DE102006014562A1 - Kupplungsvorrichtung mit einer Kupplung und einem damit verbundenen Drehschwingungsdämpfer sowie Getriebe mit einer solchen Kupplungsvorrichtung - Google Patents

Kupplungsvorrichtung mit einer Kupplung und einem damit verbundenen Drehschwingungsdämpfer sowie Getriebe mit einer solchen Kupplungsvorrichtung Download PDF

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    • F16D21/00Systems comprising a plurality of actuated clutches
    • F16D21/02Systems comprising a plurality of actuated clutches for interconnecting three or more shafts or other transmission members in different ways
    • F16D21/06Systems comprising a plurality of actuated clutches for interconnecting three or more shafts or other transmission members in different ways at least two driving shafts or two driven shafts being concentric

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kupplungsvorrichtung mit einer Kupplung (11) und einem damit verbundenen Drehschwingungsdämpfer (12), der ein kurbelwellenseitiges Primärteil (29) und ein gegenüber dem Primärteil (29) bewegbares kupplungsseitiges Sekundärteil (41) aufweist, das mit der Kupplung (11) verbunden ist, die über zumindest ein Lager (21, 23) abgestützt ist. Erfindungsgemäß ist für eine zusätzliche Abstützung der Kupplung (11) das kupplungsseitige Sekundärteil (41) des Drehschwingungsdämpfers (12) abgestützt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kupplungsvorrichtung mit einer Kupplung und einer damit verbundenen Drehschwingungsdämpfereinheit nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie Getriebe für ein Kraftfahrzeug mit einer solchen Kupplungsvorrichtung nach dem Patentanspruch 24.
  • Eine solche Kupplungsvorrichtung bzw. Kupplung-Dämpfer-Einheit kann beispielsweise eine als Lamellenkupplung ausgebildete Nasskupplung mit einem integrierten, nasslaufenden Schwingungsdämpfer in einem automatischen Getriebe eines Kraftfahrzeugs sein.
  • In diesem Fall kann eine mit einer Brennkraftmaschine verbundene Kurbelwelle mit einer aus dem Getriebe herausgeführten Dämpfernabe gekoppelt sein, wie es in der gattungsgemäßen Kupplungsvorrichtung nach der EP 1 582 765 A1 offenbart ist. Hier ist die Dämpfernabe an einem Primärteil des Schwingungsdämpfers angebunden. Das Primärteil ist wiederum über Federpakete mit einem kupplungsseitigen Sekundärteil schwingungsgedämpft gekoppelt. Das Sekundärteil ist gegenüber dem Primärteil begrenzt bewegbar und mit der Kupplung verbunden. Die Kupplung ist in bekannter Weise mittels zwei in Achsrichtung voneinander beabstandete Kupplungslager auf einer Getriebeeingangswelle abgestützt.
  • Über diese beiden Kupplungslager in Achsrichtung auskragende Kupplungsbauteile, etwa das kupplungsseitige Sekundärteil des Schwingungsdämpfers, sind somit in sog. fliegender Lagerung auf der Getriebeeingangswelle abgestützt. Bei einer entsprechend großen Masse können diese auskragenden Kupplungsbauteile im Betrieb nachteilige Taumelbewegungen der Kupplung verursachen.
  • Das über die Kupplungslager auskragende, kupplungsseitige Sekundärteil kann alleine über das Primärteil des Schwingungsdämpfers nicht ausreichend abgestützt werden, da das Sekundärteil nicht starr, sondern über die zwischengeschalteten Federpakete mit dem Primärteil verbunden sind.
  • Aus der EP 1 584 830 A1 ist eine weitere Kupplungsvorrichtung bekannt, bei der die Kurbelwelle an einem Kupplungsgehäuse angebunden ist. Das Kupplungsgehäuse ist über Reiblamellen bzw. Stahllamellen mit einem kupplungsseitigen Primärteil koppelbar, das über ein Radiallager abgestützt ist. Das Primärteil des Schwingungsdämpfers ist mittels Federpakete mit einem Sekundärteil begrenzt bewegbar gekoppelt und von einer Getriebeeingangswelle getragen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Kupplungsvorrichtung bereitzustellen, bei der im Kraftfahrzeugbetrieb entstehende Taumelbewegungen der Kupplung reduziert sind.
  • Diese Aufgabe ist durch die Merkmale des Patentanspruches 1 bzw. durch die Merkmale des Patentanspruches 24 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen offenbart.
  • Gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 ist das kupplungsseitige Sekundärteil des Schwingungsdämpfers zusätzlich abgestützt. Dadurch ist mittels des, über die Kupplungslager auskragenden kupplungsseitigen Sekundärteils eine zusätzliche Abstützung der Kupplung erreicht, wodurch Taumelbewegungen der Kupplung vermieden sind.
  • Für eine Stabilisierung der Kupplung ohne Taumelbewegungen ist es von Vorteil, wenn das kupplungsseitige Sekundärteil des Schwingungsdämpfers über zumindest ein Lager an einem Getriebegehäuse abgestützt ist.
  • Das antriebsseitige Primärteil des Schwingungsdämpfers kann dabei über eine Kurbelwelle mit einer Antriebsmaschine bzw. einer Brennkraftmaschine gekoppelt sein und über die Federpakete schwingungsgedämpft das abtriebseitige Sekundärteil antreiben, das mit der Kupplung verbunden ist.
  • Bevorzugt kann das Sekundärteil des Schwingungsdämpfers einen Lagersitz aufweisen, über den sich das Sekundärteil auf dem erfindungsgemäßen Lager abstützt. Der Lagersitz kann nabenförmig an einer innenumfangsseitigen Öffnung des Sekundärteils geformt sein.
  • Bei einer Lagerung des Sekundärteils des Schwingungsdämpfers auf einem Drehbauteil, etwa einer Dämpfernabe, ist es von Vorteil, wenn das oben genannte Lager ein Loslager mit Axialspiel, etwa ein Nadellager, ist. Dadurch ist ein Axialspielausgleich zwischen dem Sekundärteil und dem Drehbauteil ermöglicht. Kurbelwellenseitige Axialbewegungen können daher über eine Freigängigkeit der Dämpfernabe und des zugeordneten Primärteils im Schwingungsdämpfer ausgeglichen werden. Außerdem werden die Axialbewegungen der Dämpfernabe nicht auf das Sekundärteil übertragen.
  • Für eine spielfreie Lagerung der Kupplung in Axialrichtung ist es bevorzugt, wenn das Sekundärteil über ein Festlager sowohl in Axialrichtung als auch in Radialrichtung gesichert, d. h. im Wesentlichen spielfrei gelagert ist. Für den oben erwähnten Fall, dass das kupplungsseitige Sekundärteil über ein Loslager auf dem Drehbauteil, etwa der Dämpfernabe, gelagert ist, kann das Festlager außenumfangsseitig und das Loslager innenumfangsseitig am nabenförmigen Lagersitz des Sekundärteils angeordnet sein.
  • Wenn das Drehbauteil eine Dämpfernabe des Primärbauteils ist, kann sich die Dämpfernabe durch eine Öffnung eines Getriebes erstrecken und mit einem Antriebsflansch verbunden sein, der über einen flexiblen Mitnehmer mit der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine verbunden ist.
  • Bei einer Anordnung der Kupplungsvorrichtung innerhalb eines Getriebes ist es von Vorteil, wenn sich das Sekundärteil über das Festlager am Getriebe abstützt. Besonders von Vorteil ist es, wenn sich das Festlager an dem, die Getriebeöffnung begrenzenden Öffnungsrand abstützt. Dadurch ist fertigungstechnisch einfach vermieden, einen zusätzlichen Ansatz im Getriebe als Lagersitz auszubilden.
  • Die Dämpfernabe kann für eine stabile Lagerung auf einer Getriebeeingangswelle gelagert sein. Um hierbei zu vermeiden, dass Axialbewegungen von der Kurbelwelle über die Dämpfernabe auf die Getriebeeingangswelle übertragen werden, erfolgt diese Lagerung vorteilhaft über ein Loslager, das ein Axialspiel zulässt.
  • Somit kann die Dämpfernabe sowohl innenseitig als auch außenseitig jeweils über ein Loslager gelagert sein. Kurbelwellenseitige Axialbewegungen können daher über den oben genannten Antriebsflansch auf die Dämpfernabe bis zum zugeordneten Primärteil übertragen werden. Die Axialbewegungen des Primärteils werden dann durch die, über Federpakete schwingungsgedämpfte Kopplung zum Sekundärteil aufgenommen. Daher ist einerseits das Sekundärteil bzw. die Kupplung über das außenseitige Festlager in Axialrichtung und Radialrichtung spielfrei gelagert. Andererseits ist aufgrund des Loslagers zwischen dem Sekundärteil und der Dämpfernabe ein Axialspielausgleich ermöglicht.
  • Auf diese Weise kann erreicht werden, dass zwischen dem Antriebsflansch und der Dämpfernabe kein Axialspielausgleich erfolgen muss, um beispielsweise Axialbewegungen des Antriebsflansches gegenüber der Dämpfernabe auszugleichen. Für einen solchen Axialspielausgleich ist zwischen der Dämpfernabe und dem Antriebsflansch eine Verbindung mit Spiel erforderlich, was mit nachteiligen Klappergeräuschen verbunden ist.
  • Dagegen ist erfindungsgemäß eine geräuschfreie und spielfreie Verbindung zwischen Dämpfernabe und Antriebsflansch ermöglicht. Bei einer solchen spielfreien Verbindung erfolgt der Axialspielausgleich nämlich zwischen dem Primärteil und dem schwingungsgedämpft gekoppelten Sekundärteil.
  • Das Sekundärteil kann aus zwei Dämpferhalbschalen bestehen, zwischen denen das scheibenförmige Primärteil angeordnet sein kann, das an der Dämpfernabe angebunden ist. Eine besonders gute Stützwirkung kann erzielt werden, wenn das Sekundärteil auf der von der Kupplung abgewandten Seite des Primärteils über das erfindungsgemäße Lager abgestützt ist. Aus Platzgründen kann es jedoch auch bevorzugt sein, wenn das Sekundärteil auf der, der Kupplung zugewandten Seite des Primärteils abgestützt ist.
  • Um Bauraum einzusparen, ist es bevorzugt, wenn das dem Sekundärteil zugeordnete Festlager und/oder Radiallager in gleicher Axialposition radial übereinander angeordnet sind. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Lager innerhalb der Getriebeöffnung angeordnet sind.
  • Für eine stabile Lagerung der Kupplung ohne Taumelbewegungen ist es günstig, wenn die Kupplung über zumindest ein Kupplungslager, vorzugsweise zwei voneinander beabstandete Kupplungslager abgestützt ist, so dass sich die Kupplungsmasse in Axialrichtung zwischen diesen beiden Kupplungslagern befindet. Der über die Kupplungslager auskragende Anteil der Kupplung, insbesondere das kupplungsseitige Sekundärteil, kann sich dann über das erfindungsgemäße Lager als ein drittes Kupplungslager abstützen. Damit die Kupplung in Axialrichtung spielfrei gelagert ist, kann sich das Sekundärteil zusätzlich über das bereits erwähnte Festlager abstützen. Die beiden anderen Kupplungslager können in diesem Fall daher mit Axialspiel versehen sein.
  • Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel anhand der beigefügten Figur beschrieben. Die Figur zeigt in einer grob schematischen Längsschnittansicht die obere Hälfte eines Getriebes mit der darin angeordneten erfindungsgemäßen Kupplungsvorrichtung.
  • Gemäß der Figur ist eine Kupplungsvorrichtung 1 gezeigt, die in einem Antriebsstrang zwischen einer angedeuteten Brennkraftmaschine 3 und einem nicht gezeigten Wechselgetriebe angeordnet ist. Dabei ist die Kupplungsvorrichtung bzw. Kupplung-Dämpfer-Einheit 1 innerhalb eines Getriebegehäuses 7 angeordnet, das mittels eines Getriebedeckels 9 geschlossen ist.
