DE102006041094A1 - Lagervorrichtung zur Lagerung einer Fahrzeugkomponente an einer Karosserie eines Fahrzeugs - Google Patents
Lagervorrichtung zur Lagerung einer Fahrzeugkomponente an einer Karosserie eines Fahrzeugs Download PDFInfo
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lagervorrichtung zur Lagerung einer Fahrzeugkomponente (1) an einer Karosserie eines Fahrzeugs, mit einem elastischen Lagerelement (22) und einer Lagerstütze (21, 21'), welche zwischen dem Lagerelement (22) und der Fahrzeugkomponente (1) angeordnet ist, welche Lagerstütze (21, 21') mit zumindest einem in eine erste Richtung orientierten ersten Befestigungselement (31, 32, 33, 34; 31', 32', 33', 34') und zumindest einem in eine zweite Richtung orientierten zweiten Befestigungselement (35, 35') an der Fahrzeugkomponente (1) befestigt ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Lagervorrichtung zur Lagerung einer Fahrzeugkomponente an einer Karosserie eines Fahrzeugs mit einem elastischen Lagerelement und einer Lagerstütze.
- Aus der
DE 101 21 353 A1 ist ein Vorderwagen für ein Kraftfahrzeug bekannt, mit einem zwischen Längsträgern angeordneten Antriebsaggregat mit Motor und Getriebe. Ein winkelförmiges Stützelement ist am Antriebsaggregat befestigt und umschließt den Längsträger teilweise. - Darüber hinaus ist aus der
DE 103 25 381 B3 eine Getriebestütze zur Lagerung eines Getriebes bekannt. Die Getriebestütze ist über vier Verbindungsbolzen oder Schrauben, welche in die gleiche Richtung orientiert sind, mit dem Getriebe verbunden. Insbesondere bei Krafteinwirkungen auf das Getriebe infolge eines Crashs, kann durch diese Befestigung der Getriebestütze der Verbund zwischen dem Fahrzeug und der Getriebeeinheit nicht mehr gewährleistet werden. - Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Lagervorrichtung zu schaffen, mit welcher bei einer Krafteinwirkung auf eine Fahrzeugkomponente die Verbunderhaltung zwischen dem Fahrzeug, insbesondere der Karosserie, an dem die Fahrzeugkomponente durch die Lagervorrichtung gelagert ist, und der Fahrzeugkomponente zumindest verbessert werden kann.
- Diese Aufgabe wird durch eine Lagervorrichtung, welche die Merkmale nach Patentanspruch 1 aufweist, gelöst.
- Eine erfindungsgemäße Lagervorrichtung ist zur Lagerung einer Fahrzeugkomponente an einer Karosserie eines Fahrzeugs ausgebildet. Die Lagervorrichtung umfasst ein elastisches Lagerelement und eine Lagerstütze, welche zwischen dem Lagerelement und der Fahrzeugkomponente angeordnet ist. Die Lagerstütze ist mit zumindest einem in eine erste Richtung orientierten ersten Befestigungselement und zumindest einem in eine zweite Richtung orientierten zweiten Befestigungselement an der Fahrzeugkomponente befestigt. Durch diese Befestigung der Lagerstütze an der Fahrzeugkomponente kann erreicht werden, dass insbesondere bei einer Krafteinwirkung infolge eines Crashs der Verbund zwischen der Fahrzeugkomponente und der Karosserie des Fahrzeugs im Allgemeinen aufrecht erhalten werden kann und somit ein Abreißen der Fahrzeugkomponente von der Lagervorrichtung verhindert werden kann. Dadurch kann auch ein unerwünschtes Bewegen der Fahrzeugkomponente verhindert werden.
- Bevorzugt ist die Lagerstütze gewinkelt, insbesondere im Wesentlichen 90° gewinkelt, ausgebildet. Die Anbindung an die Fahrzeugkomponente einerseits und an das Lagerelement andererseits kann dadurch bedarfsgerecht und bauraumoptimiert erfolgen.
- Bevorzugt sind die beiden Orientierungsrichtungen, in die sich zum einen das erste Befestigungselement und zum anderen das zweite Befestigungselement jeweils erstrecken, im Wesentlichen vertikal zueinander ausgerichtet. Durch diese Anordnung kann eine Sicherstellung des Verbunds auch bei relativ großen Krafteinwirkungen gewährleistet werden.
- Bevorzugt ist das erste Befestigungselement im befestigten Zustand der Lagerstütze im Wesentlichen horizontal orientiert und darüber hinaus im Wesentlichen vertikal zur Längsachse der Fahrzeugkomponente orientiert. Das zweite Befestigungselement ist in bevorzugter Weise im befestigten Zustand der Lagerstütze im Wesentlichen vertikal zur Längsachse orientiert und darüber hinaus auch vertikal zum ersten Befestigungselement angeordnet. Insbesondere bei einer Krafteinwirkung im Wesentlichen in Richtung der Längsachse kann dadurch eine besonders optimierte Sicherstellung des Verbunds zwischen der Lagervorrichtung und der Fahrzeugkomponente ermöglicht werden. Auch bei relativ großen Krafteinwirkungen kann das Halten der Fahrzeugkomponente erreicht werden und somit ein unerwünschtes Verschieben dieser Fahrzeugkomponente in Richtung des Fahrgastinnenraumes unterbunden werden.
- Bevorzugt erstreckt sich das erste Befestigungselement durch eine erste Seitenwand und das zweite Befestigungselement durch eine zweite Seitenwand der Lagerstütze. Bevorzugt sind die erste und die zweite Seitenwand aneinander angrenzend ausgebildet und diese beiden Seitenwände sind gewinkelt zueinander orientiert. Insbesondere sind die erste und die zweite Seitenwand im Wesentlichen in einem Winkel von 90° zueinander angeordnet. Die Lagerstütze ist dadurch so geformt, dass sie an Anbringungsbereichen der Fahrzeugkomponente mit beiden Seitenwänden anliegt.
- Bevorzugt grenzt die erste Seitenwand auch an eine dritte Seitenwand an, welche dritte Seitenwand zur Anbindung des Lagerelements ausgebildet ist. Die zweite und die dritte Seitenwand sind bevorzugt an gegenüberliegenden Randbereichen der ersten Seitenwand und sich in entgegengesetzten Richtungen erstreckend angeordnet. Die Anbindung der Lagerstütze an die Fahrzeugkomponente einerseits und das Lagerelement andererseits kann dadurch verbessert werden und in kompakter und stabiler Weise gewährleistet werden.
- Bevorzugt umfasst die Lagervorrichtung zumindest zwei erste Befestigungselemente und lediglich ein einziges zweites Befestigungselement. Durch diese Ausgestaltung kann erreicht werden, dass bei einer Krafteinwirkung im Wesentlichen in Richtung der Längsachse ein zumindest teilweises Drehen um das einzige zweite Befestigungselement ermöglicht wird und dadurch ein Ausreißen des Verbundes auch dann verhindert werden kann, wenn beispielsweise bereits eines oder mehrere erste Befestigungselemente ausgerissen sind. Dieses zweite Befestigungselement stellt dann den Verbund sicher wobei Deformationen und Energieabbau in der Lagerstütze dennoch erfolgen können.
- Bevorzugt ist das zweite Befestigungselement als Bolzen ausgebildet. Die Drehfreiheit kann dadurch besonders günstig unterstützt werden. Es kann auch eine Verschraubung vorgesehen sein. Die Lagerstütze ist bevorzugt an einer Längsseite der Fahrzeugkomponente befestigt. Bevorzugt ist die Fahrzeugkomponente ein Getriebe des Fahrzeugs. Die Lagervorrichtung kann jedoch auch für den Motor des Fahrzeugs oder für ein gesamtes Antriebsaggregat, umfassend die Getriebeeinheit und die Motoreinheit, vorgesehen sein. Bevorzugt ist diese Lagervorrichtung für eine Getriebeeinheit, welche im Heckbereich des Fahrzeugs angeordnet ist, ausgebildet. Insbesondere bei einem Heckcrash kann die Lagervorrichtung gewährleisten, dass der Verbund zwischen der Getriebeeinheit und insbesondere dem gesamten Antriebsaggregat, sowie der Karosserie des Fahrzeugs sichergestellt werden kann und ein Eindringen der Getriebeeinheit beziehungsweise des Antriebsaggregats von hinten in den Fahrgastinnenraum, kann dadurch verhindert werden.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine perspektivische Darstellung einer Getriebeeinheit mit einer erfindungsgemäßen Lagervorrichtung; -
2 eine Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie BB gemäß1 ; und -
3 eine schematische perspektivische Ansicht der Darstellung gemäß1 nach einer Krafteinwirkung auf die Getriebeeinheit. - In den Figuren werden gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
-
1 zeigt in schematischer Weise eine Getriebeeinheit1 , welche in einem Fahrzeug mit einem Mittelmotor angeordnet ist. Die Getriebeeinheit1 mit der daran angrenzenden Motoreinheit (nicht dargestellt) erstreckt sich somit zumindest bereichsweise im Heckbereich des Fahrzeugs. - Die Getriebeeinheit
1 erstreckt sich in der Ausführung mit ihrer Längsachse A im Wesentlichen in Längsrichtung (x-Richtung) des Fahrzeugs. - Die Getriebeeinheit
