DE102006039102A1 - Trockenband für eine Trockensektion einer Maschine zur Herstellung von Bahnmaterial, insbesondere Papier oder Karton - Google Patents

Trockenband für eine Trockensektion einer Maschine zur Herstellung von Bahnmaterial, insbesondere Papier oder Karton Download PDF

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Abstract

Ein Trockenband für eine Trockensektion einer Maschine zur Herstellung von Bahnmaterial, insbesondere Papier oder Karton, umfasst eine Basisstruktur (28) und an einer Bahnmaterialkontaktseite (30) an der Basisstruktur (28) festgelegtes Fasermaterial (32), wobei das Trockenband zwei in einer Maschine zur Herstellung von Bahnmaterial miteinander verbindbare Bandlängsenden aufweist und eine Gesamtdicke (d) im Bereich von 2,5 bis 4,5 mm aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Trockenband für eine Trockensektion einer Maschine zur Herstellung von Bahnmaterial, wie z. B. Papier oder Karton.
  • In derartigen Trockensektionen wird dem zu fertigenden Bahnmaterial Feuchtigkeit dadurch entzogen, dass das Bahnmaterial von einer Seite erwärmt wird und von der anderen Seite gekühlt wird. Durch die Erwärmung wird in dem Bahnmaterial enthaltene Flüssigkeit verdampft. Der Flüssigkeitsdampf tritt aus dem Bahnmaterial aus und kondensiert außerhalb des Bahnmaterials durch die Kühlung. Um dies zu erreichen, ist das Bahnmaterial an einer Seite in Kontakt mit einem sehr fein strukturierten Trockenband, das für die aus dem Bahnmaterial austretende Flüssigkeit bzw. den Flüssigkeitsdampf permeabel ist. An der vom Bahnmaterial abgewandten Rückseite dieses fein strukturierten Trockenbands ist ein grob strukturiertes Trockenband vorgesehen, dessen Funktion primär die Aufnahme bzw. Speicherung des Flüssigkeitsdampfs bzw. der kondensierten Flüssigkeit ist. An der Rückseite, also der von dem fein strukturierten Trockenband abgewandt liegenden Seite des grob strukturierten Trockenbands, ist dann eine Wärmesenke vorgesehen, beispielsweise in Form eines lokal gekühlten, nicht-flüssigkeitspermeablen Bands. Die andere Seite des Bahnmaterials ist in Kontakt mit einer Wärmequelle, beispielsweise einem erwärmten, nicht-flüssigkeitspermeablen Band oder einem in seinem Außenumfangsbereich erwärmten Trockenzylinder, über welchen das Bahnmaterial geführt ist. Es ist also im Allgemeinen eine Anordnung vorgesehen, die vier Bänder verwendet.
  • Ein Problem derartiger Anordnungen ist, dass aufgrund der Notwendigkeit, ein sehr fein strukturiertes und im Allgemeinen deshalb auch sehr dünn ausgestaltetes Trockenband bereitzustellen, es nicht möglich ist, dieses fein strukturierte Trockenband so zu gestalten, dass seine Bandlängsenden in der Maschine verbunden werden können. Dieses fein strukturierte Trockenband wird als Endlosband bereitgestellt und als solches in die Maschine eingebaut, was ein sehr aufwendig durchzuführender Arbeitsvorgang ist.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Trockenband für eine Maschine zur Herstellung von Bahnmaterial, insbesondere Papier oder Karton, bereitzustellen, mit welchem der Aufbau einer Trockensektion vereinfacht werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch ein Trockenband für eine Trockensektion einer Maschine zur Herstellung von Bahnmaterial, insbesondere Papier oder Karton, umfassend eine Basisstruktur und an einer Bahnmaterialkontaktseite an der Basisstruktur festgelegtes Fasermaterial, wobei das Trockenband zwei in einer Maschine zur Herstellung von Bahnmaterial miteinander verbindbare Bandlängsenden aufweist und eine Gesamtdicke im Bereich von 2,5 bis 4,5 mm aufweist.
