DE102006031878A1 - Verfahren und System zum netzbasierten Anbieten von Waren, Dienstleistungen und/oder sonstigen Werten - Google Patents

Verfahren und System zum netzbasierten Anbieten von Waren, Dienstleistungen und/oder sonstigen Werten Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und System zum netzbasierten Anbieten von Waren, Dienstleistungen und/oder sonstigen Werten, wie z. B. Zugangsrechten, Zugriffsrechten, Leistungsvergünstigungen, Prämien etc. Inbesondere betrifft die Erfindung ein Verfahren und System zum Anbieten der o. g. Werte (Assets) über sog. Online-Shops an Internet-Nutzer. Wünschenswert währen hier intelligentere Verfahren und Systeme, die dem Nutzer verschiedene Einkaufsmöglichkeiten in Form von diversen Online-Shops anbieten. Außerdem sollte auch eine Einbindung in eine nutzbare Dienstleistung, insbesondere in eine netzbasierte Kommunikations-Dienstleistung, möglich sein. Dazu wird vorgeschlagen, dass auf einer von einem Nutzer (U) besuchten Website (CBW) in Abhängigkeit von mindestens einem vorgebbaren Kriterium (IP, CC, ID, N, L), das dem Nutzer (U) zuordenbar ist, eine Auswahl (SDP) von mindestens zwei Online-Shops (S1, S2, S3) angezeigt wird und dass bei Auswahl eines Online-Shops (S2) durch den Nutzer (U) für diesen ein Zugang zu dem ausgewählten Online-Shop (S2) zugeführt wird. Vorzugsweise wird zumindest eines der folgenden Kriterien geprüft: eine Nutzer-Identität, insbesondere IP-Adresse (IP), eine Eigenschaft des Nutzers (U) und/oder seines Internet-Zugangs, insbesondere Nationalität (N) oder Sprache (L) bzw. Länderkennung (CC).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und System zum netzbasierten Anbieten von Waren, Dienstleistungen und/oder sonstigen Werten, wie z.B. Zugangsrechten, Zugriffsrechten, Leistungsvergünstigungen, Prämien etc.. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Verfahren und System zum Anbieten der o.g. Werte (die nachfolgend hier auch „Assets" genannt werden) über sog. Online-Shops an Internet-Nutzer.
  • Im Bereich des elektronischen Handels (e-commerce, siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/Elektronischer Handel) sind Online-Shops schon seit Jahren bekannt. Der Begriff des Online Shop ist mittlerweile eine aus dem Englischen in die deutsche Sprache übernommene Bezeichnung für den Warenvertrieb durch die Internetpräsenz eines Händlers. Weitere Bezeichnungen für Online Shop, insbesondere für dessen organisatorische Umsetzung, sind Webshop oder auch E-Shop.
  • Die herkömmlichen Online Shops sind jeweils für sich auf einer Website bzw. auf einer eigenen Internetpräsenz oder in einem Unterverzeichnis einer Website eingerichtet, wie z.B. im Unterverzeichnis http://web.de/Shopping des Online-Portals WEB.DE. Üblicherweise befindet sich der Nutzer dann immer in diesem einen Online Shop. Einen Zugang zu anderen Shops erfolgt allenfalls über Links, die z.B. als Werbebanner in den aktuell besuchten Shop integriert sind.
  • Eine zentrale Anlaufstelle für mehrere Shops bieten sog. Shop Portale, wobei diese jedoch lediglich katalogartige Zusammenstellungen anbieten, die in der Regel nach Branchen zusammengestellt werden. Wünschenswert wären hier intelligentere Verfahren und Systeme, die dem Nutzer verschiedene Einkaufsmöglichkeiten in Form von diversen Online-Shops anbieten. Außerdem sollte auch eine Einbindung in eine nutzbare Dienstleistung, insbesondere in eine netzbasierte Kommunikationsdienstleistung, möglich sein.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren bzw. System der eingangs genannten Art deutlich zu verbessern und besonders nutzerfreundlich zu gestalten.
  • Gelöst wird die Ausgabe durch ein Verfahren zum netzbasierten Anbieten von Waren, Dienstleistungen und/oder sonstigen Werten mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie durch ein System mit den Merkmalen des nebengeordneten Anspruchs.
  • Demnach wird vorgeschlagen, dass auf einer von einem Nutzer besuchten Website in Abhängigkeit von mindestens einem vorgebbaren Kriterium, das dem Nutzer zuordnenbar ist, eine Auswahl von mindestens zwei Online-Shops angezeigt wird, und dass bei Auswahl eines Online-Shops durch den Nutzer für diesen ein Zugang zu dem ausgewählten Online-Shop bereit gestellt wird.
  • Hierdurch wird für den Nutzer ein für ihn persönlich optimierte Auswahl an Online-Shops angeboten. Die Website dient quasi als Übersichts- und Startseite für den direkten Zugang zu diversen Shops. Deshalb wird diese Lösung hier auch ShopDispatcher (Verteiler für Online-Shops) genannt. Die Auswahl-Anzeige der Shops erfolgt intelligent in Abhängigkeit von Kriterien, die insbesondere auf den Nutzer und/oder sein Online-Verhalten bezogen sein können. Die Internet-Präsenz bzw. die Website mit der optimierten Shop-Auswahl kann insbesondere in eine auf dieser Website ebenfalls angebotene Dienstleistung, insbesondere eine internet-basierte Kommunikation, eingebunden werden, wobei dann aus den gewünschten Shops hierfür geeignete Software usw. gekauft werden kann. Die Software betrifft insbesondere Erweiterungs-Merkmale für die Nutzung der internet-basierten Kommunikation. Ebenso können in zumindest einigen der angebotenen Shops bestimmte Tarife für die Nutzung der Dienstleistung gebucht werden und ggf. auch weitere Rechte erworben werden, wie z.B. Zugangsrechte zu exklusiven Bereichen im Internet, insbesondere zu sog. closed-user areas/groups, Vorteilsgewährungen, wie z.B. Bonus oder Rabatt für den Bezug von weiteren Waren und Dienstleistungen usw.. Durch die hier vorgeschlagene Lösung „ShopDispatcher" ergeben sich sehr viele Möglichkeiten, den Nutzern ein breites Auswahl-Angebot zu machen, wobei der einzelne Nutzer mit jeweils für ihn oder sie optimal zugeschnittenen Angeboten versorgt wird. Diese und weitere Vorteile ergeben sich auch aus der noch folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen.
  • Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen sind auch aus den Unteransprüchen zu entnehmen:
    Demnach ist es vorteilhaft, wenn beim Besuch des Nutzers der Website zur Anzeige der Auswahl mindestens einer der folgenden Kriterien geprüft wird, nämlich eine Nutzer-Identität, insbesondere eMail-Adresse, eine Endgeräte-Kennung, insbesondere IP-Adresse, oder eine Eigenschaft des Nutzers und/oder seines Internet-Zugangs, insbesondere Nationalität oder Sprache bzw. Länderkennung. Alternativ oder auch zusätzlich dazu ist es vorteilhaft, wenn auf der Website dem Nutzer ein Dienst angeboten wird, für dessen Nutzung die zur Auswahl angezeigten OnlineShops grundlegende oder zusätzliche Software, Nutzungsrechte und/oder Dienstemerkmale anbieten.
  • Es ist auch von besonderem Vorteil, wenn zusätzlich die dem Nutzer zuordnenbaren Kriterien in einem dem Nutzer zugeordneten Nutzerprofil abgelegt werden. Alternativ oder zusätzlich hierzu werden bevorzugt die vom Nutzer getroffenen manuellen Auswahlen von Online-Shops erfasst und ausgewertet, um eine Liste von bevorzugten Online-Shops zu erzeugen. Diese Shops werden hier auch „PreferredShops" genannt. Weitere Vorteile ergeben sich, wenn insbesondere in diesem Zusammenhang die Auswahl anhand einer Liste von bevorzugten Online-Shops bestimmt und angezeigt wird.
  • Zur Realisierung des hier vorgestellten „ShopDispatcher" wird neben dem neuen Verfahren auch ein System vorgeschlagen, das Mittel umfasst, insbesondere mindestens einen Server, der eine Website bereitstellt, und das zur Durchführung des neuen Verfahrens ausgestaltet.
  • Nachfolgend werden die Erfindung und die sich daraus ergebenden Vorteile anhand von Ausführungsbeispielen näher beschrieben, wobei auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen wird.
  • Die 13 zeigen ein erstes Beispiel für eine Systemarchitektur, eine Website mit Shop-Auswahlseite und ein von dem System über die Website ausgeführtes Verfahren.
  • Die 47 zeigen als weitere Beispiele verschiedene Verfahrensvarianten in Form von Ablaufdiagrammen.
  • Die 811 zeigen im näheren Detail den Ablauf eines Kaufprozess.
  • Die 12 zeigt ein Diagramm für den Kaufprozess für Waren, Dienstleistungen und sonstigen Werten, die hier allgemein als Assets bezeichnet werden.
  • 13, 14 zeigen ein Diagramm bzw. eine Bildschirmanzeige für den Kauf von Tarifen, die der Nutzer für die Inanspruchnahme der Dienstleistung auswählen kann.
  • In der 1 ist eine schematische Darstellung einer Netzwerk-Architektur wiedergegeben, in der das erfindungsgemäße Verfahren und System in Form eines ersten Ausführungsbeispiels realisiert ist. Hierzu ist in der 2 eine zugehörige Website mit der Auswahl-Möglichkeit für diverse Online-Shops dargestellt. In der 3 wird in Form eines Flussdiagramms das Verfahren gemäß dieses Beispieles wiedergegeben. Daher wird hier zunächst besonders auf diese 1 bis 3 Bezug genommen:
    Das erfindungsgemäße System wird vorzugsweise für Internetgestützte Netzwerke, wie das in der 1 dargestellte Netzwerk NW, realisiert. Dabei umfasst das System insbesondere einen oder mehre Server, die eine Website CBW bzw. Internetpräsenz bereitstellen. Auf diese Website CBW haben Nutzer, wie z.B. der Nutzer U, Zugriff. Dazu benutzt er sein Endgerät und greift bevorzugt per Browser über seinen Internetzugang, welcher hier z.B. die (temporäre) Adresse IP hat, auf die Website CBW zu. Die Website CBW wird von einem Diensteanbieter P, hier z.B. von der Anmelderin bereit gestellt, die einen als ComBOTS bezeichneten Internetgestützten Kommunikationsdienst anbietet und betreibt sowie erfindungsgemäß auch den wahlweisen Zugang zu verschiedenen Online-Shops bereitstellt. Der Kommunikationsdienst sorgt für eine zumindest temporäre Vernetzung der Nutzer-Endgeräte untereinander und/oder mit den Servern des Dienstanbieters, so dass sowohl direkte Verbindungen (peer-to-peer) wie auch indirekte Verbindungen (store&forward) hergestellt werden können. Die Nutzer können als Endgeräte beispielsweise Desktop-Computer, Notebooks, PDA's (Personal Digital Assistant), Mobiltelefone und dgl. benutzen. Es ergibt sich für die Nutzer bzw. Benutzer des Systems eine Internetbasierte Kommunikation die vielfältige Kommunikationsarten und multimediale Dienste, Möglichkeiten integriert bzw. zusammenführt, wobei alle Möglichkeiten der Bereitstellung und des Austausches von Informationen umfasst werden können. Das System vereint bzw. ersetzt einzelne Dienste wie beispielsweise Instant-Messaging-Dienste, Internet-Telefonie-Dienste (Voice over IP oder kurz VoIP), Datenaustausch-Dienste (FileSharing) oder Datenzugriffs-Dienste (WindowSharing) oder auch Datenbereitstellungs-Dienste, insbesondere für Video-, Audio-, Bild- und Programmdaten.
