DE102006004865A1 - Parkassistenzsystem für ein Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Parkassistenzsystem für ein Fahrzeug (1), mit einer ersten Sensoreinrichtung (61) und einer zweiten Sensoreinrichtung (62), welche beide an einer Längsseite des Fahrzeugs (1) angeordnet und zur Erfassung einer Parkmöglichkeit für das Fahrzeug (1) ausgebildet sind, wobei die erste Sensoreinrichtung (61) als Sende- und Empfangseinheit und die zweite Sensoreinrichtung (62) als Empfangseinheit ausgebildet ist und die beiden Sensoreinrichtungen (61, 62) derart angeordnet sind, dass ihre Erfassungsbereiche (611, 621) zumindest bereichsweise überlappen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Parkassistenzsystem für ein Fahrzeug mit einer ersten Sensoreinrichtung und zumindest einer zweiten Sensoreinrichtung.
  • Es sind Parkassistenzsysteme bekannt, welche eine Mehrzahl an Sensoreinrichtungen bzw. Sensoren an einem vorderen Stoßfänger und einem hinteren Stoßfänger des Fahrzeugs aufweisen. Diese Sensoren sind derart angeordnet und ausgebildet, dass sie ein Nahfeld unmittelbar vor dem Fahrzeug und unmittelbar hinter dem Fahrzeug abdecken und entsprechende Objekte in diesen Bereichen detektieren können bzw. eine Abstandsmessung zu diesen Objekten durchführen können.
  • Darüber hinaus ist in 1 in schematischer Darstellung gezeigt, dass Parkassistenzsysteme in einem Fahrzeug auch einen Sensor umfassen können, welcher an einer Längsseite des Fahrzeugs angeordnet ist und einen Erfassungsbereich im Wesentlichen seitlich des Fahrzeugs aufweist. Bei der Vermessung der Größe einer Parklücke sollen alle Gegenstände oder Hindernisse erkannt werden, die die Größe der Parklücke vermindern. Dabei soll insbesondere der an einer Längsseite angeordnete Sensor des Parkassistenzsystems bis zu einer maximalen Tiefe der Parklücke ein Erfassen derartiger Gegenstände oder Hindernisse ermöglichen. Dabei sollen Randsteine am Boden ebenso erkannt werden, wie Gegenstände, die beispielsweise in einer Höhe des Fahrzeugsdachs in den Parkraum hineinragen. Derartige Gegenstände können beispielsweise Laderampen sein. Auch Gegenstände, die die von den Sensoren ausgesendeten Signale relativ schlecht reflektieren, wie dies beispielsweise bei Rohren der Fall ist, sollen in einer relativ großen Entfernung zuverlässig erkannt werden können. Darüber hinaus sind eine hohe Reichweite und eine große Genauigkeit der Sensoren des Parkassistenzsystems erforderlich. Bekannt ist es, dass derartige Sensoren als Ultraschallsensoren ausgebildet sind und das Parkassistenzsystem mit den zugeordneten Sensoren nach dem Laufzeitprinzip arbeitet.
  • Wie aus der Darstellung in 1 zu erkennen ist, weist ein Fahrzeug 1 ein Parkassistenzsystem auf, welches an einer Längsseite des Fahrzeugs eine Sensoreinrichtung umfasst, deren Erfassungsbereich 5a gezeigt ist. Darüber hinaus ist ein weiteres Fahrzeug 2 gezeigt, welches ebenfalls einen im vorderen Bereich des Fahrzeugs 2 angeordneten seitlich orientierten Sensor eines Parkassistenzsystems aufweist. Der Erfassungsbereich 5b dieser Sensoreinrichtung ist schmäler aber mit einer größeren Tiefe (größere Reichweite in Hauptstrahlrichtung) als der Erfassungsbereich 5a ausgebildet. Die Fahrzeuge 1 und 2 bewegen sich auf einer Fahrbahn, wobei am linken Straßenrand dieser Fahrbahn zwei weitere Fahrzeuge 3a und 3b abgestellt sind. Zwischen diesen beiden Fahrzeugen 3a und 3b befindet sich eine Lücke 4, welche als mögliche Parklücke für die beiden Fahrzeuge 1 und 2 dienen kann.
