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Die
Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bestimmung
der Verdichtung von Erntegut nach dem Oberbegriff der Patentansprüche 1 und
11.
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Aus
des
EP 0931 446 A1 ist
eine Messvorrichtung zur Bestimmung erntegut- und/oder förderspezifischer Parameter
an einer landwirtschaftlichen Arbeitsmaschine bekannt. Dabei befindet
sich die Messvorrichtung direkt am Auswurfgebläse eines Feldhäckslers,
wobei die Messvorrichtung direkt in den Erntegutstrom eingreift
und aus dem direkten Kontakt mit dem geförderten Erntegut einen Parameter
des Erntegutes, wie beispielhaft die Gutfeuchte bestimmt. Nachteilig
an dieser Ausführungsform
ist jedoch, dass die Ermittlung eines Parameters in starker Abhängigkeit
vom Erntegutdurchsatz erfolgt, wobei zudem Rückschlüsse auf die Verdichtungseigenschaft
und damit auf die aufzubringende Verdichtungskraft zur optimalen
Verdichtung des Erntegutes nicht gezogen werden können.
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In
der
DE 102 30 475
A1 wird eine Probenentnahmevorrichtung offenbart, wobei
Erntegut aus dem Erntegutstrom heraus zwangsumgeleitet wird. Die
so gewonnenen und nicht vom Durchsatz abhängigen Proben können zur
Entwicklung von Kalibrierungen von NIR – Messsystemen dienen. Aber
auch Informationen über
Qualitätsparameter
des Erntegutes, wie Feuchtigkeit, können so gewonnen werden. Das
Problem der Ermittlung der Verdichtungseigenschaft des Erntegutes
wird durch die in der
DE
102 30 475 A1 offenbarte Ausführung nicht gelöst.
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Während die
Verdichtungseigenschaften von Erntegut einerseits maßgeblich
die Online-Sensierung von Erntegutdurchsätzen beeinflussen sind sie andererseits
aber auch von großer
Bedeutung für
die Optimierung von Erntegutverdichtungsvorgängen, wie dies etwa bei der
Einlagerung von Erntegut in Silos der Fall ist. So hängt die
Stabilität
einer Silage maßgeblich
von der Verdichtung des einzulagernden Erntegutes ab. Wird beim
Siloaufbau das neu geschnittene Erntegut nicht permanent und gewissenhaft
verdichtet, wird Restsauerstoff in den einzelnen aufgetragenen Erntegutlagen
eingeschlossen, welches letztendlich zur Bildung von unerwünschten
Organismen wie Hefen und Pilzen und zu Fehlgärungen führen kann, was wiederum den
Nährwertgehalt
der Silage erheblich mindert. Die aufzubringende Verdichtungskraft
ist wiederum abhängig
von der Komprimierbarkeit des abgeschnittenem Erntegut, die insbesondere
von Parametern wie dem Feuchtgehalt oder der Schnittlänge des
Erntegutes abhängig
sind.
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Es
ist daher Aufgabe der Erfindung, die Nachteile des zitierten Standes
der Technik zu beheben und insbesondere ein Verfahren und eine nach diesem
Verfahren arbeitende Vorrichtung zu schaffen, wodurch eine zuverlässige und
genaue Bestimmung der Verdichtungseigenschaft von abgeschnittenem
Erntegut im laufenden Erntebetrieb ermöglicht wird.
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Diese
Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch
die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1 und 11 gelöst, wobei
in den Unteransprüchen Merkmale
aufgeführt
sind, die diese Lösung
in vorteilhafter Weise weiterentwickeln.
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Indem
die Verdichtung der Gutprobe in Abhängigkeit von wenigstens einer
von der Verdichtungseinrichtung erzeugten Verdichtung der Gutprobe
ermittelt wird, wobei zumindest ein der Verdichtungsvorrichtung
zugeordnetes Verdichtungselement die Gutprobe belastet und sich
relativ zu dieser bewegt, kann eine zum Stand der Technik verbesserte Ermittlung
der Verdichtungseigenschaft von Erntegut erreicht werden. Insbesondere
dadurch, dass die Gutprobe durch Belastung und Drehbewegung des Verdichtungselementes
komprimiert wird, können
in sperrigem Erntegut auftretende Hohlräume, wodurch unerwünschte Messschwankungen
auftreten, nahezu vollständig
geschlossen werden und ein genaueres Maß für die Verdichtung ermittelt
werden.
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In
einer ersten Ausgestaltung der Erfindung belastet das wenigstens
eine Verdichtungselement die Gutprobe und bewegt sich zeitgleich
relativ dazu, wobei vorteilhaft die Belastung als Kraftkomponente und
die Relativbewegung als Drehbewegung erfolgt. Dadurch wirken neben
der vertikalen Kraft zeitgleich Scherkräfte auf die Gutprobe, was ein
Schließen
von Hohlräumen
bewirkt und damit eine optimale Verdichtung der Gutprobe ermöglicht wird.