  • Die intelligente Auswahl von verschiedenen Online-Shops wird auf der Website CBW angezeigt, z.B. unter dem URL (Uniform Source Locator) http://shop.combots.com/. Bei Besuch dieser Website erhält der Nutzer U zunächst eine Bildschirmanzeige wie sie z.B. in der 2 zu sehen ist. Dort werden dem Nutzer U verschiedene Online-Shops S1, S2 oder S3 zur Auswahl angeboten. Diese Auswahl kann manuell oder auch automatisch bestimmt werden und ist von Kriterien abhängig, die vorzugsweise dem Nutzer U zugeordnet werden können, so dass die Auswahl auf diesen Nutzer zugeschnitten werden kann. Das in der 3 entsprechend dargestellte Verfahren 10 beginnt entsprechend mit einem Schritt 11, um eine Auswahl-Möglichkeit von mehreren Online-Shops in Abhängigkeit von solchen Kriterien zu bestimmen bzw. zu treffen. Kriterien können etwa eine Nutzer- und/oder Endgeräte-Adresse bzw. Zugangs-Adresse sein, wie z.B. die Adresse IP des Internet-Zugangs, die eMail-Adresse des Nutzers, eine Länderkennung bzw. Nationalität N und/oder Angaben L über die vom Nutzer bevorzugte(n) Sprache(n). Im hier gezeigten Beispiel hat der Nutzer die deutsche Nationalität (N = DE) und spricht bzw. bevorzugt die Sprachen Deutsch, Englisch und Französisch (L = DE, EN, FR). Der Nutzer hat z.B. die eMail-Adresse user@1und1.de. Und der Internet-Zugang hat die IP-Adresse „1721641...".
  • Es wird nun mindestens eines der Kriterien im Schritt 11 herangezogen bzw. ausgewertet, um die Anzeige für die Shop-Auswahl zu optimieren. Das geschieht netzwerkseitig vorzugsweise beim Betreiber der Website CBW, der für die ihm bereits bekannten Nutzer, also insbesondere für die bei ihm registrierten Dienste-Nutzer, jeweils ein Nutzer-Profil UP gespeichert hat. Somit kann beim Besuch eines Nutzers U geprüft werden, ob für diesen Nutzer schon ein Profil UP mit solchen Kriterien vorliegt. Durch Vergleich der gespeicherten Profildaten mit den vom Nutzer U gemachten Eingaben, die er beim Besuch der Website CBW, insbesondere beim Einbuchen in den bzw. Anmelden an dem Kommunikationsdienst, getätigt hat, kann somit leicht die Identität des Nutzers festgestellt werden und ihm oder ihr eine optimale Auswahl von Online-Shops angeboten werden. Auch ist es möglich, als Kriterium die IP-Adresse zu prüfen, um auf den Zugangsort bzw. den Aufenthaltsort des jeweiligen Nutzers schließen zu können. Damit kann auch leicht der Kulturkreis bzw. die bevorzugte Sprache ermittelt werden und eine intelligente Vorauswahl von z.B. drei bevorzugten Shop angeboten werden. Die Kriterien können zumindest teilweise auch mittels sog. Cookies auf den Nutzer-Endgeräten abgespeichert und von dem System bei Bedarf abgefragt werden. Die Kriterien müssen nicht bloß für einen einzigen Nutzer gelten. So können z.B. auch ganze Gruppen von IP-Adressen, sog. IP-Kreise, als Kriterium herangezogen werden oder eMail-Domains etc. Damit kann z.B. die Region, die Firma oder der Internet-Provider mehrer Nutzer erkannt werden und zur Vorauswahl bzw. Vorfilterung der Shop-Auswahl-Anzeige im Schritt 11 ausgewertet werden
  • Danach folgt dann der Schritt 12 mit einer Anzeige einer entsprechenden Zusammenstellung oder Liste von Shops (s. 2), die aufgrund der auf den Nutzer abgestimmten Vorauswahl mit z.B. den Shops S1 bis S3, besonders ansprechend und attraktiv für den jeweiligen Nutzer ist. Für die beteiligten Shop-Betreiber wiederum ist das Verfahren auch sehr vorteilhaft, weil es die Nutzer-Ströme zielführend kanalisiert. Hat z.B. ein Nutzer eine IP-Adresse aus dem Adressbereich eines spanischen Internet-Providers, dann wird ihm vorzugsweise eine in Spanischer Sprache abgefasste Website CBW mit vorzugsweise Online-Shops von spanischen und/oder regionalen Anbietern und/oder mit regionalen Produkten und/oder Dienstleistungen angezeigt. Bei dem vorliegenden Beispiel nach den 1 bis 3 werden vorzugsweise Online-Shops angezeigt, die Software bzw. Leistungsmerkmale für den oben genannten Kommunikationsdienst ComBOTS anbieten und/oder die mit dem Diensteanbieter P kooperieren.
  • Als Anbieter von den angezeigten Shops kommen insbesondere Händler (sog. Merchants) in Frage, wie hier z.B. der Händler WEB.DE, der als Merchant M1 den Shop S1 anbietet bzw. betreibt sowie der Händler 1&1, der als weiterer Merchant M2 den Shop S2 anbietet bzw. betreibt. Auch der Diensteanbieter P, also ComBOTS selbst, betreibt einen Shop, nämlich den Shop S3. Der Nutzer kann über die Darstellung bzw. Anzeige SDP der Website CBW zwischen diesen Shops S1, S2 oder S3 frei wählen und insbesondere seinen bevorzugten Shop markieren. Dieser Shop wird mit der Nutzer-Kennung, z.B. mit seiner e-Mail-Adresse verknüpft, so dass später sofort ein Zugang zu diesem Shop hergestellt werden kann. Der Diensteanbieter P bzw. die von ihm auf seiner Website CBW bereit gestellte Shop-Auswahl bzw. Webpage SDP kann deshalb auch als eine technisch realisierte Funktion eines Geschäftsbesorgers bzw. Verteilers verstanden werden und auch deshalb als „Shop Dispatcher" bezeichnet.
