen Tröge haben einen Deckel aus einem nichtmetallischen Werkstoff wie z.B. Epoxidharz, bei dem das Problem eines Festrostens des Deckels in dem Auflagerahmen nicht auftreten kann.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der beigefügten Figur dargestellt, die einen Vertikalschnitt durch einen Bereich eines in einen Auflagerahmen eingesetzten Schachtdeckels zeigt.
  • Die Figur zeigt rein schematisch einen Teil eines strichpunktiert dargestellten Schachtdeckels 1, der in einen Auflagerahmen 2 eingesetzt ist.
  • Auf dem horizontalen Steg 3 des Auflagerahmens 2 ist mittels einer Klebeschicht oder eines Textildoppelklebebandes 4 ein Profilstreifen 5 aus einem Kompaktkunststoff festgeklebt. Der Profilstreifen 5 läuft lückenlos um den gesamten Auflagerahmen 2 herum und enthält in seiner Oberseite zwei parallele (ebenfalls vollständig umlaufende) Nuten 6, die eine Trapezform haben, die sich nach oben verjüngt.
  • In die Nuten 6 sind zwei Silikondichtungsschnüre 7 eingesetzt, deren Durchmesser größer ist als die Tiefe der Nut und als die Breite der Nut an dem Eintrittsschlitz. Die Silikondichtungsschnüre 7 sind nach dem Einsetzen in die Nuten 6 in diesen gefangen, da die Nuttiefe größer ist als der halbe Durchmesser der Dichtschnüre. Die Dichtschnüre haben beispielsweise einen Durchmesser von 8 bis 12 mm, während die Nuttiefe etwa 5 bis 8 mm beträgt. Die Dicke des Profilstreifens 5 beträgt beispielsweise etwa 10 bis 12 mm.
  • An dem vertikalen Steg 8 des Auflagerahmens 2 ist ein wiederum um den gesamten Auflagerahmen 2 umlaufender bandförmiger Streifen 9 befestigt, der ebenfalls aus einem Kompaktkunststoff besteht. Der bandförmige Streifen 9 schließt mit der Oberkante des Auflagerahmens und mit der Oberseite des Schachtdeckels 1 im wesentlichen bündig ab und erstreckt sich etwa über die halbe Höhe des Schachtdeckels 1. Der bandförmige Streifen 9 ist ebenso wie der Profilstreifen 5 mittels einer Klebeschicht oder eines Textildoppelklebebandes 4 dauerhaft fest angeklebt.
  • Der Profilstreifen 5 gewährleistet mit den eingesetzten Silikondichtungsschnüren 7, dass keinerlei Flüssigkeit ins Innere des Schachtes gelangen kann. Der bandförmige Streifen 9 stellt sicher, dass der Schachtdeckel 1, der eine leicht schräg verlaufende Umfangswand 10 besitzt, nicht an dem Auflagerahmen 2 fest rosten kann.

Claims (9)

  1. Abdeckung für einen Schacht, mit einem Auflagerahmen und wenigstens einem von diesen gehaltenen Schachtdeckel, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Auflagerahmen (2) und dem Schachtdeckel (1) ein umlaufender Profilstreifen (5) aus einem Kompaktkunststoff angeordnet ist, der an dem Auflagerahmen (2) oder an dem Schachtdeckel (1) befestigt ist, und wenigstens eine umlaufende Nut (6) aufweist, in die eine aus einem gummiartigen Material bestehende zylindrische Dichtungsschnur (7) eingesetzt ist, die einen größeren Durchmesser als die Nuttiefe hat.
  2. Abdeckung für einen Schacht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilstreifen (5) auf dem horizontalen Steg (3) des Auflagerahmens (2) angeklebt ist.
  3. Abdeckung für einen Schacht nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilstreifen (5) mit einem beidseitigen Textilklebeband (4) angeklebt ist.
  4. Abdeckung für einen Schacht nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilstreifen (5) extrudiert ist und aus einem harten thermoplastischen Kunststoff wie Polystyrol oder ABS besteht.
  5. Abdeckung für einen Schacht nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die vorzugsweise kreiszylindrische Dichtungsschnur aus massivem Silikon besteht.
  6. Abdeckung für einen Schacht nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Nut (6) einen sich nach oben verjüngenden, trapezförmigen Querschnitt hat, wobei die Breite der Eintrittsöffnung der Nut (6) kleiner ist als der Durchmesser der Dichtungsschnur (7).
  7. Abdeckung für einen Schacht nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an dem senkrechten Steg (8) des Auflagerahmens (2) ein umlaufender bandförmiger Kunststoffstreifen (9) befestigt ist.
  8. Abdeckung für einen Schacht nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoffstreifen (9) aus einem harten thermoplastischen Kunststoff wie Polystyrol oder ABS besteht.
  9. Abdeckung für einen Schacht nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der bandförmige Kunststoffstreifen (9) mittels eines beidseitigen Textilklebebandes (4) angeklebt ist.
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