DE102006041724A1 - Palettencontainer - Google Patents

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DE102006041724A1
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Klaus-Peter Schmidt
Detlev Dr. Weyrauch
Dietmar Przytulla
Ernst Wurzer
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Abstract

Ein Palettencontainer (10) für die Lagerung und den Transport von flüssigen oder fließfähigen Füllgütern, mit einem dünnwandigen starren Innenbehälter (12) aus thermoplastischem Kunststoff, mit einem den Kunststoffbehälter (12) als Stützmantel dicht umschließenden Gitterrohrrahmen (14) und mit einer Bodenpalette (16), auf welcher der Kunststoffbehälter (12) ruht und mit welcher der Gitterrohrrahmen (14) fest verbunden ist, wobei der Kunststoff-Innenbehälter (12), seitlich unten in einer rückspringenden Vertiefung (18) der Seitenwandung geschützt angeordnet, mit einem angeblasenen Stutzen (20) zum Aufsetzen einer Entnahmearmatur für das flüssige Füllgut versehen ist, soll universell verwendbar sein. Bei einem Einsatz für explosionsgefährdete flüssige Füllgüter wie z. B. Lösungsmittel ist es erforderlich, daß das Füllgut selbst geerdet ist und elektrische Ladungen abgeleitet werden können. Dazu ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Stutzen (20) mit einem aus einem elektrisch fließfähigen Material bestehenden Verschlußdeckel (22) mittels Schraub- oder Schweißverbindung (46) fest verschlossen ist und der Verschlußdeckel (22) mit einem Anschluß (24) für ein elektrisches Kabel (44) ausgestattet ist, das mit dem Gitterrohrrahmen (14) oder/und der Bodenpalette (16) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Palettencontainer für die Lagerung und den Transport von flüssigen oder fließfähigen Füllgütern, mit einem dünnwandigen starren Innenbehälter aus thermoplastischem Kunststoff, mit einem den Kunststoffbehälter als Stützmantel dicht umschließenden Gitterrohrrahmen und mit einer Bodenpalette, auf welcher der Kunststoffbehälter ruht und mit welcher der Stützmantel fest verbunden ist, wobei der Kunststoff-Innenbehälter seitlich unten in einer zurückspringenden Vertiefung der Seitenwandung geschützt angeordnet mit einem angeblasenen Stutzen zum Aufsetzen einer Entnahmearmatur für das flüssige Füllgut versehen ist.
  • Stand der Technik:
  • Der allgemeine Konstruktionsaufbau von derartigen Palettencontainern mit seinen wesentlichen Bauteilen ist z.B. aus der Veröffentlichung DE 103 13 481 A1 (= US 020040218336 A1 ) bekannt. Dabei ist die Entnahmearmatur zur Entnahme des flüssigen Füllgutes mittels Überwurfmutter fest auf den mit einem Außengewinde versehenen Auslaufstutzen des Innenbehälters aufgeschraubt, der seitlich unten in einer zurückspringenden Vertiefung der Innenbehälter-Seitenwandung geschützt angeordnet ist. Bei einem Stutzen mit frontseitigem Flanschring wird die Entnahmearmatur z.B. mittels übergreifender Spannschelle befestigt
  • Soll ein derartiger Palettencontainer für brennbare oder explosionsgefährdete Flüssigkeiten eingesetzt werden, so muß einerseits eine elektrische Aufladung der äußeren Oberfläche des Kunststoffbehälters und andererseits eine elektrische Aufladung der inneren Oberfläche des Kunststoffbehälters oder/und des Füllgutes selbst verhindert werden. Dies geschieht bekanntermaßen dadurch, daß der Kunststoff-Innenbehälter aus mehreren Schichten besteht, wobei die äußere Schicht elektrisch leitend oder antistatisch, d.h. nicht aufladbar ausgebildet ist. In entsprechender Weise wird auch eine elektrische Verbindung zum inneren Füllgut hergestellt, so daß elektrische Aufladungen aus dem Inneren des Kunststoffbehälters oder/und des Füllgutes direkt nach außen abgeleitet werden können. Dafür gibt es bereits verschiedene Lösungsvorschläge.