  • Insbesondere kann der Diensteanbieter P auch für die einzelnen Händler M1, M2 usw. den jeweiligen Online-Shop S1, S2 usw. betreiben, d.h. auf den Servern des Diensteanbieters P einrichten und technisch betreiben. Nach außen und gegenüber den Nutzern tritt vorzugsweise aber der Händler in Erscheinung. Damit der Kunde in einem der angebotenen Shops einkaufen kann, schließt er mit dem jeweiligen Händler einen sog. Shop-Rahmen-Vertrag, wobei insbesondere die Bezahlvorgänge über dem jeweiligen Merchant abgewickelt werden können. Mit dem Diensteanbieter P selbst hat der Kunde einen sog. Basis-Vertrag, der den Bezug bzw. die Nutzung der eigentlichen Dienstleistung, nämlich die Nutzung des Kommunikationsdienstes ComBOTS, regelt. Der jeweilige Nutzer, hier z.B. der Nutzer U, wird dann unter einer eindeutigen Kennung registriert bzw. verwaltet, vorzugsweise unter einer persönlichen eMail-Adresse, die ihm der Diensteanbieter P zuordnet, hier z.B. unter der eMail-Adresse user@combots.com.
  • Darüberhinaus kann der Nutzer auch mit dem Anbieter P einen Shop-Rahmen-Vertrag zur Nutzung des Shops S3 abschließen, wobei er vorzugsweise unter derselben Kennung, also user@combots.com dort im Shop S3 als Kunde geführt wird. In den anderen Online-Shops können entsprechend auf die Händler angelegte eMail-Domains wie z.B. @web.de bzw. @1und1.de verwendet werden, so dass der Nutzer dort als Kunde unter user@web.de bzw. user@1und1.de geführt wird.
  • Der Zugang zu einem der angebotenen Online-Shops S1, S2 oder S3 erfolgt über die zentrale Auswahl-Webseite bzw. -Webpage SDP (s. 2), auf der insbesondere die Angaben zu den Nutzungsbedingungen wie Preisangaben und/oder Tarife angezeigt werden. Wie bereits oben beschrieben ist, kann diese Anzeige in Abhängigkeit von Kriterien optimiert sein (s. Schritte 11 und 12 in 3). Danach kann dann der Nutzer in einem Schritt 13 seine persönliche Wahl treffen und mindestens einen der angebotenen Shops auswählen. In diesem Beispiel wählt der Nutzer U den Shop S2, der von dem Händler M2 betrieben wird, also den Shop von „1&1". Der Nutzer U bestätigt die getroffene Wahl durch einen Mausklick auf den Bestätigungsknopf (Button). Zusätzlich kann der Nutzer auch noch manuelle Angaben zu seinen persönlichen Bevorzugungen, wie z.B. Länderauswahl CC bzw. Sprachauswahl.
  • Das System des Providers P stellt nun in einem Schritt 14 den Zugang zu dem gewählten Shop S2 her. Auch wird im Nutzerprofil UP des Systems diese Auswahl des bevorzugten Shops gespeichert, so dass bei einem späteren Besuch der Website CBW oder bei der Nutzung des Kommunikationsdienstes ComBOTS der Nutzer U bevorzugt diesen Shop S2 angezeigt bekommt. Außerdem werden weitere bereits erfasste Daten, also z.B. die manuell vom Nutzer gemachten Eingaben zur Länderauswahl CC, im Nutzerprofil UP abgelegt, um bei nächsten Besuchen des Nutzers eine noch besser optimierte Auswahl an Online-Shops anzuzeigen. Insbesondere wird in einem Schritt 15 eine Liste mit bevorzugten Online-Shops angelegt. Gegebenenfalls werden auch dort noch weitere Kriterien erfasst. Damit kann dann für zukünftige Besuche der Website CBW direkt der bevorzugte Shop oder zumindest eine nach den gegebenen Kriterien erstellte Auswahl von Online-Shops angeboten werden. Diese Rückkopplung wird in 3 durch eine Rückschleife vom Schritt 15 zum Schritt 11 angedeutet.
  • In den 4 bis 7 sind nun weitere Beispiele für erfindungsgemäße Verfahren in Form von Ablaufdiagrammen dargestellt. Hierin werden auch Schritte zur Durchführung von Kaufprozessen wieder gegeben, welche außerdem noch durch die 8 bis 11 verdeutlicht werden. Auf alle diese 4 bis 11 wird hier nun Bezug genommen:
    Das in der 4 dargestellte Verfahren 100 geht davon aus, dass der Nutzer erstmalig auf die intelligente Shop-Auswahl aufmerksam wird und zwar vorzugsweise im Rahmen der Nutzung des Kommunikationsdienstes ComBOTS. In einem ersten Schritt 110 wird für den Nutzer eine Bildschirmanzeige mit bevorzugten Shops festgelegt. Das geschieht in Abhängigkeit der bereits genannten Kriterien, die vorzugsweise im Nutzerprofil des ComBOTS-Nutzers gespeichert sind, d.h. in dem Nutzer-Profil, das eigentlich für den Kommunikationsdienst angelegt ist. Somit erfolgt eine Verknüpfung zwischen Kommunikationsdienst und Zuführung der Nutzer zu Online-Shops über eine Vorschlags- bzw. Auswahlfunktion für bevorzugte Shops. Sobald der Nutzer den von ihm bevorzugten Shop ausgewählt hat gelangt er in einem Schritt 120 zur der Hauptseite dieses Shops, in diesem Beispiel zur Hauptseite des ComBOTS Shops (vergl. S3 in 1 und 2). Eine solche Hauptseite SP zeigt beispielhaft die B. Da hier der ComBOTS Shop angezeigt wird, befindet sich dieser Shop auch auf der Website CBW bzw. auf einem der Server des Anbieters ComBOTS. Der Shop kann auch direkt unter http://shop.combots.com im Internet besucht werden, eine Möglichkeit, die aber später noch beschrieben wird.
