DE102006004934A1 - Längsführung eines Bauteiles eines Fahrrades - Google Patents

Längsführung eines Bauteiles eines Fahrrades Download PDF

Info

Publication number
DE102006004934A1
DE102006004934A1 DE102006004934A DE102006004934A DE102006004934A1 DE 102006004934 A1 DE102006004934 A1 DE 102006004934A1 DE 102006004934 A DE102006004934 A DE 102006004934A DE 102006004934 A DE102006004934 A DE 102006004934A DE 102006004934 A1 DE102006004934 A1 DE 102006004934A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
sleeve
longitudinal guide
wedges
guide according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102006004934A
Other languages
English (en)
Inventor
Reiner Dipl.-Ing. Schindler
Markus Dipl.-Ing. Knecht
Bettina Dipl.-Ing. Rudy
Klaus Dipl.-Ing. Schumacher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schaeffler Technologies AG and Co KG
Original Assignee
Schaeffler KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schaeffler KG filed Critical Schaeffler KG
Priority to DE102006004934A priority Critical patent/DE102006004934A1/de
Priority to PCT/EP2006/006744 priority patent/WO2007014626A1/de
Publication of DE102006004934A1 publication Critical patent/DE102006004934A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J1/00Saddles or other seats for cycles; Arrangement thereof; Component parts
    • B62J1/08Frames for saddles; Connections between saddle frames and seat pillars; Seat pillars