  • Aufgrund der Tatsache, dass das erfindungsgemäß aufgebaute Trockenband vergleichsweise dick ist, kann es so ausgestaltet werden, dass an seinen Bandlängsenden Verbindungsstrukturen, beispielsweise durch einen Draht oder dergleichen verbindbare Schleifen, geschaffen sind. Dieses Trockenband kann also zunächst offen in eine Maschine zur Herstellung von Bahnmaterial eingeführt werden, und seine Längsenden können dann in der Maschine verbunden werden. Aufgrund der Dicke im Bereich von 2,5 mm bis 4,5 mm kann dieses Trockenband weiterhin so bereitgestellt werden, dass es einerseits eine ausreichend feine Struktur hat, um Markierungseffekte in dem zu fertigenden Bahnmaterial zu vermeiden, und dass es andererseits ausreichend Volumen zur Aufnahme von Flüssigkeitsdampf bzw. kon densierter Flüssigkeit bereitstellt. Das Vorsehen eines weiteren Trockenbands, das die zweitgenannte Funktion dann zu übernehmen hätte, ist somit nicht erforderlich.
  • Ferner hat es sich zum Bereitstellen der ausreichenden Feinheit an der in Kontakt mit dem Bahnmaterial tretenden Oberfläche einerseits und zum Bereitstellen des ausreichenden Speichervolumens andererseits als vorteilhaft erwiesen, wenn das Fasermaterial mit Fasern mit einer Feinheit im Bereich von 6,7 bis 44 dtex aufgebaut ist.
  • Da das erfindungsgemäße Trockenband so aufgebaut ist, dass dessen Bandlängsenden in einer Maschine zur Herstellung von Bahnmaterial verbunden werden können, mithin also ein Verbindungsbereich bzw. Nahtbereich vorhanden ist, in welchem diese Verbindung erfolgt, wird vorgeschlagen, dass das Fasermaterial in einer Bandlängsrichtung über eines der Bandlängsenden hinausragt und bei miteinander verbundenen Bandlängsenden den Verbindungsbereich überdeckt. Somit kann auch vermieden werden, dass in diesem Verbindungsbereich durch mangelnde Überdeckung desselben Markierungseffekte im Bahnmaterial erzeugt werden.
  • Das Fasermaterial kann mit Fasern aus thermoplastischem Aufbaumaterial aufgebaut sein.
  • Beispielsweise ist es möglich, dass das Fasermaterial mit Fasern aus Polyester-Material, Polyurethan-Material, Polyamid-Material, Polyphenylensulfid basierendem Material oder aromatischem Polyaramid basierendem Material aufgebaut ist.
  • Bei einer alternativen Variante ist es möglich, dass das Fasermaterial mit Fasern aus anorganischem Aufbaumaterial, vorzugsweise Glasfasern, aufgebaut ist.
  • Die Basisstruktur kann ein Gewebe umfassen, kann selbstverständlich aber auch ein Gelege oder ein so genanntes „Spiral-link-fabric" umfassen.
  • Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Trockensektion für eine Maschine zur Herstellung von Bahnmaterial, insbesondere Papier oder Karton, umfassend ein erfindungsgemäßes Trockenband, wobei zu trocknendes Bahnmaterial zwischen einer Bahnmaterialkontaktseite des Trockenbandes und einer erwärmbaren Oberfläche einer Wärmequelle zu führen ist, ferner umfassend ein nicht-feuchtigkeitspermeables Band, das im Bereich der Wärmequelle mit der Rückseite des Trockenbandes einerseits und einer kühlbaren Oberfläche einer Wärmesenke andererseits in Kontakt ist.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die beiliegenden Figuren beschrieben. Es zeigt:
  • 1 eine Trockensektion einer Papiermaschine,
  • 2 eine Prinzip-Schnittdarstellung eines erfindungsgemäßen Trockenbandes
  • In 1 ist ein Teilbereich einer Maschine 10 zur Herstellung von Bahnmaterial dargestellt, welche eine allgemein mit 12 bezeichnete Trockensektion umfasst. In dieser Trockensektion 12 wird dem zu fertigenden Bahnmaterial 14, also beispielsweise Papier, Feuchtigkeit entzogen. Eine von innen her erwärmbare Walze 16 dient als Wärmequelle zum Verdampfen von in dem Bahnmaterial 14 enthaltener Flüssigkeit. Die Außenoberfläche der Walze 16 ist in einem Teilumfangsbereich von einem kühlbaren Mantel 18 umgeben, der als Wärmesenke dient. Zwischen der Außenoberfläche der Walze 16 und der Innenoberfläche des Mantels 18 wird das Bahnmaterial 14 hindurchgeführt. Dabei ist das Bahnmaterial mit einer seiner Seiten in direktem Kontakt mit der Außenoberfläche der Walze 16 und wird mithin von dieser direkt auf eine Temperatur erwärmt, die beispielsweise im Bereich von 70 bis 110 Grad liegt. An der von der Oberfläche der Walze 16 abgewandt liegenden Seite ist das Bahnmaterial 14 in Kontakt mit einem für Flüssigkeit bzw.
  • Flüssigkeitsdampf durchlässigen Trockenband 20. Dieses ist über eine Mehrzahl von Umlenkwalzen 22 geführt und berührt mit seiner Bahnmaterialkontaktseite die von der Oberfläche der Walze 16 abgewandt liegende Seite des Bahnmaterials. An der Rückseite, also der vom Bahnmaterial abgewandt liegenden Seite des Trockenbandes 20, ist dieses dort, wo auch der Kontakt des Bahnmaterials 14 mit der Außenoberfläche der Walze 16 hergestellt ist, in Berührung mit einem durch den Mantel 18 kühlbaren, für Flüssigkeit bzw. Flüssigkeitsdampf nicht durchlässigen Band 24. Dieses wiederum ist in Kontakt mit der Innenoberfläche des Mantels 18, und wird somit unmittelbar durch diesen gekühlt.
  • Durch die Erwärmung des Bahnmaterials 14 vermittels des unmittelbaren Kontakts zur Außenoberfläche der Walze 16 einerseits und die Kühlung an der anderen Seite andererseits wird in dem Bahnmaterial 14 enthaltene Flüssigkeit verdampft und in dem Trockenband 20 aufgenommen. Durch den Kontakt des Trockenbands mit der Oberfläche des vermittels des Mantels 18 gekühlten Bands 24 kondensiert in diesem Grenzbereich zwischen den beiden Bändern 20, 24 der Flüssigkeitsdampf, so dass er von dem Bahnmaterial 14 weg geführt werden kann und dieses mit deutlich reduziertem Feuchtigkeitsanteil die Trockensektion 12 verlässt.
  • In 2 ist ein derartiges Trockenband 20 in Prinzipdarstellung gezeigt. Dieses Trockenband 20 umfasst eine beispielsweise als Gewebe bereitgestellte Basisstruktur 28, und nur an einer Bahnmaterialkontaktseite 30 ist ein als Filz- oder Vliesmaterial bereitgestelltes Fasermaterial 32 beispielsweise durch Vernadeln mit der Basisstruktur 28 fest verbunden. Es ergibt sich somit ein Aufbau, der eine Gesamtdicke d im Bereich von 2,5 mm bis 4,5 mm aufweist. Der wesentliche Bereich dieser Dicke d wird, wie man in 2 in prinzipieller Art und Weise angedeutet erkennt, durch das Fasermaterial 32 bereitgestellt, welches somit einerseits aufgrund seiner sehr feinen Strukturierung Markierungseffekte in dem zu fertigenden Bahnmaterial 14 vermeidet, andererseits aber auch ausreichend Volumen zur Aufnahme von Flüssigkeit bzw. Flüssigkeitsdampf bereitstellt. Um diese beiden An forderungen erfüllen zu können, hat sich eine Feinheit der Fasern des Fasermaterials 32 im Bereich von 6,7 bis 44 dtex.
  • Die Fasern können aus thermoplastischem Material oder aus anorganischem Material aufgebaut sein. Die Basisstruktur 28, die, wie bereits ausgeführt, beispielsweise als Gewebe aufgebaut sein kann, kann mit Monofilament-Fasern, Multifilament-Fasern, Spinnfasergarnen oder einer Kombination davon aufgebaut sein, beispielsweise Multifilament-Fasern oder Spinnfasergarne als Kettfäden und Monofilament-Fasern als Schussfäden.