  • Der Erfassungsbereich 5a weist einen relativ großen Öffnungswinkel auf. Durch eine derartige Ausgestaltung einer Sensoreinrichtung treten hohe Bodenreflektionen oder ein Bodenrauschen, beispielsweise vom Fahrbahnbelag, wie einem Asphalt oder dergleichen, auf. Darüber hinaus heben sich Gegenstände die schwach reflektieren, wie beispielsweise Rohre, nicht aus dem Bodenrauschen ab und können dadurch nicht oder nur unzureichend detektiert werden. Des Weiteren kann die Vermessung einer Länge einer möglichen Parklücke beim Vorbeifahren des Fahrzeugs 1 nur relativ ungenau erfolgen, da nicht genau bestimmt werden kann, wo die Parklücke 4 anfängt oder aufhört, bzw. wo Hindernisse genau lokalisiert sind. Ein weiterer Nachteil derartiger Sensoren mit einem relativ großen Öffnungswinkel ist darin zu sehen, dass nur eine relativ geringe Reichweite durch den großen Öffnungswinkel erzielt werden kann, da die Ultraschallsignale weit gestreut werden.
  • Bei einer Ausgestaltung eines einzigen Sensors mit einem relativ kleinen Öffnungswinkel, wie er in dem Fahrzeug 2 vor handen ist, kann zwar eine höhere Reichweite durch eine Bündelung der Sendeenergie erreicht werden, aber kleine Objekte, die sich am Boden befinden, können nicht detektiert werden. So können beispielsweise Randsteine durch eine solche Sensoreinrichtung nicht oder nur unzureichend detektiert werden. Andererseits können mit dieser Sensoreinrichtung relativ schlecht reflektierende Objekte, wie Rohre, relativ zuverlässig detektiert werden.
  • Bei den in 1 gezeigten Alternativen kann somit eine seitliche Erfassung und Bestimmung einer Parklücke mit einem einzigen seitlich abstrahlenden Sensor nur suboptimal erfüllt werden. Denn entweder es wird ein Sensor mit einem relativ großen Öffnungswinkel verwendet, wodurch Bodenstörungen auftreten können und schwach reflektierende Gegenstände sich somit nicht aus dem Bodenrauschen hervorheben, oder ein Sensor mit einem relativ schmalen Öffnungswinkel eingesetzt, wodurch zwar eine relativ große Reichweite erzielt werden kann, aber Gegenstände im Nahbereich am Boden nicht ausreichend detektiert werden können.
  • Darüber hinaus ist es bekannt, zwei Sensoren mit verschiedenen Öffnungswinkeln zu verwenden und diese zeitlich nacheinander messen zu lassen. Ebenso kann auch vorgesehen sein, dass zwei unabhängige Sensoren verwendet werden, die mit unterschiedlichen Betriebsfrequenzen arbeiten, beispielsweise mit einer Betriebsfrequenz von 40 kHz und mit 60 kHz. Auch bei derartigen Ausgestaltungen kann das Erfassen einer Parkmöglichkeit für das Fahrzeug nur relativ unzureichend durchgeführt werden.
  • Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Parkassistenzsystem für ein Fahrzeug zu schaffen, mit dem eine Parkmöglichkeit für ein Fahrzeug zuverlässig detektiert werden kann. Insbesondere sollen dabei Hindernisse und Gegenstände in einer gegebenenfalls geeigneten Parkmöglichkeit zuverlässig erfasst werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Parkassistenzsystem, welches die Merkmale nach Patentanspruch 1 aufweist, gelöst.
  • Ein erfindungsgemäßes Parkassistenzsystem für ein Fahrzeug umfasst eine erste Sensoreinrichtung und zumindest eine zweite Sensoreinrichtung. Ein wesentlicher Gedanke der Erfindung besteht darin, dass die beiden Sensoreinrichtungen an einer gemeinsamen Längsseite des Fahrzeugs angeordnet sind und zur Erfassung einer Parkmöglichkeit für das Fahrzeug ausgebildet sind. Die erste Sensoreinrichtung ist dabei als Sende- und Empfangseinheit ausgebildet, wohingegen die zweite Sensoreinrichtung lediglich als Empfänger bzw, als Empfangseinheit ausgebildet ist. Die beiden Sensoreinrichtungen sind derart angeordnet, dass ihre Erfassungsbereiche zumindest bereichsweise überlappen. Durch eine derartige Ausgestaltung und Anordnung der Sensoreinrichtungen eines Parkassistenzsystems kann eine Parkmöglichkeit für ein Fahrzeug zuverlässig erkannt werden. Darüber hinaus kann dadurch auch gewährleistet werden, dass verschiedenste Gegenstände und Hindernisse in der Parklücke zuverlässig detektiert werden. Darüber hinaus ist auch eine gegenseitige Beeinträchtigung der Sensoreinrichtungen ausgeschlossen, da lediglich einer der beiden Sensoreinrichtungen zum Senden von Signalen ausgebildet ist. Durch die Ausbildung eines gemeinsamen Empfangsbereichs wird das Erfassen von Parklücken und gegebenenfalls darin befindlichen Hindernissen und Gegenständen deutlich präzisiert.
  • In vorteilhafter Weise weisen die beiden Erfassungsbereiche der Sensoreinrichtungen unterschiedliche Öffnungswinkel auf. Dadurch kann ein Parkassistenzsystem geschaffen werden, mit dem sowohl eine sehr große Reichweite als auch die Erfassung von unterschiedlichsten Hindernissen und Gegenständen gewährleistet werden kann. Durch die unterschiedlichen Öffnungswinkel kann somit einerseits das Erkennen von schwach reflektierenden Gegenständen, wie beispielsweise Rohren, ermöglicht werden. Andererseits können dennoch Bodenstörungen vermieden werden.
  • In vorteilhafter Weise ist der Erfassungsbereich der ersten Sensoreinrichtung mit einem größeren Öffnungswinkel im Vergleich zum Öffnungswinkel des Erfassungsbereichs der zweiten Sensoreinrichtung ausgebildet. Bevorzugt weist somit die als Sende- und Empfangseinheit ausgebildete erste Sensoreinrichtung einen Erfassungsbereich mit einem relativ großen Öffnungswinkel auf. Die erste Sensoreinrichtung ist somit zur bestmöglichen Erfassung von auf den Boden befindlichen Hindernissen, wie beispielsweise Randsteinen, ausgebildet. Die zweite Sensoreinrichtung, welche lediglich als Empfangseinheit ausgebildet ist, weist dazu einen Erfassungsbereich mit einem kleineren Öffnungswinkel auf und kann dadurch Hindernisse, die höher angeordnet sind, zuverlässig detektieren.
  • In bevorzugter Weise weisen die beiden Sensoreinrichtungen im Wesentlichen die gleiche Betriebsfrequenz auf. Diese kann zwischen 35 kHz und 65 kHz, insbesondere zwischen 40 kHz und 60 kHz, liegen. Bei einer derartigen Ausgestaltung arbeiten die beiden Sensoreinrichtungen im Wesentlichen mit der gleichen Betriebsfrequenz, wobei die Sensoreinrichtung, welche den größeren Öffnungswinkel des Erfassungsbereichs aufweist, praktisch tiefer auf den Boden „schaut" als die Sensoreinrichtung, welche einen Erfassungsbereich mit einem kleineren Öffnungswinkel aufweist. Beide Sensoreinrichtungen können durch eine derartige Ausgestaltung gleichzeitig reflektierte Signale empfangen. Das ganze System weist somit eine relativ große Reichweite auf, was bedeutet, dass auch Rohre in einer relativ großen Entfernung erkannt werden, da Bodenstörungen bei dieser zweiten Sensoreinrichtung mit einem relativ großen Öffnungswinkel des Erfassungsbereichs herausfallen und nicht detektiert werden.
  • Für die lediglich als Empfangseinheit ausgebildete zweite Sensoreinrichtung kann eine sehr hohe Empfindlichkeit eingestellt werden. In bevorzugter Weise ist die zweite Sensoreinrichtung mit einer Verstärkereinrichtung zur Verstärkung des Empfangssignals verbunden. Dadurch kann die zweite Sensoreinrichtung auf maximale Empfindlichkeit getrimmt werden, wo durch eine größere Reichweite erzielt werden kann. In einem Nahbereich der ersten Sensoreinrichtung kann im Wesentlichen ab einem Abstand von 0 m zum Fahrzeug bzw. zur ersten Sensoreinrichtung gemessen werden. Durch die Überlappung der Erfassungsbereiche kann eine Zoneneinteilung des Empfangs und damit auch eine Richtungsordnung erzielt werden. Darüber hinaus kann eine relativ hohe Messgeschwindigkeit erreicht werden, da mit verschiedenen Öffnungswinkeln der Erfassungsbereiche gleichzeitig empfangen wird.