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Abstract

Längsführung eines Bauteiles eines Fahrrades, insbesondere Sattelstütze (1), Lenkrohr, und Radgabel, mit einem Gehäuse (2), in dem eine Welle (3) längsverschieblich angeordnet ist, und mit einem zwischen dem Gehäuse (2) und der Welle (3) angeordneten Linearwälzlager (4, 20, 23, 28), welches Linearwälzlager (4, 20, 23, 28) eine Hülse (5) und in der Hülse (5) angeordnete Wälzlager (7) umfasst, wobei die Wälzkörper (7) an Laufbahnen der Hülse (5) und der Welle (3) abwälzbar sind, und wobei das Gehäuse (2) mit einer Aufnahme (18) für das durch ein Standardwälzlager gebildete Linearwälzlager (4, 20, 23, 28) versehen ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Längsführung eines Bauteiles eines Fahrrades, insbesondere Sattelstütze, Lenkrohr und Radgabel. Derartige Längsführungen werden zunehmend in Fahrrädern mit Schockdämpfung eingesetzt. Beispielsweise die Sattelstütze kann längsverschieblich im Fahrradrahmen aufgenommen sein, wobei ein Schockdämpfer Stöße durch Einfederung der Sattelstütze in den Rahmen dämpfen kann. Derartige Sattelstützen sind dann über Längsführungen gegenüber dem Fahrradrahmen längsverschieblich geführt.
  • Aus DE 201 02 011 U1 beispielsweise ist eine Sattelstütze bekannt geworden, mit einem Außenteil und einem darin teleskopartig verschieblich angeordneten Innenteil, wobei zwischen dem Innenteil und dem Außenteil Wälzkörper angeordnet sind, sodass das Innenteil und das Außenteil relativ zueinander linear verschiebbar sind. Ein Federungselement wirkt einer relativen Verschiebung zwischen dem Innenteil und dem Außenteil entgegen, die eine Stauchung der Sattelstütze zur Folge hat. Der Sattel wird am Innenteil befestigt, das ebenso wie das Außenteil zylinderförmig ausgebildet ist. Dadurch ist es möglich, die Sattelstütze in den Außenabmessungen einer herkömmlichen Sattelträgerstange auszuführen, sodass ein Austausch der Sattelträgerstange problemlos möglich ist. Die Wälzkörper sind mit Hilfe von Laufbahnplatten geführt, die in das innere Rohr und das äußere Rohr eingefügt sind und in Axialrichtung verlaufende Vertiefungen aufweisen. Das innere Rohr und das äußere Rohr können aus einen vergleichsweise leichten und weichen Material gefertigt werden. Die Laufbahnplatten des Innenteils und die Laufbahnplatten des Außenteils liegen in der Regel einander jeweils paarweise gegenüber, wobei vorzugsweise wenigstens zwei Paare von Laufbahnplatten vorhanden sind.
  • Diese bekannte Sattelstütze ist aus einer Vielzahl von einzelnen Teilen zusammengesetzt. Das Außenrohr und das Innenrohr sind an ihren einander zugewandten Mantelflächen mit Längsnuten versehen, die in aufwendiger Weise beispielsweise spangebend hergestellt werden müssen. In einem weiteren Schritt müssen die Laufbahnplatten in diese Längsnuten eingefügt werden. Anschließend sind die Wälzkörper zwischen die Laufbahnplatten eines Paares einzufügen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sattelstütze anzugeben, die einfacher herzustellen ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 angegebenen Längsführung gelöst. Als Linearwälzlager kann erfindungsgemäß ein Standardwälzlager – also Katalogware – verwendet werden. Dies ist möglich, weil das erfindungsgemäß vorgesehene Gehäuse mit einer Aufnahme für das Standardwälzlager versehen ist. In vorteilhafter Weise kann dieses Gehäuse beispielsweise als Sattelstütze eine herkömmliche Sattelstütze eines Fahrrades ersetzen.
  • Bei einer besonders vorteilhaften erfindungsgemäßen Weiterbildung ist die Längsführung als Einbauelement ausgeführt, wobei das Gehäuse mit einem insbesondere rohrförmigen Anschluss zum Anschließen an den Fahrradrahmen versehen ist. Dieser Anschluss entspricht also einer herkömmlichen Sattelstütze oder einen herkömmlichen Sattelrohr. Derartige Einbauelemente können beispielsweise in Fahrradläden als einbaufertige Einheiten verkauft werden. Diese einbaufertigen Einbauelemente können auf einfache Art und Weise gegen herkömmliche Sattelstützen ausgetauscht werden.
  • Vorzugsweise ist das Gehäuse rohrförmig ausgebildet, und mit einem ersten Abschnitt und mit einem zweiten Abschnitt versehen, wobei der erste Abschnitt mit der Aufnahme für das Standardwälzlager und der zweite Abschnitt mit dem Anschluss zum Anschließen des Einbauelementes an den Fahrradrahmen versehen ist.
  • Das Standardwälzlager weist eine Hülse und in der Hülse angeordnete Wälzkörper auf, wobei die Wälzkörper an Laufbahnen der Hülse und an Laufbahnen einer in die Hülse eingesetzten Welle abwälzen. Die Welle kann beispielsweise Teil der Sattelstütze oder auch Teil einer Radgabel oder eines Lenkrohres sein. Die Hülse ist in dem erfindungsgemäßen Gehäuse fixiert. Für eine einwandfreie Fixierung mag es zweckmäßig sein, die Hülse mittels zwischen der Hülse und dem Gehäuse angeordneten Keilen zu befestigen. Die Verwendung von Keilen hat den Vorteil, dass die Hülse unter leichter Vorspannung eingebaut werden kann, sodass ein eventuell unerwünschtes Radialspiel der Wälzkörper durch diese Vorspannung beseitigt werden kann.
  • Die Keile können durch Klemmschrauben fixiert werden, die mit den Keilen zusammenwirken. Beispielsweise kann das Gehäuse mit Gewindebohrungen versehen sein, in die die Klemmschrauben eingeschraubt sind. Die Klemmschraube ist dabei quer zur Längsachse des Gehäuses angeordnet und drückt mit ihrem freien Ende gegen die Keile. Als Keile können beispielsweise genormte Federn oder glatte Fixierkeile verwendet werden.
  • An Stelle von Klemmschrauben können die Keile auch stoffschlüssig mit der Hülse und dem Gehäuse verbunden sein, beispielsweise durch Schweißen oder Löten. Alternativ können diese Keile auch mittels Gießharz befestigt sein.
  • Eine alternative Befestigung kommt ohne zusätzliche Mittel aus, in dem das Gehäuse im Bereich der Aufnahme für die Hülse des Standardwälzlagers mit Materialversetzungen versehen ist, zwischen denen das Standardwälz lager angeordnet ist. Diese Materialversetzungen können beispielsweise durch Anprägungen vorgenommen werden, indem von außen ein Umformwerkzeug punktuell eine dünnwandige Gehäusewand eindrückt, sodass an der Innenwand der Gehäusewand das Material nach radial einwärts vorspringt. Wenn diese Materialversetzungen beiderseits der Stirnseiten des Standardwälzlagers angeordnet sind, ist eine einwandfreie axiale Fixierung des Standardwälzlagers in dem Gehäuse gewährleistet.
  • Als Standardwälzlager werden insbesondere solche Längsführungen bevorzugt, bei denen die Wälzkörper in Käfigtaschen eines Käfigs angeordnet sind. Derartige Längsführungen haben sich in der Praxis vielfach bewährt und eignen sich in besonderer Weise für die Verwendung als Längsführung von Bauteilen eines Fahrrades.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand von vier in insgesamt sechs Figuren abgebildeten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Längsführung in perspektivischer Darstellung,
  • 2 einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Längsführung,
  • 3 ein Standardwälzlager für eine in den 1 und 2 abgebildeten erfindungsgemäßen Längsführung und
  • 4 bis 6 alternative Standardwälzlager, für eine erfindungsgemäße Längsführung.
  • 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine als Einbauelement ausgebildete erfindungsgemäße Längsführung eines Bauteiles eines Fahrrades, vorliegend eine Sattelstütze 1. Die Sattelstütze 1 umfasst ein Gehäuse 2, in dem eine Welle 3 längsverschieblich geführt ist. Die Welle 3 trägt einen hier nicht abgebildeten Sattel.
  • Zwischen der Welle 3 und dem Gehäuse 2 ist ein als Standardwälzlager ausgebildetes Linearwälzlager 4 angeordnet, das in 3 abgebildet ist. Es umfasst eine Hülse 5, einen in der Hülse 5 längsverschieblich angeordneten Käfig 6, und Wälzkörper 7, die vorliegend durch Kugeln 8 gebildet sind. Die Kugeln 8 sind in Käfigtaschen 9 des Käfigs 6 drehbar angeordnet. Die Hülse 5 ist aus dünnwandigen Blech gebildet und an ihrem Innenumfang mit über den Umfang verteilt angeordneten Kugelrillen 10 für die Kugeln 8 versehen.
  • 2 zeigt einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Längsführung. Die Hülse 5 ist in dem Gehäuse 2 fixiert. Zwischen der Hülse 5 und dem Gehäuse 2 sind mehrere über den Umfang verteilt angeordnete Keile 11 angeordnet. Zwischen zwei einander benachbart angeordneten Abschnitten mit Kugelrillen 10 ist jeweils ein Keil 11 angeordnet. Die Keile sind soweit in einen von der Hülse 5 und dem Gehäuse 2 gebildeten Spalt 12 eingeführt, bis die Hülse 5 eingeklemmt, also einwandfrei fixiert ist. Gegebenenfalls kann unter einer Keilwirkung dieser Keile 10 eine Vorspannung derart eingestellt werden, dass die Kugeln 8 unter radialer Vorspannung an Kugelrillen 10, 12 der Hülse 5 und der Welle 3 abwälzen.