  • Die Shop-Hauptseite SP umfasst insbesondere verschiedene Sorten von sog. Kacheln K1, K2 und KS. Das sind Felder bzw. Banner, die der Nutzer mit dem Mauszeiger (Cursor) anklicken kann, wodurch dann eine Funktion insbesondere ein Weiterleitung zu einer nächsten Webpage ausgelöst wird.
  • In dem Shop werden Waren und Dienstleistungen angeboten, die vorzugsweise im Zusammenhang mit dem vom Dienstleister bzw. Diensteanbieter ComBOTS (siehe P in 1) angebotenen gleichnamigen Kommunikationsdienst stehen. Es wird insbesondere Software zur Durchführung der Kommunikation bzw. zur Ausweitung von Leistungsmerkmalen usw. angeboten. Zu beachten ist, dass die Kommunikation über ebenfalls als ComBOTS bezeichnete animierbare Avatare erfolgt, die umfassende Darstellungen und Funktionen haben. Diese ComBOTS sind in Software realisiert und werden zum Kauf angeboten. Die ComBOTS stellen Charaktere dar und sind in bestimmte Gruppen bzw. Kollektionen gegliedert, wie etwa in Tierfiguren, Comic-Figuren, Mangas, Monster usw.. Diese können vom Nutzer ausgewählt werden. Dann kann der Nutzer einzelne ComBOTS daraus kaufen oder auch die ganze Kollektion. Eine Kollektion umfasst nicht bloß die Charaktere, also die ComBOTS, an sich, sondern auch sog. eMotions. Dies ist Zusatzsoftware, mit der die ComBOTS in einer bestimmten Art und Weise animiert werden können, um insbesondere Gefühlsregungen darzustellen und diese an den Kommunikationspartner zu übertragen. Die eMotions sind hoch-qualitative Animationen, die den ComBOT z.B. lachen oder weinen lassen können usw.. Damit ist eine nicht-verbale Kommunikation sehr einfach durchführbar.
  • Auf der in der 8 gezeigten Shop-Webseite SP sind nun mehrere Felder bzw. Kacheln KS zur Auswahl von Kollektionen dargestellt. Damit wird eine Zusammenstellung von bevorzugten Kollektionen präsentiert, d.h. von solchen Kollektionen, die den jeweiligen Nutzer besonders stark ansprechen dürften. Die Steuerung zur Darstellung von bevorzugten Kollektionen wird vergleichbar zu der zuvor beschriebenen Steuerung der Anzeige von bevorzugten Shops (vergl. 2) durchgeführt, also auch anhand von nutzer-bezogenen bzw. -relevanten Kriterien. Diese Maßnahmen bzw. diese Vorgehensweise ist für sich genommen neu und erfinderisch, wird aber von dem gemeinsamen Gedanken getragen, dass nutzer-optimierte Zusammenstellungen im Rahmen von Online-Shopping in Abhängig von Kriterien angezeigt werden, die dem Nutzer zugeordnet werden können.
  • In dem hier gezeigten Beispiel werden Kacheln KS für sechs Kollektionen angezeigt, die folgende Bezeichnungen führen: „Monsters", „Monsters2", „Dojinshi", LosFuegos", „Animals" und „Quirit". Durch Mausklick auf eine solche Kachel KS gelangt der Nutzer dann zu der ausgewählten Kollektion, hier z.B. zu „Monster2", wie es in 9 dargestellt ist.
  • Sofern der Nutzer noch nicht angemeldet ist gelangt er im Schritt 140 zu einer entsprechenden Anmeldungs- bzw. LogIn-Seite, wie sie in der 10 dargestellt ist. Dort kann der Nutzer sich mittels seiner Nutzer-Kennung, hier z.B. mit seiner eMail-Adresse, und seinem Passwort, anmelden bzw. einloggen. Zusätzlich wird noch ein Verifikationscode V abgefragt. Danach gelangt der Nutzer dann im Schritt 150 nochmal auf die Auswahlseite (s. 8). Alternativ dazu kann der Nutzer auch direkt zu der gewählten Kollektion geführt werden, wie sie z.B. in der 9 zu sehen ist.
  • Die Kollektion (s. 9) umfasst ComBOTS sowie eMotions, die dem Nutzer in Form von einzelnen Kacheln bzw. Bannern zum Kauf angeboten werden. Durch Berührung einer solchen Kachel wird der entsprechende ComBOT vergrößert bzw. die eMotion abgespielt, vorzugsweise mit Ton (Sound). Es wird also eine Vorschau-Funktion PV ausgeführt, die der Nutzer durch Mouse-Over auslöst. Auf jeder Kachel ist der einzelne Kauf-Artikel (ComBOT bzw. eMotion) dargestellt sowie eine Preisangabe und ein Knopf (Button „Kaufen") mit dem der Nutzer den Kauf des Artikels durch Maus-Klick veranlassen kann. Es folgt dann optional ein Schritt 160 mit einer Sicherheitsfrage an den Nutzer, ob er bzw. sie den Artikel wirklich kaufen möchte (s. 4). Bejaht der Nutzer diese Frage, so wird in einem Schritt 170 der Artikelkauf bzw. die Bestellung des Artikels durch eine entsprechende Mitteilung auf seinem Bildschirm bestätigt (s. auch 11), welche z.B. lautet: „Ihre Bestellung wird ausgeliefert..."
  • Die Auslieferung des Artikels, der in Software realisiert ist, erfolgt elektronisch über das Netzwerk, vorzugsweise über das Kommunikations-Netzwerk selbst (s. NW in 1). Es kann auch eine Lieferung per eMail oder Bereitstellung als Download erfolgen. Der Nutzer gelangt zum Abschluss des Verfahrens 100 in einem nächsten Schritt 180 wieder zu der Shop-Hauptseite (s. 4 und 8)
  • Die Shop-Hauptseite SP nach der 8 umfasst neben den Kachel KS für die bevorzugten sechs Kollektionen auch eine Hauptkachel K1, die per Mausklick zu einer Gesamt-Übersicht aller im Shop angebotenen Kollektionen führt. Außerdem hat die Shop-Hauptseite SP noch eine Kachel K2, die per Mausklick zu einer Webpage führt, welche sich auf die eigentliche Nutzung des Kommunikationsdienstes ComBOTS bezieht. Über die Kachel K2 kann der Nutzer per Mausklick etwas über die sog. „FriendlyWare" erfahren und sich als Vollmitglied bei ComBOTS registrieren lassen. Mit „FriendlyWare" ist der Bezug einer Software zum Testen von ComBOTS gemeint, wobei dem Nutzer alle Funktionen kostenlos und für eine unbegrenzte Zeit zur Verfügung gestellt werden. Der Nutzer wird nur freundlich gebeten, bei Gefallen eine Vollmitgliedschaft für ComBOTS zu zeichnen, die dann kostenpflichtig wird. Diese Marketing-Strategie wird hier auch „FriendlyWare" genannt. Denn der Nutzer kann selbst und völlig ungezwungen entscheiden, wann er in die Vollmitgliedschaft wechseln möchte.
  • Alternativ zu dem Verfahren nach 4 zeigt die 5 ein Verfahren 200, bei dem davon ausgegangen wird, dass der Nutzer bereits schon zuvor mindestens einen der Shops besucht hat und somit als Kunde gegenüber dem jeweiligen Shop-Betreiber sowie auch dem Dienstanbieter P bekannt ist. Hier wird davon ausgegangen, dass der Nutzer aus der ComBOTS-Anwendung, also aus der Nutzung des Kommunikationsdienstes heraus, einen Shop besuchen will. Dann wird dem Nutzer zunächst in einem Schritt 210 die Hauptseite des Shops angezeigt. Dabei handelt es sich vorzugsweise um den im Nutzerprofil markierten oder z.B. über die IP-Kennung erkannten bevorzugten Shop. Die Hauptseite dieses Shops kann z.B. der in der 8 dargestellten Webpage SP mit Auswahl-Kacheln KS entsprechen. Es kann aber auch zunächst nur eine allgemeine Begrüßungsseite sein, so dass erst in einem nächsten Schritt 210 die Auswahl-Kacheln mit den bevorzugten Artikeln, d.h. mit Kollektionen usw., angezeigt werden (vergl. Kacheln KS in 2).
  • Erst wenn der Nutzer sich zum Kauf eines Artikel entschließt und dies durch Mausklick auf die entsprechende Kachel angibt, wird in einem weiteren Schritt 230 der Nutzer zur Anmeldung aufgefordert. Das bedeutet, dass der Nutzer sich zunächst ohne jede Registrierung oder Einbuchung bzw. Anmeldung im Shop dort alle Angebote ansehen kann, insbesondere per Vorschau-Funktion (Preview). Nur wenn der Nutzer zum ersten Mal einen Kaufvorgang per Mausklick initiiert, wird er bzw. sie um eine Anmeldung im Shop gefragt (s. Schritt 230). Das geschieht dann über eine sog. LogInScreen, wie sie in der 10 dargestellt ist. Zusammen mit der Anmeldung können auch die Zahlungsdaten für die Kaufabwicklung festgestellt werden. Das geschieht etwa über eine Abfrage in der Nutzerdatenbank, insbesondere dem Nutzerprofil. Sind (noch) keine Daten für den Zahlungsverkehr hinterlegt, so kann der Nutzer auch konkret um die Eingabe der Zahlungsdaten gebeten werden.
  • Bevor der Kauf abgewickelt wird, wird in einem Schritt 240 nochmal eine Sicherheitsabfrage gestellt, um abzuklären, dass der Nutzer den Kauf des Artikels auch wirklich will. Danach folgt dann in einem Schritt 250 die Mitteilung über den erfolgreichen Auftragseingang und der Nutzer wird in einem Schritt 260 auf den Shop, und dort z.B. auf die Hauptseite, zurückgeführt. Vorzugsweise wird der Nutzer aber genau zu demjenigen Bereich des Online-Shops zurückgeführt, in dem er bzw. sie sich zuletzt befunden hat und insbesondere einen Kauf getätigt hat. Hat der Nutzer z.B. zuletzt einen ComBOT aus der Kollektion „Monster2" gekauft, so wird der Nutzer nach Abschluss des Kaufs direkt zu dieser Kollektion zurückgeführt (s. 9). Der Nutzer wird also wieder an die von ihm zuletzt bevorzugte Stelle des Shops geleitet. Das erhöht die Transparenz und die Kauflust des Nutzers.
  • Das Verfahren 300 nach 6 geht von einem beliebigen Internet-Nutzer aus, der dem Betreiber noch nicht bekannt ist. Der unbekannte Nutzer ist quasi als Interessent und potentieller Neukunde auf die Webpage des Shops gelangt.
  • Zunächst wird dem Interessenten in einem Schritt 310 die Shop-Hauptseite angezeigt. Dann erscheint in einem Schritt 320 der Auswahl-Bildschirm mit den angebotenen Artikeln, insbesondere mit bevorzugten Kollektionen (vergl. 8). Dabei ist zu beachten, dass die Auswahl bereits optimiert werden kann, auch wenn der Nutzer sich noch nicht angemeldet hat und somit dem System unbekannt ist, d.h. insbesondere noch kein Nutzerprofil vorliegt. Denn bereits anhand von allgemein zugänglichen Kriterien, wie z.B. der IP-Adresse des Internet-Anschlusses, kann bereits eine erste Auswahl optimiert bzw. gefiltert angezeigt werden.
  • In einem weiteren Schritt 330 folgt dann die Anmeldung des Nutzers. Hier geht es insbesondere darum, den Nutzer als Shop-Kunde zu erfassen, wobei anhand der Eingaben von LogIn-Daten geprüft wird, ob dieser Nutzer bereits registriert ist. Dann wären lediglich noch evtl. fehlende Daten für die Zahlungsabwicklung abzufragen. Kann der Nutzer, wie hier in der 6 dargestellt wird, nicht erkannt werden, so erscheint im Schritt 340 eine entsprechende Bildschirm-Anzeige „... wir kennen dich leider nicht... ." mit der Aufforderung an den Nutzer, doch bitte eine Nachricht, insbesondere eine e-Mail, an eine vom Betreiber genante Adresse, wie z.B. new@combotslogin.com, zu senden.
  • Der Nutzer wird dann ggf. vom System per Antwort-Mail Zugangsdaten für seine spätere Anmeldung erhalten. Danach wird der Nutzer in einem Schritt 350 wieder zur Shop-Hauptseite geführt und kann sich nun dort auch als Kunde anmelden.
  • Das Verfahren 400 nach 7 geht davon aus, dass der Nutzer bereits als Nutzer des Kommunikationsdienstes ComBOTS registriert ist, dass er aber noch kein registrierter Kunde des Shops ist bzw. dort noch nicht angemeldet ist. Der ComBOTS-Nutzer geht hier z.B. auf die Shop-Website des Merchants oder des Dienstanbieters, um den Shop zu besuchen.
  • Zunächst gelangt der Nutzer in einem Schritt 410 auf die Shop-Hauptseite bzw. auf die Startseite des Shops. Dort wird ihm in einem Schritt 420 eine Auswahl von Artikeln angeboten, insbesondere von Kollektionen (vergl. 8). Will der Nutzer einen der Artikel kaufen, so wird er in einem nächsten Schritt 430 zur Anmeldung aufgefordert (LogIn Screen). Danach ist dann dem Betreiber zumindest die Nutzer-Identität bekannt. Vorzugsweise sind auch noch die vom Nutzer angegebenen Daten für den gewünschten Zahlungsverkehr bekannt, wie z.B. eine von diversen Kredit-Karten, Bankeinzug und/oder Bezahlsysteme wie z.B. PayPal.
  • Zur Sicherheit wird der Nutzer in einem Schritt 440 noch vor der Kaufabwicklung gefragt, ob er den Kauf dieses Artikels wirklich will. Wenn das bejaht wird, erscheint danach in einem Schritt 450 die Bestätigungsanzeige für die erfolgreiche Bestellung und vorzugsweise noch für die elektronische Auslieferung des Produkts bzw. des Artikels (vergl. 11). Der Nutzer wird dann in einem Schritt 460 wieder an seinen letzten Ausgangspunkt zurückgeführt, d.h. auf die Shop-Hauptseite, wobei ihm vorzugsweise die zuletzt ausgewählte Kollektion angezeigt wird.
  • Die oben insbesondere anhand der 3 bis 7 beschriebenen Verfahren haben gemeinsam, dass der Nutzer in dem mindestens einen Online-Shop alle dort angebotenen Artikel ansehen und per Vorschau-Funktion näher betrachten kann, ohne dass der Nutzer bereits im Shop angemeldet sein muss. Dabei wurden die Fälle unterschieden, dass der Nutzer entweder bereits Nutzer des Kommunikationsdienstes ist und somit zumindest dem Diensteanbieter ComBOTS bekannt ist oder noch ein unbekannter Nutzer, also Interessent ist. Dabei kann der Zugang zum Shop entweder über das System bzw. den Dienst ComBOTS erfolgen oder über einen Besuch der Website bzw. der Shop-Hauptseite. Die Verfahren verbinden bzw. verknüpfen in vorteilhafter Weise die Dienstanwendung, hier ComBOTS, mit mindestens einem Online-Shop, wobei dem Nutzer optimierte Anzeigen von Artikeln zur Auswahl präsentiert werden. Die Optimierung erfolgt in Abhängigkeit von Kriterien, die dem Nutzer zugeordnet werden können. Bei bekannten Nutzern kann dazu auf Daten aus einem bereits vorhandenen Nutzerprofil zurückgegriffen werden. Bei noch unbekannten Nutzern können auch allgemein erfassbare Kriterien, wie z.B. IP-Adresse, Uhrzeit oder (manuelle) Sprachwahl usw. herangezogen werden.
  • Die 12 bis 14 veranschaulichen nochmal die Möglichkeiten, dem Nutzer verschiedene Angebote zu machen und diese über das System innerhalb der Shops zum Kauf anzubieten:
  • Die 12 bezieht sich auf einen Kaufprozess für Waren, Dienstleistungen, Rechten und sonstigen Werten, die wir hier allgemein mit „Assets" bezeichnen. Als Waren wird hier insbesondere Software für die als ComBOTS bezeichneten multifunktionalen Avatare verstanden sowie für Anwendungen, Tools, Dateien, insbesondere Video- und/oder Audio-Dateien (z.B. MP3) und/oder Software für Funktionen bzw. Animationen, wie z.B. die oben beschriebenen eMotions. Dienstleistungen sind insbesondere Kommunikationsdienste, wie der oben beschriebe ComBOTS-Dienst, sowie das Bereitstellen von Onlinezugängen oder -Nutzung von Webspace, Speichervolumen usw. Als Rechte werden insbesondere Zugangsrechte für abgeschlossene Bereiche (closed user areas, VIP areas), für den Bezug von exklusiven Nachrichten (z.B. über RSS-Technik = Really Simple Syndication) usw. verstanden. Die 12 erläutert auch die Funktion eines Sofort-Kaufes, bei der der Nutzer den Kaufprozess rasch abwickeln kann. Dabei wird das Asset sofort ausgeliefert, wenn der Nutzer dies anzeigt. Eine Sicherheitsabfrage, z.B. über ein PopUp-Fenster (vergl. die Schritte 160, 240 oder 440 in den 4, 5 bzw. 7), erfolgt nicht. Somit kann der Artikel sofort ausgeliefert werden. Der Nutzer braucht bloß die Option „Sofortkauf" zu aktivieren.
  • Nach der 12 wird beim Kauf solcher Assets zwischen folgenden Fällen unterschieden:
    Ist der Nutzer bereits im System bzw. Shop angemeldet und sind die Zahlungsdaten bekannt und ist zudem auch die Option „Sofortkauf" aktiviert, dann erfolgt der Kauf unmittelbar bei Auswahl des Artikels und es erscheint die Kachel bzw. die Anzeige „Danke" (vergl. 11). Vorzugsweise wird diese Anzeige auf einer Kachel gemacht, d.h. in die Darstellung der Kachel mit der Vorschau-Funktion PV integriert (siehe 9).
  • Ist der Nutzer bereits im System bzw. Shop angemeldet und sind die Zahlungsdaten bekannt, ist aber die Option „Sofortkauf" nicht aktiviert, dann folgt bei der Auswahl bzw. beim Kauf zunächst die Kachel bzw. Frage, ob der Nutzer „Sofortkauf-?" aktivieren möchte. Erst danach folgt die Kachel bzw. die Anzeige „Danke" (vergl. 11). Auch hier wird vorzugsweise diese Anzeige auf einer Kachel gemacht, d.h. in die Darstellung der Kachel mit der Vorschau-Funktion PV integriert (siehe 9).
  • Ist der Nutzer zwar im System bzw. Shop angemeldet, sind aber noch keine Zahlungsdaten bekannt, dann werden zunächst die Zahlungsdaten abgefragt bzw. erfasst. Das geschieht z.B. über ein Browserfenster. Erst danach wird der Kaufvorgang fortgesetzt und mit einer Kaufbestätigung sowie anschließend mit Anzeige des Danke-Fensters (s. 11) beendet.
  • Ist der Nutzer nicht im System bzw. Shop angemeldet, so wird der Nutzer angefragt, sich erst einmal anzumelden bzw. einzubuchen. Anschließend werden dann die Zahlungsdaten abgefragt bzw. erfasst. Das geschieht z.B. auch über ein Browserfenster. Erst danach wird der Kaufvorgang fortgesetzt und mit einer Kaufbestätigung sowie anschließend mit Anzeige des Danke-Fensters (s. 11) beendet.
  • In den 13 und 14 werden Fälle veranschaulicht, bei denen dem Nutzer Tarife angeboten werden, insbesondere Tarife zur Nutzung des ComBOTS-Dienstes in Form einer Vollmitgliedschaft (Voll-Subskription), welche bereits oben unter dem sog. FriendlyWare-Modell beschrieben worden ist.
  • Zunächst wird der Nutzer aufgefordert, sich im System und/oder Shop einzubuchen bzw. anzumelden. Danach wird geprüft, ob für diesen Nutzer bereits Zahlungsdaten vorliegen.
  • Ist das der Fall, dann kann der Kaufvorgang fortgesetzt werden, wobei dem Nutzer mehrere Tarife angeboten werden, nämlich folgende drei Varianten (s. 14):
    Ein dreimonatiger Tarif für z.B. 9,90 Euro, ein zwölfmonatiger Tarif bzw. Jahres-Tarif oder ein Zwei-Jahres-Tarif, wobei diese längeren Tarife noch günstiger sind als der Kurzzeit-Tarif.
  • Hat der Nutzer einen Tarif gewählt, so folgt eine Kaufbestätigung und anschließend die Anzeige des Danke-Fensters (s. 11).
  • Liegen jedoch keine Zahlungsdaten vor, so werden diese zunächst abgefragt bzw. erfasst. Das geschieht z.B. auch über ein Browserfenster. Erst danach wird der Kaufvorgang fortgesetzt und mit einer Kaufbestätigung sowie anschließend mit der Anzeige des Danke-Fensters (s. 11) beendet.

Claims (8)

  1. Verfahren (10) zum Anbieten von Waren, Dienstleistungen und/oder sonstigen Werten an Nutzer im Internet (NW), mit folgenden Schritten: auf einer von einem Nutzer (U) besuchten Website (CBW) wird in Abhängigkeit von mindestens einem vorgebbaren Kriterium (IP, CC, ID, N, L), das dem Nutzer (U) zuordnenbar ist, eine Auswahl (SDP) von mindestens zwei Online-Shops (S1, S2, S3) angezeigt (Schritte 11 u. 12); und bei Auswahl eines Online-Shops (S2) durch den Nutzer (U) wird für diesen ein Zugang zu dem ausgewählten Online-Shop (S2) zugeführt (Schritte 13 u. 14)
  2. Verfahren (10) nach Anspruch 1, bei dem beim Besuch des Nutzers (U) der Website (CBW) zur Anzeige der Auswahl (SDP) mindestens einer der folgenden Kriterien geprüft wird (Schritt 11): eine Nutzer-Identität, insbesondere eMail-Adresse (ID), eine Endgeräte-Kennung, insbesondere IP-Adresse (IP), eine Eigenschaft des Nutzers (U) und/oder seines Internet-Zugangs, insbesondere Nationalität (N) oder Sprache (L) bzw. Länderkennung (CC).
  3. Verfahren (10) nach Anspruch 1 oder 2, bei dem auf der Website (CBW) dem Nutzer ein Dienst (CB) angeboten wird, für dessen Nutzung die zur Auswahl angezeigten Online-Shops (S1, S2, S3) grundlegende oder zusätzliche Software, Nutzungsrechte und/oder Dienstemerkmale anbieten.
  4. Verfahren (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem zusätzlich die dem Nutzer (U) zuordnenbaren Kriterien (IP, CC, ID, N, L) in einem dem nutzer zugeordneten Nutzerprofil (UP) abgelegt werden (Schritt 15).
  5. Verfahren (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 4, bei dem die vom Nutzer (U) getroffenen manuellen Auswahlen von Online-Shops erfasst und ausgewertet werden, um eine Liste von bevorzugten Online-Shops zu erzeugen.
  6. Verfahren (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 5, bei dem die Auswahl anhand einer Liste von bevorzugten Online-Shops bestimmt und angezeigt wird.
  7. Verfahren (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Website (CBW) von einem Diensteanbieter (P) betrieben wird, und bei dem zumindest einige der Online-Shops (S1, S2) von Händlern (M1, M2) selbst betrieben werden oder durch den Diensteanbieter (P) für diese Händler betrieben werden.
  8. System mit Mitteln, insbesondere mit mindestens einem Server, der eine Website (CBW) bereitstellt, zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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