  • Bei dem aus der DE 103 13 481 A1 bekannten Palettenbehälter geschieht dies dadurch, daß das äußere zylindrische Ende des mit einem Außengewinde versehenen Auslaufstutzens, der mit dem Innenbehälter-Körper einteilig blasgeformt ist und eine elektrisch leitfähige Außenschicht aufweist, zu einem Innenring mit einer ringförmigen, elektrisch leitfähigen Innenschicht eingezogen ist, die mit dem flüssigen Füllgut zur elektrischen Erdung des Füllraumes des Innenbehälters in Kontakt steht.
  • Aus der Druckschrift DE 102 42 956 A1 (= US 020040089659 A1 ) ist weiterhin ein Palettenbehälter mit einem mehrschichtigen, in der dauerantistatischen Außenschicht mit Leitrußanteil schwarz eingefärbten Innenbehälter bekannt, der zur Erdung des inneren Füllgutes in den Körper des Kunststoff-Innenbehälters vier integrierte, als Streifen ausgebildete, elektrisch leitende Abschnitte aus einem Polyethylen hoher Dichte mit einem Leitrußanteil aufweist. Die elektrisch leitenden Streifen stehen auf der Behälterinnenseite mit dem flüssigen Füllgut in Kontakt und bilden über die aus Blech bestehende Unterwanne der Bodenpalette eine elektrische Verbindung bzw. Erdung des Behälterinneren. Nachteilig hierbei ist der hohe maschinelle Aufwand an der Blasformmaschine mit zusätzlichen Extrudern und einem Extrusionskopf mit vierfacher Sichtstreifeneinrichtung für die üblicherweise aus farblosem Kunststoffmaterial eingebrachten durchscheinenden "Sichtstreifen". In der Veröffentlichung WO 2003/093116 A2 ist auch schon vorgeschlagen worden, Stopfen aus elektrisch leitendem Kunststoff in den Unterboden von Kunststoffbehältern einzubringen. Das erfordert allerdings zur Ausbildung der zusätzlichen Spundöffnung einen entsprechenden Glasdorn oder Gewindespreizdorn in der Blasform und ist fertigungstechnischrecht aufwendig.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Palettencontainer anzugeben, der mit einem vorgegebenen Kunststoff-Innenbehälter mit einem seitlich unten in einer zurückspringenden Vertiefung der Seitenwandung geschützt angeordneten angeblasenen Stutzen mit Außengewinde oder frontseitigem Flanschring zum Aufsetzen einer Entnahmearmatur ausgestattet ist, und der für eine Verwendung von gefährlichen und leicht entzündlichen Füllgütern dadurch besonders gut geeignet ist, daß einerseits eine elektrische Verbindung zum inneren Füllgut hergestellt ist, so daß elektrische Aufladungen der inneren Oberfläche des Kunststoffbehälters oder/und des Füllgutes über das Füllgut selbst direkt nach außen abgeleitet werden können und eine Funkenbildung verhindert wird, und der andererseits zugleich ein hohes Maß an Sicherheit gegen ungewolltes Auslaufen des explosionsgefährlichen Füllgutes gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird mit einfachen konstruktiven Mitteln dadurch gelöst, daß der seitlich unten in der zurückspringenden Vertiefung der Seitenwandung geschützt angeordnete Stutzen mit einem aus einem elektrisch leitfähigen Material bestehenden Verschlußdeckel fest verschlossen ist, und der Verschlußdeckel mit einem Anschluß für ein elektrisches Kabel ausgestattet ist, das mit dem Gitterrohrrahmen oder/und der Bodenpalette verbunden ist. Das Füllgut steht innenseitig ständig mit dem elektrisch leitfähigen Verschlußdeckel in Kontakt, so daß elektrische Aufladungen, die z.B. durch hin- und herschwappendes Füllgut mit Reibung an der inneren Oberfläche des Kunststoff- Innenbehälters entstehen, über den Verschlußdeckel mit angeschlossenem elektrischen Kabel, das mit dem Gitterrohrrahmen oder/und der Bodenpalette verbunden ist, mit Sicherheit abgeleitet werden. Vorteilhafterweise ist direkt innenseitig vor dem Stutzen des Innenbehälters ein Sumpf als tiefste Stelle im Boden des Innenbehälters ausgebildet, so daß sichergestellt ist, daß bis zur Entnahme des gesamten Füllgutes zum Beispiel mittels Abpumpen nach oben durch die obere Einfüll- und Entleerungsöffnung, immer der letzte Teil der Restflüssigkeit mit dem Verschlußdeckel in elektrisch leitendem Kontakt steht.
  • Die Besonderheit der vorliegenden Erfindung ergibt sich daraus, daß einem Hersteller von Palettencontainern die Möglichkeit gegeben wird, mit einer einzigen Blasform unterschiedliche Innenbehälter für unterschiedliche Anwendungsfälle herzustellen. Zum einen können ganz normale Palettencontainer hergestellt werden, bei denen eine normale Entnahmearmatur auf das Außengewinde des Stutzens aufgeschraubt oder mittels Spannschelle auf dem frontseitigen Flanschring befestigt wird. Zum anderen können Palettencontainer hergestellt werden, die für eine Verwendung von gefährlichen und leicht entzündlichen Füllgütern geeignet sind, wobei zum Beispiel eine besondere Entnahmearmatur aus elektrisch leitendem Kunststoff auf das Außengewinde des Stutzens aufgeschraubt wird. Dabei ist vorausgesetzt, daß die Oberfläche des Kunststoff-Innenbehälters entweder elektrisch leitend oder antistatisch, d.h. nicht aufladbar ausgebildet ist. Über die elektrisch leitende Entnahmearmatur und ein daran und an dem Gitterrohrrahmen angeschlossenes Erdungskabel ist dann eine elektrische Verbindung zum inneren Füllgut hergestellt, so daß elektrische Aufladungen aus dem Inneren des Kunststoffbehälters bzw. des Füllgutes nach außen abgeleitet werden.
  • Eine Erhöhung der Sicherheit gegen ungewolltes Auslaufen von brennbarem Füllgut wird bei einem Palettencontainer mit Kunststoff-Innenbehälter mit angeblasenem Stutzen aber erst dann erzielt, wenn der Stutzen unlösbar fest verschlossen ist und das Füllgut durch die obere Einfüll- und Entnahmeöffnung entnommen bzw. abgepumpt wird.
  • Bekanntermaßen ist eine häufig betätigte Entnahmearmatur (dauernd wechselnde Hebelbelastungen) mit ihren Dichtungen der empfindlichste Teil eines Palettencontainers und 95 % aller Undichtigkeiten entstehen durch schadhafte Entnahmearmaturen.
  • Mit der erfindungsgemäßen Ausführung eines elektrisch leitenden Verschlußdeckels auf dem angeblasenen Stutzen ist auch eine Ausführung eines Palettencontainers für brennbare Flüssigkeiten gegeben, die höchste Auslaufsicherheit gewährleistet. Dabei sind keinerlei Veränderungen und Umbauten an der Blasformmaschine erforderlich. Selbstverständlich könnten auch von vorneherein Innenbehälter ohne Vertiefung (Spundmulde) und ohne angeblasenen Stutzen gefertigt werden, nur müsste dann dafür eine andere Blasform vorrätig gehalten und installiert werden. Auch Umbauten durch austauschbare Einsätze an ein und derselben Blasform sind bekannt; allerdings benötigt auch ein Umbau entsprechende Stillstandszeiten der Blasformmaschine und gewisse Ausfallzeiten in der kontinuierlichen Fertigung.