  • In 2 sind unterschiedliche Mittel zur Sicherung der Keile 11 alternativ vorgeschlagen. Beispielsweise ist es möglich, die Keile 11 mittels Klemmschrauben 13 zu fixieren. Zu diesem Zweck kann das Gehäuse 2 mit einer Gewindebohrung 14 versehen sein, die quer zur Längsachse der Sattelstütze 1 verläuft. In diese Gewindebohrung 14 ist die Klemmschraube 13 hineingeschraubt. Die Klemmschraube 13 drückt den Keil 11 gegen die Hülse 5, sodass die Hülse 5 einwandfrei in dem Gehäuse 2 fixiert ist. Diese Klemmschrauben können über den Umfang verteilt an dem Gehäuse 2 angeordnet sein, sodass jeder Keil 11 mittels einer Klemmschraube 13 gesichert werden kann.
  • Alternativ ist es möglich, die Keile 11 stoffschlüssig mit dem Gehäuse 2 zu verbinden. In 2 sind Lötverbindungen 15 angedeutet, wobei gegebenenfalls zur Bereitstellung dieser Lötverbindungen 15 kleine Bohrungen oder Durchbrüche in dem Gehäuse 2 vorgesehen sein können, in die Lot hineinfließen kann.
  • Alternativ kann ein Gießharz zwischen die Hülse 5 und das Gehäuse 2 eingegossen werden, sodass eine Fixierung der Hülse 5 in dem Gehäuse 2 ebenfalls sichergestellt ist.
  • Die in 1 abgebildete erfindungsgemäße Sattelstütze 1 ist als Einbauelement ausgebildet. Das Gehäuse 2 ist mit einem ersten rohrförmigen Abschnitt 16 und mit einem zweiten rohrförmigen Abschnitt 17 versehen. Der erste Abschnitt 16 ist mit seinem Innendurchmesser auf den Außendurchmesser des Standardwälzlagers abgestimmt. Dieser erste Abschnitt 16 ist demzufolge mit einer Aufnahme 18 zur Aufnahme des Linearwälzlagers 4 versehen. Der zweite Abschnitt 17 des Gehäuses 2 ist als rohrtörmiger Anschluss 19 zum Anschließen an einen hier nicht abgebildeten Fahrradrahmen ausgebildet. In dem zweiten Abschnitt 17 sind hier nicht weiter ausgebildete Feder-/Dämpfungselemente angeordnet, die Einwärtsbewegungen der Welle 3 dämpfen.
  • Alternativ zu dem in der 3 abgebildeten Linearwälzlager 4 sind in den 4 bis 6 weitere Standardlinearwälzlager abgebildet. Das in 4 abgebildete alternative Linearwälzlager 20 unterscheidet sich von dem aus der 3 im Wesentlichen dadurch, dass eine geringere Anzahl von Kugeln 8 hintereinander angeordnet sind. Ferner kann ein Unterschied darin gesehen werden, dass die Hülse 21 an einem axialen Ende trichterförmig mit einem Trichter 22 versehen ist.
  • Das in 5 abgebildete alternative Linearwälzlager 23 unterscheidet sich von dem aus der 3 im Wesentlichen durch die folgenden Merkmale: Die Hülse 24 ist glattzylindrisch ausgebildet, wobei der Käfig 25 mit einem Vorsprung 26 versehen ist, der in eine Längsnut 27 der Hülse 24 eingreift.
  • Dadurch, dass der Käfig somit rotationsfest gegenüber der Hülse 24 angeordnet ist, genügt es, wenn die Welle 3 mit Kugelrillen 12 für die Kugeln 8 versehen ist.
  • Das in 6 abgebildete Linearwälzlager 28 ist ebenfalls ein Standardlinearwälzlager, das sich von dem aus der 5 im Wesentlichen dadurch unterscheidet, dass die Hülse 29 an ihren beiden Enden mit radial einwärts gerichteten Radialborden 30 versehen ist, sodass der mit den Kugeln 8 bestückte Käfig 31 zwar axial verschieblich jedoch verliersicher in der Hülse 29 angeordnet ist.
  • Das Gehäuse 2 ist aus Blech als gezogenes Bauteil ausgeführt, das insbesondere bei größeren Stückzahlen wirtschaftlich günstig herstellbar ist. In Verbindung mit den ebenfalls kostengünstigen Standardlinearwälzlager kann ein kostengünstiges Einbauelement bereitgestellt werden, das schnell und einfach – beispielsweise bei einer Ausführung als Sattelstütze – gegen eine konventionelle Sattelstütze ausgetauscht werden kann.
  • 1
    Sattelstütze
    2
    Gehäuse
    3
    Welle
    4
    Linearwälzlager
    5
    Hülse
    6
    Käfig
    7
    Wälzkörper
    8
    Kugel
    9
    Käfigtasche
    10
    Kugelrille
    11
    Keil
    12
    Kugelrille
    13
    Klemmschraube
    14
    Gewindebohrung
    15
    Lötverbindung
    16
    erster Abschnitt
    17
    zweiter Abschnitt
    18
    Aufnahme
    19
    Anschluss
    20
    Linearwälzlager
    21
    Hülse
    22
    Trichter
    23
    Linearwälzlager
    24
    Hülse
    25
    Käfig
    26
    Vorsprung
    27
    Längsnut
    28
    Linearwälzlager
    29
    Hülse
    30
    Radialbord

