DE102006013665A1 - Verbessertes Verfahren zur Herstellung von natriumchloridfreien Ammoniumnitrilen - Google Patents

Verbessertes Verfahren zur Herstellung von natriumchloridfreien Ammoniumnitrilen Download PDF

Info

Publication number
DE102006013665A1
DE102006013665A1 DE102006013665A DE102006013665A DE102006013665A1 DE 102006013665 A1 DE102006013665 A1 DE 102006013665A1 DE 102006013665 A DE102006013665 A DE 102006013665A DE 102006013665 A DE102006013665 A DE 102006013665A DE 102006013665 A1 DE102006013665 A1 DE 102006013665A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
alkyl
formula
group
compound
chloroacetonitrile
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102006013665A
Other languages
English (en)
Inventor
Lars Dr. Cuypers
Werner Janitschek
Isabel Scheffer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Clariant International Ltd
Original Assignee
Clariant International Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Clariant International Ltd filed Critical Clariant International Ltd
Priority to DE102006013665A priority Critical patent/DE102006013665A1/de
Priority to JP2009500749A priority patent/JP2009530329A/ja
Priority to EP07723312A priority patent/EP2001836A1/de
Priority to PCT/EP2007/002331 priority patent/WO2007110163A1/de
Priority to US12/225,515 priority patent/US20090149668A1/en
Publication of DE102006013665A1 publication Critical patent/DE102006013665A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C253/00Preparation of carboxylic acid nitriles
    • C07C253/30Preparation of carboxylic acid nitriles by reactions not involving the formation of cyano groups

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)

Abstract

Es wird ein Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der Formel $F1 beansprucht, wobei R<SUP>1</SUP>, R<SUP>2</SUP>, R<SUP>3</SUP> und Z die in der Beschreibung genannten Bedeutungen haben. Dieses Verfahren besteht darin, dass man ein tertiäres Amin der Formel NR<SUP>1</SUP>R<SUP>2</SUP>R<SUP>3</SUP> mit Chloracetonitril in einem organischen Lösungsmittel umsetzt und anschließend eine alkylierende Substanz R<SUB>11</SUB>-Z, wobei R<SUB>11</SUB> C<SUB>1</SUB>-C<SUB>4</SUB>-Alkyl ist, zugibt.

