DE102006041717A1 - Elektromechanische Lenkung - Google Patents

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Abstract

Eine elektromechanische Lenkung umfasst ein Lenkgetriebegehäuse (9), eine Kugelgewindemutter (2) und ein Wälzlager (8), über das die Kugelgewindemutter (2) drehbar in dem Lenkgetriebegehäuse (9) gelagert ist. Das Wälzlager (8) weist an seinem Außenkörper (13) einen radial abstehenden Flansch (14) auf und ist lediglich mit diesem Flansch (14) am Lenkgetriebegehäuse (9) festgelegt. Hierdurch können temperaturbedingte Einflüsse auf die Haptik und Akustik der Lenkung vermindert werden. Zudem kann ein Wälzlager mit verhältnismäßig kleinem Lagerspiel verwendet werden, wodurch sich die akustischen Eigenschaften weiter verbessern lassen. Zudem ist es möglich, das Material für das Lenkgetriebegehäuse weitgehend frei zu wählen.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine elektromechanische Lenkung, umfassend ein Lenkgetriebegehäuse, eine Kugelgewindemutter und ein Wälzlager, über das die Kugelgewindemutter drehbar in dem Lenkgetriebegehäuse gelagert ist.
  • Über die Kugelgewindemutter wird ein Antriebsmoment eines Motors unter Zwischenschaltung eines Getriebes in eine translatorische Zahnstangenbewegung umgesetzt, die an den Rädern eines Fahrzeugs zur Wirkung gebracht wird.
  • Betriebsbedingt können an der Lenkung merkliche Temperaturschwankungen von etwa 100 °C auftreten, die sich durch eine Veränderung des Lagerspiels im Wälzlager bemerkbar machen. Eine solche Veränderung des Lagerspiels hat einen deutlich nachweisbaren Einfluss auf die Haptik und Akustik der Lenkung. Durch ein verhältnismäßig großes Lagerspiel könnten zwar die temperaturabhängigen Einflüsse auf die Lenkunterstützung gemindert werden. Allerdings würden sich in einem solchen Fall die akustischen Eigenschaften verschlechtern.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einer elektromechanischen Lenkung der eingangs genannten Art temperaturbedingte Einflüsse sowohl auf die haptischen als auch auf die akustischen Eigenschaften der Lenkung zu verringern.
  • Diese Aufgabe wird durch eine elektromechanische Lenkung gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Lenkung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass das Wälzlager an seinem Außenring einen radial abstehenden Flansch aufweist und lediglich mit diesem Flansch am Lenkgetriebegehäuse festgelegt ist. Der Außenring des Wälzlagers selbst ist damit vom Lenkgetriebegehäuse entkoppelt. Temperaturbedingte Änderungen der Abmessungen des Lenkgetriebegehäuses und des Wälzlagers sind damit ohne Einfluss auf das Lagerspiel des Wälzlagers und damit auf die Haptik und Akustik der Lenkung.
  • Dies ermöglicht es weiterhin, ein Wälzlager mit einem vergleichsweise kleinen Lagerspiel zu verwenden, wodurch sich die akustischen Eigenschaften weiter verbessern lassen.
  • Zudem ist es möglich, das Material für das Lenkgetriebegehäuse weitgehend frei zu wählen. Insbesondere kann diese beispielsweise aus Leichtmetall hergestellt werden, wohingegen das Wälzlager aus einem Wälzlagerstahl gefertigt ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Patentansprüchen angegeben.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels nach erläutert. Die Zeichnung zeigt in:
  • 1 eine räumliche Teilansicht einer elektromechanischen Lenkung im Bereich der Lagerung der Kugelgewindemutter gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 2 eine Schnittansicht der Lagerung aus 1.
  • Das Ausführungsbeispiel in den 1 und 2 zeigt eine elektromechanische Lenkung 1 vom Typ mit einer Kugelgewindemutter 2. Die Kugelgewindemutter 2 dient dazu, ein rotatorisches Antriebsmoment eines nicht näher dargestellten Elektromotors in eine translatorische Bewegungskomponente an einer Zahnstange 3 umzusetzen, um den Fahrer beim Lenken zu unterstützen. Die Kugelgewindemutter 2 sowie die Zahnstange 3 sind hierzu mit Kugellaufrillen 4 und 5 versehen, in denen eine Vielzahl von Kugeln 6 umlaufend angeordnet sind. Aus Gründen des Verschleißes ist die Kugelgewindemutter 2 aus einem Wälzlagerstahl hergestellt.
  • Zwischen dem Elektromotor und drehbar gelagerten, jedoch ortsfest gehaltenen Kugelgewindemutter 2 ist ein Riementrieb mit motorseitigen Riemenrad und einem mutterseitigen Riemenrad 7 angeordnet. Das Riemenrad 7 auf Seiten der Kugelgewindemutter 2 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel unmittelbar auf dem Außenumfang der Kugelgewindemutter 2 ausgebildet. Es ist jedoch auch möglich, an der Kugelgewindemutter ein separates Riemenrad anzuflanschen. Weiterhin kann anstelle eines Riementriebs auch ein anderes Getriebe vorgesehen sein, um das Antriebsmoment des Elektromotors auf die Kugelgewindemutter 2 zu übertragen.
  • Die Kugelgewindemutter 2 stützt sich über ein Wälzlager 8 im Lenkgetriebegehäuse 9 ab. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist zu diesem Zweck genau ein Wälzlager 8 vorgesehen, das an einem axialen Endabschnitt der Kugelgewindemutter 2 sitzt. Das Wälzlager weist einen inneren Laufring 10 sowie einen äußeren Laufring 11 auf, zwischen denen eine Vielzahl von Kugeln 12 aufgenommen sind. Vorzugsweise ist der innere Laufring 10 integral am Außenumfang der Kugelgewindemutter 2 ausgebildet. Der äußere Laufring 11 befindet sich an einem Außenkörper 13, der in seiner Grundform an die Außenkörper herkömmlicher Rillenkugellager erinnert. In Unterschied zu letzteren ist an dem Außenkörper 13 jedoch zusätzlich ein radial abstehender Flansch 14 ausgebildet, vorzugsweise angeformt, so dass am Außenumfang des Außenkörpers 13 eine Schulter 15 entsteht. Die Radialerstreckung des Flanschs 14 gemessen von der Schulter 15 beträgt vorzugsweise mindestens das 1,7-fache des Abstands zwischen der Schulter 15 und der Innenöffnung des Außenkörpers.
  • Der Flansch 14 ist mit seinem Außenumfang in einer Ausnehmung 16 des Lenkgetriebegehäuses 9 aufgenommen und zentriert. Weiterhin sind an dem Flansch 14 zur Zahnstange 3 parallele Befestigungsöffnungen 17 vorgesehen, über welche der Flansch 14 mittels Bolzen 18 oder dergleichen am Lenkgetriebegehäuse 9 festgelegt wird.
  • Zwischen der Schulter 15 des Außenkörpers 13 und dem Lenkgetriebegehäuse 9 ist ein Zwischenraum 19 vorgesehen, so dass das Wälzlager 8 in nächster Umgebung der äußeren Laufbahn 11 radial nicht abgestützt ist, d.h. die Schulter 14 nicht gegen das Lenkgetriebegehäuse 9 anliegt bzw. freigestellt ist.
  • Der Zwischenraum 19 ist so bemessen, dass über den gesamten Betriebstemperaturbereich der Lenkung zwischen dem Außenkörper 12 des Wälzlagers 8 und dem Lenkgetriebegehäuse 9 stets ein zumindest minimaler Spalt erhalten bleibt.
  • Hierdurch werden temperaturbedingte Zwängungen zwischen dem Wälzlager 8 und dem Lenkgetriebegehäuse 9, die zu einer Veränderung des Lagerspiels des Wälzlagers 8 führen könnten, vermieden. Die durch die Zentrierung des Flanschs 14 auftretenden temperaturbedingten Veränderungen der Abmessungen wirken sich, weil von der äußeren Laufbahn 11 entfernt, nicht mehr nachteilig auf das Lagerspiel aus.
  • Durch die vorstehend erläuterte Konfiguration der Lagerung werden temperaturbedingte Einflüsse sowohl auf die haptischen als auch auf die akustischen Eigenschaften einer elektromechanischen Lenkung verringert.
  • Da zwischen dem Lenkgetriebegehäuse 9 und dem Wälzlager 8 größere Dehnungsunterschiede zugelassen bzw. kompensiert werden können, ist es überdies möglich, das Lenkgetriebegehäuse 9 und das Wälzlager 8 aus Werkstoffen mit deutlich verschiedenen Wärmedehnungskoeffizienten zu fertigen, ohne dass sich die haptischen und akustischen Eigenschaften beeinträchtigt.
  • 1
    elektromechanische Lenkung
    2
    Kugelgewindemutter
    3
    Zahnstange
    4
    Kugellaufrillen
    5
    Kugellaufrillen
    6
    Kugel
    7
    Riemenrad
    8
    Wälzlager
    9
    Lenkgetriebegehäuse
    10
    innere Laufbahn
    11
    äußere Laufbahn
    12
    Kugel
    13
    Außenkörper
    14
    Flansch
    15
    Schulter
    16
    Ausnehmung
    17
    Öffnung
    18
    Bolzen
    19
    Zwischenraum