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Dadurch,
dass die Belastung und die Relativbewegung des zumindest einen Verdichtungselementes
in Abhängigkeit
von der Erntegutart und/oder deren Ernteguteigenschaft einstellbar
ist, kann die von dem Verdichtungselement in die Gutprobe eingeleitete
Verdichtungskraft an unterschiedliche Erntegutarten und -strukturen
angepasst werden.
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In
einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird aus der ermittelten
Verdichtung der Gutprobe ein Maß für die Verdichtungseigenschaft
des Erntegutes abgeleitete. Dies hat insbesondere den Vorteil, dass
nunmehr ein Parameter vorliegt, der eine qualitative Beurteilung
der Verdichtbarkeit von Erntegut zulässt. Im einfachsten Fall wird
die Verdichtungseigenschaft des Erntegutes durch Ermittlung des
Rückdehnungsverhaltens
einer Gutprobe bestimmt.
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Eine
sehr präzise
Ermittlung von Erntegutdurchsätzen
oder Ernteguterträgen
ergibt sich in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung dann, wenn
in der landwirtschaftlichen Arbeitsmaschine eine Ertragsmesseinrichtung
vorhanden ist und der von der Ertragsmesseinrichtung ermittelte
Erntegutdurchsatz und/oder Erntegutertrag unter Berücksichtigung
der ermittelten Verdichtung und des ermittelten Rückdehnungsverhaltens
der Gutprobe erfolgt. Eine derartige Ausführung hat insbesondere den
Vorteil, dass die für
eine Massenbestimmung erforderlichen Dichtewerte einer Gutprobe
präziser
und damit das Gesamtergebnis einer Durchsatzmessung genauer wird.
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In
vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung steht das ermittelte Rückdehnungsverhalten
des Erntegutes weiteren Anwendungen zur Verfügung. Eine besonders vorteilhafte
Weiterbildung ergibt sich dann, wenn die weitere Anwendung das Betreiben
einer landwirtschaftlichen Arbeitsmaschine mit einer Verdichtungsvorrichtung
in einem Flachsilo ist und vor der Anlieferung des zu silierenden
Erntegutes, der Betreiber der landwirtschaftlichen Arbeitsmaschine
zumin dest das ermittelte Rückdehnungsverhalten mitgeteilt
bekommt, wobei der Bediener anhand dieser Mitteilung die Wirkung
der Verdichtungsvorrichtung einstellen kann.
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In
einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die landwirtschaftliche
Arbeitsmaschine ein Feldhäcksler
mit wenigstens einer Einzugs- und einer auslenkbar gelagerten Vorpresswalze
zur Verdichtung des zwischen der wenigstens einen Einzugs- und Vorpresswalze
geförderten
Erntegutes, wobei anhand der Auslenkung der wenigstens einen Vorpresswalze
der Erntegutdurchsatz durch die landwirtschaftliche Arbeitesmaschine
ermittelt, während des
Verdichtungsprozesses der Gutprobe in der Verdichtungseinrichtung,
die Verdichtungskraft, das zugehörige
Volumen und Maß für das Rückdehnungsverhalten
der Gutprobe ermittelt, wenigstens ein Verhältnis zwischen der Verdichtungskraft,
dem Rückdehnungsverhalten
und dem Volumen ermittelt und das wenigstens eine Verhältnis bei
der Ermittlung des Erntegutdurchsatzes berücksichtigt wird.
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Eine
vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich insbesondere
dadurch, dass wenigstens ein Sensor zur Ermittlung einer definierten
Vorverdichtung der in der Verdichtungseinrichtung befindlichen Gutprobe
vorhanden ist und wobei der Verdichtungsvorrichtung zumindest ein
Verdichtungselement zugeordnet ist und das Verdichtungselement die
Gutprobe belastet und sich relativ zu dieser bewegt.
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In
einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung wird die Gutprobe unmittelbar
durch eine Öffnung
aus dem Erntegutstrom in der landwirtschaftlichen Arbeitsmaschine
in die Verdichtungseinrichtung geleitet. Störanfällige Zwischenförderer können hierdurch
vollständig
entfallen, wodurch eine ständige Verfügbarkeit
der Vorrichtung im Arbeitsbetrieb gewährleistet wird.
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Die
landwirtschaftliche Arbeitsmaschine ist vorteilhaft ein Feldhäcksler mit
einer Häckseltrommel und
einem die Häckseltrommel
zumindest teilweise umschließenden
gutumlenkenden Trommelboden und wobei die Öffnung an dem gutumlenkenden Trommelboden
angeordnet ist. In einer Häckseltrommel
eines Feld häckslers
findet durch die darin rotierenden Messer eine aktive Förderung
des Erntegutes statt. Die Anordnung der Öffnung an dem gutumlenkenden
Trommelboden bewirkt eine sichere Entnahme von Erntegut aus der
Häckslertrommel.