Description

  • Diese Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von Ammoniumnitrilen mit niedriger Hygroskopizität durch Umsetzung von einem tertiären Amin mit Chloracetonitril in einem organischen Lösungsmittel und anschließender Zugabe einer alkylierenden Substanz wie z.B. Dimethylsulfat oder Methyltosylat.
  • Anorganische Persauerstoffverbindungen, insbesondere Wasserstoffperoxid und feste Persauerstoffverbindungen, die sich in Wasser unter Freisetzung von Wasserstoffperoxid lösen, wie Natriumperborat und Natriumcarbonat-Perhydrat, werden seit langem als Oxidationsmittel zu Desinfektions- und Bleichzwecken verwendet. Die Oxidationswirkung dieser Substanzen hängt in verdünnten Lösungen stark von der Temperatur ab; so erzielt man beispielsweise mit Wasserstoffperoxid oder Perborat in alkalischen Bleichflotten erst bei Temperaturen oberhalb von etwa 80°C eine ausreichend schnelle Bleiche verschmutzter Textilien.
  • Es ist bekannt, dass die Oxidationswirkung peroxidischer Bleichmittel, wie Perborate, Percarbonate, Persilikate und Perphosphate bei niedrigen Temperaturen verbessert werden kann, indem man Vorstufen von bleichenden Peroxysäuren, so genannte Bleichaktivatoren, zusetzt. Viele Substanzen sind nach dem Stand der Technik als Bleichaktivatoren bekannt. Gewöhnlich handelt es sich dabei um reaktive organische Verbindungen mit einer O-Acyl- oder N-Acyl-Gruppe, die in alkalischer Lösung zusammen mit einer Quelle für Wasserstoffperoxid die entsprechenden Peroxysäuren bilden.
  • Repräsentative Beispiele für Bleichaktivatoren sind etwa N,N,N',N'-Tetraacetylethylendiamin (TAED), Glucosepentaacetat (GPA), Xylosetetraacetat (TAX), Natrium-4-benzoyloxybenzolsulfonat (SBOBS), Natriumtrimethylhexanoyloxy-benzolsulfonat (STHOBS), Tetraacetylglycoluril (TAGU), Tetraacetylcyansäure (TACA), Di-N-acetyldimethylglyoxim (ADMG), 1-Phenyl-3-acetylhydantoin (PAH), Natrium-nonanoyloxy-benzolsulfonat (NOBS) und Natrium-isononanoyloxy-benzolsulfonat (ISONOBS).
  • Durch Zusatz dieser Substanzen kann die Bleichwirkung wässriger Peroxidlösungen so weit gesteigert werden, dass bereits bei Temperaturen um 60°C im Wesentlichen die gleichen Wirkungen wie mit der Peroxidlösung allein bei 95°C eintreten.
  • Mittlerweile haben einige kationische Verbindungen, die eine quartäre Ammoniumgruppe enthalten, an Bedeutung gewonnen, da sie hocheffektive Bleichaktivatoren darstellen. Solche kationischen Bleichaktivatoren sind beispielsweise in GB-A-1 382 594, US-A-4 751 015, EP-A-0 284 292, EP-A-0 331 229 beschrieben. Ammoniumnitrile der Formel
    Figure 00020001
    bilden dabei eine besondere Klasse kationischer Bleichaktivatoren. Verbindungen dieser Art und deren Verwendung als Aktivatoren in Bleichmitteln sind zum Beispiel beschrieben in EP-A-303 520, EP-A-458 396 und EP-A-464 880. Wahrscheinlich bilden diese Verbindungen bei der Perhydrolyse eine Peroxyimidsäure, welche als bleichendes Agens wirkt.
  • Es ist bekannt, dass viele Ammoniumnitrile, die ein Halogenid als Gegenanion X-besitzen, eine hohe Hygroskopizität aufweisen und daher zum Einsatz in festen Wasch- und Reinigungsmitteln ungeeignet sind. EP-A-0464880 beschreibt Ammoniumnitrile der allgemeinen Formel
    Figure 00020002
    wobei R4 und R5 jeweils einzeln H bedeuten oder eine Substituentengruppe, die mindestens ein Kohlenstoffatom enthält; R1 grad- oder verzweigtkettig eine C1-C24-Alkyl-, -Alkenyl- oder -Alkylethergruppe oder CR4R5CN bedeutet; R2 und R3 jeweils einzeln eine C1-C4-Alkyl- oder -Hydroxylalkylgruppe bedeuten; oder R1 auch eine Gruppe der Formel bedeutet:
    Figure 00030001