  • Das erfindungsgemäße Trockenband 20 ist weiterhin so aufgebaut, dass seine in den Figuren nicht erkennbare Längsenden in der Maschine 10 verbunden werden können. Hierzu können beispielsweise die Schussfäden Nahtschleifen bilden, die nach Art eines Reißverschlusses zum Verbinden ineinander eingeführt, also einander überlappend angeordnet und dann durch Hindurchführen eines Verbindungsdrahtes oder dergleichen miteinander verbunden werden. Aufgrund der Tatsache, dass das erfindungsgemäß aufgebaute Trockenband 20 vergleichsweise dick ist, beeinträchtigt eine derartige Naht bzw. Verbindungsstelle nicht die Qualität des herzustellenden Bahnmaterials. Hierzu kann weiterhin beitragen, dass das Fasermaterial 32 so vorgesehen ist, dass es mit einem Überdeckungsbereich den Verbindungsbereich überdeckt.
  • Das Fasermaterial 32 kann aus mehreren Lagen aufgebaut sein. So kann dieses Fasermaterial eine bis drei Grundlagen aufweisen, und kann weiterhin eine oder zwei Oberflächenlagen aufweisen, welche die zum Kontakt mit dem zu fertigenden Bahnmaterial vorgesehene Oberfläche bereitstellen.
  • Mit einem derart aufgebauten Trockenband 20 wird es möglich, die Trockensektion 20, wie in 1 gezeigt, mit einem einzigen für die aus dem Bahnmaterial 14 zu entfernenden Flüssigkeit permeablen Trockenband aufzubauen, das einerseits ausreichend fein ist, um Markierungseffekte zu vermeiden, andererseits aber auch ausreichend Volumen zur Aufnahme der Flüssigkeit bzw. des Flüssigkeitsdampfes bereitstellt. Ein derartiges Band kann in besonders bevorzugter Art und Weise bei den allgemein als „Boost Dryer"- oder „Rapid Dryer"-Systemen bekannten Trockensektionen eingesetzt werden.

Claims (8)

  1. Trockenband für eine Trockensektion einer Maschine zur Herstellung von Bahnmaterial, insbesondere Papier oder Karton, umfassend eine Basisstruktur (28) und an einer Bahnmaterialkontaktseite (30) an der Basisstruktur (28) festgelegtes Fasermaterial (32), wobei das Trockenband zwei in einer Maschine zur Herstellung von Bahnmaterial miteinander verbindbare Bandlängsenden aufweist und eine Gesamtdicke (d) im Bereich von 2,5 bis 4,5 mm aufweist.
  2. Trockenband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fasermaterial (32) mit Fasern mit einer Feinheit im Bereich von 6,7 bis 44 dtex aufgebaut ist.
  3. Trockenband nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Fasermaterial (32) in einer Bandlängsrichtung über eines der Bandlängsenden hinausragt und bei miteinander verbundenen Bandlängsenden den Verbindungsbereich überdeckt.
  4. Trockenband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Fasermaterial (32) mit Fasern aus thermoplastischem Aufbaumaterial aufgebaut ist.
  5. Trockenband nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Fasermaterial (32) mit Fasern aus Polyester-Material, Polyurethan-Material, Polyamid-Material, Polyphenylensulfid basierendem Material oder aromatischem Polyaramid basierendem Material aufgebaut ist.
  6. Trockenband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Fasermaterial (32) mit Fasern aus anorganischem Aufbaumaterial, vorzugsweise Glasfasern, aufgebaut ist.
  7. Trockenband nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisstruktur (28) ein Gewebe umfasst.
  8. Trockensektion für eine Maschine zur Herstellung von Bahnmaterial, insbesondere Papier oder Karton, umfassend ein Trockenband (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zu trocknendes Bahnmaterial (14) zwischen einer Bahnmaterialkontaktseite (30) des Trockenbandes (20) und einer erwärmbaren Oberfläche einer Wärmequelle (16) zu führen ist, ferner umfassend ein nicht-feuchtigkeitspermeables Band (24), das im Bereich der Wärmequelle (16) mit der Rückseite des Trockenbandes (20) einerseits und einer kühlbaren Oberfläche einer Wärmesenke (18) andererseits in Kontakt ist.
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