Claims (10)

  1. Längsführung eines Bauteiles eines Fahrrades, insbesondere Sattelstütze (1), Lenkrohr, und Radgabel, mit einem Gehäuse (2), in dem eine Welle (3) längsverschieblich angeordnet ist, und mit einem zwischen dem Gehäuse (2) und der Welle (3) angeordneten Linearwälzlager (4, 20, 23, 28), welches Linearwälzlager (4, 20, 23, 28) eine Hülse (5) und in der Hülse (5) angeordnete Wälzkörper (7) umfasst, wobei die Wälzkörper (7) an Laufbahnen der Hülse (5) und der Welle (3) abwälzbar sind, und wobei das Gehäuse (2) mit einer Aufnahme (18) für das durch ein Standardwälzlager gebildete Linearwälzlager (4, 20, 23, 28) versehen ist.
  2. Längsführung nach Anspruch 1, die als Einbauelement ausgeführt ist, wobei das Gehäuse (2) mit einem insbesondere rohrförmigen Anschluss (19) zum Anschließen an einen Fahrradrahmen versehen ist.
  3. Längsführung nach Anspruch 2, bei der das Gehäuse (2) rohrförmig ausgebildet ist, mit einem ersten Abschnitt (16) und mit einem zweiten Abschnitt (17), wobei der erste Abschnitt (16) mit der Aufnahme (18) für das Standardwälzlager und der zweite Abschnitt (17) mit dem Anschluss (19) zum Anschließen des Einbauelementes an den Fahrradrahmen versehen ist.
  4. Längsführung nach Anspruch 1, bei der die Hülse (5, 21, 24, 29) in dem Gehäuse (2) fixiert ist
  5. Längsführung nach Anspruch 4, bei der die Hülse (5, 21, 24, 29) mittels zwischen der Hülse (5, 21, 24, 29) und dem Gehäuse (2) angeordneten Keilen (11) befestigt ist.
  6. Längsführung nach Anspruch 5, bei der das Gehäuse (2) mit wenigstens einer Klemmschraube (13) zum Einspannen der Keile (11) versehen ist.
  7. Längsführung nach Anspruch 5, bei der die Keile (11) durch Federn oder glatte Fixierkeile gebildet sind.
  8. Längsführung nach Anspruch 5, bei der die Keile (11) stoffschlüssig mit dem Gehäuse (2) verbunden sind, beispielsweise durch Schweißen oder Löten.
  9. Längsführung nach Anspruch 5, bei der die Keile (11) mittels Gießharz befestigt sind.
  10. Längsführung nach Anspruch 4, bei der das Gehäuse (2) im Bereich der Aufnahme (18) mit Materialversetzungen versehen ist, zwischen denen das Standardwälzlager angeordnet ist.
DE102006004934A 2005-08-02 2006-02-03 Längsführung eines Bauteiles eines Fahrrades Withdrawn DE102006004934A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102006004934A DE102006004934A1 (de) 2005-08-02 2006-02-03 Längsführung eines Bauteiles eines Fahrrades
PCT/EP2006/006744 WO2007014626A1 (de) 2005-08-02 2006-07-11 Längsführung eines bauteiles eines fahrrades

