DE102006006465A1 - Vorrichtung zur Hinderniserkennung - Google Patents

Vorrichtung zur Hinderniserkennung Download PDF

Info

Publication number
DE102006006465A1
DE102006006465A1 DE200610006465 DE102006006465A DE102006006465A1 DE 102006006465 A1 DE102006006465 A1 DE 102006006465A1 DE 200610006465 DE200610006465 DE 200610006465 DE 102006006465 A DE102006006465 A DE 102006006465A DE 102006006465 A1 DE102006006465 A1 DE 102006006465A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
elastic layer
obstacle
obstacle detection
electrodes
layer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE200610006465
Other languages
English (en)
Inventor
Martin Dr. Kornberger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Miele und Cie KG
Original Assignee
Miele und Cie KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Miele und Cie KG filed Critical Miele und Cie KG
Priority to DE200610006465 priority Critical patent/DE102006006465A1/de
Priority to PCT/EP2007/000800 priority patent/WO2007090544A1/de
Publication of DE102006006465A1 publication Critical patent/DE102006006465A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/009Carrying-vehicles; Arrangements of trollies or wheels; Means for avoiding mechanical obstacles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L2201/00Robotic cleaning machines, i.e. with automatic control of the travelling movement or the cleaning operation
    • A47L2201/04Automatic control of the travelling movement; Automatic obstacle detection

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Position, Course, Altitude, Or Attitude Of Moving Bodies (AREA)
  • Electric Suction Cleaners (AREA)