    worin n eine ganze Zahl von 1 bis etwa 4 bedeutet; und Y das Gegenanion bedeutet, ausgewählt aus der Gruppe 1) R-SO3 , 2) R-SO4 , 3) R-CO2 , wobei R eine grad- oder verzweigtkettige, gegebenenfalls substituierte Alkyl-, Alkylether- oder Alkylengruppe, die 4 bis 20 Kohlenstoffatome enthält, oder eine Phenyl- oder Alkylphenylgruppe bedeutet, die 6 bis 20 Kohlenstoffatome enthält und 4) Tensidanionen, die nicht unter die Gruppen 1), 2) und 3) fallen. Diese Verbindungen zeigen im Vergleich zu den Verbindungen mit Halogenid-Gegenanionen eine deutlich geringere Hygroskopizität. EP-A-464 880 beschreibt drei Herstellrouten für die Synthese der genannten Verbindungen: Zwei Direktsynthesen unter Einsatz von Methylsulfonaten bzw. Methylsulfaten als alkylierende Quaternisierungsreagenzien und einen Anionenaustausch in alkoholischen Lösungsmitteln. Die in EP-A-464 880 in Beispiel I beschriebenen Anionenaustauschreaktionen in alkoholischen Lösungsmitteln weisen einen bemerkenswert hohen Verbrauch an Lösungsmitteln und Energie auf; so werden in Beispiel c zur Herstellung von 3,4 g Produkt erst 100 ml Methanol zugegeben und abdestilliert und dann 150 ml iso-Propanol zugegeben und wieder abdestilliert. Diese Vorgehensweise ist für großtechnische Prozesse ökologisch und ökonomisch nicht sinnvoll. Außerdem gelingt es durch diese Anionenaustauschreaktion nicht, ein natriumchloridfreies Produkt zu isolieren.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, ein sowohl großtechnisch als auch kontinuierlich durchführbares Verfahren zu entwickeln, dass in sehr guten Ausbeuten mit vertretbarem Aufwand zu Produkten führt, die hinsichtlich Zusammensetzung, Qualität und Farbe für den Einsatz in Wasch- und Reinigungsmitteln geeignet und frei von Natriumchlorid sind.
  • Überraschenderweise wurde nun gefunden, dass Ammoniumnitrile der zuvor beschriebenen Art sehr einfach durch die Umsetzung der entsprechenden tertiären Amine mit Chloracetonitril in organischen Lösungsmitteln und anschließender Zugabe alkylierender Verbindungen wie z.B. Dimethylsulfat oder Methyltosylat herzustellen sind.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist somit ein Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der allgemeinen Formel
    Figure 00040001
    wobei R1 eine grad- oder verzweigtkettige C1-C24-Alkyl-, C2-C24-Alkenyl- oder C1-C24-Alkylethergruppe oder CH2CN oder eine Gruppe der Formel
    Figure 00040002
    bedeutet; R2 und R3 jeweils einzeln eine C1-C8-Alkyl- oder C1-C4-Hydroxylalkylgruppe bedeuten;
    n eine ganze Zahl von 1 bis 4 bedeutet; und Z ein Gegenanion der Formel R-SO3 oder R-SO4 bedeutet, wobei R eine grad- oder verzweigtkettige, gegebenenfalls substituierte Alkyl-, Alkylether- oder Alkylengruppe, die 1 bis 20 Kohlenstoffatome enthält, oder eine Phenyl- oder Alkylphenylgruppe bedeutet, die insgesamt 6 bis 20 Kohlenstoffatome enthält, dadurch gekennzeichnet, dass man ein tertiäres Amin der Formel NR1R2R3 mit Chloracetonitril in einem organischen Lösungsmittel umsetzt und anschließende eine alkylierende Substanz R11-Z, wobei R11 eine C1-C3-Alkylgruppe bedeutet, zugibt.
  • Die Erfindung betrifft sowohl Verbindungen der oben genannten Formel (I) worin R1 eine grad- oder verzweigtkettige C1-C4-Alkyl-, C2-C4-Alkenyl- oder C1-C4-Alkylethergruppe oder eine Gruppe -CH2CN ist und R2 und R3 jeweils einzeln eine C1-C4-Alkyl- oder C1-C4-Hydroxylalkylgruppe bedeuten,
    als auch Verbindungen der Formel (I) worin R1 eine Gruppe der Formel
    Figure 00050001
    R2 und R3 jeweils einzeln eine C1-C4-Alkyl- oder C1-C4-Hydroxylalkylgruppe und n eine ganze Zahl von 1 bis 4 bedeuten,