Es wird hierbei die während
der Entnahme der Gutprobe ausbleibende Gutumlenkung an der offenen Öffnung,
zur Förderung
der Gutprobe in die Verdichtungsvorrichtung ausgenutzt. In Verbindung
mit der aktiven Förderung
in der Häckseltrommel,
findet vorteilhaft eine ständige
Nachförderung
zur Öffnung
sowie eine Reinigung der Entnahmestelle statt. Eine bleibende Störung des
Gutflusses sowie eine Gutansammlung durch die Erntgutprobennahme
wird durch die vorteilhafte Lage der Öffnung ausgeschlossen. Diese
Vorteile ergeben sich auch, wenn die landwirtschaftliche Arbeitsmaschine
ein Mähdrescher
mit einem Strohhäcksler
und einem daran befindlichen gutumlenkenden Führungsboden ist und die Öffnung an
dem gutumlenkenden Führungsboden
angeordnet ist.
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In
einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird die Gutprobe aus
der Verdichtungseinrichtung mittels des wenigstens einen drehbeweglichen Verdichtungselementes
in den Erntegutstrom der landwirtschaftlichen Arbeitsmaschine zurückgeführt. Die
Gutprobe geht hierdurch nicht verlustig und ein sauberes Bearbeitungsfeld
wird hinterlassen.
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Indem
in einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung der weiteren
landwirtschaftlichen Arbeitsmaschine eine Steuer- und Auswerteinheit
zugeordnet ist und die Steuer- und Auswerteinheit ein der Rückdehnung
des zu verdichtenden Erntegutes proportionales Rückdehnungssignal empfängt und Mittel
vorgesehen sind die eine Änderung
der von der Verdichtungsvorrichtung in das zu verdichtende Erntegut
einzubringenden Belastungen ermöglichen, wird
sichergestellt, dass die Verdichtungswirkung der Verdichtungsvorrichtung
an das Rückdehnungsverhalten
des zu verdichtenden Erntegutes anpassbar ist.
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In
vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung umfassen die in das zu
verdichtende Erntegut einzubringenden Belastungen die Verdichtungskräfte und die
Dreh- oder Oszillierbewegung
des oder der Verdichtungselemente, sodass durch einfache Drehzahländerung
der Verdichtungselemente und durch Auflagedruckre gelung eine flexible
und schnelle Anpassung der Belastungen an die jeweiligen Ernteguteigenschaften
sichergestellt wird.
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Weitere
vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand weiterer Unteransprüche und
werden nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
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Es
zeigen:
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1 den
frontseitigen Abschnitt eines Feldhäckslers mit erfindungsgemäßer Verdichtungseinrichtung
in einer Seitenansicht
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2 eine
weitere landwirtschaftliche Arbeitsmaschine zur Verdichtung von
Erntegut in einem Silo
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1 zeigt
einen in Fahrtrichtung 33 vorderen Teil einer als Feldhäcksler 1 ausgeführten landwirtschaftlichen
Arbeitsmaschine mit einer Fahrerkabine 2 und einem Antriebsreifen 3.
In der Fahrerkabine 2 ist eine Anzeigeeinrichtung 4 und
wenigstens eine Einstelleinrichtung 5 sowie weitere Bedienelemente
für den
Betrieb des Feldhäckslers 1,
wie Schalter 6 und der Fahrhebel 7, dargestellt.
Der gezeigte Feldhäcksler 1 ist
mit einem Vorsatzgerät 8 ausgerüstet, mittels
welchem der Feldhäcksler 1 nicht
dargestelltes Erntegut von dem Feldboden 9 aufnimmt und
an das nachgeschaltete Einzugsaggregat 10, auf dessen Breite
zusammengeführt,
abgibt. Innerhalb des Einzugsaggregates 10 sind zwei angetriebene
untere Einzugswalzen 11 und zwei angetriebene obere beweglich
gelagerte Vorpresswalzen 12, 13 angeordnet. Das
dem Einzugsaggregat 10 zugeführte Erntegut wird zwischen
den Einzugswalzen 11 und den Vorpresswalzen 12, 13 durch
die von wenigstens einer Feder 20 auf die Vorpresswalzen 12, 13 wirkenden
Kraft vorverdichtet und an die nachfolgende Häckseltrommel 14 übergeben.
Die rotierende Häckseltrommel 14 häckselt das
Erntegut und fördert
es aktiv entlang des Trommelbodens 15 in Förderrichtung 16 zu
einem Nachbeschleuniger 17. Das Erntegut wir dort nachbeschleunigt
und durch den Austragschacht 18 sowie den nachgeordneten Auswurfkrümmer 19 in
einen nicht dargestellten Transportbehälter überladen.
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Der
gezeigte Feldhäcksler 1 ist
mit einer dem Fachmann bekannten Ertragsmesseinrichtung ausgestattet,
wobei in der 1 nur der an sich bekannte und
deshalb nicht näher
beschriebene Spaltsensor 21 zur Ermittlung des Ab standes
zwischen der hinteren Einzugswalze 11 und der hinteren
Vorpresswalze 13 dargestellt ist. Die von der vorgepressten
Erntegutschicht erzeugte Auslenkung 22 der hinteren Vorpresswalze 13 wird
von einer nicht näher
dargestellten Auswerteeinrichtung in Verbindung mit der Breite des
Einzugsaggregates 10 und der Erntegutgeschwindigkeit zu
einem Erntedurchsatzvolumen verrechnet. Aus dem geförderten
Erntegutvolumen kann in Verbindung mit der Dichte des Erntegutes
ein Erntegutdurchsatz in t/h berechnet werden.