  • Mit der vorliegenden Erfindung ist es dem Hersteller von Palettencontainern also ohne weiteres möglich, bei laufender Produktion der Blasformmaschine zwischen wenigstens drei verschiedenen Ausführungen von Palettencontainern zu wechseln, die alle einen Kunststoff-Innenbehälter mit angeblasenem Stutzen aufweisen, ohne eine zeitliche Unterbrechung der Produktion in Kauf nehmen und ohne auch nur ein einziges Ausschußstück produzieren zu müssen. Vorraussetzung dafür ist allerdings, daß die Blasformmaschine wenigstens zwei oder mehr Extruder aufweist und der erzeugte Kunststoff-Innenbehälter aus wenigstens zwei oder mehr Schichten besteht. Beim Wechsel von ganz "normalen" Innenbehältern zu Innenbehältern mit elektrisch ableitbarer oder antistatischer, nicht aufladbarer Oberfläche wird lediglich das dem Extruder für die Außenschicht zugeleitete Kunststoffgranulat von "normalem" Kunststoffmaterial auf antistatisches Compounder-Kunststoffmaterial umgestellt. Es dauert dann zwar eine gewisse Zeit, bis das Compounder-Kunststoffmaterial das normale Kunststoffmaterial aus dem Extruder und dem Umfangsverteiler ausgedrückt und verdrängt hat, bis nur noch reines Compounder-Kunststoffmaterial aus der Extrusionsdüse ausgepresst wird, da das antistatische Compounder-Kunststoffmaterial aber farblos ist, können alle Innenbehälter mit noch nicht ausreichender, bzw. noch nicht gleichmäßig verteilter antistatischer Compounder-Kunststoffmaterial-Außenschicht als ganz "normale" Innenbehälter verkauft werden und es entstehen keinerlei Produktionsverluste.
  • In einer einfachen und kostengünstigen Ausführungsvariante der Erfindung ist für einen Kunststoff-Innenbehälter mit angeblasenem stutzen mit Außengewinde vorgesehen, daß der Verschlußdeckel als normale Schraubkappe mit Innengewinde ausgebildet ist, die mit einer eingelegten Dichtung auf das Außengewinde des Stutzens aufgeschraubt ist und über das angeschlossene elektrische Kabel mit dem Gitterrahmen verbunden ist. Der Verschlußdeckel kann aus Metall, z.B. Aluminium-Druckguß oder aus einem elektrisch leitfähigen Kunststoffmaterial hergestellt sein, so daß für eine elektrische Verbindung zum inneren Füllgut gesorgt ist.
  • In einer anderen Ausführungsvariante der Erfindung ist vorgesehen, daß auf das Außengewinde des Stutzens oder/und auf das Innengewinde der Schraubkappe ein Klebstoff aufgetragen ist und die Schraubkappe mit oder ohne eingelegte Dichtung auf das Außengewinde des Stutzens aufgeschraubt und flüssigkeitsdicht unlösbar fest aufgeklebt ist. Hierdurch ist sichergestellt, daß sich die Schraubverbindung nicht in ungewollter Weise lösen kann; auch ein Versagen der Dichtung z.B. durch nachlassende Dichtwirkung ist hierbei ausgeschlossen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsvariante der Erfindung ist vorgesehen, daß die Schraubkappe aus einem zentralen Deckelteil und einer äußeren Überwurfmutter besteht, wobei das zentrale Deckelteil mit dem Anschluß für das elektrische Kabel aus einem elektrisch leitfähigen Kunststoffmaterial hergestellt ist. Diese Variante ist besonders für solche Füllgüter geeignet, die nicht unbedingt mit Metall in Berührung kommen sollen.