Abstract

Eine Vorrichtung zur Hinderniserkennung, insbesondere für ein selbstfahrendes Bodenreinigungsgerät, umfasst eine äußere elektrisch leitfähige Schicht (4), an die elektrische Spannung angelegt ist und die mit einer leitfähigen elastischen Schicht (5) verbunden ist, wobei an der elastischen Schicht (5) mindestens eine Elektrode (6, 16, 26, 36) angelegt ist. Bei einem Zusammendrücken der elastischen Schicht (5) ist eine Spannungsänderung an eine Steuerung (10) erfassbar, so dass eine Hinderniserkennung erfolgen kann. Bei einem Einsatz mehrerer Elektroden (6, 16, 26, 36) kann zudem die Position des Hindernisses bestimmt werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Hinderniserkennung, insbesondere für ein selbstfahrendes Bodenreinigungsgerät.
  • Selbstfahrende Bodenreinigungsgeräte, sogenannte Robotsauger, sind beispielsweise aus der DE 102 31 386 B4 bekannt.
  • Bei Robotsaugern tritt das Problem auf, dass diese auf Gegenstände auflaufen können und daher ein sofortiges Stoppen und ein Richtungswechsel erforderlich ist. Beim Auffahren auf die Gegenstände, beispielsweise Möbel oder Bodenvasen dürfen diese nicht beschädigt werden. Es sind daher bewegliche Gehäuseteile bekannt, die bei einem Auflaufen auf Gegenstände einen Mikroschalter auslösen und ein entsprechender Steuervorgang initiiert wird. Der Einsatz einer Vielzahl von Schaltern rund um das Gehäuse, ist vergleichsweise aufwendig, da in kurzen Abständen bewegliche Gehäuseteile angeordnet sein müssen, um feinfühlig und schnell reagieren zu können. Dies ist einerseits aufwendig und zudem können bei empfindlichen Objekten Beschädigungen nicht sicher vermieden werden.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung zur Hinderniserkennung zu schaffen, die einfach aufgebaut ist und eine Beschädigung von Gegenständen vermeidet.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung zur Hinderniserkennung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß umfasst die Vorrichtung zur Hinderniserkennung eine elektrisch leitfähige Schicht, an die eine elektrische Spannung angelegt ist und die mit einer leitfähigen elastischen Schicht verbunden ist, wobei an der elastischen Schicht mindestens eine Elektrode angelegt ist und bei einem Zusammendrücken der elastischen Schicht eine Spannungsänderung an einer Steuerung erfassbar ist. Dadurch kann die Vorrichtung besonders feinfühlig ausgestaltet sein, da die elastische Schicht bei einem Auflaufen auf ein Hindernis zusammengedrückt wird und dann unmittelbar ein Schalt- bzw. Steuervorgang ausgelöst werden kann. Der Gegenstand kommt somit nicht mit harten Gehäuseteilen in Berührung, sondern lediglich mit der gepolstert angebrachten elektrisch leitfähigen äußeren Schicht. Zudem müssen im äußeren Bereich auch nicht viele einzelne Gehäuseteile vorgesehen sein, sondern die äußere Schicht kann durchgängig den entsprechenden Bereich abdecken.
  • Gemäss einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist die mindestens eine Elektrode eine elektrisch leitfähige Platte auf, gegen die ein Bereich der elastischen Schicht pressbar ist. Dadurch wirkt die Elektrode als eine Art Gegenlager, die einen bestimmten Bereich zur Erfassung eines Hindernisses abdeckt. Je nach Breite der Vorrichtung und den jeweiligen Anforderungen können ein oder mehrere Elektroden beabstandet voneinander an der elastischen Schicht angeordnet sein.
  • Vorzugsweise wird über eine Spannungsänderung an einer oder mehreren Elektroden der Ort der Kompression der elastischen Schicht erfasst, so dass neben der Information, dass ein Hindernis vorhanden ist, auch noch die Position des Hindernisses ermittelt werden kann und in den Steuervorgang einfließen kann. Hierfür kann an der Steuerung ein Multiplexer vorgesehen sein, mittels dem die Spannung an den einzelnen Elektroden erfassbar ist.
  • Gemäss einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besteht die elastische Schicht aus einem Schaumstoff, wie einem Moosgummi, der die erforderliche Leitfähigkeit aufweist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht einer Vorrichtung zur Hinderniserkennung an einem Robotsauger, und
  • 2 eine geschnittene Detailansicht der Vorrichtung zur Hinderniserkennung der 1.
  • Ein Robotsauger 1 besitzt ein in Draufsicht kreisförmiges Gehäuse 2, an dem eine Vorrichtung zur Hinderniserkennung 3 angebracht ist. Die Vorrichtung zur Hinderniserkennung 3 ist dabei nur zur Hälfte an dem Gehäuse 2 in eine Bewegungsrichtung 4 angebracht, da nur in Bewegungsrichtung 4 Hindernisse zu erwarten sind.
  • Um diverse Hindernisse frühzeitig erkennen zu können, besitzt die Vorrichtung 3 zur Hinderniserkennung die in 2 gezeigte Gestaltung.
  • Eine äußere elektrische leitfähige Schicht 4 ist mit einer mittleren elastischen Schicht 5 verbunden, beispielsweise einem Schaumstoff, wie einem Moosgummi, die ebenfalls eine gewisse elektrische Leitfähigkeit besitzt, allerdings auch einen Widerstand darstellt. An der elastischen Schicht 5 sind in regelmäßigen Abständen Elektroden 6, 16, 26 und 36 angebracht, die eine leitende Fläche, beispielsweise eine Kupferfolie besitzen, die ortsfest abgestützt ist.
  • Die äußere leitfähige Schicht 4 ist über einen Anschluss 7 und eine Leitung 8 an eine Spannungsquelle 9 angeschlossen, die wiederum mit einer Steuerung 10 verbunden ist. Die Steuerung 10 umfasst einen schematisch dargestellten Spannungsmesser 11 sowie einen Multiplexer 12, der zur Widerstandsermittlung mit mehreren Anschlüssen 13 koppelbar ist, die jeweils über eine Leitung 14 mit den einzelnen Elektroden 6, 16, 26 und 36 verbunden sind.
  • Sofern der Robotsauger 1 mit seinem Gehäuse 2 auf ein Hindernis aufläuft, wird an dieser Stelle die elektrisch leitfähige äußere Schicht 4 komprimiert, wie dies an der Stelle 15 dargestellt ist. An dieser Stelle 15 besitzt die elastische Schicht 5 nicht mehr die ursprüngliche Dicke von etwa 5 mm bis 10 mm, sondern wurde zusammengedrückt, wobei in diesem Fall die Elektroden 16 und 26 als Gegenlager wirken. Durch die Komprimierung der elastischen Schicht 5 an der Stelle 15 wird der elektrische Widerstand verringert, was durch die Steuerung 10 erfasst wird. Über den Multiplexer 12 kann dabei sowohl die Spannungsänderung als auch der Ort des Hindernisses bestimmt werden. Bei Bedarf kann zudem die Größe der Kontaktstelle und die Verformungsgeschwindigkeit ermittelt werden. Dadurch kann in Relation zur Geschwindigkeit auch die Art des Hindernisses genauer definiert werden, was für den folgenden Steuervorgang nützlich ist.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Vorrichtung zur Hinderniserkennung 3 an einem Robotsauger angebracht. Es ist natürlich möglich, die Vorrichtung 3 auch an anderen bewegten Geräten und Maschinen vorzusehen. Zudem kann die Anordnung der Vorrichtung 3 statt an einem runden Gehäuse 2 auch an anderen Gehäuseformen eingesetzt werden.

Claims (9)

  1. Vorrichtung zur Hinderniserkennung, insbesondere für ein selbstfahrendes Bodenreinigungsgerät (1), mit einer äußeren elektrisch leitfähigen Schicht (4), an die eine elektrische Spannung angelegt ist und die mit einer leitfähigen elastischen Schicht (5) verbunden ist, wobei an der elastischen Schicht (5) mindestens eine Elektrode (6, 16, 26, 36) angelegt ist und bei einem Zusammendrücken der elastischen Schicht (5) eine Spannungsänderung an einer Steuerung (10) erfassbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Elektrode (6, 16, 26, 36) eine elektrisch leitfähige Platte aufweist, gegen die ein Bereich der elastischen Schicht (5) pressbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere voneinander beabstandete Elektroden (6, 16, 26, 36) an der elastischen Schicht (5) angeordnet sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass über eine Spannungsänderung an einer oder mehreren Elektroden (6, 16, 26, 36) der Ort der Kompression der elastischen Schicht (5) erfassbar ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Multiplexer (12) vorgesehen ist, mittels dem die Spannung an den einzelnen Elektroden (6, 16, 26, 36) erfassbar ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass als elastische Schicht (5) ein Schaumstoff, vorzugsweise Moosgummi, vorgesehen ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroden (6, 16, 26, 36) an einem Gehäuse abgestützt sind, um als Gegenlager zu wirken.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung als Gehäuse eines selbstfahrenden Bodenreinigungsgeräts ausgebildet ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die leitfähige Schicht (4) gekrümmt an einem Gehäuse gehalten ist.
DE200610006465 2006-02-10 2006-02-10 Vorrichtung zur Hinderniserkennung Ceased DE102006006465A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200610006465 DE102006006465A1 (de) 2006-02-10 2006-02-10 Vorrichtung zur Hinderniserkennung
PCT/EP2007/000800 WO2007090544A1 (de) 2006-02-10 2007-01-31 Vorrichtung zur hindermiserkennung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200610006465 DE102006006465A1 (de) 2006-02-10 2006-02-10 Vorrichtung zur Hinderniserkennung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102006006465A1 true DE102006006465A1 (de) 2007-08-16

Family

ID=37898601

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200610006465 Ceased DE102006006465A1 (de) 2006-02-10 2006-02-10 Vorrichtung zur Hinderniserkennung

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE102006006465A1 (de)
WO (1) WO2007090544A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN100541151C (zh) * 2008-02-29 2009-09-16 合肥工业大学 基于柔性压敏导电橡胶的触觉传感器
DE102012101589A1 (de) 2012-02-28 2013-08-29 Miele & Cie. Kg Bodenreinigungsgerät, insbesondere Bodenstaubsauger

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2854459A1 (de) * 1978-12-16 1980-08-28 Fraunhofer Ges Forschung Sicherheitseinrichtung fuer anlagen mit in den raum bewegten teilen
US4951985A (en) * 1988-11-01 1990-08-28 Transitions Research Corporation Bumper for impact detection
US5060527A (en) * 1990-02-14 1991-10-29 Burgess Lester E Tactile sensing transducer
DE19647876A1 (de) * 1996-11-19 1997-04-17 Karsten Weis Sensor zur Messung von mechanischen Kräften
DE10357636B4 (de) * 2003-12-10 2013-05-08 Vorwerk & Co. Interholding Gmbh Selbsttätig verfahrbares Bodenstaub-Aufsammelgerät

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN100541151C (zh) * 2008-02-29 2009-09-16 合肥工业大学 基于柔性压敏导电橡胶的触觉传感器
DE102012101589A1 (de) 2012-02-28 2013-08-29 Miele & Cie. Kg Bodenreinigungsgerät, insbesondere Bodenstaubsauger

Also Published As

Publication number Publication date
WO2007090544A1 (de) 2007-08-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102017109487B4 (de) Mehrschichtiger, taktiler Sensor
EP2583586B2 (de) Vorrichtung zur Erfassung von Kollisionen und entsprechendes Verfahren
EP2033313B1 (de) Einklemmsensor
DE102012100404B4 (de) Kollisionsschutz
CH657474A5 (de) Sicherheitsleiste.
WO2014167076A1 (de) Vorrichtung zur bedienung mehrerer funktionen in einem kraftfahrzeug
EP3515251A1 (de) Elektromotorischer möbelantrieb und möbel
DE102012111701A1 (de) Handhabungsvorrichtung und dafür geeigneter Druckkraftsensor
DE102006006465A1 (de) Vorrichtung zur Hinderniserkennung
EP3649896B1 (de) Elektromotorischer möbelantrieb und funktionsmöbel mit einem elektromotorischen möbelantrieb
EP2770314B1 (de) Zweikanaliger, mehrlagiger taktiler Sensor
EP3301696B1 (de) Schaltereinheit und gehäuse
DE202017102625U1 (de) Mehrschichtiger, taktiler Sensor
DE102012019387A1 (de) Druck- und drehbetätigbares Bedienelement für ein Kraftfahrzeug
DE102004022373B4 (de) Mehrschichtiges übernähtes System
DE10340644B4 (de) Mechanische Steuerelemente für organische Polymerelektronik
WO2009087124A2 (de) Drucksensibler foliensensor, insbesondere zur anbringung an der oberfläche eines autonom arbeitenden mobilteils
DE102014219348B4 (de) Verfahren zur Bedienung eines Elektrogeräts und Bedienvorrichtung
EP2629422B1 (de) Kapazitiver Schalter
DE202014104610U1 (de) Vorrichtung zur Kollisionserkennung in einem Koordinatenmessgerät
EP1767400B1 (de) Vorrichtung zur Erfassung von Schaltstellungen eines Schaltmittels
EP3152837B1 (de) Vorrichtung zur bedienung mehrerer funktionen in einem kraftfahrzeug
EP1146528B1 (de) Elektrisches Kontaktmatte mit Vorrichtung zur Ruhestromüberwachung
WO2024125698A1 (de) Konduktives ladesystem mit schutzleiter als kontaktfläche, elektrofahrzeug mit ladesystem
DE4020974C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection