DE102006004948A1 - Vorrichtung zur biologischen Wasserreinigung, insbesondere des Wassers von Schwimmbecken - Google Patents

Vorrichtung zur biologischen Wasserreinigung, insbesondere des Wassers von Schwimmbecken Download PDF

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Abstract

Es wird eine Vorrichtung zur biologischen Wasserreinigung, insbesondere des Wassers von Schwimmbecken (1), mit an einen Zulauf (12) für das zu reinigende Wasser und an einen Ablauf (16) für das gereinigte Wasser angeschlossenen Kammern (2) beschrieben, die einen porösen Filterkörper als Träger für Pflanzen und Mikroorganismen aufnehmen. Um vorteilhafte Reinigungsbedingungen zu erhalten, wird vorgeschlagen, daß die Kammern (2) je für sich an den Zulauf (12) für das zu reinigende und den Ablauf (16) für das gereinigte Wasser angeschlossen sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur biologischen Wasserreinigung, insbesondere des Wassers von Schwimmbecken, mit an einen Zulauf für das zu reinigende Wasser und an einen Ablauf für das gereinigte Wasser angeschlossenen Kammern, die einen porösen Filterkörper als Träger für Pflanzen und Mikroorganismen aufnehmen.
  • Zur biologischen Abwasserreinigung sind Kläranlagen bekannt ( AT 407522 B ), bei denen das einen porösen Filterkörper als Träger für Pflanzen und Mikroorganismen aufnehmende Klärbecken in Durchströmrichtung des zu reinigenden Abwassers durch Querwände in einzelne Kammern unterteilt ist, die über in den Querwänden abwechselnd oben und unten vorgesehene Durchtrittsöffnungen miteinander in Strömungsverbindung stehen, so daß das in einem Absetzbecken vorgereinigte Abwasser auf der einen Seite des Klärbeckens zugeführt und nach einem durchströmen der aufeinanderfolgenden Beckenkammern auf der gegenüberliegenden Seite des Klärbeckens gereinigt abgezogen werden kann. Es hat sich allerdings herausgestellt, daß die Reinigungsleistung dieser bekannten Kläranlage beschränkt ist und durch das Anreihen zusätzlicher Beckenkammern kaum gesteigert werden kann. Aus diesem Grunde eignen sich solche Kläranlagen nicht zu biologischen Reinigung des Wassers von Schwimmbecken, obwohl für Schwimmbecken eine biologische Wasserreinigung schon wegen der im Vergleich einer chemischen Wasseraufbereitung erheblich niedrigeren Betriebskosten vorteilhaft wäre.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur biologischen Wasserreinigung, insbesondere des Wassers von Schwimmbecken, so auszugestalten, daß die Reinigungsleistung an den geforderten Durchsatz des zu reinigenden Wassers angepaßt werden kann.
  • Ausgehend von einer Vorrichtung zur biologischen Abwasserreinigung, insbesondere des Wassers von Schwimmbecken, der eingangs geschilderten Art löst die Erfindung die gestellte Aufgabe dadurch, daß die Kammern je für sich an den Zulauf für das zu reinigende und den Ablauf für das gereinigte Wasser angeschlossen sind.
  • Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, das die biologische Reinigungswirkung im wesentlichen auf eine zulaufseitige Fließstrecke durch den Filterkörper beschränkt ist und danach rasch abgebaut wird, so daß nach dem Durchströmen einer solchen beschränkten Fließstrecke vorrangig nur die Filterwirkung des Filterkörpers ausgenützt werden kann. Aus diesem Grunde sind die den porösen Filterkörper aufnehmenden Kammern je für sich an den Zulauf an das zu reinigende und den Ablauf für das gereinigte Wasser angeschlossen, so daß die Filterkörper in den einzelnen Kammern nicht der Reihe nach vom gesamten Wasserstrom, sondern vielmehr je für sich von parallelen Teilströmen durchströmt werden. Durch diese Maßnahme kann für jeden Teilstrom des zu reinigenden Abwassers eine gute Reinigungsleistung sichergestellt werden, wobei über die Anzahl der Kammern die Reinigungsleistung der gesamten Vorrichtung in einfacher Weise an die zu reinigende Wassermenge angepaßt werden kann. In diesem Zusammenhang ist festzuhalten, daß wegen der bekannten Abhängigkeit des Volumens des porösen Filterkörpers vom Volumenstrom des zu reinigenden Abwassers und der für die biologische Wasserreinigung erforderlichen Verweildauer des zu reinigenden Wassers im Filterkörper unter Berücksichtigung einer günstigen Fließgeschwindigkeit und der für die Reinigungswir kung vorzugebenden Fließstrecke die Abmessungen des Filterkörpers und damit der einzelnen Kammern für den jeweiligen Einsatzfall ohne weiteres ermittelt werden können.
  • Obwohl es nicht auf die Fließrichtung in den einzelnen Kammern ankommt, wenn nur dafür gesorgt ist, daß der poröse Filterkörper in den einzelnen Kammern möglichst gleichmäßig von den Teilströmen des zu reinigenden Wassers durchströmt wird, ergeben sich besonders einfache Konstruktionsbedingungen, wenn die einzelnen Kammern oben an den Zulauf und unten an den Ablauf geschlossen sind, weil in diesem Fall die Schwerkraft für den gleichmäßigen Wasserdurchsatz durch die Kammern ausgenützt werden kann. Es muß allerdings für eine gleichmäßige Beschickung der einzelnen Kammern gesorgt werden. Dies wird vorteilhaft dadurch erreicht, daß der Zulauf für das zu reinigende Wasser in einem oberhalb der Kammern vorgesehenen Verteilergerinne mündet, das im Bereich jeder Kammer einen Überlauf aufweist. Unter der Voraussetzung einer einheitlichen Überlaufhöhe erfolgt eine gleichmäßige Aufteilung des zu reinigenden Wassers auf die einzelnen Kammern in Abhängigkeit von der jeweiligen Überlauflänge, über die unter Umständen unterschiedliche Kammerquerschnitte berücksichtigt werden können.
  • Einfache Konstruktionsverhältnisse ergeben sich in diesem Zusammenhang, wenn das Verteilergerinne der aneinanderstoßenden oder gemeinsamen Begrenzungswände der Kammern verlegt ist, so daß das zu reinigende Wasser jeweils über eine Länge einer Begrenzungswand den Kammern zugeführt werden kann. Diese Konstruktion bedingt, daß die Kammern entweder entlang ihrer Begrenzungswände aneinanderstoßen oder voneinander durch gemeinsame Begrenzungswände getrennt sind. Um die Stellfläche für die Kammern vorteilhaft zu nützen, können die Kammern einen sechseckigen Querschnitt aufweisen, der außerdem eine gleichmäßige Strömungsaufteilung über den gesamten Kammerquerschnitt unterstützt.
  • Die einzelnen Kammern müssen je für sich an den weiterführenden Ablauf für das gereinigte Wasser angeschlossen werden. Zu diesem Zweck können die Kammern einen zu einer Ablaufleitung abfallenden Boden aufweisen, so daß hinsichtlich der Strömungsausbildung Toträume vermieden werden können.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen
  • 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur biologischen Reinigung des Wassers eines Schwimmbeckens in einer schematischen Draufsicht und
  • 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der 1 in einem größeren Maßstab.
  • Zur biologischen Reinigung des Wassers eines Schwimmbeckens 1 ist in Abhängigkeit vom Volumenstrom des zu reinigenden Wassers ein entsprechend dimensionierter, poröser Filterkörper auf mehrere Kammern 2 aufgeteilt, die auf einem Traggestell 3 beispielsweise in einer Grube 4 angeordnet sind. Diese Kammern 2 weisen einen im Querschnitt sechseckigen Mantel auf, an den sich ein zu einer Ablaufleitung 5 in Form einer sechseckigen Pyramide abfallender Boden 6 anschließt. Der poröse Filterkörper, der als Pflanzenträger und als Träger für Mikroorganismen dient, besteht beispielsweise aus gewaschenen Urgesteinsmineralien, die in Abhängigkeit