  • In der bevorzugten Ausgestaltungsvariante der Erfindung ist schließlich vorgesehen, daß der Verschlußdeckel mit dem Anschluß für das elektrische Kabel insgesamt aus einem im Spritzgußverfahren hergestellten Blindstopfen aus elektrisch leitfähigem Kunststoffmaterial besteht, der unlösbar fest auf den angeblasenen Stutzen des Kunststoff-Innenbehälters aufgeschweißt ist. Der Stutzen kann hierbei ein Außengewinde oder einen frontseitigen Flanschring aufweisen. Bei dieser Ausführung ist höchste Sicherheit für einen dichten Behälter (keine ungewollten Leckagen am Auslaufstutzen) und dauerhafte Ableitfähigkeit des inneren Füllgutes gewährleistet; dies auch insbesondere dann, wenn der eingeschweißte Blindstopfen sehr kurz gebaut ist und fast nicht nach außen über den Stutzen des Kunststoff-Innenbehälters übersteht. Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert und beschrieben. Es zeigen:
  • 1 einen erfindungsgemäßen Palettencontainer in Frontansicht,
  • 2 einen Kunststoff-Innenbehälter in perspektivischer Ansicht,
  • 3 den angeblasenen Stutzen des Kunststoff-Innenbehälter,
  • 4 eine Ausführungsform eines verschlossenen Stutzens,
  • 5 eine andere Ausführungsform eines verschlossenen Stutzens und
  • 6 die bevorzugte Ausführungsform eines verschlossenen Stutzens.
  • In 1 ist ein erfindungsgemäßer Palettencontainer mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet, der aus einem Kunststoff-Innenbehälter 12, einem den Kunststoff-Innenbehälter 12 dicht umschließenden Gitterrohrrahmen 14 und einer Bodenpalette 16 besteht. Um diesen Palettencontainer 10 für eine Verwendung für brennbare Flüssigkeiten oder explosionsgefährliche Füllguter wie z.B. Lösungsmittel für Farben, besonders geeignet zu machen, ist der untere Stutzen 20 des Innenbehälters 12 mit einem besonderen elektrisch leitfähigem Verschlußdeckel 22 versehen, der über ein angeschlossenes elektrisches Kabel 44 mit dem Gitterrohrrahmen 14 in elektrisch leitender Verbindung steht. Über diese einfache Konstruktionsvariante ist das flüssige Füllgut insbesondere bei den kritischen Momenten der Füllguteinfüllung und der Füllgutentnahme stets geerdet, so daß elektrische Ladungen abgeleitet werden und eine Funkenbildung oder Explosionsgefahr mit Sicherheit verhindert ist.
  • Der Kunststoff-Innenbehälter 12 ist in 2 als Einzelteil dargestellt; im Oberboden ist eine zentrale Einfüll- und Entnahmeöffnung 40 angeordnet und in der vorderen Seitenwandung ist eine Füllstands-Meßskala 42 eingeprägt. Es ist ersichtlich, daß der angeblasene Stutzen 20 mittig unten in einer rückspringenden Vertiefung 18 der vorderen Seitenwandung geschützt angeordnet ist. Der Kunststoff-Innenbehälter mit einer Wandstärke von ca. 3 mm ist im Coextrusionsverfahren hergestellt und besteht aus drei Schichten. Die Innenschicht besteht aus naturbelassenem hochmolekuklarem HDPE (High Density Poly Ethylen), die Mittelschicht besteht größtenteils aus Regranulat und die dünne Außenschicht mit ca. 0,2 mm besteht aus einem besonderen Kunststoffmaterial (LDPE (Low Density Poly Ethylen mit Compounder-Zusatzstoffen), die auf der Oberfläche des Kunststoff-Innenbehälters eine antistatische Wirkung erzeugen und eine elektrische Aufladung verhindern. In 3 ist der Stutzen 20 des Innenbehälters 12 in Teilschnittansicht vergrößert dargestellt. Der Stutzen 20 ist mit Außengewinde zum Aufsetzen einer Entnahmearmatur für das flüssige Füllgut versehen und weist eine Länge ca. 35 mm auf. Vorteilhafterweise ist direkt innenseitig vor dem Stutzen des Innenbehälters ein Sumpf als tiefste Stelle im Boden des Innenbehälters ausgebildet, so daß sichergestellt ist, daß bis zur Entnahme des gesamten Füllgutes zum Beispiel mittels Abpumpen nach oben durch die obere Einfüll- und Entleerungsöffnung, immer der letzte Teil der Resfflüssigkeit mit dem unlösbar fest aufgesetzten Verschlußdeckel in elektrischem Kontakt steht.
  • In 4, 5 und 6 sind verschiedene Ausführungsformen des elektrisch ableitbaren Verschlußdeckels dargestellt.
  • Dabei zeigt 4 einen fest aufgeschraubten Verschlußdeckel in der Ausführungsform einer einteiligen Gewinde-Schraubkappe 26 mit eingelegter Dichtung 28. Der äußere Flanschring der Schraubkappe 26 ist mit einem Innengewinde versehen, das auf das Außengewinde des Stutzens 20 aufgeschraubt ist. Zentralmittig ist ein Kabelanschluß 24 zur Befestigung eines (nicht dargestellten) Erdungskabels 44 (1) angeordnet, das auf der anderen Seite mit dem Metall-Gitterrahmen oder einer elektrisch leitfähigen Bodenpalette in Verbindung steht.
  • Eine andere Ausführungsform eines fest aufgeschraubten Verschlußdeckels, bestehend aus einer zweiteiligen Gewinde-Schraubkappe mit äußerer Überwurfmutter 32 mit Innengewinde, Dichtung 28 und zentralem Deckelteil 30 ist in 5 dargestellt. Hier weist das Deckelteil 30 den Kabelanschluß 24 zur Befestigung des Erdungskabels auf.
  • Die Überwurfmutter 32 besteht aus Aluminium-Druckguß oder einem elektrisch leitenden Kunststoffmaterial; das Erdungskabel 44 könnte auch direkt an der Überwurfmutter 32 befestigt sein. In abgewandelter Ausführungsform könnte die Schraubkappe 26 auch ohne eine eingelegte Dichtung auf das Außengewinde des Stutzens aufgeschraubt und gas- und flüssigkeitsdicht unlösbar fest aufgeklebt sein. Dabei wird das Außengewinde des Stutzens 20 oder/und das Innengewinde der Schraubkappe 26 bzw. der Überwurfmutter 32 mit einem dickfließenden dichtenden Klebstoff beschichtet. Hierdurch ist gewährleistet, daß sich die Schraubverbindung in ungewollter Weise lösen könnte; auch ein Versagen der Dichtung z.B. durch nachlassende Dichtwirkung ist hierbei ausgeschlossen.
  • Die bevorzugte Ausführungsform ist in 6 dargestellt. Hierbei ist ein Blindstopfen 34 mittels Schweißverbindung 46 unlösbar fest stirnseitig auf den Stutzen 20 aufgeschweißt. Der Blindstopfen 34 ist an den inneren Durchmesser des Stutzens 20 des Kunststoff-Innenbehälters angepasst und weist ein als Einführstutzen ausgebildetes rohrförmiges Stutzenteil 36 und einen äußeren Flanschring 38 auf, mit welchem der Blindstopfen 34 gegen die Stirnseite des Stutzens 20 verschweißt ist. Dabei ist das als Einführstutzen ausgebildete rohrförmige Stutzenteil 36 des Blindstopfens 34 bis zu dem äußeren Flanschring 38 um eine Länge von etwa 20 mm bis 40 mm, vorzugsweise ca. 30 mm, in den Stutzen 20 des Kunststoff-Innenbehälters 12 eingesteckt; die Länge des Blindstopfens 34 beträgt selbst lediglich etwa die Hälfte von seinem größten Außendurchmesser am äußeren Flanschring 38, so daß der Kabelanschluß 24 nicht oder nur ganz geringfügig über den Flanschring 38 übersteht. Dadurch ist der Blindstopfen bei Behälterabstürzen bzw. beim Falltest bestens geschützt.
  • Die Verbindung beim Verschweißen von Blindstopfen 34 und Stutzen 20 erfolgt in einem separaten Arbeitsgang unter kontrollierten Fügebedingungen wie z.B., Fügezeit, Fügetemperatur und Fügedruck etc. Beim Schweißvorgang z.B. nach dem Spiegel-Schweißverfahren greift ein Werkzeug zum Fixieren des Auslaufstutzens in sein Außengewinde ein, so daß ein hoher mechanischer Fügedruck beim Einschweißen des Blindstopfens 34 aufgebracht werden kann. In entsprechender Weise kann der Blindstopfen 34 gas- und flüssigkeitsdicht dauerhaft fest mit dem stutzen verklebt sein.-
  • Gegenüber mittels Überwurfmutter oder Spannschelle auf den Auslaufstutzen des Innenbehälters befestigten Auslaufarmatur-Verbindungen besitzt ein unlösbar fest und dicht verschlossener Stutzen den Vorteil einer höheren Sicherheit gegen Auslaufen oder Undichtigkeiten. Des Weiteren ist ein verschlossener Stutzen erheblich kostengünstiger, weil auf die für jeden Palettenbehälter erforderliche Auslaufarmatur, Überwurfmutter oder Spannschelle und Ringdichtung verzichtet werden kann. Eine Pumplanze, mittels welcher ein derartiger Palettenbehälter entleert wird, ist sowieso an jeder Abpumpstation vorhanden.
  • Diese derart ausgestalteten Innenbehälter mit universellem angeblasenen kalibrierten Auslaufstutzen (mit Schraubgewinde oder frontseitigem Flanschring) können somit für aufgeschraubte bzw. aufgeschweißte Auslaufarmaturen oder eben auch für dicht verschlossene Auslaufstutzen ohne Auslaufarmatur verwendet werden. Dabei ergibt sich folgender Vorteil: Aufgeschweißte Auslaufarmaturen oder eingeschweißte Blindstopfen können bei einer Rekonditionierung durch einfache mechanische Trennung der fest miteinander verbunden Komponenten Auslaufhahn bzw. Blindstopfen und Auslaufstutzen entfernt werden und für eine weitere Nutzung sehr einfach durch eine aufschraubbare Armatur mit Dichtung und Überwurfmutter oder Spannschelle ersetzt werden, wie es bei üblichen gebrauchten Palettencontainern praktiziert wird.
  • Die Schweißverbindung wird vorzugsweise im Spiegelschweißverfahren erzeugt. Aber auch andere Schweißverfahren wie das Laserschweißen, das Reibschweißen, das Ultraschallschweißen oder das Vibrationsschweißen könnten zum Einsatz kommen.
  • 10
    Palettencontainer
    12
    Kunststoff-Innenbehälter
    14
    Gitterrohrrahmen
    16
    Bodenpalette
    18
    rückspringende Vertiefung
    20
    Stutzen (12)
    22
    Verschlußdeckel
    24
    Kabelanschluß
    26
    Schraubkappe
    28
    Dichtung
    30
    zentrales Deckelteil
    32
    Überwurfmutter
    34
    Blindstopfen
    36
    Stutzenteil (34)
    38
    Flanschring (34)
    40
    Einfüll-/Entleerungsöffnung
    42
    Füllstandsskala
    44
    Erdungskabel
    46
    Schweißverbindung

Claims (9)

  1. Palettencontainer (10) für die Lagerung und den Transport von flüssigen oder fließfähigen Füllgütern, mit einem dünnwandigen starren Innenbehälter (12) aus thermoplastischem Kunststoff, mit einem den Kunststoffbehälter (12) als Stützmantel dicht umschließenden Gitterrohrrahmen (14) und mit einer Bodenpalette (16), auf welcher der Kunststoffbehälter (12) ruht und mit welcher der Gitterrohrrahmen (14) fest verbunden ist, wobei der Kunststoff-Innenbehälter (12) seitlich unten in einer zurückspringenden Vertiefung (18) der Seitenwandung geschützt angeordnet mit einem angeblasenen Stutzen (20) zum Aufsetzen einer Entnahmearmatur für das flüssige Füllgut versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen (20) mit einem aus einem elektrisch leitfähigen Material bestehenden Verschlußdeckel (22) fest verschlossen ist, und der Verschlußdeckel (22) mit einem Anschluß (24) für ein elektrisches Kabel ausgestattet ist, das mit dem Gitterrohrrahmen (14) oder/und der Bodenpalette (16) verbindbar ist.
  2. Palettencontainer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußdeckel (22) als Schraubkappe (26) mit Innengewinde ausgebildet ist, die mit einer eingelegten Dichtung (28) auf den mit einem Außengewinde versehenen Stutzen (20) aufgeschraubt ist.
  3. Palettencontainer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Außengewinde des Stutzens (20) oder/und auf das Innengewinde der Schraubkappe (26) ein Klebstoff aufgetragen ist und die Schraubkappe (26) mit oder ohne eine eingelegte Dichtung auf das Außengewinde des Stutzens (20) aufgeschraubt und unlösbar fest aufgeklebt ist.
  4. Palettencontainer nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubkappe aus einem zentralen Deckelteil (30) und einer äußeren Überwurf mutter (32) besteht, wobei das zentrale Deckelteil (30) mit dem Anschluß (24) für das elektrische Kabel aus einem elektrisch leitfähigen Kunststoffmaterial hergestellt ist.
  5. Palettencontainer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußdeckel (22) mit dem Anschluß (24) für das elektrische Kabel aus einem im Spritzgußverfahren hergestellten Blindstopfen (34) aus elektrisch leitfähigem Kunststoffmaterial besteht, der mittels Schweißverbindung (46) unlösbar fest mit dem angeblasenen Stutzen (20) des Kunststoff-Innenbehälters (12) verschweißt ist.
  6. Palettencontainer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Blindstopfen (34) ein an den inneren Durchmesser des Stutzens (20) des Kunststoff-Innenbehälters (12) angepasstes, als Einführstutzen ausgebildetes rohrförmiges Stutzenteil (36) und einen äußeren Flanschring (38) aufweist, mit welchem der Blindstopfen (34) gegen die Stirnseite des Stutzens (20) verschweißt ist.
  7. Palettencontainer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Blindstopfen (34) ein an den inneren Durchmesser des Stutzens (20) des Kunststoff-Innenbehälters (12) angepasstes, als Einführstutzen ausgebildetes rohrförmiges Stutzenteil (36) und aufweist, mit welchem der Blindstopfen (34) gas- und flüssigkeitsdicht mit dem Stutzen (20) verklebt ist.
  8. Palettencontainer nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das als Einführstutzen ausgebildete rohrförmige Stutzenteil (36) des Blindstopfens (34) bis zu dem angeschweißten äußeren Flanschring (38) um eine Länge von etwa 20 mm bis 40 mm, vorzugsweise ca. 30 mm, in den Stutzen (20) des Kunststoff-Innenbehälters (12) eingesteckt ist.
  9. Palettencontainer nach Anspruch 5, 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Blindstopfens (34) selbst lediglich etwa die Hälfte von seinem größten Außendurchmesser am äußeren Flanschring (38) beträgt.
DE200610041724 2006-09-06 2006-09-06 Palettencontainer Ceased DE102006041724A1 (de)

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