    als auch Verbindungen der Formel (I), worin R1 eine C5-C24-Alkyl-, C5-C24-Alkenyl- oder C5-C24-Alkylethergruppe und R2 und R3 jeweils einzeln eine C1-C8-Alkyl- oder C1-C4-Hydroxylalkylgruppe bedeuten.
  • Bei den als Ausgangsverbindung dienenden tertiären Aminen handelt es sich vorzugsweise um Verbindungen der Formel NR1R2R3, bei denen R1 C1- bis C24-Alkyl ist und R2 und R3 unabhängig voneinander C1- bis C8-Alkyl bedeuten oder um Diamine der Formel
    Figure 00050002
    bei denen R2 und R3 unabhängig voneinander C1- bis C8-Alkyl bedeuten.
  • Bei den tertiären Aminen und den Diaminen kann es sich um reine Substanzen oder um Gemische verschiedener Amine unterschiedlicher C-Kettenlängen handeln. Vorzugsweise handelt es sich bei den alkylierenden Substanzen R11-Z um die Methyl- oder Ethylester gegebenenfalls substituierter Benzolsulfonate oder um die Methyl- oder Ethylester von Alkylsulfaten.
  • Bei den verwendeten organischen Lösungsmitteln handelt es sich vorzugsweise um Ketone, Essigsäurealkylester, aromatische Kohlenwasserstoffe wie Toluol, Xylol oder Cumol, Alkane mit einem Siedepunkt > 30°C, Di- oder Trichlormethan,
    N-Methylpyrrolidon, Acetonitril, 1,3-Dimethylimidazolidin-2-on, N,N-Dimethylacetamid, Dimethylsulfoxid, Dimethylformamid oder Gemische aus diesen Lösungsmitteln.
  • Tertiäres Monoamin und Chloracetonitril werden im Verhältnis 0,9:1 bis 2:1, vorzugsweise 1:1 bis 1,5:1 miteinander umgesetzt. Tertiäres Diamin und Chloracetonitril werden im Verhältnis 1:1 bis 1:4, vorzugsweise 1:1,5 bis 1:2,5 miteinander umgesetzt. Die alkylierende Substanz R11-Z wird im Verhältnis 0,5:1 bis 2:1, vorzugsweise 0,75:1 bis 1,5:1 bezogen auf das tertiäre Monoamin, bzw. im Verhältnis 1:1 bis 4:1, vorzugsweise 1,5:1 bis 2,5:1 bezogen auf das tertiäre Diamin, zugesetzt.
  • Die Umsetzung des Amins mit Chloracetonitril wird bei Temperaturen zwischen 25 und 150°C, vorzugsweise 30–100°C, durchgeführt. Die Zugabe der alkylierenden Verbindung R11-Z wird bei Temperaturen zwischen 25 und 150°C, vorzugsweise 30–100°C, durchgeführt. Die Isolierung des Produktes wird bei Temperaturen zwischen –30 und 50°C, vorzugsweise –10 und 30°C, durchgeführt.
  • Die Zugabe der Verbindung R11-Z kann in fester oder flüssiger Form oder in Form einer Suspension oder Lösung auf Basis des organischen Lösungsmittels erfolgen.
  • Die Gesamtreaktionszeit richtet sich nach den Reaktionsbedingungen und kann zwischen 1 und 24 Stunden, vorzugsweise 2 bis 10 Stunden, betragen.
  • In einer besonderen Ausführungsform kann das erfindungsgemäße Verfahren kontinuierlich durchgeführt werden. Hierzu besonders geeignet sind Kesselkaskaden bzw. Rohrreaktoren, wie sie dem Fachmann bekannt sind.
  • Nach beendeter Reaktion wird das Reaktionsprodukt mittels konventioneller Trennmethoden isoliert. Hierzu eignen sich Zentrifugen oder Filterapparate. Zur Reinigung des Endprodukts empfiehlt es sich das feste Reaktionsprodukt ein oder mehrmals mit dem Reaktionsmedium oder dem Lösungsmittel auszuwaschen. Die Mutterlauge kann gegebenenfalls ohne Reinigung für die nächste Reaktion verwendet bzw. cyclisiert werden.
  • Die entstehenden Alkylchoride, wie z.B. Methylchlorid oder Ethylchlorid, werden über die Gasphase gegebenenfalls unter Spülung mit Inertgasen wie z.B. Stickstoff aus dem Reaktionsgemisch entfernt. Die Alkylchloride können gegebenenfalls nach Reinigung im Weiteren zur Synthese des tertiären Amins NR1R2R3 verwendet werden.
  • Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt darin, dass man die hydrolysestabilen Sulfat- bzw. Sulfonat-Salze herstellen kann, ohne dass das Produkt mit Chlorid- und Alkali-Ionen verunreinigt ist.
  • Das gebildete Ammoniumnitril fällt in hohen Ausbeuten in Form eines farblosen Pulvers an, das durch konventionelle Trocknung isoliert werden kann.
  • Das auf diese Weise gewonnene Ammoniumnitril kann als Bleichaktivator in Wasch- und Reinigungsmitteln wie pulverförmigen oder tablettierten Vollwaschmitteln, Fleckensalzen oder pulverförmigen Maschinengeschirrspülmitteln eingesetzt werden. Zur Erhöhung der Lagerstabilität in diesen Formulierungen kann es, wie dem Fachmann bekannt, in eine granulare Form überführt werden.
  • Beispiele
  • Beispiel 1: Synthese von (Cyanomethyl)diethylmethylammoniumtosylat
  • 43,59 g (0,5 mol) Diethylmethylamin wurden in 500 ml Essigsäureethylester bei 50°C vorgelegt und 37,75 g (0,5 mol) Chloracetonitril zugegeben. Das Reaktionsgemisch wurde 4 Stunden bei 60°C gerührt. Dann werden 93,12 g (0,5 mol) para-Toluolsulfonsäuremethylester zugegeben und das Reaktionsgemisch 60 Minuten unter Rückfluß gerührt, wobei eine starke Gasentwicklung zu beobachten war. Das Reaktionsgemisch wurde langsam auf 5°C gekühlt, der ausgefallene Feststoff zweimal mit je 50 ml Essigsäureethylester gewaschen und bei 60°C im Vakuum getrocknet.
  • Es wurden 143,3 g (0,48 mol) (Cyanomethyl)diethylmethylammoniumtosylat als farbloser Feststoff erhalten, entsprechend einer Ausbeute von 96%.
    1H-NMR (D2O): δ = 7,70 (2H, d); δ = 7,36 (2H, d); δ = 4,62 (2H, s); δ = 3,54 (4H, q); δ = 3,17 (3H, s); δ = 2,39 (3H, s); δ = 1,37 (6H, t).
  • Beispiel 2: Synthese von (Cyanomethyl)di-iso-propylmethylammoniumtosylat
  • 57,61 g (0,5 mol) Di-iso-propylmethylamin wurden in 500 ml Essigsäurebutylester bei 50°C vorgelegt und 37,75 g (0,5 mol) Chloracetonitril zugegeben. Das Reaktionsgemisch wurde 4 Stunden bei 60°C gerührt. Dann wurden 100,13 g (0,5 mol) para-Toluolsulfonsäureethylester zugegeben und das Reaktionsgemisch 60 Minuten bei 80°C gerührt, wobei eine starke Gasentwicklung zu beobachten war. Das Reaktionsgemisch wurde langsam auf 5°C gekühlt, der ausgefallene Feststoff zweimal mit je 50 ml Essigsäurebutylester gewaschen und bei 60°C im Vakuum getrocknet.
  • Es wurden 131,42 g (0,41 mol) (Cyanomethyl)di-iso-propylmethylammoniumtosylat als farbloser Feststoff erhalten, entsprechend einer Ausbeute von 81%.
    1H-NMR (D2O): δ = 7,65 (2H, d); δ = 7,32 (2H, d); δ = 4,75 (2H, s); δ = 4,13 (2H, m); δ = 2,97 (3H, s); δ = 2,34 (3H, s); δ = 1,47 (6H, d); δ = 1,42 (6H, d).
  • Beispiel 3: Synthese von N,N,N',N'-Tetramethyl-N,N'-di(cyanomethyl)-1,2-ethandiammoniumditosylat
  • 37,75 g (0,5 mol) Chloracetonitril wurden in 100 ml Essigsäureethylester vorgelegt und unter Rühren bei Raumtemperatur 29 g (0,25 mol) N,N,N',N'-Tetramethyl-ethylendiamin zugetropft. Das Reaktionsgemisch wurde 5 Stunden bei 50°C gerührt. Dann wurden 93,12 g (0,5 mol) para-Toluolsulfonsäuremethylester zugegeben und das Reaktionsgemisch 60 Minuten unter Rückfluß gerührt, wobei eine starke Gasentwicklung zu beobachten war. Das Reaktionsgemisch wurde langsam auf 5°C gekühlt, der ausgefallene Feststoff zweimal mit je 50 ml Essigsäureethylester gewaschen und bei 60°C im Vakuum getrocknet.
  • Man erhielt 120,3 g (0,22 mol) N,N,N',N'-Tetramethyl-N,N'-di(cyanomethyl)-1,2-ethandiammoniumditosylat als weißen Feststoff, entsprechend einer Ausbeute von 89%.
    1H-NMR (D2O): δ = 7,70 (4H, d); δ = 7,37 (4H, d); δ = 4,32 (4H, s); δ = 3,52 (12H, s); δ = 2,39 (6H, s)
  • Beispiel 4: Synthese von (Cyanomethyl)dimethyloctylammoniumtosylat
  • 157,3 g (1 mol) Dimethyloctylamin wurden in 1000 ml Essigsäurebutylester bei 50°C vorgelegt und 75,5 g (1 mol) Chloracetonitril zugegeben. Das Reaktionsgemisch wurde 6 Stunden bei 60°C gerührt. Dann wurden 186,23 g (1 mol) para-Toluolsulfonsäuremethylester zugegeben und das Reaktionsgemisch 90 Minuten bei 80°C gerührt, wobei eine starke Gasentwicklung zu beobachten war. Das Reaktionsgemisch wurde langsam auf 5°C gekühlt, der ausgefallene Feststoff zweimal mit je 50 ml Essigsäurebutylester gewaschen und bei 60°C im Vakuum getrocknet.
  • Es wurden 353,8 g (0,96 mol) (Cyanomethyl)dimethyloctylammoniumtosylat als farbloser Feststoff erhalten, entsprechend einer Ausbeute von 96%.
    1H-NMR (D2O): δ = 7,70 (2H, d); δ = 7,37 (2H, d); δ = 4,75 (2H, s); δ = 3,56 (2H, m); δ = 3,33 (6H, s); δ = 2,40 (3H, s); δ = 1,85 (2H, m); δ = 1,45-1,26 (10H, m); δ = 0,89 (3H, t).
  • Beispiel 5: Synthese von (Cyanomethyl)dimethyldodecylammoniummethylsulfat
  • 113,4 g (1 mol) Dimethyldodecylamin wurden in 1000 ml Toluol bei 50°C vorgelegt und 75,5 g (1 mol) Chloracetonitril zugegeben. Das Reaktionsgemisch wurde 6 Stunden bei 60°C gerührt. Dann wurden 126,13 g (1 mol) Dimethylsulfat zugegeben und das Reaktionsgemisch 90 Minuten bei 80°C gerührt, wobei eine starke Gasentwicklung zu beobachten war. Das Reaktionsgemisch wurde langsam auf 5°C gekühlt, der ausgefallene Feststoff zweimal mit je 50 ml Toluol gewaschen und bei 60°C im Vakuum getrocknet.
  • Es wurden 335,39 g (0,92 mol) (Cyanomethyl)dimethyldodecylammonium-methylsulfat als farbloser Feststoff erhalten, entsprechend einer Ausbeute von 92%.
    1H-NMR (D2O): δ = 4,75 (2H, s); δ = 3,75 (3H, s); δ = 3,59 (2H, t); δ = 3,39 (6H, s); δ = 1,90 (2H, m); δ = 1,45-1,30 (18H, m); δ = 0,92 (3H, t).
  • Beispiel 6: Synthese von (Cyanomethyl)dimethyldodecylammonium-paradodecylbenzolsulfonat
  • 213,4 g (1 mol) Dimethyldodecylamin wurden in 500 ml Essigsäureethylester bei 50°C vorgelegt und 75,5 g (1 mol) Chloracetonitril zugegeben. Das Reaktionsgemisch wurde 6 Stunden bei 60°C gerührt. Dann wurden 340,52 g (1 mol) para-Dodecylbenzolsulfonsäuremethylester zugegeben und das Reaktionsgemisch 90 Minuten bei 80°C gerührt, wobei eine starke Gasentwicklung zu beobachten war. Das Reaktionsgemisch wurde langsam auf 5°C gekühlt, der ausgefallene Feststoff zweimal mit je 50 ml Essigsäureethylester gewaschen und bei 60°C im Vakuum getrocknet.
  • Es wurden 504,5 g (0,89 mol) (Cyanomethyl)dimethyldodecylammonium-paradodecylbenzolsulfonat als farbloser Feststoff erhalten, entsprechend einer Ausbeute von 89%.
    1H-NMR (CDCl3): δ = 7,73 (2H, d); δ = 7,16 (2H, d); δ = 5,32 (2H, s); δ = 3,58 (2H, t); δ = 3,47 (6H, s); δ = 1,75 (2H, m), δ = 1,68-1,45 (4H, m); δ = 1,33-1,0 (36H, m); δ = 0,87 (6H, t).
  • Beispiel 7: Synthese von (Cyanomethyl)dimethyldecylammoniumtosylat
  • 185,35 g (1 mol) Dimethyldecylamin wurden in 1000 ml Essigsäurebutylester bei 50°C vorgelegt und 75,5 g (1 mol) Chloracetonitril zugegeben. Das Reaktionsgemisch wurde 6 Stunden bei 60°C gerührt. Dann wurden 200,26 g (1 mol) para-Toluolsulfonsäureethylester zugegeben und das Reaktionsgemisch 90 Minuten bei 80°C gerührt, wobei eine starke Gasentwicklung zu beobachten war. Das Reaktionsgemisch wurde langsam auf 5°C gekühlt, der ausgefallene Feststoff zweimal mit je 50 ml Essigsäurebutylester gewaschen und bei 60°C im Vakuum getrocknet.
  • Es wuden 368,78 g (0,93 mol) (Cyanomethyl)dimethyldecylammoniumtosylat als farbloser Feststoff erhalten, entsprechend einer Ausbeute von 93%.
    1H-NMR (D2O): δ = 7,70 (2H, d); δ = 7,37 (2H, d); δ = 4,75 (2H, s); δ = 3,56 (2H, m); δ = 3,33 (6H, s); δ = 2,40 (3H, s); δ = 1,85 (2H, m); δ = 1,43-1,25 (14H, m); δ = 0,89 (3H, t).

Claims (10)

  1. Verfahren zur Herstellung von natriumchloridfreien Ammoniumnitrilen der allgemeinen Formel
    Figure 00110001
    wobei R1 eine grad- oder verzweigtkettige C1-C24-Alkyl-, C2-C24-Alkenyl- oder C1-C24-Alkylethergruppe oder CH2CN oder eine Gruppe der Formel
    Figure 00110002
    bedeutet; R2 und R3 jeweils einzeln eine C1-C8-Alkyl- oder C1-C4-Hydroxylalkylgruppe bedeuten; n eine ganze Zahl von 1 bis 4 bedeutet; und Z ein Gegenanion der Formel R-SO3 oder R-SO4 bedeutet, wobei R eine grad- oder verzweigtkettige, gegebenenfalls substituierte Alkyl-, Alkylether- oder Alkylengruppe, die 1 bis 20 Kohlenstoffatome enthält, oder eine Phenyl- oder Alkylphenylgruppe bedeutet, die insgesamt 6 bis 20 Kohlenstoffatome enthält, dadurch gekennzeichnet, dass man ein tertiäres Amin der Formel NR1R2R3 mit Chloracetonitril in einem organischen Lösungsmittel umsetzt und anschließende eine alkylierende Substanz R11-Z, wobei R11 eine C1-C3-Alkylgruppe bedeutet, zugibt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der Formel (I) herstellt, worin R1 eine grad- oder verzweigtkettige C1-C4-Alkyl-, C2-C4-Alkenyl- oder C1-C4-Alkylethergruppe oder -CH2CN bedeutet und R2 und R3 jeweils einzeln eine C1-C4-Alkyl- oder C1-C4-Hydroxylalkylgruppe bedeuten und Z- die in Anspruch 1 genannte Bedeutung hat.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der Formel (I) herstellt, worin R1 eine Gruppe der Formel
    Figure 00120001
    bedeutet und R2 und R3 jeweils einzeln eine C1-C4-Alkyl- oder C1-C4-Hydroxylalkylgruppe bedeuten und Z die in Anspruch 1 genannte Bedeutung hat.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der Formel (I) herstellt, worin R1 eine grad- oder verzweigtkettige C5-C24-Alkyl-, C5-C24-Alkenyl- oder C5-C24-Alkylethergruppe bedeutet und R2, R3, n und Z die in Anspruch 1 genannte Bedeutung haben.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenprodukt aus der Umsetzung des Amins mit Chloracetonitril nicht isoliert oder gereinigt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der Formel R11 zugibt, worin R11 eine Methyl- oder Ethylgruppe bedeutet.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man als Verbindung der Formel R11-Z Methyltosylat, Ethyltosylat, Dodecylbenzolsulfonsäuremethylester oder Dimethylsulfat zugibt.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der Formel (I) herstellt, worin R1 C1- bis C18-Alkyl bedeutet.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der Formel (I) herstellt, worin R2 und R3 jeweils einzeln eine C1-C6-Alkylgruppe bedeuten.
  10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man Aceton, Butanon, Pentanon, Hexanon, Cyclohexanon, Methyl-iso-butylketon, Essigsäurealkylester, Toluol, Xylol, Cumol, Hexan, Heptan, Octan, Dichlormethan, Trichlormethan, Dimethylsulfoxid, N-Methylpyrrolidon, 1,3-Dimethylimidazolidin-2-on, Dimethylformamid, N,N-Dimethylacetamid, Acetonitril oder Gemische aus diesen Lösungsmitteln als organisches Lösungsmittel verwendet.
DE102006013665A 2006-03-24 2006-03-24 Verbessertes Verfahren zur Herstellung von natriumchloridfreien Ammoniumnitrilen Withdrawn DE102006013665A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102006013665A DE102006013665A1 (de) 2006-03-24 2006-03-24 Verbessertes Verfahren zur Herstellung von natriumchloridfreien Ammoniumnitrilen
JP2009500749A JP2009530329A (ja) 2006-03-24 2007-03-16 塩化ナトリウムを含まないアンモニウムニトリル類の改良製造方法
EP07723312A EP2001836A1 (de) 2006-03-24 2007-03-16 Verbessertes verfahren zur herstellung von natriumchloridfreien ammoniumnitrilen
PCT/EP2007/002331 WO2007110163A1 (de) 2006-03-24 2007-03-16 Verbessertes verfahren zur herstellung von natriumchloridfreien ammoniumnitrilen
US12/225,515 US20090149668A1 (en) 2006-03-24 2007-03-16 Method for Producing Sodium Chloride-Free Ammonium Nitriles

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102006013665A DE102006013665A1 (de) 2006-03-24 2006-03-24 Verbessertes Verfahren zur Herstellung von natriumchloridfreien Ammoniumnitrilen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102006013665A1 true DE102006013665A1 (de) 2007-09-27

Family

ID=38055242

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102006013665A Withdrawn DE102006013665A1 (de) 2006-03-24 2006-03-24 Verbessertes Verfahren zur Herstellung von natriumchloridfreien Ammoniumnitrilen

Country Status (5)

Country Link
US (1) US20090149668A1 (de)
EP (1) EP2001836A1 (de)
JP (1) JP2009530329A (de)
DE (1) DE102006013665A1 (de)
WO (1) WO2007110163A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008061040A1 (de) 2008-12-11 2010-06-17 Henkel Ag & Co. Kgaa Kräftigende Coloration

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006013666A1 (de) * 2006-03-24 2007-09-27 Clariant International Limited Verbessertes Verfahren zur Herstellung von natriumchloridfreien Ammoniumnitrilen

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4915863A (en) * 1987-08-14 1990-04-10 Kao Corporation Bleaching composition
GB9012001D0 (en) * 1990-05-30 1990-07-18 Unilever Plc Bleaching composition
DE10211389A1 (de) * 2002-03-15 2003-09-25 Clariant Gmbh Ammoniumnitrile und deren Verwendung als hydrophobe Bleichaktivatoren
DE102005009136A1 (de) * 2005-03-01 2006-09-07 Clariant Produkte (Deutschland) Gmbh Verbessertes Verfahren zur Herstellung von bifunktionellen Ammoniumnitrilen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008061040A1 (de) 2008-12-11 2010-06-17 Henkel Ag & Co. Kgaa Kräftigende Coloration

Also Published As

Publication number Publication date
EP2001836A1 (de) 2008-12-17
US20090149668A1 (en) 2009-06-11
JP2009530329A (ja) 2009-08-27
WO2007110163A1 (de) 2007-10-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3886969T2 (de) Quartäre Ammonium- oder Phosphonium-Peroxycarbonsäure-Prekursoren und ihre Verwendung in Detergensbleichmittelzusammensetzungen.
DE3588217T2 (de) Reinigungsmittelzusammensetzungen enthaltend Bleichaktivatoren
DE69419432T2 (de) Bleichmittelzusammensetzungen
EP0790244A1 (de) Ammoniumnitrile und deren Verwendung als Bleichaktivatoren
JPH0762155B2 (ja) 漂白組成物
EP0825251A2 (de) Sulphonylimin-Derivate als Bleichkatalysatoren
DE69019221T2 (de) Polyglykolat-Persäurevorläufer und diese enthaltende Waschmittelzusammensetzungen.
DE69016585T2 (de) Polykationische Verbindungen und sie enthaltende Bleichmittel.
EP0909810B1 (de) Verwendung von Aminonitril-N-oxiden als Bleichaktivatoren
DE3783330T2 (de) Persaeure-perkursoren enthaltende bleichmittelzusammensetzungen.
DE102006013665A1 (de) Verbessertes Verfahren zur Herstellung von natriumchloridfreien Ammoniumnitrilen
EP0512432B1 (de) Imidocarbonsäureaktivatoren und Sulfimidocarbonsäureaktivatoren, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung
EP0075751A2 (de) Triazolidin-3,5-dione als Aktivatoren für Perverbindungen
EP1309542B1 (de) Verfahren zur herstellung von hydrolysestabilen ammoniumnitrilen
EP0816336A1 (de) Quartäre Ammoniumverbindungen als Bleichaktivatoren und deren Herstellung
DE102006013664A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Ammoniumnitrilen
DE102006013666A1 (de) Verbessertes Verfahren zur Herstellung von natriumchloridfreien Ammoniumnitrilen
EP1856033B1 (de) Verbessertes verfahren zur herstellung von bifunktionellen ammoniumnitrilen
DE3740899C2 (de)
WO2013167602A1 (de) Bleichendes wasch- oder reinigungsmittel
DE19629159A1 (de) Nitril-Betaine als Bleichaktivatoren und deren Herstellung
DE102005009137A1 (de) Verfahren zur Herstellung von bifunktionellen Ammoniumnitrilen
EP0806473A2 (de) Cyanopyridinium-Verbindungen als Bleichaktivatoren
EP0819673A1 (de) Salze von Cyanamiden als Bleichaktivatoren
EP0733701A1 (de) Aktivatoren für Peroxoverbindungen und sie enthaltende Mittel

Legal Events

Date Code Title Description
8130 Withdrawal