Claims (7)

  1. Elektromechanische Lenkung, umfassend: – ein Lenkgetriebegehäuse (9), – eine Kugelgewindemutter (2), und – ein Wälzlager (8), über das die Kugelgewindemutter (2) drehbar in dem Lenkgetriebegehäuse (9) gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Wälzlager (8) an seinem Außenkörper (13) einen radial abstehenden Flansch (14) aufweist und lediglich mit diesem Flansch (14) am Lenkgetriebegehäuse (9) festgelegt ist.
  2. Elektromechanische Lenkung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Außenkörper (13) des Wälzlagers (8) und dem Lenkgetriebegehäuse (9) ein Zwischenraum (19) vorgesehen ist.
  3. Elektromechanische Lenkung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenraum (19) derart bemessen ist, dass über den gesamten Betriebstemperaturbereich der Lenkung zwischen dem Außenkörper (13) des Wälzlagers (8) und dem Lenkgetriebegehäuse (9) ein zumindest minimaler Spalt erhalten bleibt.
  4. Elektromechanische Lenkung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (14) mit seinem Außenumfang im Lenkgetriebegehäuse (9) zentriert ist.
  5. Elektromechanische Lenkung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (14) mittels Bolzen (18) am Lenkgetriebegehäuse (9) befestigt ist.
  6. Elektromechanische Lenkung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugelgewindemutter (2) über genau ein Wälzlager (8) im Lenkgetriebegehäuse (9) gelagert ist.
  7. Elektromechanische Lenkung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Wälzlager (8) eine innere Laufbahn (10) aufweist, der integral am Außenumfang der Kugelgewindemutter (2) ausgebildet ist.
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