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An
dem Trommelboden 15 ist die erfindungsgemäße Verdichtungseinrichtung 24,
welche nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
arbeitet, angeordnet. Eine Anbringung der Verdichtungseinrichtung 24 an
einem Führungsboden
eines Strohhäcksler
in einem Mähdrescher
liegt im Rahmen der Erfindung und bedarf, durch die für einen
Fachmann naheliegende direkte Übertragbarkeit,
keiner weiteren näheren
Erläuterung.
Weiterhin liegt es im Rahmen der Erfindung, wenn die Befüllung der
Verdichtungseinrichtung 24 während des Arbeitsprozesses
manuell ausgelöst
wird oder automatisch erfolgt.
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Die
erfindungsgemäße Verdichtungseinrichtung 24 beinhaltet
ein noch näher
zu beschreibendes, als Verdichtungskolben 25 ausgeführtes Verdichtungselement 25a,
welches in einer Probenkammer 34 beweglich angeordnet ist.
Die Probenkammer 34 ist in Fahrtrichtung 33 des
Feldhäckslers 1,
welche in etwa der Ausrichtung des Erntegutstroms entlang des Trommelbodens 15 entspricht,
ausgerichtet, wobei die Förderrichtung 16 des
Erntegutes entgegengesetzt der Fahrtrichtung 33 ist. Die
Verdichtungs-/und Bewegungsrichtung des Verdichtungskolbens 25 innerhalb
der Probenkammer 34 entspricht bauartbedingt der Ausrichtung
der Probenkammer 34.
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Der
Trommelboden 15 ist gutumlenkenden ausgebildet und beinhaltet
eine Öffnung 23.
Durch diese wird im Arbeitsbetrieb des Feldhäckslers 1, die Probenkammer 34 mit
gehäckseltem
Erntegut befüllt. Diese Öffnung 23 selbst
wird von dem Verdichtungskolben 25, in der gezeigten Stellung,
zur Entnahme einer Gutprobe aus der Häckseltrommel 14 geöffnet. Durch
die Öffnung 23 gelangt
nun von der Häckslertrommel 14 gehäckseltes
Erntegut durch die im Bereich der Öffnung 23 ausbleibende
Erntegutumlenkung, die wirkende Zentrifugalkraft und die aktive Förderung
durch die Häckseltrommel 14 direkt
in die Probenkammer 34.
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Der
Verdichtungskolben 25 kann gemäß Pfeilrichtung 26 in
die Probenkammer 34 hinein und aus dieser herausbewegt
werden, sodass der Verdichtungskolben 25 durch Aufprägung einer
Verdichtungskraft 27 auf die Gutprobe 28 deren
Verdichtung in Längsrichtung
bewirkt. Zudem kann der Verdichtungskolben 25 gemäß Pfeilrichtung 29 eine
Relativbewegung, im einfachsten Fall eine Dreh oder Oszillierbewegung
um seine Längsachse 30 ausführen, sodass
in die Gutprobe 28 zugleich Querkräfte 31 eingeleitet
werden, die die Fasern der Gutprobe 28 auch in Querrichtung
verschieben, sodass ein intensiver Verdichtungseffekt in der Gutprobe 28 bewirkt wird.
Ein besonders intensiver Verdichtungseffekt wird dann erzielt, wenn
dem Verdichtungskolben 25 gutprobenseitig ein im dargestellten
Ausführungsbeispiel
kalottenförmiger
Kontaktkopf 32 angeformt ist und der Kontaktkopf 32 eine
Vielzahl geriffelter Mitnehmer 35 aufnimmt, die auf die
Gutprobe 28 einwirken.
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In
Analogie zur
DE 103 06 725 ,
auf deren Offenbarungsgehalt hier unmittelbar Bezug genommen wird
und die mithin Bestandteil der Offenbarung dieser Erfindung werden
soll, wird durch eine Bewegung des Verdichtungskolbens
25,
in Verbindung mit der gezeigten Ausbildung des Verdichtungskolbens
25, in
Richtung der am gegenüberliegenden
Ende der Probenkammer
34 angeordneten Sensoreinrichtung
36,
die Öffnung
nach einer gewissen Zeit geschlossen. Ein separater, gesteuerter
Schieber an der Öffnung
23 sowie
ein Zwischenfördermittel
zur Befüllung
der Probenkammer
34 liegen im Rahmen der Erfindung und
werden von dieser mit erfasst. Ferner kann die Öffnung
23 auch im
aktiven Förderbereich des
Nachbeschleunigers
17 angeordnet sein.
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Die
Bewegung des Verdichtungskolbens 25 innerhalb der Probenkammer 34 wird
von einem hier verwendeten gesteuerten Hubzylinder 37 ausgeführt, wobei
der Hubzylinder 37 dem Verdichtungskolben zugleich eine
translatorische als auch rotatorische Bewegung aufprägen kann.
Eine nicht näher
gezeigte, dem Fachmann jedoch bekannte elektrohydraulische Steuereinrichtung
bewirkt auf Befehl einer ebenfalls nicht näher dargestellten übergeordneten Probensteue rung, über die
schematisch dargestellte Leitung 38, die Zuführung einer Ölmenge zu
dem Hubzylinder 37 und führt hierdurch eine Bewegung des
Verdichtungskolbens 25 aus der gezeigten hinteren Endlage
herbei. Die Stellung des Verdichtungskolbens 25 in der
Probenkammer 34 wird durch einen Lagesensor 39 erfasst
und von der Probensteuerung abgefragt. Anhand der Stellung des Verdichtungskolbens 25 in
der Probenkammer 34 kann in Verbindung mit den bekannten
Abmessungen der Probenkammer 34, für jede Lage des Verdichtungskolbens
innerhalb der Probenkammer 34, ein Volumen der Gutprobe
ermittelt werden. Der Lagesensor 39 erstreckt sich gemäß 1 über annähernd die
gesamte Länge der
Verdichtungseinrichtung 24, sodass dieser neben der Position
des Verdichtungskolbens 25 zugleich die Ausdehnung der
Gutprobe 28 im belasteten und unbelasteten Zustand ermitteln
kann. In einer dem Lagesensor 39 zugeordneten Recheneinheit 40 wird aus
der Ausdehnung der Gutprobe 28 in belastetem und unbelastetem
Zustand ein der Rückdehnung
der Entegutprobe 28 proportionales Rückdehnungssignal X generiert,
welches in erfindungsgemäßer Weise
zugleich ein Maß für das die
Verdichtungseigenschaft bildende Rückdehnungsverhalten ist.
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Die
Ermittlung der Vorverdichtung der Gutprobe kann durch wenigstens
einen geeigneten dem Fachmann bekannten Sensor, beispielsweise durch einen
Druck-/Kraft-/oder Dichtesensor erfolgen. Dabei kann der Sensor
in der Probenkammer 34 angeordnet sein oder beispielsweise
durch die Sensoreinrichtung 36 selbst gebildet werden.
In der dargestellten 1 wird der in der Leitung 38 anstehende Druck
durch einen Drucksensor 41 erfasst und an die Probensteuerung
gemeldet. Anhand des sensierten Drucks, wird die in die Gutprobe 28 eingeleitete
Verdichtungskraft 27 dann repräsentativ für die definierte Vorverdichtung
der Gutprobe 28 ermittelt. Der Drucksensor 41 kann
ferner auch am Presskolben 25 oder am Hubzylinder 37 oder
an dessen Zuleitung 38 angeordnet sein.
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Die
Probensteuerung steht ferner mit der Einstelleinrichtung 5,
der Anzeigeeinrichtung 4 und wenigstens einem Schalter 6 in
der Fahrerkabine 2 in Verbindung. Hiermit kann die Aktivierung
der Probennahme vorgenommen, die Vorgabe einer Erntegutart beziehungsweise
die Stellung des Verdichtungskolbens 25 für den nachfolgend
Hub des Verdichtungskolbens 25 beziehungsweise den Entleerungshub oder
die Schwellwerte für
die Befüll-
und definierten Vorverdichtungen eingestellt werden. Erfindungsgemäß können Schwellwerte
für unterschiedliche
Verdichtungen, durch die Einstelleinrichtung 5 eingestellt oder
aus einer Speichereinrichtung ausgewählt werden, um so die Verdichtungseinrichtung 24 an
die unterschiedlichen Erntegüter
und deren Verdichtungseigenschaften anzupassen. Zur Vermeidung von Lufteinschlüssen und
zur Erzielung einer homogenen Gutprobe werden sperrige Erntegüter, wie
längeres oder älteres Gras
sowie Stroh, bis hin zu einer größeren definierten
Verdichtungskraft 27 vorverdichtet. Über die Anzeigeeinrichtung 4 können der
aktuelle Verfahrensablauf und die eingestellten sowie ermittelten
Parameter der Probennahme beziehungsweise der Gutprobe 28 dem
Bediener des Feldhäckslers 1 visualisiert
werden.
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Von
der Probensteuerung wird der erfindungsgemäße Ablauf der Ermittlung eines
Erntegutparameters automatisch gesteuert. Anhand der von dem Lagesensor 39 angezeigten
Stellung des Verdichtungskolbens 25 wird eine Befüllung der
Probenkammer 34 mit Erntegut erkannt. Hierfür kann die Probensteuerung
diese Stellung des Verdichtungskolbens 25, nach beispielsweise
einer manuellen Aktivierung der Probennahme durch den Schalter 6,
zunächst
automatisch herbeiführen.
Während
der Befüllung
ist erfindungsgemäß vorgesehen,
dass der Verdichtungskolben 25 in Achsrichtung 30 Hubbewegungen 26 und
zugleich Dreh- und Oszillierbewegungen 29 ausführt. Hierdurch
wird das sich schon in der Probenkammer 34 unterhalb der Öffnung 23 befindliche
Erntegut weiter in die Probenkammer 34 gedrückt, verdichtet
und die Öffnung 23 für nachfolgendes
Erntegut freigeräumt.
Am Ende des Befüllvorganges
wird der Hubzylinder 37 von der Probensteuerung bis an
eine vorgegebene Stellung, beispielsweise bis das die Öffnung 23 von
dem Verdichtungskolben 25 verschlossen wird, bewegt und
dann in die gezeigte Endlage zurückverfahren.
Von der Probensteuerung wird beim Freiräumen weiterhin die Befüllverdichtung
anhand der in die schon vorhandene Gutprobe 28 eingeleitete
Verdichtungskraft 27 überwacht.
Erreicht die Verdichtungskraft 35 einen vorgegebenen Schwellwert,
wird der Befüllvorgang
beendet. In der Probenkammer 34 befindet sich nun eine für die Ermittlung
des jeweiligen Erntegutparameters ausreichend vor verdichtete Gutprobe 28.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass während des Befüllprozesses
der Probenkammer 34 ein geringerer Schwellwert (Befüllverdichtung)
für die
Verdichtungskraft 35 oder die Dreh- oder Oszillierbewegung 29 des
Verdichtungskolbens 25 vorwählbar ist und erst die abschließende Verdichtung
der Gutprobe 28 die definierte Vorverdichtung bewirkt.
Von der Probensteuerung wird nun der Hubzylinder 37 erfindungsgemäß zur weiteren
Verdichtung der Gutprobe 28 angesteuert und der Verdichtungskolben 25 so
weit in der Probenkammer 34 verfahren, bis das die definierte Vorverdichtung
beispielsweise die durch einen zweiten Schellwerte in der Probensteuerung
vorgegebene Verdichtungskraft 27 in die Gutprobe 28 eingeleitet
wird. Nach der Verdichtung und Sensierung der Gutprobe 28 wird
diese in an sich bekannter und deshalb nicht näher beschriebener Weise entweder
wieder in den Gutstrom zurückgeführt oder
aus dem Feldhäcksler 1 abgefördert.
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Während des
Verdichtungsprozesses kann die Probensteuerung in an sich bekannter
Weise die Lage des Verdichtungskolbens 25 beziehungsweise das
Volumen der Gutprobe 28, die Verdichtungskraft 27 und
das Rückdehnungsverhalten
der Gutprobe 28 ständig
ermitteln und in einen in der Probensteuerung befindlichen Speicher
als Wertepaare abspeichern. Aus den aufgezeichneten Messwerten wird das
Verhältnis
zwischen dem Volumen der Gutprobe 28 und der Verdichtungskraft 27 ermittelt
und ergibt dann eine entsprechende Kennlinie. Da das Volumen der
vorverdichteten Gutprobe 28 in der Probenkammer 34 nach
jeder Gutprobennahme nicht gleich hoch ist, werden die aufgezeichneten
Kennlinien jeweils auf einen Verhältniswert oder auf eine vorgegebene
Verdichtung normiert. Hierdurch wird ein Vergleich von Kennlinien
und ein Ablesen von Korrekturfaktoren möglich.
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Die
unterschiedlichen Eigenschaften, wie Erntegutfeuchte oder Erntegutstruktur,
der Erntegüter
sowie der Einsatz der Erntemaschine in unterschiedlichen Erntegutarten
bewirken eine unterschiedliche Verdichtung und damit eine unterschiedliche
Auslenkung 22 der Vorpresswalze 13. Der hierauf
beruhende und ermittelte Erntegutdurchsatz können erfindungsgemäß entsprechend
korrigiert werden. Aus dem Verhältnis
zwischen dem Volumen der Gutprobe 28 und der Verdichtungskraft 27,
kann auf die Komprimierbarkeit des momentan verarbeiteten Erntegutes
rückgeschlossen
werden.
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In
einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann die Verdichtungskraft 27 sowie
die Rotationsbewegung 29 des Verdichtungskolbens 25 in Abhängigkeit
von der Erntegutart und/oder deren Ernteguteigenschaft verändert werden.
Dies ist insbesondere deshalb von Bedeutung, da es allgemein bekannt
ist, dass sich die Verdichtungsfähigkeit
eines Gutes mit abnehmendem Feuchtegrad verschlechtert, sodass diesem
Effekt durch intensiveres Verdichten der Gutprobe 28 entgegen
gewirkt werden kann.
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Der
Feuchtegehalt eines Erntegutes und im dargestellten Ausführungsbeispiel
der Gutprobe 28 kann mittels der bereits erwähnten Sensoreinrichtung 36 in
der Weise bestimmt werden, dass diese an der hinteren Wand 42 der
Probenkammer 34 angeordnet ist und einen an sich bekannten,
beispielsweise kapazitiven Feuchtesensor umfasst. Der von dem Feuchtesensor
ermittelte Werte wird in Bezug auf ein bekanntes Gutvolumen ermittelt.
Für ein
aussagefähiges
Ergebnis ist es daher erforderlich, dass der Feuchtewert, der sich
auf ein davon unterschiedliches Probenvolumen bezieht, entsprechend
korrigiert wird. Aus dem erfindungsgemäß ermittelten Volumen der innerhalb
der Probenkammer 34 befindlichen Gutprobe 28 ist
somit eine entsprechende Korrektur des von dem Feuchtesensor ermittelten Feuchtewertes
möglich.
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In
an sich bekannter und in der
DE
103 06 725 näher
beschrieben Weise sind die Verdichtungseinrichtung
24,
die dieser zugeordnete Sensoreinrichtung
36 und der beschriebene
Lagesensor
29 Bestandteil einer Ertragsmesseinrichtung
43,
die unter Integration einer an sich bekannten, die Masse der Gutprobe
28 bestimmenden
Wiegeinrichtung
44 einen Erntegutertrag des den Feldhäcksler
1 durchlaufenden
Gutstromes ermitteln kann, indem aus den verschiedenen Messgrößen eine
Gutdichte und ein Gutvolumen bestimmt wird. Indem nun eine der Messgrößen das
Rückdehnungsverhalten
X der Gutprobe
28 ist, wird eine qualitative Verbesserung
der ermittelten Gutdichte und des zu ermittelnden Gutvolumens erreicht.
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Zur
Verbesserung des ermittelbaren Erntegutertrages ist es nun vorgesehen,
dass die Ertragsmesseinrichtung 43 den Erntegutdurchsatz
und/oder den Erntegutertrag unter Berücksichtigung der ermittelten
Verdichtung und des ermittelten Rückdehnungsverhaltens X der
Gutprobe 28 bestimmt. Dies hat insbesondere den Vorteil,
dass differierende Ernteguteigenschaften bei der Ermittlung des
Erntegutdurchsatzes besser berücksichtigt
werden können. Indem
das generierte, die Verdichtbarkeit des Erntegutes qualifizierende
Rückdehnungssignal
X zudem für
weitere Anwendungen verfügbar
ist, wird erreicht, dass nachfolgende gutbearbeitende Prozesse besser
auf die jeweiligen Guteigenschaften abgestimmt werden können. Im
einfachsten Fall kann diese Verfügbarkeit
durch Datenaustausch mittels an sich bekannter Datenübertragungssysteme
sichergestellt werden.
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Indem
gemäß 2 dieses
Rückdehnungssignal
X über
eine Steuer- und Auswerteinheit 45 einer ein Flachsilo 46 befüllenden
landwirtschaftlichen Arbeitsmaschine 47 zugeführt wird,
kann die landwirtschaftliche Arbeitsmaschine 47 in Abhängigkeit von
dem Rückdehnungsverhalten
X des zu verdichtenden Erntegutes 48 eine intensivere oder
weniger intensive Verdichtung des Erntegutes 48 veranlassen,
wobei das zu verdichtende Erntegut 48 zuvor mit dem in 1 dargestellten
und erläuterten
Feldhäcksler 1 geerntet
und sensiert wurde. Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird die landwirtschaftliche
Arbeitsmaschine 47 von einem Schlepper 49 und einer
diesem heckseitig zugeordneten Verdichtungsvorrichtung 50 gebildet.
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Die
Verdichtungsvorrichtung 50 besteht im wesentlichen aus
einem aus Stahlrohr hergestellten Tragrahmen 51. Umfangsseitig
ist der Tragrahmen 16 durch im rechten Winkel dazu angeordnete
Bleche 52 geschlossen. An der Bodenseite ist der Tragrahmen 51 ebenfalls
ganzflächig
verschlossen, sodass sich hier eine Auflage- oder Gleitfläche 53 ausbildet.
Der Verdichtungsvorrichtung 50 sind untenseitig versetzt
zueinander angeordnete Verdichtungselemente 54 zugeordnet.
