DE102006016216A1 - Molchstation zum Handhaben von zumindest einem Molch - Google Patents

Molchstation zum Handhaben von zumindest einem Molch Download PDF

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Abstract

Eine Molchstation zum Handhaben von zumindest einem Molch (12) weist ein Gehäuse (20), eine Schubstange (22) zum Einbringen des Molchs (12) in ein Rohr (18), einen Antriebszylinder (24) zum Bewegen der Schubstange (22), eine Vorrichtung (26) zum Einbringen/Entnehmen des Molchs (12) und einen Anschluss (28) für ein fließfähiges oder gasförmiges Reinigungs- und/oder Treibmedium auf. Im eingesetzten Zustand des zumindest einen Molchs (12, 14, 16) verläuft die Längsache (40) des Molchs (12, 14, 16) parallel zu einer Längsachse (42) des Rohrs (18) und einer Längsachse (44) des Gehäuses (20). Innerhalb des Gehäuses (20) ist ein Korb (50) angeordnet, der zumindest drei Molche (12) aufnehmen kann (Fig.1).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Molchstation zum Handhaben von zumindest einem Molch, mit einem Gehäuse, mit einer Schubstange zum Einbringen eines Molchs in ein Rohr, mit einem Antriebszylinder zum Bewegen der Schubstange, mit einer Vorrichtung zum Einbringen/Entnehmen des Molchs und mit einem Anschluss für ein fließfähiges oder gasförmiges Reinigungs- und/oder Treibmedium, wobei im eingesetzten Zustand des zumindest einen Molchs eine Längsachse des Molchs parallel zu einer Längsachse des Rohrs und einer Längsachse des Gehäuses verläuft.
  • Eine derartige Molchstation ist bspw. aus dem US-Firmenprospekt der Firma AB6, Houston, USA, „Pigging Systems", 2002, Seite 4, bekannt.
  • Solche Molchstationen werden im Bereich der Lebensmitteltechnologie eingesetzt, bei denen Produkte wie z.B. Joghurt, Saft und dergleichen unter hygienischen Bedingungen im Produktionsprozess durch ein Rohrsystem transportiert werden. Die Molchstation dient dem Handhaben von Molchen, d.h. die Molche werden über die Molchstation in das Rohrsystem eingeführt/entnommen. Ferner dient die Molchstation dazu, die Molche aufzubewahren und zu reinigen.
  • Die bekannte Molchstation weist ein Gehäuse auf, in dem ein Molch aufnehmbar ist. Ferner ist am Gehäuse eine Schubstange angeordnet, die in Flucht eines Rohrs bewegt werden und den Molch in das Rohr einschieben kann. Ferner weist das Gehäuse einen Anschluss auf, über den ein fließfähiges Reinigungsmedium in das Gehäuse eingeführt werden kann. Ferner kann über den Anschluss ein Treibmedium in das Gehäuse eingeströmt werden, um den Molch gleitend durch das Rohrsystem fortzubewegen. Eine Längsachse des Molchs verläuft parallel zu einer Längsachse des Gehäuses.
  • Der Molch wird in das Gehäuse eingeführt oder entnommen, indem das Gehäuse quer zur Längsrichtung des Rohrs zur Seite geschwenkt wird. Nach Einführen des Molchs in das Gehäuse wird der Molch mittels der Schubstange in das Rohr eingeschoben.
  • Nachteilig an dieser Molchstation ist, dass nur ein Molch gleichzeitig gehandhabt werden kann. Werden mehr Molche benö tigt, muss bei jeder Einführung bzw. Entnahme eines Molchs das Gehäuse zur Seite geschwenkt werden. Hierdurch gestaltet sich der Produktionsprozess umständlich und zeitaufwändig. Zudem erfordert das seitliche Wegschwenken des Gehäuses ein aufwändiges Dichtsystem an der geöffneten Schnittstelle zwischen dem Gehäuse und dem Rohr.
  • Ferner ist das Reinigen des Molchs und der Molchstation erschwert. Der Volumenstrom des Reinigungsmediums durch den Anschluss muss derart hoch sein, damit es sich gleichmäßig im Innenraum des Gehäuses verteilen kann. Bei einem ungenügenden Volumenstrom durch den Anschluss besteht die Möglichkeit, dass der Molch und die Molchstation nicht vollständig gespült werden. Ferner kann sich bei ungenügendem Volumenstrom die Reinigungsdauer des Molchs und der Molchstation verlängern.
  • Ferner ist aus dem DE-Firmenprospekt der Firma Pfeiffer, Kempten, „Molcheinschleuskugelhahn BR 28e", 2005, Seite 2, eine weitere Molchstation bekannt.
  • Diese Molchstation weist ein Gehäuse auf, das zwei Molche gleichzeitig aufnehmen kann. Im eingesetzten Zustand der Molche sind diese entlang der Längsachse des Rohrs, in das die Molche mittels einer Schubstange eingeführt werden, hintereinander angeordnet. Die Molche werden radial zur Längsachse des Rohrs in die Molchstation eingeführt oder entnommen. Hierzu wird eine verschließbare Abdeckung geöffnet.
  • Diese Molchstation weist den Nachteil auf, dass maximal zwei Molche gleichzeitig in der Molchstation aufnehmbar sind. Zudem erfordert die Einführung oder Entnahme der Molche radial zur Längsrichtung des Gehäuses ein aufwändiges Dichtungssystem der Molchstation im Bereich der verschließbaren Abdeckung. Ferner muss die Schubstange sehr lang ausgebildet sein, um beide hintereinander angeordnete Molche in das Rohr einzuschieben. Die Reinigung dieser Molchstation ist zudem technisch aufwändig und kostenintensiv, da das groß ausgebildete Gehäuse gleichmäßig mit einem Reinigungsmedium gefüllt werden muss.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, hier Abhilfe zu schaffen und eine Molchstation der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine zeitsparende Handhabung von mehreren Molchen gleichzeitig ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe hinsichtlich der eingangs genannten Molchstation dadurch gelöst, dass innerhalb des Gehäuses ein Korb angeordnet ist, der zumindest drei Molch aufnehmen kann.
  • Bei der erfindungsgemäßen Molchstation können demnach mehrere Molche gleichzeitig in der Molchstation gehandhabt werden.
  • Hierdurch können vorteilhafterweise mehrere Molche gleichzeitig gereinigt werden. Dies ermöglicht einen kostengünstigen Ablauf im Produktionsprozess.
  • Ferner bietet eine gleichzeitige Handhabung von mehreren Molchen den Vorteil, dass hintereinander mehrere Molche in das Rohrsystem eingebracht werden können. Hierdurch ist es möglich, je nach Anzahl der Molche, mehrere Medientrennungen in einer Richtung vornehmen zu können, ohne dass einzelne Molche wieder in die Molchstation zurückgeführt werden müssen.
  • Die erfindungsgemäße Molchstation ermöglicht eine gleichzeitige Aufbewahrung von mehreren Molchen in einer Molchstation, so dass keine weiteren Molchstationen im Rohrsystem integriert werden müssen. Hierdurch gestaltet sich die technische Realisierung des Rohrsystems einfach.
  • Ferner erlaubt die Anordnung der Molche in einem Korb innerhalb des Gehäuses, dass sie in einer definierten Stellung im Gehäuse angeordnet werden können.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung ist im Korb zumindest ein Verdrängerelement angeordnet.
  • Diese Maßnahme hat den Vorteil, dass das Verdrängerelement den Innenraum des Gehäuses reduziert. Wenn ein Produkt durch die Molchstation geleitet wird, werden Produktverluste verringert, weil weniger Produkt in die Molchstation hineinpasst.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung sind die Molche und/oder die Verdrängerelemente im Korb bezüglich der Längsachse des Gehäuses gesehen in Umfangsrichtung verteilt angeordnet.
  • Diese Maßnahme hat den Vorteil, dass die Molche im Gehäuse nicht seriell hintereinander angeordnet werden müssen, wodurch die axiale Baulänge der Molchstation vorteilhafterweise kurz gehalten werden kann. Hierdurch kann auch die Schubstange kürzer ausgebildet sein, da jeder Molch einzeln in das Rohr eingeschoben wird.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung sind die Molche und/oder die Verdrängerelemente im Korb entlang der Längsrich tung des Gehäuses gesehen nebeneinander um etwa 120° versetzt angeordnet.
  • Diese Maßnahme hat den Vorteil, dass diese Anordnung der Molche und der Verdrängerelemente eine maximale Platzausnutzung des Gehäuses ermöglicht.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist der Korb um eine Achse parallel zur Längsachse des Rohrs drehbar ausgebildet.
  • Diese Maßnahme hat den Vorteil, dass der Korb in verschiedene Positionen gedreht werden kann. Insbesondere können die im Korb umfänglich verteilt angeordneten Molche jeweils in Flucht mit dem Rohr gedreht werden, so dass jeweils einer der Molche in das Rohr eingebracht werden kann.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist am Korb zumindest eine Strömungsschaufel angeordnet, die vorzugsweise etwa radial zu einer Längsachse des Gehäuses verläuft.
  • Diese Maßnahme hat den Vorteil, dass eine Selbstreinigung der Molchstation auch bei geringem Volumenstrom ermöglicht wird. Das Reinigungsmedium, das über den Anschluss in das Gehäuse einströmt, übt eine Kraft auf die Strömungsschaufeln aus und versetzt den Korb in eine Drehbewegung. Der Korb rotiert, ohne dass ein weiterer Antrieb vorhanden sein muss. Hierbei können die Strömungsschaufeln nicht nur zu der Längsachse des Gehäuses radial, sondern auch unter einem von der radialen Richtung abweichenden Winkel bezüglich der Längsachse des Gehäuses angeordnet sein.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist der Korb über eine Drehachse mit einem Stellantrieb verbunden.
  • Diese Maßnahme hat den Vorteil, dass der Drehwinkel des Korbs und somit der Molche, um diese in die jeweilige Einschubstellung bezüglich des Rohrs bzw. um den Korb in eine für die Einführung eines Molchs in den Korb korrekte Position zu bringen, definiert angesteuert werden kann.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung weist der Stellantrieb einen an der Drehachse angeordneten Mitnehmer, einen Taktzylinder und einen Positionierzylinder auf, wobei der Mitnehmer zum Positionieren des Korbs in Wirkeingriff mit dem Taktzylinder und dem Positionierzylinder bringbar ist.
  • Diese Maßnahme hat den Vorteil, dass der Stellantrieb konstruktiv einfach mit wenigen Bauelementen verwirklicht ist. Der Taktzylinder bringt den über den Mitnehmer und die Drehachse verbundenen Korb in eine definierte Position. Der Positionierzylinder zentriert den Korb im Gehäuse. Hierdurch werden die in dem Korb angeordneten Molche bezüglich des Rohrs in jeweils definierter Position ausgerichtet.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist der Anschluss zum Einführen des Reinigungs- und/oder Treibmediums in Richtung der Längsachse des Gehäuses etwa mittig am Gehäuse angeordnet.
  • Diese Maßnahme hat den Vorteil, dass das Reinigungsmedium, das über den Anschluss in das Gehäuse einströmt, gleichmäßig im Gehäuse verteilt wird.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist ein Sensor zum Lokalisieren des Molchs an einer Außenseite des Gehäuses angeordnet.
  • Diese Maßnahme hat den Vorteil, dass ohne direkten Sichtkontakt, d.h. ohne das Gehäuse zu öffnen, die Position des Molchs zu jedem Zeitpunkt erfasst werden kann.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung weist die Vorrichtung eine am Gehäuse angeordnete und mit einem Deckel verschließbare Öffnung auf, durch die die Molche in das Gehäuse einführbar/entnehmbar sind.
  • Diese Maßnahme hat den Vorteil, dass die Molche einzeln auf technisch einfache Weise in das Gehäuse eingeführt bzw. aus diesem entnommen werden können. Zudem kann die Öffnung ohne aufwendiges Dichtungssystem hermetisch mit dem Deckel verschlossen werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist der Deckel zumindest teilweise durchsichtig ausgebildet.
  • Diese Maßnahme hat den Vorteil, dass der Deckel als Schaufenster genutzt werden kann. Hierdurch ist es möglich, den Gehäuseinnenraum auf einfache Weise durch Sichtkontrolle zu überprüfen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist am Deckel ein Sensor zum Überprüfen der Schließstellung des Deckels angeordnet.
  • Diese Maßnahme hat den Vorteil, dass eine kontinuierliche Überwachung des Schließzustands des Deckels ermöglicht wird.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung weist die Schubstange einen kurzen Hub auf.