  • Die Kupplung-Dämpfer-Einheit 1 weist eine Kupplung 11 mit einem damit verbundenen Schwingungsdämpfer 12 auf. Die in der Figur nur angedeutete Kupplung 11 ist hier beispielhaft eine nasslaufende Doppellamellenkupplung. Diese weist einen ersten Innenlamellenträger 13 auf, der über eine angedeutete Verzahnung 14 mit einer zugeordneten zentralen ersten Getriebeeingangswelle 15 verzahnt ist. Radial innerhalb des ersten Innenlamellenträgers 13 ist ein zweiter Innenlamellenträger 17 angeordnet, der über eine Verzahnung 18 mit einer zugeordneten zweiten Getriebeeingangswelle 19 verzahnt ist. Die zweite Getriebeeingangswelle 19 ist eine Hohlwelle, auf der die Kupplung 11 über zwei voneinander beabstandete Kupplungslager 21 und 23 abgestützt ist. Die beiden Kupplungslager 21 und 23 sind hier etwa als Nadellager mit einem Axialspiel ausgebildet. Jedem der beiden Innenlamellenträger 13 und 17 sind über angedeutete Lamellen jeweils entsprechende Außenlamellenträger 25 und 27 zugeordnet. Die Außenlamellenträger 25 und 27 sind in bekannter Bauart über eine Halbschale 28 eines später beschriebenen Sekundärteils 41 mit dem Schwingungsdämpfer 12 gekoppelt.
  • Der Schwingungsdämpfer 12 weist ein scheibenförmiges Primärteil 29 auf, das mit einer Dämpfernabe 31 versehen ist. Die Dämpfernabe 31 erstreckt sich durch eine Öffnung 33 des Getriebegehäusedeckels 9. Außerhalb des Getriebegehäuses 7 ist die Dämpfernabe 31 spielfrei über eine angedeutete Verzahnung 34 mit einem Antriebsflansch 35 verbunden. Der Antriebsflansch 35 ist umfangsseitig über Schrauben 36 mit einem flexiblen Mitnehmerblech 38 gekoppelt, das drehfest über Schrauben an der Kurbelwelle 39 der Brennkraftmaschine 3 befestigt ist. Durch die flexible Ausgestaltung des Mitnehmerblechs 38 können z. B. Versätze zwischen der Dämpfernabe 31 und der Kurbelwelle 39 kompensiert werden.
  • Das Primärteil 29 ist in bekannter Weise über angedeutete Federpakete 40 mit dem kupplungsseitigen Sekundärteil 41 begrenzt bewegbar gekoppelt.
  • Neben der Halbschale 28 weist das Sekundärteil 41 eine kurbelwellenseitige Dämpferschale 42 auf. Die Halbschale 28 und die Dämpferschale 42 des Sekundärteils 41 liegen einander axial gegenüber und sind randseitig miteinander verbunden. Zwischen der Halbschale 28 und der Dämpferschale 42 ist das Primärteil 29 mit den Federpaketen 40 angeordnet.
  • An ihrem ausgebauchten Bereich ist die kurbelwellenseitige Dämpferschale 42 durch ein scheibenförmiges Stützteil 43 bis zu einem Lagersitz 45 verlängert. Das Sekundärteil 41 ist über den Lagersitz 45 und das Radiallager 47 auf der Dämpfernabe 31 gelagert. Das Radiallager 47 ist als ein Loslager mit Axialspiel ausgestaltet, so dass sich die Dämpfernabe 31 in den mit Pfeil I angedeuteten Axialrichtungen gegenüber dem Lagersitz 45 des Sekundärteils 41 bewegen kann. Der Lagersitz 45 des Sekundärteils 41 ist durch die Getriebeöffnung 33 geführt und an seiner Außenumfangsseite über ein Festlager 50 an einem Öffnungsrand 51 der Getriebeöffnung 33 abgestützt. Zwischen dem Öffnungsrand 51 und der Dämpfernabe 31 ist ein nicht dargestellter Wellendichtring eingesetzt, die im Falle einer nass laufenden Kupplung die Getriebeöffnung 33 gegenüber dem Außenraum abdichtet.
  • Das Festlager 50 ist dabei über entsprechende, nicht gezeigte Anschläge am Lagersitz 45 sowie am Öffnungsrand 51 sowie mit zugeordneten Sicherungsringen in Axialrichtung gesichert.
  • Im Kraftfahrzeugbetrieb wird über die Kurbelwelle 39 der Brennkraftmaschine 3 und der damit gekoppelten Dämpfernabe 31 ein Drehmoment in den Schwingungsdämpfer 12 eingeleitet. Das Drehmoment wird von dem nabenseitigen Primärteil 29 über die Federpakete 40 schwingungsgedämpft auf das Sekundärteil 41 übertragen und über deren Halbschale 28 auf die Außenlamellenträger 25 und 27 der Kupplung 11 weitergeleitet. In der Kupplung 11 kann in bekannter Weise durch eine Axialbewegung nicht gezeigter Betätigungskolben in den Pfeilrichtungen II auf die den jeweiligen Außenlamellenträgern 25 und 27 zugeordneten Lamellenpaketen ein Reibschluss ausgeübt werden. Dadurch wird das Drehmoment über mindestens einen der Innenlamellenträger 13 oder 17 auf die jeweils zugeordnete Getriebeeingangswelle 19 bzw. 15 weitergeleitet.
  • Die Kupplung 11 und der Drehschwingungsdämpfer 12 bilden als starrer Verband ein sich im Betrieb mitdrehendes Kupplungs-Dämpfermodul. Dieses Modul ist mit dem ersten und zweiten Kupplungslager 21, 23 auf der Hohlwelle 19 abgestützt. Zusätzlich ist das Kupplungs-Dämpfermodul über den starren Verband zwischen deren Außenlamellenträger 25, der Halbschale 28 und der Dämpferschale 42 des Sekundärteils 41 mittels des Festlagers 50 als ein weiteres Kupplungslager getriebeseitig abgestützt. Dadurch sind zuverlässig Taumelbewegungen des Kupplungs-Dämpfermoduls verhindert. Solche Taumelbewegungen des Kupplungs-Dämpfermoduls würden sich ohne dem Lager 50 aufgrund des über die beiden Kupplungslager 21, 23 auskragenden kupplungsseitigen Sekundärteils 41 ergeben. Weiterhin ist das Kupplungs-Dämpfermodul über das Festlager 50 nicht nur radial, sondern auch in Axialrichtung spielfrei abgestützt, wodurch auch in Axialrichtung eine stabile Abstützung des Kupplungs-Dämpfermoduls 11 erreicht ist.
  • Während gemäß der Vorbeschreibung das Sekundärteil 41 axial spielfrei gelagert ist, kann sich die Dämpfernabe 31 in Axialrichtung I bewegen. Im Gegensatz zu dem axial und radial gesicherten Lagersitz 45 des Sekundärteils 41 ist nämlich die Dämpfernabe 31 außenumfangsseitig über das Loslager 47 mit Axialspiel und zusätzlich innenumfangsseitig ebenfalls über ein Loslager 57 mit Axialspiel gelagert.
  • Das heißt, dass – trotz des in axialer Richtung spielfrei festgelegten Lagersitzes 45 des Sekundärteils 41 – Axialbewegungen I der Dämpfernabe 31 auf dessen zugeordnetes Primärteil 29 in den Schwingungsdämpfer 12 eingeleitet werden können. Diese Axialbewegungen I werden im Betrieb von dem, über die Verzahnung 34 spielfrei mit der Dämpfernabe 31 verbundenen Antriebsflansch 35 auf die Dämpfernabe 31 übertragen. Im Schwingungsdämpfer 12 werden die mit Pfeilen I dargestellten Axialbewegungen des Primärteils 29 durch die, über die Federpakte 40 schwingungsgedämpfte Kopplung des Pri märteils 29 mit dem Sekundärteil 41 aufgenommen. Demgegenüber werden aufgrund der spielfreien Verbindung zwischen dem Antriebsflansch 35 und der Dämpfernabe 31 Klappergeräusche verhindert.
  • Wie aus der Fig. hervorgeht, ragt der Lagersitz 45 des Sekundärteils 41 durch die Getriebeöffnung 33. Das außenseitig am Lagersitz 45 angeordnete Festlager 50 stützt sich dabei am Öffnungsrand 51 ab, während das innenseitig angeordnete Loslager 47 auf der Dämpfernabe 31 sitzt. Die beiden Lager 47 und 50 sind dabei zusammen mit dem Loslager 57 in gleicher Axialposition radial übereinander in der Getriebeöffnung 33 angeordnet. Alternativ hierzu sind jedoch in Abhängigkeit von den Einbauverhältnissen, etc. auch in Axialrichtung versetzte Anordnungen der Lager 47 und 50 denkbar.
  • Für den Fall, dass die Dämpfernabe 31 geringfügig in ihrer Winkellage gekippt ist, würde sich eine Taumelbewegung der Dämpfernabe 31 um einen in der Fig. angedeuteten Kipppunkt K ergeben. Der Kipppunkt K liegt innerhalb der Getriebeöffnung 33 auf der Drehachse 58. Durch die Anordnung des Lagersitzes 45 im Bereich des Kipppunkts K der Dämpfernabe 31 innerhalb der Getriebeöffnung 33 wird jedoch verhindert, dass die Taumelbewegung der Dämpfernabe 31 eine nachteilige Taumelbewegung des Sekundärteils 41 zur Folge hat.

Claims (24)

  1. Kupplungsvorrichtung mit einer Kupplung (11) und einem damit verbundenen Drehschwingungsdämpfer (12), der ein kurbelwellenseitiges Primärteil (29) und ein, gegenüber dem Primärteil (29) bewegbares kupplungsseitiges Sekundärteil (41) aufweist, das mit der Kupplung (11) verbunden ist, die über zumindest ein Lager (21, 23) abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, dass für eine zusätzliche Abstützung der Kupplung (11) das kupplungsseitige Sekundärteil (41) des Drehschwingungsdämpfers (12) abgestützt ist.
  2. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das kupplungsseitige Sekundärteil (41) über zumindest ein Lager (50) getriebeseitig abgestützt ist.
  3. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Sekundärteil (41) des Drehschwingungsdämpfers (12) einen Lagersitz (45) aufweist, über den das Sekundärteil (41) auf dem Lager (50) abgestützt ist.
  4. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Sekundärteil (41) über ein Lager (47) auf einem Drehbauteil (31) gelagert ist.
  5. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager (47) des Sekundärteils (41) ein Loslager mit Axialspiel ist.
  6. Kupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager (50) als ein Festlager das Sekundärteil (41) des Drehschwingungsdämpfers axial und radial spielfrei abstützt.
  7. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagersitz (45) des Sekundärteils (41) außenumfangsseitig über das Festlager (50) abgestützt und innenumfangsseitig über das Lager (47) gelagert ist.
  8. Kupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehbauteil (31) eine Nabe des Primärteils (29) ist.
  9. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Nabe (31) mit Axialspiel gelagert ist, so dass Axialbewegungen (I) der Nabe (31) auf das Primärteil (29) des Drehschwingungsdämpfers (12) übertragbar sind.
  10. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Sekundärteil (41) bewegungsentkoppelt von der Nabe (31) des Primärteils (29) gelagert ist, so dass trotz Axialbewegungen (I) der Nabe (31) eine axiale spielfreie Lagerung des Sekundärteils (41) ermöglicht ist.
  11. Kupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Nabe (31) des Primärteils (29) des Drehschwingungsdämpfers (12) mit einem Antriebsflansch (35) verbunden ist.
  12. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsflansch (35) spielfrei mit der Nabe (31) des Primärteils (29) verbunden ist.
  13. Kupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Nabe (31) des Primärbauteils (29) über ein Loslager (57) mit Axialspiel gelagert ist.
  14. Kupplungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung (11) über mindestens ein Kupplungslager (21, 23) abgestützt ist.
  15. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungslager (21, 23) und/oder das Lager (47) des Sekundärteils (41) Radiallager sind.
  16. Kupplungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sekundärteil (41) auf der von der Kupplung (11) abgewandten Seite des Primärteils (29) abgestützt ist.
  17. Kupplungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sekundärteil (41) auf der, der Kupplung (11) zugewandten Seite des Primärteils (29) abgestützt ist.
  18. Kupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Nabe (31) des Primärteils (29) durch eine Öffnung (33) eines Getriebes geführt ist.
  19. Kupplungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager (47) des Sekundärteils (41) und/oder das Festlager (50) in der Öffnung (33) des Getriebes angeordnet sind.
  20. Kupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Loslager (57) in der Getriebeöffnung (33) angeordnet ist.
  21. Kupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagersitz (45) des Sekundärteils (41) des Schwingungsdämpfers (12) durch die Getriebeöffnung (33) geführt ist.
  22. Kupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Sekundärteil (41) über das Lager (50) am Getriebe abgestützt ist.
  23. Kupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsflansch (35) über einen flexiblen Mitnehmer (38) mit der Kurbelwelle (39) verbunden ist.
  24. Getriebe für ein Kraftfahrzeug, in der eine Kupplungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche angeordnet ist.
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