1 ist im Ausführungsbeispiel mit zwei Lagervorrichtungen2 und2' , welche an gegenüberliegenden Längsseiten der Getriebeeinheit1 befestigt sind, verbunden und mit diesen an der Karosserie des Fahrzeugs gelagert. - Die Lagervorrichtung
2 umfasst eine Lagerstütze21 , welche gewinkelt ausgebildet ist. Die Lagerstütze21 weist eine erste Seitenwand21a und eine daran angrenzend, gewinkelt dazu ausgebildete zweite Seitenwand21b auf. Die erste Seitenwand21a ist im Wesentlichen im Winkel von 90° zur zweiten Seitenwand21b angeordnet. An dem durch diese Winkelung ausgebildeten Randbereich gegenüberliegenden Randbereich grenzt eine dritte Seitenwand21c an die erste Seitenwand21a an. Auch diese ist im Wesentlichen in einem Winkel von 90° zur ersten Seitenwand21a orientiert. Zur Stützung und Stabilisierung der Lagerstütze21 sind zwei Stützwände21d und218 angebracht. - Zur Befestigung dieser steifen Lagerstütze
21 an der Getriebeeinheit1 sind im Ausführungsbeispiel 4 Schraubverbindungen31 ,32 ,33 (verdeckt) und34 vorgesehen. Die dabei als Befestigungselemente verwendeten Schrauben erstrecken sich durch die erste Seitenwand21a und sind in y-Richtung orientiert. Die vier Schrauben weisen daher eine Orientierung auf, welche einerseits horizontal gerichtet ist und andererseits im Wesentlichen vertikal zur Längsachse A der Getriebeeinheit1 ausgerichtet ist. - Darüber hinaus ist die Lagerstütze
21 durch ein zweites Befestigungselement, welches im Ausführungsbeispiel ein Bolzen35 ist, an der Getriebeeinheit1 befestigt. Der Bolzen35 erstreckt sich durch die zweite Seitenwand21b und ist somit im Wesentlichen einerseits vertikal orientiert und zum anderen auch im Wesentlichen vertikal zur Längsachse A der Getriebeeinheit1 ausgerichtet. Somit sind auch die Schrauben der Schraubverbindungen31 bis34 einerseits und der Bolzen35 andererseits mit ihren Längsrichtungen im Wesentlichen senkrecht zueinander ausgerichtet. Der Bolzen35 erstreckt sich im Ausführungsbeispiel im Wesentlichen in z-Richtung. Durch diese Befestigung der Lagerstütze21 kann auch bei einer Krafteinwirkung auf die Getriebeeinheit1 in Richtung des Pfeils P, insbesondere bei einem Heckcrash, der Verbund zwischen der Lagervorrichtung2 und der Getriebeeinheit1 sichergestellt werden. Das Abreißen der Getriebeeinheit1 von der Lagervorrichtung2 und somit insbesondere von der Lagerstütze21 kann dadurch verhindert werden. - In analoger Weise ist die Lagervorrichtung
2' und insbesondere die Lagerstütze21 ausgebildet. Auch diese weist eine erste Seitenwand21a' und daran gewinkelt dazu angrenzende Seitenwände21b ' und21c' auf. Die vier Schrauben der Schraubverbindungen31' ,32' ,33' und34' (nicht dargestellt) erstrecken sich parallel zu den Schrauben der Schraubverbindungen31 bis34 der Lagervorrichtung2 . Ebenso erstreckt sich der Bolzen35' im Wesentlichen parallel zum Bolzen35 der Lagervorrichtung2 . Wie in1 zu erken nen ist, ist der Bolzen35' durch eine Bohrung11 geführt. Entsprechendes gilt für den Bolzen35 der Lagervorrichtung2 . - In
2 ist eine Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie BB gemäß1 gezeigt. Die beiden gegenüberliegenden Lagervorrichtungen2 und2' sind in ihrer symmetrischen Anordnung gezeigt. - Die Lagerstütze
21 der Lagervorrichtung2 ist einerseits mit der Getriebeeinheit1 und andererseits mit einem elastischen Lagerelement22 verbunden. Die Lagerstütze21 sitzt dabei mit der dritten Seitenwand21c auf dem elastischen Lagerelement22 auf. Es kann dabei vorgesehen sein, dass ein unmittelbares Aufsetzen vorgesehen ist oder ein Zwischenelement angebracht ist. Das Lagerelement22 erstreckt sich durch eine Öffnung eines Aufnahmeteils4 , welches Aufnahmeteil4 mit der Karosserie des Fahrzeugs, beispielsweise einem Längsträger, verbunden ist. Eine entsprechende Ausgestaltung gilt für die Lagervorrichtung2' an der gegenüberliegenden Seite. - In
3 ist eine perspektivische Darstellung gezeigt, bei der die Verformung der Lagerstützen21 und21' nach dem Einwirken einer Kraft in Richtung des Pfeils P (2 ) dargestellt ist. Es ist zu erkennen, dass die Lagerstütze21 beispielhaft an den Verschraubungen31 und32 ausgerissen ist, jedoch der Verbund zwischen der Lagerstütze21 und somit auch der Lagervorrichtung2 und somit auch der Karosserie des Fahrzeugs einerseits und der Getriebeeinheit1 sichergestellt ist. Insbesondere der Bolzen35 ermöglicht das Halten dieses Verbundes bei einer angesprochenen Krafteinwirkung. Analog gilt dies für die Lagerstütze21' . Auch dort kann der Verbund zwischen der Karosserie des Fahrzeugs und der Getriebeeinheit1 erhalten werden.
Claims (12)
- Lagervorrichtung zur Lagerung einer Fahrzeugkomponente (
1 ) an einer Karosserie eines Fahrzeugs, mit einem elastischen Lagerelement (22 ) und einer Lagerstütze (21 ,21' ), welche zwischen dem Lagerelement (22 ) und der Fahrzeugkomponente (1 ) angeordnet ist, welche Lagerstütze (21 ,21' ) mit zumindest einem in eine erste Richtung orientierten ersten Befestigungselement (31 ,32 ,33 ,34 ;31' ,32' ,33' ,34' ) und zumindest einem in eine zweite Richtung orientierten zweiten Befestigungselement (35 ,35' ) an der Fahrzeugkomponente (1 ) befestigt ist. - Lagervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerstütze (
21 ,21' ) gewinkelt, insbesondere im Wesentlichen 90° gewinkelt, ausgebildet ist. - Lagervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Orientierungsrichtungen der befestigten Befestigungselemente (
31 bis34 ;35 ;31' bis34' ,35' ) im Wesentlichen vertikal zueinander ausgerichtet sind. - Lagervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Befestigungselement (
31 bis34 ;31' bis34' ) im befestigten Zustand der Lagerstütze (21 ,21' ) einerseits im Wesentlichen horizontal orientiert und andererseits im Wesentlichen vertikal zur Längsachse (A) der Fahrzeugkomponente (1 ) orientiert ist, und das zweite Befestigungselement (35 ,35' ) im befestigten Zustand der Lagerstütze (21 ,21' ) einerseits im Wesentlichen vertikal zur Längsachse (A) und andererseits im Wesentlichen vertikal zum ersten Befestigungselement (31 bis34 ;31' bis34' ) angeordnet ist. - Lagervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich das erste Befestigungselement (
31 bis34 ;31' bis34' ) durch eine erste Seitenwand (21a ,21a' ) und das zweite Befestigungselement (35 ,35' ) durch eine zweite Seitenwand (21b ,21b ') der Lagerstütze (21 ,21' ) zur Befestigung erstreckt. - Lagervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste (
21a ,21a' ) und die zweite Seitenwand (21b ,21b' ) aneinander angrenzend ausgebildet sind und gewinkelt, insbesondere 90° gewinkelt, zueinander orientiert sind. - Lagervorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Seitenwand (
21a ,21a' ) an eine dritte Seitenwand (21c ,21c' ) gewinkelt angrenzt, welche zur Anbindung des Lagerelements (22 ) ausgebildet ist. - Lagervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich die zweite (
21b ,21b' ) und dritte Seitenwand (21c ,21c' ) an gegenüberliegenden Randbereichen der ersten Seitenwand (21a ,21a ') in entgegen gesetzten Richtungen erstrecken. - Lagervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei erste Befestigungselemente (
31 bis34 ;31' bis34' ) und ein zweites Befestigungselement (35 ,35' ) ausgebildet sind. - Lagervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Befestigungselement ein Bolzen (
35 ,35' ) ist. - Lagervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerstütze (
21 ,21' ) an einer Längsseite der Fahrzeugkomponente (1 ) befestigt ist. - Lagervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugkomponente eine Getriebeeinheit (
1 ) ist
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