  • Diese Maßnahme hat den Vorteil, dass die Schubstange derart kurz bemessen ist, dass der Teil der Schubstange, der sich bei einer Startposition der Schubstange im Antriebszylinder befindet, nicht in den Gehäuseinnenraum eindringt. Als Startposition wird diejenige Position der Schubstange bezeichnet, bei der die Schubstange soweit wie möglich in den Antriebszylinder eingeschoben ist und somit der Molch im eingesetzten Zustand vollständig im Korb angeordnet ist. Infolge des kurzen Hubs der Schubstange wird eine Verschmutzung des Gehäuseinnenraums vermieden, weil der in den Antriebszylinder einfahrbare Teil der Schubstange, der verunreinigt sein könnte, nicht in den Gehäuseinnenraum gelangt.
  • Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der beigefügten Zeichnung.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in den angegebenen Kombinationen, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung einsetzbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand einiger ausgewählter Ausführungsbeispiele im Zusammenhang mit der beiliegenden Zeichnung näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Querschnitt einer Molchstation;
  • 2 eine perspektivische Aufsicht auf die Molchstation, wobei ein Deckel von einem Gehäuse abgenommen ist;
  • 3 eine perspektivische Sicht von unten auf einen Korb, Strömungsschaufeln, Molchen und Verdrängerelementen, teilweise geschnitten;
  • 4 eine perspektivische Sicht auf den Korb und einen Stellantrieb, teilweise geschnitten;
  • 5 eine perspektivische Sicht von unten auf den Stellantrieb, teilweise geschnitten; und
  • 6 eine perspektivische Aufsicht auf die Molchstation, wobei der Deckel auf dem Gehäuse angeordnet ist.
  • In 1 ist eine mit dem allgemeinen Bezugszeichen 10 versehene Molchstation dargestellt. Die Molchstation 10 wird im Bereich der Lebensmitteltechnologie eingesetzt, bei denen Produkte wie Joghurt, Saft oder dergleichen unter hygienischen Bedingungen im Produktionsprozess durch ein Rohrsystem transportiert werden. Die Molchstation 10 wird zum Handhaben von Molchen 12 bis 16, insbesondere zum Einbringen/Entnehmen von Molchen 12 bis 16 in ein Rohr 18 und zum Reinigen und Aufbewahren der Molche 12 bis 16 verwendet.
  • Die Molchstation 10 weist ein Gehäuse 20, eine Schubstange 22, einen Antriebszylinder 24, eine nachfolgend noch zu beschrei bende Vorrichtung 26 zum Einbringen oder Entnehmen der Molche 12 bis 16 in das Gehäuse 20 und einen Anschluss 28 auf.
  • Die Schubstange 22 ist als Kolben ausgebildet und wird mittels des Antriebszylinders 24 bewegt. Sie ist in Flucht mit dem Rohr 18 angeordnet. Ein Endbereich 30 der Schubstange 22 ragt aus dem Antriebszylinder 24 heraus und weist in Richtung des Rohrs 18. An diesem Endbereich 30 ist ein Stößel 32 angeordnet. Um den Molch 12, 14 oder 16 in das Rohr 18 einzuschieben, bewegt der Antriebszylinder 24 die Schubstange 22 in Richtung des Rohrs 18. Der Stößel 32 kommt mit dem Molch 12 in Kontakt und der Molch 12 wird in das Rohr 18 geschoben.
  • Wird insbesondere ein Dampfschloss an der Schubstange 22 zwischen dem Antriebszylinder 24 und dem Gehäuse 20 angeordnet, kann der Molch 12, 14 oder 16 unter aseptischen Bedingungen in das Rohr 18 eingeschoben werden.
  • Die Schubstange 22 weist einen kurzen Hub auf. Dazu ist die Schubstange 22 derart ausgebildet, dass der Abschnitt der Schubstange 22, der sich in einer Startposition im Antriebszylinder 24 befindet, nicht in das Gehäuse 20 eindringen kann. Als Startposition wird diejenige Stellung der Schubstange 22 bezeichnet, bei der die Schubstange soweit wie möglich in den Antriebszylinder 24 eingeschoben ist. In dieser Stellung der Schubstange 22 ist der Molch 12, 14 oder 16 oder sind die Molche 12 bis 16 im eingesetzten Zustand vollständig im Gehäuse 20 angeordnet.
  • Über den Anschluss 28 kann ein fließfähiges oder gasförmiges Reinigungsmedium in einen Innenraum des Gehäuses 20 strömen und den Innenraum des Gehäuses 20 und die eingesetzten Molche 12 bis 16 spülen. Ferner kann über den Anschluss 28 ein fließfähiges oder gasförmiges Treibmedium zur Fortbewegung der Molche 12 bis 16 im Rohr 18 eingeströmt werden. Ist der Molch 12, 14 oder 16 bereits teilweise in das Rohr 18 eingeschoben, treibt ihn der Druck des Treibmediums durch das Rohr 18.
  • Der Anschluss 28 weist einen ersten Zweig 34 auf, der in Richtung des Gehäuses 20 gesehen etwa mittig am Gehäuse 20 angeordnet ist. Ferner weist der Anschluss 18 einen zweiten Zweig 36 auf, der in Richtung der Längsachse 44 des Gehäuses gesehen versetzt zum ersten Zweig 34 angeordnet ist. Wie in 2 und 6 gezeigt, ist der zweite Zweig 36 am unteren Bereich des Gehäuses 20 unter einem von der radialen Richtung abweichenden Winkel angeordnet. Insbesondere kann der Zweig 36 etwa tangential am Gehäuse 20 angeordnet sein. Die Anordnung beider Zweige bietet den Vorteil, dass die Molche 12 bis 16 gleichmäßig gereinigt werden können.
  • Die Molche 10 bis 16 sind im eingesetzten Zustand derart im Gehäuse 20 angeordnet, dass eine Längsachse 40 der Molche 12 bis 16 parallel zu einer Längsachse 42 des Rohrs 18 und einer Längsachse 44 des Gehäuses 20 verläuft.
  • Das Gehäuse weist einen Topf 48 auf, in dem ein Korb 50 zur Aufnahme der zumindest drei Molche 12 bis 16 angeordnet ist. An einer Innenfläche des Topfes 48 kann wandnah zumindest ein Abstreifer 52 angeordnet sein. Der Abstreifer 52 dient zur Reinigung des Topfes 48.
  • Der Korb 50 kann in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel einen Boden 54 und eine Seitenverstrebung 56 aufweisen (siehe 1 bis 3). Die Seitenverstrebung kann als bezüglich der Längsachse des Gehäuses 20 gesehen umfänglich angeordnete Stangen ausgebildet sein.
  • Ferner ist im Korb 50 zumindest ein Verdrängerelement 60 bis 66 angeordnet. Die Molche 12 bis 16 sowie die Verdrängerelemente 60 bis 66 sind im Korb 50 bezüglich der Längsachse 44 des Gehäuses 20 gesehen in Umfangsrichtung verteilt angeordnet. Wie in 2 dargestellt, weist der Korb 50 in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel vier Verdrängerelemente 60 bis 66 auf, wobei ein erstes Verdrängerelement 60 mittig im Korb 50 angeordnet ist. Die anderen Verdrängerelemente 62 bis 66 sind entlang der Längsachse 44 des Gehäuses 20 gesehen nebeneinander um etwa 120° versetzt angeordnet. Die Molche 12 bis 16 sind ebenfalls entlang der Längsachse 44 des Gehäuses 20 gesehen um 120° versetzt zwischen den Verdrängerelementen 60 bis 66 angeordnet.
  • Die Verdrängerelemente 60 bis 66 können beispielsweise als Vollzylinder ausgebildet sein. Die Verdrängerelemente 60 bis 66 dienen zur Reduktion des Innenraums des Gehäuses 20.
  • Ferner weist der Korb 50 zumindest eine Strömungsschaufel 68 auf (siehe 3). In einer bevorzugten Ausgestaltung ist die Strömungsschaufel 68 als flaches Blech ausgebildet, das in einer Ebene quer zur Längsachse 44 des Gehäuses 20 etwa radial nach außen verlaufend an der Unterseite des Korbs 50 angeordnet ist. Die Strömungsschaufel 68 kann ebenfalls unter einem von der radialen Richtung abweichenden Winkel am Korb 50 angeordnet sein. Es können wie gezeigt eine Mehrzahl derartiger Strömungsschaufeln 68 vorgesehen sein.
  • Der Korb 50 ist um eine Achse parallel zur Längsachse 42 des Rohrs 18 drehbar ausgebildet (siehe 4, 5). Diese Achse kann mit der Längsachse 44 des Gehäuses 20 übereinstimmen. Der Korb 50 ist über eine Drehachse 70 mit einem Stellantrieb 72 verbunden. Der Stellantrieb 72 dient dazu, den Korb 50 in eine derartige Position zu drehen, dass jeder der Molche 12 bis 16 einzeln in Flucht mit dem Rohr 18 gebracht und in dieses eingeschoben werden kann. Ferner ermöglicht der Stellantrieb 72 eine Drehung des Korbs 50 über die Vorrichtung 26 in eine solche Position, dass die Molche 12 bis 16 in das Gehäuse 20 eingeführt bzw. aus diesem entnommen werden können.
  • Der Stellantrieb 72 weist einen Mitnehmer 74, einen Taktzylinder 76 und einen Positionierzylinder 78 auf. Der Mitnehmer 74 ist mit dem Taktzylinder 76 und dem Positionierzylinder 78 in Wirkeingriff bringbar. Der Mitnehmer 74 weist drei Stifte 80 bis 84 auf, die vom Korb 50 weg weisen. Der Positionierzylinder 76 ist in Richtung eines Pfeils 86 bewegbar. Zur Positionierung des Korbs 50 fährt der Taktzylinder 76 in die Richtung des Pfeils 86 aus, erfasst den Mitnehmer 74 zwischen seinen Stiften 80 bis 84 und schiebt ihn in eine definierte Position. Der Positionierzylinder 78 ist in Richtung eines Pfeils 88 bewegbar. Der Positionierzylinder 78 zentriert den Mitnehmer 74, so dass einer der Molche 12, 14 oder 16 in Flucht mit dem Rohr 18 oder der Korb 50 in die korrekte Stellung zur Einführung oder Entnahme eines Molchs 12, 14 oder 16 gebracht wird.
  • Ferner ist ein Sensor 90 an einer Außenseite des Gehäuses 20 angeordnet. Der Sensor 90 dient dazu, die Position der Molche 12 bis 16 im Gehäuse 20 zu erfassen, ohne das Gehäuse 20 öffnen zu müssen.
  • Die Vorrichtung 26 weist eine am Gehäuse 20 angeordnete Öffnung 92 auf, die mit einem Deckel 94 verschließbar ist (siehe 6). Durch diese Öffnung 92 können die Molche 12 bis 16 einzeln in das Gehäuse 20 eingeführt bzw. aus diesem entnommen werden. Der Deckel 94 ist zumindest teilweise durchsichtig ausgebildet, so dass er als Schaufenster dienen kann. Hierdurch ist der Innenraum des Gehäuses 20 vorteilhafterweise einsehbar, ohne dass das Gehäuse 20 geöffnet werden muss. Ferner ist am Deckel 94 ein Sensor 96 angeordnet, der den Schließzustand des Deckels 94 überprüft.
  • Die technische Ausgestaltung der Molchstation 10 ermöglicht eine Selbstreinigung der Molchstation 10 und der darin angeordneten Molche 12 bis 16.
  • Strömt Reinigungsmedium über die Zweige 34, 36 des Anschlusses 28 in das Gehäuse 20 ein, verteilt es sich gleichmäßig im Gehäuse 20. Das durch den Zweig 34 einströmende Reinigungsmedium ermöglicht eine gleichmäßige Reinigung der Molche 12 bis 16 im Korb 50, insbesondere in deren Längsmitte, an der sich bei derartigen Molchen ein schwer zu reinigendes Gelenk befinden kann. Das durch den Zweig 36 einströmende Reinigungsmedium fließt auf Höhe der Strömungsschaufeln 68 in das Gehäuse 20 ein und übt eine Kraft auf die Strömungsschaufeln 68 aus, so dass der Korb 50 in eine Drehbewegung versetzt wird. Die Molche 12 bis 16 werden umspült, ohne dass weitere technische Maßnahmen, d.h. ein Antrieb, notwendig sind, um die Molche 12 bis 16 allseitig dem Reinigungsstrahl auszusetzen. Die Drehgeschwindigkeit des Korbs 50 kann unabhängig vom Volumenstrom des Reinigungsmediums über die Anzahl der Strömungsschaufeln 68 variiert werden. Ebenfalls kann die Anordnung der Strömungsschaufeln 68 am Korb 50 die Drehgeschwindigkeit des Korbs 50 beeinflussen.

Claims (14)

  1. Molchstation, zum Handhaben von zumindest einem Molch (12, 14, 16), mit einem Gehäuse (20), mit einer Schubstange (22) zum Einbringen des Molchs (12, 14, 16) in ein Rohr (18), mit einem Antriebszylinder (24) zum Bewegen der Schubstange (22), mit einer Vorrichtung (26) zum Einbringen/Entnehmen des Molchs (12, 14, 16) und mit einem Anschluss (28) für ein fließfähiges oder gasförmiges Reinigungs- und/oder Treibmedium, wobei im eingesetzten Zustand des zumindest einen Molchs (12, 14, 16) eine Längsachse (40) des Molchs (12, 14, 16) parallel zu einer Längsachse (42) des Rohrs (18) und einer Längsachse (44) des Gehäuses (20) verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Gehäuses (20) ein Korb (50) angeordnet ist, der zumindest drei Molche (12, 14, 16) aufnehmen kann.
  2. Molchstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Korb (50) zumindest ein Verdrängerelement (60, 62, 64, 66) angeordnet ist.
  3. Molchstation nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Molche (12, 14, 16) und/oder die Verdrängerelemente (60, 62, 64, 66) im Korb (50) bezüglich der Längsachse (44) des Gehäuses (20) gesehen in Umfangsrichtung verteilt angeordnet sind.
  4. Molchstation nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Molche (12, 14, 16) und/oder die Verdrängerelemente (60, 62, 64, 66) im Korb (50) entlang der Längsrichtung (44) des Gehäuses (20) gesehen nebeneinander um etwa 120° versetzt angeordnet sind.
  5. Molchstation nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Korb (50) um eine Achse parallel zur Längsachse (42) des Rohrs (18) drehbar ausgebildet ist.
  6. Molchstation nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass am Korb (50) zumindest eine Strömungsschaufel (68) angeordnet ist, die vorzugsweise etwa radial zu einer Längsachse (44) des Gehäuses (20) verläuft.
  7. Molchstation nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Korb (50) über eine Drehachse (70) mit einem Stellantrieb (72) verbunden ist.
  8. Molchstation nach Anspruch 7, dadurch kennzeichnet, dass der Stellantrieb (72) einen an der Drehachse (70) angeordneten Mitnehmer (74), einen Taktzylinder (76) und einen Positionierzylinder (78) aufweist, wobei der Mitnehmer (74) zum Positionieren des Korbs (50) in Wirkeingriff mit dem Taktzylinder (76) und dem Positionierzylinder (78) bringbar ist.
  9. Molchstation nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschluss (28) zum Einführen des Reinigungs- und/oder Treibmediums in Richtung der Längsachse (44) des Gehäuses (20) etwa mittig am Gehäuse (20) angeordnet ist.
  10. Molchstation nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sensor (90) zum Orten der Molche (12, 14, 16) an einer Außenseite des Gehäuses (20) angeordnet ist.
  11. Molchstation nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (26) eine am Gehäuse (20) angeordnete und mit einem Deckel (94) verschließbare Öffnung (92) aufweist, durch die die Molche (12, 14, 16) in das Gehäuse (20) einführbar/entnehmbar sind.
  12. Molchstation nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (94) zumindest teilweise durchsichtig ausgebildet ist.
  13. Molchstation nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass am Deckel (94) ein Sensor (96) zum Überprüfen der Schließstellung des Deckels (94) angeordnet ist.
  14. Molchstation nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Schubstange (22) einen kurzen Hub aufweist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2237964A (en) * 1938-11-01 1941-04-08 Thomas E Haught Screen cleaning means
DE19632344A1 (de) * 1996-08-10 1998-02-12 Mann & Hummel Filter Molchsystem
US6533032B1 (en) * 1999-10-28 2003-03-18 Abb Vetco Gray Inc. Subsea pig launcher and method of using the same

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