Jedes Verdichtungselement 54 besteht aus einem kalottenförmigen Grundkörper 55 auf
dessen Oberfläche
geriffelte Mitnehmer 56 vorgesehen sind. Die Verdichtungselemente 54 sind um
ihre vertikale Rotationsachsen 57 umlaufend oder oszillierend
antreibbar. Hierfür
ist jeder Grundkörper 55 jedes Verdichtungselementes 54 drehfest mit
einer Welle 58 verbunden und kann über einen nicht näher beschriebenen
Antriebsstrang 59 von der Zapfwelle 60 des Traktors 49 angetrieben
werden. Obenseitig kann dem Tragrahmen 51 der Verdichtungsvorrichtung 50 zudem
ein Ballastgewicht 61 zur Erhöhung der von der Verdichtungsvorrichtung 50 auf
das Erntegut 48 übertragenen
Verdichtungskraft 62 zugeordnet sein. Über die Dreipunkt-Hydraulik 63 des
Traktors 49 kann die Verdichtungsvorrichtung 50 in
Arbeits- bzw. Transportstellung gebracht werden. Gleichzeitig kann
dadurch die Verdichtungsvorrichtung 50 druckbeaufschlagt
werden. Denkbar ist zudem, die Neigung der Verdichtungsvorrichtung 50 in Bezug
auf das abgelegte Erntegut 48 über die Dreipunkt-Hydraulik 63 zu
variieren, um dadurch Aufstauungen von Erntegut 48 vor
der Verdichtungsvorrichtung 50 und damit ein Einfahren
der Verdichtungsvorrichtung 50 in das abgelegte Erntegut 48 zu
vermeiden. An der dem Traktor 49 abgewandten Seite der Verdichtungsvorrichtung 50 kann
dieser zudem eine an sich bekannte Erntegutverteilvorrichtung 64 zugeordnet
sein.
-
Um
nun eine optimale Verdichtung des Erntegutes 48 zu erreichen,
wird erfindungsgemäß das übermittelte
Rückdehnungssignal
X in der Weise berücksichtigt,
dass die Wirkung der Verdichtungskraft 62 und die Dreh-
oder Oszillierbewegung 65 regelbar ist. Im einfachsten
Fall wird die Verdichtungskraft 62 und die Dreh- oder Oszillierbewegung 65 ums
so größer bzw.
um so intensiver sein, je größer das
Rückdehnungsverhalten
des zu verdichtenden Erntegutes 48 ist.
-
Zum
Verdichten des Erntegutes 48 liegt die Verdichtungsvorrichtung 50 auf
dem abgelegten Erntegut 48 auf und übt aufgrund des Ballastgewichts 61 und/oder
der Dreipunkt-Hydraulik 63 eine vertikale Verdichtungskraft 62 auf
das Erntegut 48 aus, während
die einzelnen, um ihre vertikale Rotationsachse 57 rotierenden
Verdichtungselemente 54 mit den ihnen zugeordneten geriffelten
Mitnehmern 56 durch die auftretenden Querkräfte ein
Ineinanderschieben des zu verdichtenden Erntegutes 48 bewirken
und damit das Schließen
von unerwünschten
Hohlräumen
im Silo 46 bewirken.
-
Es
liegt im Rahmen der Erfindung, dass Änderungen sowie Abweichungen
möglich
sind, ohne dass der Fachmann dadurch den der Erfindung zugrundeliegende
Erfindungsgedanken verlassen muss.
-
- 1
- Feldhäcksler
- 2
- Fahrerkabine
- 3
- Antriebsräder
- 4
- Anzeigeeinrichtung
- 5
- Einstelleinrichtung
- 6
- Schalter
- 7
- Fahrhebel
- 8
- Vorsatzgerät
- 9
- Feldboden
- 10
- Einzugsaggregat
- 11
- Einzugswalzen
- 12
- vordere
Vorpresswalze
- 13
- hintere
Vorpresswalze
- 14
- Häckseltrommel
- 15
- Trommelboden
- 16
- Förderrichtung
- 17
- Nachbeschleuniger
- 18
- Austragschacht
- 19
- Auswurfkrümmer
- 20
- Feder
- 21
- Spaltsensor
- 22
- Auslenkung
- 23
- Öffnung
- 24
- Verdichtungseinrichtung
- 25
- Verdichtungskolben
- 25a
- Verdichtungselement
- 26
- Pfeilrichtung
- 27
- Verdichtungskraft
- 28
- Gutprobe
- 29
- Pfeilrichtung
- 30
- Längsachse
- 31
- Querkraft
- 32
- Kontaktkopf
- 33
- Fahrtrichtung
- 34
- Probenkammer
- 35
- Mitnehmer
- 36
- Sensoreinrichtung
- 37
- Hubzylinder
- 38
- Leitungen
- 39
- Lagesensor
- 40
- Recheneinheit
- 41
- Drucksensor
- 42
- hintere
Wand
- 43
- Ertragsmesseinrichtung
- 44
- Wiegeeinrichtung
- 45
- Steuer-
und Auswerteinheit
- 46
- Flachsilo
- 47
- landwirtschaftliche
Arbeitsmaschine
- 48
- Erntegut
- 49
- Traktor
- 50
- Verdichtungsvorrichtung
- 51
- Tragrahmen
- 52
- Blech
- 53
- Auflage-
und Gleitfläche
- 54
- Verdichtungselement
- 55
- Grundkörper
- 56
- geriffelte
Mitnehmer
- 57
- Rotationsachse
- 58
- Welle
- 59
- Antriebsstrang
- 60
- Zapfwelle
- 61
- Ballastgewicht
- 62
- Verdichturgskraft
- 63
- Dreipunkt-Hydraulik
- 64
- Erntegutverteilvorrichtung
- 65
- Dreh-
oder Oszillierbewegung
- X
- Rückdehnungssignal