DE102006016291A1 - Sinterunterlage und Sinteranordnung - Google Patents

Sinterunterlage und Sinteranordnung Download PDF

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Abstract

Es wird eine Sinterunterlage angegeben, die ein Führungsbett umfasst, das zur Unterstützung und Führung von zu sinternden stabförmigen Körpern (31, 32, 33) entlang einer Längsrichtung (y) vorzugsweise parallel zur Hauptebene des Führungsbetts geeignet ist. Das Führungsbett weist Auflageflächen (61, 62) auf, die sich jeweils in Längsrichtung erstrecken und gegenüber der Hauptebene des Führungsbetts nicht parallel - z. B. geneigt oder gekrümmt - sind. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird eine Sinterunterlage mit einem Sinterträger (10) angegeben, der eine Trägerfläche (11) aufweist. Die Sinterunterlage umfasst ferner langgestreckte Führungsunterlagen (21, 22, 23), die zur Bildung eines Führungsbetts auf die Trägerfläche (11) des Sinterträgers (10) einlegbar sind. Das so gebildete Führungsbett weist Längsrillen (51) auf, die jeweils zur Aufnahme von einem zu sinternden Körper (31, 32, 33) vorgesehen sind.

Description

  • Sinterunterlagen sind beispielsweise in den Druckschriften JP 05017240 A und JP 2002020803 A beschrieben.
  • Eine zu lösende Aufgabe besteht darin, eine Sinterunterlage anzugeben, mit der eine u. U. beim Sintern auftretende Durchbiegung von zu sinternden stabförmigen Körpern zum großen Teil unterbunden werden kann.
  • Es wird eine Sinterunterlage angegeben, die ein Führungsbett umfasst. Das Führungsbett weist Auflageflächen auf, die zur Unterstützung und Führung von zu sinternden stabförmigen Körpern entlang einer Längsrichtung vorzugsweise parallel zur Grundebene des Führungsbetts geeignet sind. Die Auflageflächen erstrecken sich jeweils in Längsrichtung und sind gegenüber der Grundebene des Führungsbetts nicht parallel, z. B. geneigt oder gekrümmt.
  • Zwei zueinander gewandte Auflageflächen bilden vorzugsweise Seitenwände einer Längsrille. Die Berührungsebenen von zwei zueinander gewandten Auflageflächen bilden vorzugsweise einen Winkel, der z. B. zwischen 30° und 150° liegt.
  • Der in eine der Längsrillen eingelegte und durch die Auflageflächen unterstützte Körper berührt das Führungsbett also in zwei Kontaktbereichen, die sich jeweils in Längsrichtung erstrecken. Die Berührungsebenen dieser Kontaktbereiche sind gegenüber der Grundebene des Führungsbetts geneigt und bilden einen Winkel, der vorzugsweise zwischen 30° und 150° beträgt.
  • Der Körper, der die Form eines lang gestreckten Quaders aufweist, ist vorzugsweise gegenüber der Grundebene des Führungsbetts um seine Längsachse gekippt. Dabei berühren die in einer Längsrichtung gestreckten Kontaktbereiche von zwei senkrecht aufeinander stehenden Seitenflächen des jeweiligen Körpers das Führungsbett. Das Führungsbett kann aber auch insbesondere im Falle eines zylindrischen Körpers von zwei voneinander beabstandeten, in einer Längsrichtung gestreckten Bereichen des jeweiligen Körpers berührt werden.
  • Im Hinblick auf die Minimierung der Kontaktflächen zwischen dem Körper und dem Führungsbett wird es als besonders vorteilhaft betrachtet, bei einem Körper mit ebenen Seitenflächen gekrümmte Auflageflächen zu verwenden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform wird eine Sinterunterlage mit einem Sinterträger angegeben, der eine Trägerfläche aufweist. Die Sinterunterlage umfasst ferner in einer Vorzugsrichtung (Längsrichtung) gestreckte Führungsunterlagen, die zur Bildung eines Führungsbetts auf die Trägerfläche des Sinterträgers einlegbar sind. Das so gebildete Führungsbett weist Längsrillen auf, die jeweils zur Aufnahme von einem zu sinternden Körper vorgesehen sind.
  • Mit der angegebenen Sinterunterlage gelingt es, das Durchbiegen von stabförmigen Körpern beim Sintern verglichen mit bisher angewandten Sinteranordnungen wesentlich zu verringern. Beispielsweise bei der Stablänge von ca. 50 mm gelingt es, über die gesamte Stablänge eine Durchbiegung von weniger als 0,1 mm zu erreichen.
  • Während der Sinterung hat die Mantelfläche der Körper mindestens einen Linien- oder Flächenkontakt zu dem Führungsbett.
  • Dies ist beim Schwindungsprozess insbesondere im Falle von quaderförmigen Körpern für das Erzielen von planen Seitenflächen von Vorteil.
  • Separate, d. h. unabhängig voneinander einzulegende Führungsunterlagen haben gegenüber einem massiv ausgeführten oder großflächigen, eine ebene Oberfläche aufweisenden Sinterbett den Vorteil, dass sie voneinander durch Spalte getrennt sind und unabhängig voneinander einer thermischen Ausdehnung unterliegen. Die absolute Längenänderung durch thermische Ausdehnung ist bei jeder Führungsunterlage relativ klein, so dass sich die Führungsunterlage und daher auch das Führungsbett über die Sinterzyklen insgesamt nur geringfügig verzieht.
  • Eine Anordnung von lose einzulegenden Führungsunterlagen, die ein Führungsbett bildet, hat darüber hinaus den Vorteil, dass sie leicht gereinigt und bei Verschleiß, insbesondere bei Abweichung von der vorgegebenen Geradheit, leicht ausgetaucht werden kann.
  • Die zu sinternden Körper können mehrere Keramikschichten aufweisen. Die Körper können insbesondere ggf. zu Innenelektroden strukturierte Metallschichten aufweisen, die jeweils zwischen zwei Keramikschichten angeordnet sind. Die Innenelektroden sind vorzugsweise senkrecht zur Längsachse des jeweiligen Körpers angeordnet.
  • Die Führungsunterlagen gewährleisten eine Führung von Körpern entlang einer Längsrichtung, wobei die Berührungsfläche der Körper und der Führungsunterlagen möglichst gering gehalten wird. Dafür werden beispielsweise nachstehend erläuterte Maßnahmen getroffen.
  • Eine Ausrichtung von Führungsunterlagen parallel zueinander ist besonders vorteilhaft.
  • Die Führungsunterlagen können einen rechteckigen oder einen runden Querschnitt aufweisen. Die Führungsunterlagen können jeweils in Form eines Führungsröhrchens, eines Stabs oder als eine Profilschiene mit einem vorzugsweise rechtwinkligen V-Profil ausgebildet sein.
  • Die Ausbildung der Führungsunterlagen in Form von Führungsröhrchen ist besonders vorteilhaft. Die Wandstärke des Röhrchens wird dabei so gewählt, dass das Röhrchen bei der vorgegebenen Sintertemperatur nicht über das zulässige Maß hinaus durchgebogen wird.
  • Die Führungsunterlagen sind vorzugsweise aus einem Material gefertigt, das einen Anteil ZrO2 oder einen Anteil > 99,5% von Al2O3 enthält. Aber auch andere Materialien kommen für die Führungsunterlagen in Betracht.
  • Die Körper liegen vorzugsweise im Linienkontakt zu den Führungsunterlagen. Unter einem Linienkontakt wird ein Berührungsbereich verstanden, der in eine Vorzugsrichtung (Längsrichtung) gestreckt ist.
  • Eine gerade Ausrichtung von stabförmigen Körpern ist im Falle von zylindrischen Führungsröhrchen dadurch gewährleistet, dass die Längsachse parallel zu den Mantelflächen der Röhrchen verläuft. Vorzugsweise wird eine präzise Ausrichtung des Führungsbetts – z. B. mittels nachstehend erläuterter Fixiervorrichtungen – unter Bildung von parallel zueinander verlaufenden Längsrillen zur Aufnahme von jeweils einem Körper er zielt. Eine Profilierung der Trägerfläche erscheint in diesem Zusammenhang besonders vorteilhaft.
  • Das Führungsbett weist in einer vorteilhaften Variante parallel verlaufende, zwischen den Führungsunterlagen gebildete Längsrillen zur Aufnahme von jeweils einem zu sinternden stabförmigen Körper. Eine Längsrille kann insbesondere im Falle von rohr- oder stabförmigen Führungsunterlagen zwischen zwei Führungsunterlagen gebildet sein. Dabei ist die erste Seitenwand der Längsrille durch eine erste Führungsunterlage und die zweite Seitenwand dieser Längsrille durch eine zweite Führungsunterlage gebildet.
  • Die Führungsunterlagen können jeweils mindestens eine, im Querschnitt vorzugsweise V-förmige Längsrille zur Aufnahme von jeweils einem zu sinternden stabförmigen Körper aufweisen. In diesem Fall ist die Trägerfläche des Sinterträgers und die Standfläche der Führungsunterlagen vorzugsweise eben. Die Führungsunterlagen ist vorzugsweise im Wesentlichen ein Quader, dessen breiteren Seitenflächen nach unten und nach oben weisen.
  • Die V-förmigen Längsrillen zur Aufnahme von Körpern sind in allen Ausführungsformen der Sinterunterlage besonders vorteilhaft.
  • In einer vorteilhaften Variante umfasst der Sinterträger erste Fixiervorrichtungen, die seitliches Abrutschen von Führungsunterlagen verhindern. Der Sinterträger kann z. B. als erste Fixiervorrichtungen erste Seitenwände aufweisen, die auf einander gegenüberliegenden ersten Seiten der Trägerfläche angeordnet sind und parallel zur Längsrichtung des Sinterträgers verlaufen.
  • Der zwischen den Seitenwänden in Horizontalrichtung, quer zur Längsrichtung gemessene Abstand ist insbesondere bei ebener Trägerfläche und einen runden Querschnitt aufweisenden Führungsröhrchen vorzugsweise im Wesentlichen gleich einem ganzzahligen Vielfachen des Röhrchendurchmessers, damit das Abrollen verhindert wird.
  • Der Sinterträger kann außerdem auf mindestens einer der gegenüberliegenden zweiten Seiten der Trägerfläche eine zweite Seitenwand aufweisen, die insbesondere bei einer gegenüber einer Horizontalrichtung geneigten oder vertikalen Ausrichtung der Trägerfläche das Abrutschen von Führungsunterlagen in einer Längsrichtung verhindert. Der Winkel zwischen einer Horizontalebene und der Trägerfläche, zwischen der Horizontalebene und der Bodenfläche, oder zwischen der Horizontalebene und der Längsachsen der Körper kann je nach Variante zwischen 0° und 90° gewählt werden.
  • Der Sinterträger kann auch die Form einer Wanne mit vier Seitenwänden haben. Die Höhe der Seitenwände ist jeweils vorzugsweise so gewählt, dass die Seitenwand höher ist als die obere Berührungsebene der eingelegten Körper.
  • Der Sinterträger kann zweite Fixiervorrichtungen umfassen, die jeweils seitliches Abrutschen von einer der Führungsunterlagen verhindern. In einer vorteilhaften Variante weist die Oberfläche der Trägerfläche parallel verlaufende Längsrillen auf, die als zweite Fixiervorrichtungen zur Aufnahme von Führungsunterlagen vorgesehen sind.
  • Falls die Führungsunterlagen ein rechteckiges Profil aufweisen, sind die Seitenflächen der eingelegten Führungsunterla gen gegenüber der Standfläche des Sinterträgers vorzugsweise geneigt, so dass eine Kante der jeweiligen Führungsunterlage nach unten weist.
  • Das Führungsbett ist vorzugsweise derart gestaltet, dass die Seitenflächen von in die Längsrillen eingelegten zu sinternden Körpern mit einem rechteckigen Querschnitt gegenüber der Standfläche des Sinterträgers geneigt sind, so dass ein Eckbereich des Körpers nach unten weist.
  • In einer Variante sind die zur Aufnahme von zu sinternden Körpern vorgesehenen Längsrillen derart voneinander beabstandet und weisen eine solche Profiltiefe auf, dass diese Längsrillen bei eingelegten zu sinternden Körpern nur einen Teilbereich von nach unten gewandten Seitenflächen der Körper berühren.
  • Im Falle von als Quader ausgebildeten Körpern ist es vorteilhaft, wenn in einer Längsrichtung gestreckte Bereiche (Längsbereiche) von zwei senkrecht aufeinander stehenden Seitenflächen des Körpers das Führungsbett berühren. Im Falle von als Zylinder ausgebildeten Führungsröhrchen und quaderförmigen Körpern wird das Führungsbett von zwei voneinander beabstandeten Längsbereichen des Körpers berührt. Auch im Falle von als Zylinder ausgebildeten Körpern wird das Führungsbett von zwei voneinander beabstandeten Längsbereichen des Körpers berührt. Eine hier beschriebene doppelte Linienführung der Körper ist, neben einem geringen Verzug der Führungsröhrchen, zur Verringerung des Verzugs des Körpers beim Sintern besonders vorteilhaft. Die Körper erfahren dadurch eine kontinuierliche, präzise Führung, insbesondere während des im Hinblick auf die Durchbiegung kritischen Schwindungsprozesses.
  • Die Führungsunterlagen können jeweils Lüftungsöffnungen aufweisen oder als Gitterstrukturen ausgebildet sein. Diese Ausführung hat den Vorteil, dass bei der Entbinderung entstehende Produkte, insbesondere Gase auch auf der die Führungsunterlagen berührenden Unterseite des Körpers heraustreten können.
  • Der Sinterträger kann Aluminiumoxid enthalten. Der Anteil von Al2O3 übersteigt vorzugsweise 99,5. Der Sinterträger kann einen Anteil von stabilem ZrO2 enthalten. Der Sinterträger kann aber auch Metall enthalten.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform wird eine Sinteranordnung angegeben, die eine Sinterunterlage mit einer nicht ebenen Trägerfläche umfasst, auf der stabförmige Körper angeordnet sind, die durch die nicht ebene Trägerfläche in Längsrichtung geführt sind. Die Längsachsen der Körper sind vorzugsweise parallel zur Standfläche der Sinterunterlage ausgerichtet.
  • In einer vorteilhaften Variante wird z. B. eine Sinterunterlage mit einem Sinterträger und einem Führungsbett angegeben, das Längsrillen zur Aufnahme von jeweils einem zu sinternden stabförmigen Körper aufweist. Die Tiefe der Längsrillen und der Abstand zwischen zwei aufeinander folgenden Längsrillen sind so gewählt, dass sie nur einen Teilbereich von nach unten gewandten Mantelfläche der Körper berühren. Insbesondere ist es vorteilhaft, wenn die Mittelachsen der Körper oberhalb der oberen Berührungsebene des Führungsbetts liegen. Dies ist z. B. der Fall, wenn die Diagonale oder der Durchmesser, d. h. die Querschnittsgröße des Körpers größer ist als die doppelte Tiefe der Längsrillen. Der Abstand zwischen den Mittellinien von zwei aufeinander folgenden Längsrillen ist vor zugsweise zumindest so groß wie die Querschnittsgröße des Körpers oder die in Horizontalrichtung, quer zur Längsrichtung gemessene Abmessung des Körpers. Es ist von Vorteil, dass dieser Abstand so gewählt ist, dass die Körper voneinander beabstandet sind.
  • Der Sinterträger umfasst vorzugsweise eine Trägerfläche, die das Führungsbett bildet. Das Führungsbett ist in diesem Fall ein Bestandteil des vorzugsweise aus massivem Material ausgebildeten Sinterträgers. In diesem Fall kann auf die lose einzulegenden Führungsunterlagen verzichtet werden. Möglich ist aber auch, das Führungsbett wie vorstehend erläutert aus lose einzulegenden Führungsunterlagen auszubilden.
  • Im Folgenden werden vorteilhafte Ausführungsbeispiele anhand von schematischen und nicht maßstabsgetreuen Figuren erläutert. Es zeigen auschnittsweise:
  • 1 in einer perspektivischen Ansicht übereinander gestapelte Sinterunterlagen mit einer ebenen Trägerfläche und einer Anordnung von runden Röhrchen, die ein Führungsbett bildet;
  • 2 eine Ansicht der Sinterunterlage gemäß 1 von oben;
  • 3 die Sinterunterlage gemäß 1 im Querschnitt entlang der Linie AA;
  • 4 in einer perspektivischen Ansicht eine Sinterunterlage mit einer Trägerfläche, die Längsrillen zur Aufnahme von Führungsröhrchen aufweist;
  • 5 die Sinterunterlage gemäß 4 im Querschnitt;
  • 6 eine perspektivische Ansicht einer Führungsunterlage in Form eines Röhrchens mit einem runden Querschnitt;
  • 7 eine perspektivische Ansicht einer Führungsunterlage in Form eines Röhrchens mit einem rechteckigen Querschnitt;
  • 8A, 8B eine perspektivische Ansicht und Querschnitt einer Führungsunterlage mit einer ebenen Standfläche, die parallel zur Standfläche des Sinterträgers ist, wobei die Führungsunterlage eine Längsrille zur Aufnahme eines zu sinternden stabförmigen Körpers aufweist;
  • 9A, 9B eine perspektivische Ansicht und Querschnitt einer Führungsunterlage mit einem V-Profil.
  • 1 zeigt übereinander gestapelte Sinterunterlagen, die jeweils einen Sinterträger 10, 10' und eine Anordnung von Führungsunterlagen 21, 22, 23 umfassen. Die Sinterunterlagen sind gleichartig ausgebildet. Im Weiteren wird daher nur die obere Sinterunterlage beschrieben. In den 2 und 3 sind verschiedene Ansichten der übereinander gestapelten Sinterunterlagen gezeigt.
  • Die Anordnung von lose eingelegten Führungsunterlagen 21, 22, 23 bildet ein Führungsbett zur Führung von stabförmigen Körpern 31, 32. Die Führungsunterlagen 21, 22, 23 sind gleichartig ausgebildete Führungsröhrchen mit einem runden Querschnitt. Ein solches zylindrisches Führungsröhrchen ist in 6 gezeigt.
  • Jeder Körper wird von unten durch Auflageflächen von zwei Führungsunterlagen unterstützt. Beispielsweise wird der Körper 31 durch eine erste und eine zweite Führungsunterlage 21, 22 in Längsrichtung geführt. Die erste Führungsunterlage 21 weist eine erste Auflagefläche 61 und die zweite Führungsunterlage 22 eine zweite Auflagefläche 62 auf. Die Auflageflächen 61, 62 sind in diesem Fall gekrümmt. Der Körper 31 weist einen ersten Kontaktbereich zur Führungsunterlage 21 und einen zweiten Kontaktbereich zur Führungsunterlage 22. Diese Kontaktbereiche zwischen dem Körper und dem Führungsbett sind voneinander beabstandet.
  • Der Sinterträger 10 umfasst eine in dieser Variante ebene Trägerfläche 11 und Seitenwände 12, 13, die das Führungsbett seitlich begrenzen und das Abrollen von Führungsröhrchen unterbinden. Zwischen den Führungsröhrchen sind Längsrillen gebildet, die im Prinzip V-förmig sind, aber nicht ebene Seitenwände aufweisen, die durch zueinander gewandte Bereiche der Mantelflächen von zwei nebeneinander angeordneten Führungsröhrchen gebildet sind. Runde Führungsröhrchen haben den Vorteil, dass in diesem Fall die Berührungsfläche der Körper und der Führungsröhrchen besonders klein ist.
  • Die Seitenwände einer V-förmigen Längsrille können aber auch z. B. im Falle von Führungsröhrchen mit einem rechteckigen Querschnitt eben sein. Ein solches Führungsröhrchen ist in 7 gezeigt.
  • Eine Sinterunterlage kann zur Aufnahme von mehreren Reihen der Körper 3134 vorgesehen sein. Die Körper 31, 32 und in Richtung x darauf folgende Körper bilden in 1 eine erste Reihe und die Körper 33, 34 und in Richtung x darauf folgende Körper eine zweite Reihe.
  • Um die Stapelung von Sinterträgern 10, 10' übereinander zu ermöglichen, kann die Breite der Standfläche des Sinterträgers kleiner gewählt sein als die Breite des Sinterträgers 10, die zwischen den Außenseiten der Seitenwände 12, 13 gemessen ist. Die Unterseite der Trägerfläche 11 ist beispielsweise auf einander gegenüberliegenden Seiten derart abgesetzt, dass die in eine Richtung x oder y (in 1 in Richtung x) gemessene Breite des als Standfläche vorgesehenen Bereichs der Unterseite im Wesentlichen gleich dem in dieser Richtung gemessenen Abstand zwischen den Innenseiten der ersten Seitenwände 12, 13 und/oder zweiten Seitenwände 14, 15 des Sinterträgers 10 ist. Somit kann das Verrutschen des oberen Sinterträgers 10 gegenüber dem unteren Sinterträger 10' in dieser Richtung verhindert werden.
  • Die stapelfähige Auslegung der Sinterunterlagen erlaubt eine kompakte Setzweise für einen Sinteraufbau, so dass ein hoher Nutzungsgrad des Sinterofenvolumens gegeben ist.
  • In 4 und 5 sind verschiedene Ansichten einer weiteren vorteilhaften Sinterunterlage vorgestellt. Im Unterschied zu der Variante gemäß den 1 bis 3 ist hier die Trägerfläche 11 des Sinterträgers 10 nicht eben, sondern weist parallel verlaufende Längsrillen 41, 42, 43 auf. In jede Rille ist eine Führungsunterlage 21, 22, 23, hier ein Führungsröhrchen mit einem runden Querschnitt eingelegt. Die Längsrillen 41, 42, 43 fixieren die Lage der Führungsröhrchen bezüglich der Richtung x.
  • Der Abstand zwischen den Längsachsen der aufeinander folgenden Längsrillen 41, 42, 43 kann so gewählt sein, dass die Führungsröhrchen einander berühren. Dieser Abstand kann aber auch größer als ein Röhrchendurchmesser gewählt sein. In diesem Fall sind die Führungsröhrchen voneinander beabstandet. Ein dabei entstandener Zwischenraum zwischen zwei Führungsröhrchen ist vorteilhaft im Hinblick auf eine Möglichkeit zum Flüchten für die Entbinderungsprodukte wie z. B. Gase.
  • Die Querschnittsgröße der Führungsröhrchen wird relativ zur Querschnittsgröße der zu sinternden Körper vorzugsweise so gewählt, dass die zwischen den Führungsröhrchen eingelegten Körper einander nicht berühren.
  • Der in den 4 und 5 gezeigte Sinterträger, der die Längsrillen 41, 42, 43 aufweist, ist im Prinzip auch ohne die Führungsunterlagen zur Führung von stabförmigen Körpern 31, 32, 33 beim Sintern geeignet. Dabei wird jeder Körper in eine dieser Rillen eingelegt. Falls der Körper im Querschnitt rechteckig ist, wird er so hineingelegt, dass seine Seitenflächen gegenüber der Standfläche des Sinterträgers 10 geneigt sind.
  • In 8A und 8B sind verschiedene Ansichten einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung einer Führungsunterlage gezeigt. Die Führungsunterlage 21 ist hier im Gegensatz zu den vorstehend erläuterten Führungsröhrchen als ein massives, quaderförmiges Teil mit einer V-förmigen Längsrille 51 zur Aufnahme vom Eckbereich eines Körpers 31 ausgeführt. Die Längsrille 51 weist vorzugsweise ebene Auflageflächen 61, 62 auf.
  • Die Bodenfläche der in 8A, 8B gezeigten Führungsunterlage 21 liegt vorzugsweise vollflächig auf einer ebenen Trägerfläche 11, die in Zusammenhang mit den 1 bis 3 bereits erläutert wurde. Mehrere solche Führungsunterlagen wer den vorzugsweise dicht nebeneinander eingelegt, wobei ihre Längsachsen vorzugsweise parallel zueinander ausgerichtet sind.
  • In 8B ist angedeutet, dass nur ein Teil, und zwar ein Eckbereich der nach unten gewandten Seitenfläche des um seine Längsachse gekippten Körpers 31 durch die Führungsunterlage 21 berührt wird. Die Kontaktbereiche zwischen dem Körper und dem Führungsbett, die einen Winkel von ca. 90° bilden, sind in diesem Fall im Gegensatz zu den Varianten gemäß 1 bis 5 nicht voneinander beabstandet, da die Auflageflächen 61, 62 in diesem Fall eben sind.
  • In 9A, 9B sind verschiedene Ansichten einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung einer Führungsunterlage 21 gezeigt, die hier als eine Profilschiene mit einem vorzugsweise rechteckigen Profil ausgebildet sind.
  • Die in 6, 7 und 9A, 9B gezeigte Führungsunterlagen 21 werden vorzugsweise jeweils in einer Längsrille 41, 42, 43 eingelegt. Solche Rillen sind in einem Sinterträger vorgesehen, der in Zusammenhang mit den 4 und 5 bereits erläutert wurde.
  • In den vorgestellten Figuren ist nur die Führung von stabförmigen Körpern mit einem quadratischen oder rechteckigen Querschnitt gezeigt. Die Führungsunterlagen gemäß 6 bis 9B sind im Prinzip aber auch zur Führung von stabförmigen Körpern mit einem runden Querschnitt geeignet.
  • 10, 10'
    Sinterträger
    11
    Trägerfläche
    12, 13
    erste Seitenwände
    14, 15
    zweite Seitenwände
    21, 22, 23
    Führungsunterlagen
    31, 32, 33
    zu sinternde Körper
    41, 42, 43
    Längsrillen zur Aufnahme von Führungsunterlagen
    51
    Längsrillen zur Aufnahme von Körpern
    61, 62
    Auflageflächen

Claims (15)

  1. Sinterunterlage – mit einem Führungsbett, das zur Unterstützung und Führung von zu sinternden stabförmigen Körpern (31, 32, 33) in einer Längsrichtung (y) geeignete Auflageflächen (61, 62) aufweist, die gegenüber der Grundebene des Führungsbetts geneigt sind.
  2. Sinterunterlage nach Anspruch 1, – wobei das Führungsbett Längsrillen (51) aufweist, die jeweils zwei zu einer gedachten Längslinie fluchtende Auflageflächen (61, 62) umfassen und zur Aufnahme von einem der zu sinternden Körper (31, 32, 33) vorgesehen sind.
  3. Sinterunterlage nach Anspruch 1, – wobei die Auflageflächen (61, 62) gekrümmt sind.
  4. Sinterunterlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, – mit einem Sinterträger (10), der eine Trägerfläche (11) aufweist, – wobei das Führungsbett entlang einer Längsrichtung gestreckte Führungsunterlagen (21, 22, 23) umfasst, die auf die Trägerfläche (11) des Sinterträgers (10) einlegbar sind.
  5. Sinterunterlage nach Anspruch 4, bei dem die Führungsunterlagen (21, 22, 23) die Form von Röhrchen aufweisen.
  6. Sinterunterlage nach Anspruch 4 oder 5, – wobei der Sinterträger (10) auf gegenüberliegenden ersten Seiten der Trägerfläche (11) erste Seitenwände (12, 13) aufweist, die seitliches Abrutschen von Führungsunterlagen (21, 22, 23) verhindern.
  7. Sinterunterlage nach einem der Ansprüche 4 bis 6, – wobei die Oberfläche der Trägerfläche (11) parallel verlaufende Längsrillen (41, 42, 43) aufweist, die zur Aufnahme und Lagestabilisierung von Führungsunterlagen (21, 22, 23) vorgesehen sind.
  8. Sinterunterlage nach einem der Ansprüche 4 bis 7, – wobei die Führungsunterlagen (21, 22, 23) jeweils eine Längsrille (51) zur Aufnahme von jeweils einem zu sinternden stabförmigen Körper (31, 32) aufweisen, wobei diese Längsrille (51) die Auflageflächen (61, 62) aufweist.
  9. Sinterunterlage nach einem der Ansprüche 4 bis 7, – wobei das Führungsbett parallel verlaufende, zwischen den Führungsunterlagen (21, 22, 23) gebildete Längsrillen (51) zur Aufnahme von jeweils einem zu sinternden stabförmigen Körper (31, 32) aufweist.
  10. Sinterunterlage nach einem der Ansprüche 4 bis 7, – wobei die Führungsunterlagen (21, 22, 23) Profilschienen mit einem V-Profil umfassen.
  11. Sinterunterlage nach einem der Ansprüche 4 bis 9, wobei die Führungsunterlagen (21, 22, 23) zylindrisch sind.
  12. Sinterunterlage nach einem der Ansprüche 4 bis 9, – wobei die Führungsunterlagen (21, 22, 23) ein rechteckiges Profil aufweisen, – wobei die Seitenflächen der eingelegten Führungsunterlagen (21, 22, 23) gegenüber der Standfläche des Sinterträgers (10) geneigt sind.
  13. Sinteranordnung – mit der Sinterunterlage nach einem der Ansprüche 1 bis 12, – mit zu sinternden stabförmigen Körpern (31, 32, 33), – wobei das Führungsbett von zwei verschiedenen Seitenflächen des jeweiligen Körpers berührt wird.
  14. Sinteranordnung – mit der Sinterunterlage nach einem der Ansprüche 1 bis 12, – mit zu sinternden stabförmigen Körpern (31, 32, 33), – wobei das Führungsbett Längsrillen (51) zur Aufnahme von Körpern (31, 32, 33) aufweist, – wobei die Längsrillen (51) bezüglich ihrer Tiefe und des Abstands zwischen zwei aufeinander folgenden Längsrillen (51) so ausgebildet sind, dass die Mittelachsen der Körper oberhalb der oberen Berührungsebene des Führungsbetts liegen.
  15. Sinteranordnung – mit der Sinterunterlage nach einem der Ansprüche 1 bis 12, – mit zu sinternden stabförmigen Körpern (31, 32, 33), die Form von Quadern aufweisen, – wobei die Körper (31, 32, 33) jeweils gegenüber der Grundebene des Führungsbetts um ihre Längsachse gekippt sind.
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