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102005036790.9 2005-08-02
DE102005036790 2005-08-02
DE102006004934A DE102006004934A1 (de) 2005-08-02 2006-02-03 Längsführung eines Bauteiles eines Fahrrades

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102006004934A1 true DE102006004934A1 (de) 2007-03-08

Family

ID=36926346

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102006004934A Withdrawn DE102006004934A1 (de) 2005-08-02 2006-02-03 Längsführung eines Bauteiles eines Fahrrades

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE102006004934A1 (de)
WO (1) WO2007014626A1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2070811A1 (de) * 2007-12-12 2009-06-17 J.D Components Co., Ltd. Vorrichtung mit innerem Drehelement, das sich nur relativ zu einem äußeren Element bewegt
CN114251357B (zh) * 2021-11-25 2024-08-30 上海延锋金桥汽车饰件系统有限公司 一种滑动机构

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5044648A (en) * 1989-04-18 1991-09-03 Knapp Thomas D Bicycle suspension system
WO2002055895A1 (en) * 2000-10-24 2002-07-18 Thomson Industries, Inc. Linear motion bearing segment
DE10150595A1 (de) * 2001-10-12 2003-04-17 Ina Schaeffler Kg Linearwälzlager
DE10159141B4 (de) * 2001-12-01 2010-01-28 Schaeffler Kg Sattelstütze
DE10324480A1 (de) * 2003-05-30 2004-12-16 Ina-Schaeffler Kg Linearwälzlager zum Übertragen von Drehmomenten

Also Published As

Publication number Publication date
WO2007014626A1 (de) 2007-02-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69723405T2 (de) Expandierbarer Lagerkäfig
DE19644968B4 (de) Fahrradlenkanordnung
DE19539864C1 (de) Zahnstangengetriebe
DE102006029604B4 (de) Radlager mit befestigbaren Zentrierabschnitt
DE102005043234A1 (de) Elastomeres Buchsenlager und Verfahren zur Herstellung
EP0431342A1 (de) Tretlagereinheit zum Einbau in Tretlagergehäuse von Fahrrädern od. dgl. und Verfahren zum Zusammenbau der Tretlagereinheit
DE102005003987B4 (de) Spielfreies Radialkugellager
DE4223256A1 (de) Schwingungdämpfende Lagerstellmutter
EP1714053B1 (de) Umlenkrolle für einen zugmitteltrieb
DE102007049442B4 (de) Rolle, insbesondere Standrolle für eine Postverteileranlage
DE102017100767B4 (de) Vorrichtung zur Drehmomententkopplung und axialen Kopplung
DE102006004934A1 (de) Längsführung eines Bauteiles eines Fahrrades
EP1609632B1 (de) Einrichtung zum Befestigen einer Stange eines Feder-Dämpfer-Systems
DE19956296B4 (de) Linearführungsvorrichtung
DE102014216063A1 (de) Gabelschaftanordnung für ein Motorrad
DE102004049968A1 (de) Zapfenkäfig, insbesondere für größere Radial- oder Axialrollenlager
WO2004063577A2 (de) Wälzlager zur lagerung einer lenkwelle
DE69721955T2 (de) Hohltretlagereinheit
DE20003398U1 (de) Wälzlagergelenk
DE102007006321A1 (de) Kugelgewindetrieb
DE102010018141A1 (de) Mehrreihiges Wälzlager, insbesondere mehrreihiges Großwälzlager einer Windkraftanlage
EP1611002B1 (de) Fahrrad mit einer hinterradschwinge
DE10159141B4 (de) Sattelstütze
EP0832815A1 (de) Tretlageranordnung
DE102005043002B3 (de) Vorrichtung mit einem Abstandsstück zum Anordnen von Abstandskugeln

Legal Events

Date Code Title Description
OR8 Request for search as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8105 Search report available
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 H, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20120822

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20120822

R012 Request for examination validly filed

Effective date: 20130121

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20140218

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20140218

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20150213

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee