DE102006022974A1 - Verfahren sowie Vorrichtung zum Einbringen eines Stabilisators in den Heizwasserkreislauf eines Heizungssystems - Google Patents

Verfahren sowie Vorrichtung zum Einbringen eines Stabilisators in den Heizwasserkreislauf eines Heizungssystems Download PDF

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Andreas Dr. rer. nat. Burger
Wolfgang Schulze
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/0092Devices for preventing or removing corrosion, slime or scale

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Abstract

Verfahren zum Einbringen, insbesondere zum dosierten Einbringen eines flüssigviskosen Stabilisators in den Heizwasserkreislauf eines Heizungssystems, gekennzeichsnet durch die Bereitstellung des Stabilisators in Kartuschen mit einem kolbenartig verschiebbaren Kartuschenboden (11) sowie durch Einbringen des Stabilisators unter Druck durch Verschieben des Kartuschenbodens der an den Heizwasserkreislauf angeschlossenen Kartusche (4).

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1 sowie eine Vorrichtung gemäß Oberbegriff Patentanspruch 5.
  • Die wasserführenden Elemente bzw. deren Innenflächen eines Heizwasserkreislaufs von Heizungsanlagen oder Heizungssystemen unterliegen einer Korrosion sowie Kalksteinbildung. Um hierdurch verursachte Schäden zu vermeiden, ist es bereits bekannt, dem als Wärme transportierendes Medium verwendeten Wasser von Warmwasser-Heizungsanlagen Stabilisatoren zuzusetzen, die im Wesentlichen aus einer Mischung aus Inhibitoren als Korrosionsschutz, aus Dispergatoren zur Vermeidung von Kalkablagerung sowie auch aus pH-Regulatoren bestehen. Um die angestrebte Schutzwirkung optimal zu erreichen, ist eine möglichst genaue Dosierung des verwendeten Stabilisators erforderlich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren aufzuzeigen, welches es ermöglicht, den jeweiligen Stabilisator insbesondere auch bei einer bereits im Betrieb befindlichen Heizungsanlage dosiert in den Heizwasserkreislauf einzubringen, und zwar unter Verwendung möglichst einfacher und leicht zu transportierender und bedienbarer Hilfsmittel.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Verfahren entsprechend dem Patentanspruch 1 ausgebildet. Eine Vorrichtung zum Einbringen und insbesondere zum dosierten Einbringen eines Stabilisators ist Gegenstand des Patentanspruches 5.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 in vereinfachter schematischer Darstellung eine Vorrichtung zum dosierten Einbringen eines Stabilisators, beispielsweise eines flüssig viskosen Stabilisators in den Wasserkreislauf einer Heizungsanlage;
  • 2 in einer Explosionsdarstellung ein Ende der Kartusche der Vorrichtung der 1, zusammen mit dem Kartuschenkolben und einem Stempel einer Kartuschenpresse;
  • 3 eine Draufsicht auf den Stempel der Kartuschenpresse.
  • Die in den Figuren allgemein mit 1 bezeichnete Vorrichtung dient zum dosierten Einbringen eines Stabilisators in den Heizwasserkreislauf bzw. in das als Wärme transportierendes Medium dienende Wasser einer Heizungsanlage. Der Stabilisator enthält u.a. organische Inhibitoren, insbesondere als Korrosionsschutz für Metalle bzw. Metallflächen, beispielsweise des Heizkessels, der den Heizkreislauf bildenden Verbindungsrohre, Ventile, Heizkörper usw. Der Stabilisator enthält u.a. auch Dispergatoren, die eine Kalksteinbildung, d.h. insbesondere eine Ablagerung von Kalk (z.B. Kalziumkarbonat) an den Wandungen des Heizungswassers durchströmten System verhindert, sowie auch pH-Regulatoren.
  • Die Vorrichtung 1 besteht bei der dargestellten Ausführungsform aus einer manuell betätigbaren Kartuschenpresse 2, die beispielsweise einen Aufbau aufweist, wie er von den zur Verarbeitung von in Kartuschen abgefüllten hoch viskosen Materialien, wie z.B. Silikon- oder Acrylmassen bekannt ist. Die Kartuschenpresse 2 besteht somit in einer beispielsweise aus Blech gefertigten Kartuschenaufnahme 3, in der eine Kartusche 4 derart Platz findet, dass sie entlang ihrer kreiszylinderförmigen Außenfläche gegen den Boden der Kartuschenaufnahme 3 und mit einem Kartuschenende 4.1 gegen eine stirnseitige Begrenzung der Kartuschenaufnahme 3 liegt. An dem Kartuschenende 4.1 ist ein hülsenartiger Anschlussnippel angeformt, mit dem die Kartusche 4 mit einem Ende eines Druckschlauches 5 verbunden ist. Dieser ist über ein Anschlussstück 6 mit dem Anschluss eines heizungsseitigen, manuell betätigbaren Hahnes 7 verbindbar ist, beispielsweise mit dem heizungsseitigen KFE-Hahn, der z.B. am Heizkessel oder aber an einer Rohrleitung des Heizungssystems vorgesehen ist. Das Anschlussstück 6 besitzt für die Verbindung mit dem Hahn 7 eine Verschraubung, mit der das Anschlussstück 6 auf den Hahn 7 bzw. dessen Anschluss aufschraubbar ist. Weiterhin ist im Anschlussstück 6 ein Rückschlagventil vorgesehen, welches für einen Durchtritt in einer Richtung von der Kartusche 4 in den Hahn 7 bzw. in das Heizungssystem öffnet und für einen Durchfluss in entgegen gesetzter Richtung sperrt.
  • Die Kartuschenpresse 3 besitzt weiterhin einen an einer Stange 8 vorgesehenen Stempel 9, der in das andere offene Ende 4.2 der Kartusche 4 hineinreicht und gegen einen den Innenraum der Kartusche 4 am Ende 4.2 verschließenden und axial in der Kartusche 4 bzw. in dem zylindrischen Kartuschenkörper 10 verschiebbaren Kolben 11 anliegt. Durch manuelles Betätigen, eines mit der Stange 8 zusammenwirkenden Hebelmechanismus 12 ist bei geöffnetem Hahn 7 durch Verschieben des Stempels 9 und des Kolbens 12 ein dosiertes Einbringen des Stabilisators in das Heizungssystem unter Druck möglich. Das im Anschlussstück 6 vorhandene Rückschlagventil verhindert zuverlässig ein Austreten des unter Druck stehenden Heizungswassers aus dem Heizungssystem, und zwar auch dann, wenn eine entleerte Kartusche 4 durch eine neue Kartusche 4 ausgetauscht und hierbei beispielsweise versehentlich der Hahn 7 nicht geschlossen wird.
  • Die 2 und 3 zeigen nochmals im Detail den zylindrischen Kartuschenkörper 10 im Bereich des offenen Endes 4.2 und den Kolben 11. Letzterer besteht im Wesentlichen aus einem hohlzylinderförmigen Kolbenabschnitt 13 mit kreiszylinderförmiger Außen- und Innenfläche sowie mit einem angeformten Boden 14, der den Kolbenabschnitt 13 an einer Seite verschließt und an seiner dem Kolbenabschnitt 13 abgewandten, dem Innenraum der Kartusche aber zugewandten Seite konvex gekrümmt ist. Außen ist der Kolbenabschnitt 13 mit einer Vielzahl von ringförmigen Dichtungslippen 15 versehen. Der scheibenartig ausgebildete Stempel 9 besitzt eine vordere, kreisförmige Stempelfläche 16 und eine hintere, ebenfalls kreisförmige Stempelfläche 17. Beide Stempelflächen sind parallel zueinander ausgebildet, wobei die Stempelfläche 16 einen im Vergleich zur Stempelfläche 17 kleineren Durchmesser aufweist. Der Durchmesser der Stempelfläche 17 ist dabei gleich dem Innendurchmesser des Kartuschenkörpers 10 und etwas größer als der Innendurchmesser, den der Kolbenabschnitt 13 im Bereich des offenen, durch den Boden 14 nicht verschlossenen Endes aufweist. An der Umfangsfläche 18 ist der rotationssymmetrisch zu seiner Stempelachse SA ausgebildete Stempel 9 so geformt, dass ausgehend von der Stempelfläche 16 der Durchmesser zunächst geringfügig und dann mit Annäherung an die Stempelfläche 17 stärker zunimmt. Durch diese nicht lineare, sondern progressive Zunahme des Stempeldurchmessers ausgehend von der Stempelseite 16 in Richtung der Stempelseite 17 wird erreicht, dass beim Einbringen des Stabilisators unter Druck in das Heizungssystem der Stempel 9 den Kolben 11 bzw. dessen Dichtlippen 15 dicht gegen die Innenfläche des Kartuschenkörpers 10 andrückt und damit für die notwendige Abdichtung zwischen dem Kartuschenkörper 10 und dem Kolben 11 sorgt, zugleich aber eine zu starke Spreizung des Kolbens 11 und damit eine Deformation des Kartuschenkörpers 10 verhindert ist. Insbesondere ist durch die beschriebene Formgebung des Stempels 9 auch vermieden, dass sich der Stempel 9 in dem Kolben 11 derart festklemmt, dass ein Zurückziehen des Stempels 9 beispielsweise beim Austauschen der Kartusche 4 nur sehr schwer möglich ist. Mit 19 sind Einkerbungen am Umfang des Stempels 9 im Bereich der Stempelseite 17 bezeichnet. Durch diese Einkerbungen ist beim Zurückziehen des Stempels 9 aus dem Kartuschenkörper 10 ein Luftausgleich möglich, wodurch ebenfalls ein Zurückziehen des Stempels 9 erleichtert wird.
  • Die vorstehend beschriebene Vorrichtung 1 ist beispielsweise Bestandteil eines Dosiersets, welches in einem Koffer u.a. die Kartuschenpresse 2, ein Anschlussset, gebildet von dem Druckschlauch 5 mit dem Anschlussstück 6 sowie auch mehrere Einwegkartuschen 4 sowie Sicherheitszubehör, beispielsweise Schutzbrille usw. enthält.
  • Die Erfindung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es versteht sich, dass zahlreiche Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne das dadurch der der Neuerung zugrunde liegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
  • 1
    Vorrichtung
    2
    Kartuschenpresse
    3
    Kartuschenaufnahme
    4
    Kartusche
    4.1, 4.2
    Kartuschenende
    5
    Druckschlauch
    6
    Anschlussstück
    7
    heizungsseitiger Hahn
    8
    Stange
    9
    Stempel
    10
    Kartuschenkörper
    11
    Kolben
    12
    Betätigungsmechanik
    13
    Kolbenkörper
    14
    Kolbenboden
    15
    Dichtungslippe
    16, 17
    Stempelseite
    18
    Umfangsseite des Stempels 9
    19
    Einkerbung

Claims (7)

  1. Verfahren zum Einbringen, insbesondere zum dosierten Einbringen eines flüssigviskosen Stabilisators in den Heizwasserkreislauf eines Heizungssystems, gekennzeichsnet durch die Bereitstellung des Stabilisators in Kartuschen mit einem kolbenartig verschiebbaren Kartuschenboden (11) sowie durch Einbringen des Stabilisators unter Druck durch Verschieben des Kartuschenbodens der an den Heizwasserkreislauf angeschlossenen Kartusche (4).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschieben des kolbenartigen Kartuschenbodens unter Verwendung einer manuell betätigbaren Presse, beispielsweise Kartuschenpresse (2) erfolgt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Einbringend es Stabilisators in den Heizwasserkreislauf über einen heizungsseitigen Hahn (7) erfolgt.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Einbringen des Stabilisators in den Heizwasserkreislauf über ein Rückschlagventil erfolgt.
  5. Vorrichtung zum Einbringen eines Stabilisators in den Heizwasserkreislauf eines Heizungssystems, gekennzeichnet durch eine Presse (2) mit einer Kartuschenaufnahme (3) zur Aufnahme einer den Stabilisator enthaltenden Kartusche (4) mit einem im Kartuschenkörper (10) verschiebbaren kolbenartigen Boden (11) sowie mit einem mit dem Innenraum der Kartusche (4) verbundenen Anschlussstück (6) zum Anschließen an ein heizungsseitiges Ventil oder einen heizungsseitigen Hahn (7), beispielsweise zum Anschließen an den heizungsseitigen KFE-Hahn.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Anschlussstück (6) oder in einer Verbindung (5) zwischen dem Anschlussstück und der jeweiligen Kartusche (4) ein Rückschlagventil vorgesehen ist, welches für eine Flussrichtung aus der Kartusche (4) in das Heizungssystem öffnet und für eine entgegen gesetzte Flussrichtung sperrt.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Presse eine manuell betätigbare Presse, vorzugsweise eine Kartuschenpresse (2) ist.
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