von ihrer Körnung schichtenweise in die Kammern 2 eingefüllt sind. Während die für die Wasserreinigung wesentliche Behandlungsschicht 7 aus einem Sand- bzw. aus einem feinkörnigen Kiesbett besteht, weisen die unteren Schichten eine gegen die Ablaufleitung 5 hin zunehmend gröbere Körnung auf, um für die Behandlungsschicht einen Stützkörper zu bilden, der ein Ausschwemmen der Behandlungsschicht verhindert. So können im Bodenbereich drei Schichten 8, 9 und 10 vorgesehen werden von denen die an die Behandlungsschicht 7 angrenzende Schicht eine Körnung mit Korndurchmessern zwischen 8 mm und 16 mm, die mittlere Schicht 9 einen Korndurchmesser zwischen 16 mm und 32 mm und die unterste Schicht 10 einen Korndurchmesser zwischen 60 mm und 110 mm besitzen.
  • Das über eine Überlaufrinne 11 aus dem Schwimmbecken 1 abgezogene, zu reinigende Wasser wird durch einen Zulauf 12 einem Verteilergerinne 13 zugeleitet, das entlang der Begrenzungswände der Kammern 2 verlaufende Gerinneabschnitte 14 aufweist. Diese Gerinneabschnitte 14 sind jeweils mit einem Überlauf 15 versehen, wobei die Überlaufhöhe für alle Kammern 2 übereinstimmt, so daß mit Hilfe der Überläufe 15 eine ausreichend gleichmäßige Aufteilung des zu reinigenden Wassers auf die einzelnen Kammern 2 erreicht wird. Das auf die einzelnen Kammern 2 verteilte Wasser wird beim Durchströmen des Filterkörpers, der insbesondere im Bereich der Behandlungsschicht 7 vorzugsweise mit Phragmites austalis durchwurzelt ist, biologisch gereinigt und fließt über die Ablaufleitungen 5 zu einem gemeinsamen Ablauf 16 für das gereinigte Wasser, das im Kreislauf wieder dem Schwimmbecken 1 zugeführt wird. Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Rückführung des gereinigten Wassers mit Hilfe einer Förderpumpe 17 erreicht, über die das gereinigte Wasser durch Bodendüsen 18 in das Schwimmbecken 1 gefördert wird. Das möglichst gleichmäßig über den Beckenbogen verteilt in das Schwimmbecken 1 gepumpte, gereinigte Wasser verdrängt zu reinigendes Wasser aus dem Oberflächenbereich des Schwimmbeckens 1 in die Überlaufrinne 11, um von dort der biologischen Wasserreinigung zugeführt zu werden. Die Förderung des zu reinigenden Wassers durch den Zulauf 12 zum Verteilergerinne 13 kann durch eine entsprechende Förderpumpe erzwungen werden. In vielen Fällen reicht hierfür ein natürliches Gefälle aus, wenn eine entsprechende Höhendifferenz ausgenützt werden kann.

Claims (6)

  1. Vorrichtung zur biologischen Wasserreinigung, insbesondere des Wassers von Schwimmbecken, mit an einen Zulauf für das zu reinigende Wasser und an einen Ablauf für das gereinigte Wasser angeschlossenen Kammern, die einen porösen Filterkörper als Träger für Pflanzen und Mikroorganismen aufnehmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (2) je für sich an den Zulauf (12) für das zu reinigende und den Ablauf (16) für das gereinigte Wasser angeschlossen sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Kammern (2) oben an den Zulauf (12) und unten an den Ablauf (16) für das Wasser angeschlossen sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zulauf (12) für das zu reinigende Wasser in einem oberhalb der Kammern (2) vorgesehenen Verteilergerinne (13) mündet, das im Bereich jeder Kammer (2) einen Überlauf (15) aufweist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilergerinne (13) entlang der aneinanderstoßenden oder gemeinsamen Begrenzungswände der Kammern (2) verlegt ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (2) einen sechseckigen Querschnitt aufweisen.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (2) einen zu einer Ablaufleitung (5) abfallenden Boden (6) aufweisen.
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