  • Bei der ersten Sensoreinrichtung kann, wie bereits erwähnt, im Nahbereich bis hin zur ersten Sensoreinrichtung selbst gemessen werden, da das Sende-Eigenecho bei der zweiten Sensoreinrichtung nicht wirksam wird. Darüber hinaus ermöglichen zeitlich lange Bursts von Sendesignalen eine hohe Sendeenergie und damit eine höhere Reichweite.
  • Es können auch Amplitudendifferenzmessungen durchgeführt werden, um Aussagen über die Höhe von Objekten in den Erfassungsbereichen machen zu können. Die Messgenauigkeit kann erhöht werden, da durch die Zoneneinteilung der Kegelausschnitt eines Erfassungsbereichs einer Sensoreinrichtung kleiner ist und eine Zonenlokalisierung möglich ist.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die Sensoreinrichtungen unmittelbar benachbart zueinander angeordnet sind. Die Sensoreinrichtungen können in einem Gehäuse angeordnet sein. Dadurch ist eine relativ platzsparende und positionsstabile Anordnung möglich. Durch eine derartige unmittelbar benachbarte Anordnung kann die Ausgestaltung der Erfassungsbereiche im Hinblick auf die zu wählenden Öffnungswinkel und die Überlappungen dieser Erfassungsbereiche in optimaler Weise eingestellt werden.
  • Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass die beiden Sensoreinrichtungen beabstandet zueinander angeordnet sind. Es kann dabei vorgesehen sein, dass sie in einer Distanz von weniger als 30 cm, insbesondere weniger als 20 cm, insbesondere 10 cm, voneinander entfernt angeordnet sind.
  • Die Sensoreinrichtungen sind in bevorzugter Weise derart ausgebildet, dass zumindest einer der beiden Erfassungsbereiche kegelförmig ausgebildet ist und die Fläche des Erfassungsbereichs im Querschnitt eine Kreisfläche darstellt. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass die Erfassungsbereiche derart ausgebildet sind, dass sie im Querschnitt beispielsweise oval ausgestaltet sind. Die Erfassungsbereiche können eine vielfältige Formgebung aufweisen und im Hinblick auf ein optimales Detektionsverhalten ausgebildet und individuell aufeinander abgestimmt werden.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass die Sensoreinrichtungen derart angeordnet sind, dass die Erfassungsbereiche im Fernfeld der Sensoreinrichtungen im Wesentlichen eine gemeinsame Hauptachse bzw. Längsachse aufweisen. Die Anordnung der Erfassungsbereiche kann durch eine derartige Ausgestaltung somit im Wesentlichen koaxial ermöglicht werden.
  • Die beiden Sensoreinrichtungen sind in vorteilhafter Weise als Ultraschallsensoren ausgebildet.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 aus dem Stand der Technik bekannte Parkassistenzsysteme in Fahrzeugen;
  • 2 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Parkassistenzsystems in einem Fahrzeug;
  • 3 eine erste Anordnungsmöglichkeit von Sensoreinrichtungen des Parkassistenzsystems;
  • 4 eine Darstellung von Erfassungsbereichen zweier Sensoreinrichtungen des Parkassistenzsystems;
  • 5a eine zweite Ausgestaltung des Erfassungsbereichs von Sensoreinrichtungen des Parkassistenzsystems in einer perspektivischen Darstellung;
  • 5b eine Schnittdarstellung der Erfassungsbereiche gemäß der Ausgestaltung in 5a;
  • 6a eine weitere Ausgestaltung von Erfassungsbereichen von Sensoreinrichtungen des Parkassistenzsystems in einer perspektivischen Darstellung;
  • 6b eine Schnittdarstellung der Erfassungsbereiche gemäß 6a; und
  • 7a und 7b Blockschaltbilddarstellungen von Ausführungen des Parkassistenzsystems.
  • In den Figuren werden gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 2 ist in einer schematischen Schnittdarstellung ein Teilbereich eines Fahrzeugs 1' mit einem Rad 1'a gezeigt, welches ein Parkassistenzsystem 6 aufweist. Das Parkassistenzsystem 6 umfasst eine erste Sensoreinrichtung 61 (bspw. 3) und eine zweite Sensoreinrichtung 62 (bspw. 3), welche in 2 nicht dargestellt sind. Die erste Sensoreinrichtung 61 und die zweite Sensoreinrichtung 62 sind an einer Längsseite des Fahrzeugs 1' angeordnet. Die erste Sensoreinrichtung 61 ist dabei als Sende- und Empfangseinheit ausgebildet, wobei die zweite Sensoreinrichtung 62 lediglich als Empfänger bzw. als Empfangseinheit ausgebildet ist. Die zumindest zwei Sensoreinrichtungen 61 und 62 des Parkassistenz systems 6 sind an der Längsseite des Fahrzeugs 1' derart positioniert, dass ihre Erfassungsbereiche zumindest bereichsweise überlappen. In der Darstellung in 2 weist die erste Sensoreinrichtung 61 einen kegelförmigen Erfassungsbereich 611 auf, wobei die zweite Sensoreinrichtung 62 einen ebenfalls kegelförmigen Erfassungsbereich 621 aufweist. Wie aus der Darstellung in 2 zu erkennen ist, ist der Erfassungsbereich 611 der ersten Sensoreinrichtung 61 mit einem größeren Öffnungswinkel bzw. Raumwinkel ausgebildet, als der Erfassungsbereich 621 der zweiten Sensoreinrichtung 62. Darüber hinaus sind die Sensoreinrichtungen 61 und 62 derart positioniert, dass sie im Wesentlichen vollständig überlappend ausgebildet sind. Dies bedeutet, dass der Erfassungsbereich 621 der zweiten Sensoreinrichtung 62 im Wesentlichen bis zur maximalen Reichweite des Erfassungsbereichs 611 der ersten Sensoreinrichtung 61 in diesem Erfassungsbereich 611 enthalten ist. Durch den mit einem relativ großen Öffnungswinkel ausgebildeten Erfassungsbereich 611 kann ein Nahfeldbereich seitlich des Fahrzeugs 1' optimal erfasst werden. Mittels der ersten Sensoreinrichtung 61 und dem zugeordneten Erfassungsbereich 611 können Gegenstände und Hindernisse, wie beispielsweise ein Bordstein 8, erfasst werden. Durch den mit einem kleineren Öffnungswinkel ausgebildeten Erfassungsbereich 621 können Gegenstände und Hindernisse, wie beispielsweise ein Rohr 7, auch in einer größeren Distanz sicher detektiert werden.
  • Bodenstörungen bzw. Bodenunebenheiten 9 beeinflussen den Erfassungsbereich 621 der zweiten Sensoreinrichtung 62 nicht mehr. Durch die überlappende Anordnung der Erfassungsbereiche 611 und 621 kann für beide Sensoreinrichtungen 61 und 62 ein gemeinsamer Empfangsbereich ausgebildet werden.
  • Im Ausführungsbeispiel werden die beiden Sensoreinrichtungen 61 und 62 des Parkassistenzsystems 6 im Wesentlichen mit einer gleichen Betriebsfrequenz betrieben.
  • In 3 ist eine schematische Darstellung gezeigt, in der die erste Sensoreinrichtung 61 unmittelbar angrenzend an die zweite Sensoreinrichtung 62 positioniert ist. Die beiden Sensoreinrichtungen 61 und 62 sind in einem gemeinsamen Gehäuse 10 angeordnet und horizontal nebeneinander positioniert.
  • In 4 ist eine perspektivische Darstellung gezeigt, bei der die beiden Sensoreinrichtungen 61 und 62 aneinander angrenzend vertikal übereinander angeordnet sind. Wie aus dieser Darstellung zu erkennen ist, überlappen sich die Erfassungsbereiche 611 und 621 derart, dass der Erfassungsbereich 611 den Erfassungsbereich 621 zumindest nach relativ kurzer Distanz im Vergleich zur Längserstreckung der Erfassungsbereiche 611 und 621 vollständig umgibt. Die Anordnung ist dabei derart, dass in erster Näherung im Fernfeld die beiden Erfassungsbereiche 611 und 621 bzw. deren kegelförmige Ausgestaltung eine gemeinsame Kegelachse, die Längsachse, aufweisen. Im vorderen Bereich, welcher als Schnittfläche schematisch dargestellt ist, weisen die beiden Erfassungsbereiche 611 und 621 eine gemeinsame Empfangsfläche 630 auf. Es kann beispielsweise vorgesehen sein, dass der Öffnungswinkel der Schallkeule bzw. des Erfassungsbereichs 611 etwa 50° beträgt. Der Öffnungswinkel der Schallkeule bzw. des Erfassungsbereichs 621 kann etwa 30° betragen. Die beiden Öffnungswinkel können in idealisierter Weise in der Darstellung in 4 als symmetrische Öffnungswinkel angesehen werden.
  • In der in 4 gezeigten Ausführung weisen beide Erfassungsbereiche 611 und 621 in der am rechten Bereich dargestellten Schnittfläche (Endbereich) eine kreisrunde Fläche auf. Es kann auch vorgesehen sein, dass eine dieser beiden Schnittflächen eine andere Formgebung aufweist, beispielsweise oval ausgebildet ist.
  • Bei einer unmittelbar benachbarten Anordnung der Sensoreinrichtungen 61 und 62, wie dies beispielsweise in 3 und 4 gezeigt ist, ist es vorteilhaft, dass diese beiden Sensoreinrichtungen akustisch entkoppelt sind.
  • In 5a ist eine weitere schematische perspektivische Darstellung der beiden Erfassungsbereiche 611 und 621 gezeigt. Wie dabei zu erkennen ist, sind die Öffnungswinkel der beiden Erfassungsbereiche 611 und 621 im Wesentlichen gleich groß. Allerdings sind die Orientierungen der nicht dargestellten Sensoreinrichtungen 61 und 62 gegeneinander verschoben, derart, dass der Erfassungsbereich 621 der zweiten Sensoreinrichtung 62 im Vergleich zum Erfassungsbereich 611 der ersten Sensoreinrichtung 61 vertikal nach oben versetzt ist. Diese Verschiebung kann in der Schnittdarstellung in 5b erkannt werden. Ein gemeinsamer Empfangsbereich 631 in der Schnittdarstellung gemäß 5b ist in einer derartigen Ausführung in erster Näherung oval ausgebildet. Auch hier kann vorgesehen sein, dass einer der Erfassungsbereiche 611 oder 621 nicht streng kegelförmig ausgebildet ist, sondern in der Schnittdarstellung gemäß 5b anstatt einer kreisrunden eine beispielsweise ovale Fläche aufweist.
  • Eine weitere perspektivische schematische Darstellung der beiden Erfassungsbereiche 611 und 621 ist in 6a gezeigt. Auch hier weisen die beiden Erfassungsbereiche 611 und 621 im Wesentlichen gleiche Öffnungswinkel auf, wobei hier neben einem vertikalen Versatz auch ein horizontaler Versatz der beiden Erfassungsbereiche 611 und 621 ausgebildet ist. Dadurch ist in einer Schnittdarstellung gemäß 6b der Erfassungsbereich 621 nach rechts und nach oben gegenüber dem Erfassungsbereich 611 verschoben. Der gemeinsame Empfangsbereich wird durch die Fläche 632 charakterisiert. Auch bei dieser Ausgestaltung kann einer der Erfassungsbereiche 611 oder 621 eine nicht streng kegelförmige Formgebung aufweisen, anstatt einer kreisrunden Schnittfläche (vgl. 6b) eine ovale Schnittfläche aufweisen.
  • Auch bei den Darstellungen in 5a, 5b und 6a, 6b können die Erfassungsbereiche 611 und 621 unterschiedliche Öffnungswinkel aufweisen.
  • Bei der Darstellung in 5a und 5b kann beispielsweise vorgesehen sein, dass die erste Sensoreinrichtung 61 horizontal ein Sendesignal abstrahlt und dadurch der Erfassungsbereich 611 symmetrisch zur im Wesentlichen Horizontalen angeordnet ist. Die zweite Sensoreinrichtung 62 kann beispielsweise um einen Winkel von etwa 15° gegenüber der ersten Sensoreinrichtung 61 nach oben geneigt angeordnet sein, wobei der Erfassungsbereich 621 dann auch um einen Winkel von etwa 15° zur Horizontalen nach oben geneigt ist.
  • In 7a und 7b sind mögliche Ausgestaltungen des Parkassistenzsystems 6 in einer Blockschaltbilddarstellung gezeigt. Durch einen Mikroprozessor 11 wird die erste Sensoreinrichtung 61 gesteuert und ein elektrisches Sendesignal von einem Sender 61a der Sensoreinrichtung 61 erzeugt. Dieses elektrische Signal wird an eine Ultraschall-Wandlereinheit 61b übertragen und dort in ein Ultraschall-Sendesignal mit einer Frequenz von etwa 60 kHz gesendet. Das Ultraschall-Sendesignal wird in einem Bereich gemäß dem Erfassungsbereich 611 der ersten Sensoreinrichtung 61 abgestrahlt und gegebenenfalls an nicht dargestellten Objekten reflektiert. Dieses reflektierte Signal kann dann, wenn es in den Erfassungsbereich 611 der ersten Sensoreinrichtung 61, insbesondere der Ultraschall-Wandlereinheit 61b gelangt, erfasst werden und durch diese wieder in ein elektrisches Signal gewandelt werden. Dieses gewandelte Signal wird dann an zumindest eine weitere Einheit 61c zur Weiterverarbeitung übertragen und an den Mikroprozessor 11 weitergeleitet.
  • Das von einem Objekt reflektierte Signal kann anstatt oder zusätzlich auch von einer Ultraschall-Wandlereinheit 62a der zweiten Sensoreinrichtung 62 erfasst und in ein elektrisches Signal gewandelt werden. Dieses gewandelte Signal wir dann an eine Einheit 62b zur Weiterverarbeitung übertragen und an den Mikroprozessor 11 weitergeleitet.
  • Die empfangenen und gewandelten Signale können in den Einheiten 61c und 62b gegebenenfalls A/D-gewandelt werden, gegebe nenfalls demoduliert werden und gegebenenfalls verstärkt werden.
  • Über eine Schnittstelle 14 kann eine weitere Kommunikation des Mikroprozessors 11 mit anderen Einheiten und Komponenten durchgeführt werden.
  • Gemäß der Darstellung in 7b kann im Unterschied zur Ausgestaltung in 7a vorgesehen sein, dass ein A/D-Wandler 16 den Einheiten 61c und 62b nachgeschaltet ist und dieser durch einen Schalter 15 zwischen den zwei Empfangskanälen umgeschaltet wird. Das vom A/D-Wandler 16 erzeugte Signal wird dann wiederum dem Mikroprozessor 11 zugeführt.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass bei diesem in 7a und 7b gezeigten schematischen Aufbauten des Parkassistenzsystems eine Trägerfrequenzabtastung ohne Demodulator durchgeführt wird. Der Mikroprozessor 11 kann auch als digitaler Signalprozessor ausgebildet sein.

Claims (10)

  1. Parkassistenzsystem für ein Fahrzeug (1), mit einer ersten Sensoreinrichtung (61) und einer zweiten Sensoreinrichtung (62), welche beide an einer Längsseite des Fahrzeugs (1) angeordnet und zur Erfassung einer Parkmöglichkeit für das Fahrzeug (1) ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Sensoreinrichtung (61) als Sende- und Empfangseinheit und die zweite Sensoreinrichtung (62) als Empfangseinheit ausgebildet ist, wobei die beiden Sensoreinrichtungen (61, 62) derart angeordnet sind, dass ihre Erfassungsbereiche (611, 621) zumindest bereichsweise überlappen.
  2. Parkassistenzsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Erfassungsbereiche (611, 621) unterschiedliche Öffnungswinkel aufweisen.
  3. Parkassistenzsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Erfassungsbereich (611) der ersten Sensoreinrichtung (61) einen größeren Öffnungswinkel als der Öffnungswinkel des Erfassungsbereichs (621) der zweiten Sensoreinrichtung (62) aufweist.
  4. Parkassistenzsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Sensoreinrichtungen (61, 62) im Wesentlichen die gleiche Betriebsfrequenz aufweisen.
  5. Parkassistenzsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Sensoreinrichtung (62) mit einer Verstärkereinrichtung zur Verstärkung des Empfangssignals verbunden ist.
  6. Parkassistenzsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinrichtungen (61, 62) unmittelbar benachbart zueinander angeordnet sind.
  7. Parkassistenzsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Sensoreinrichtungen (61, 62) beabstandet zueinander angeordnet sind.
  8. Parkassistenzsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinrichtungen (61, 62) in einem Gehäuse (10) angeordnet sind.
  9. Parkassstenzsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinrichtungen (61, 62) derart angeordnet sind, dass die Erfassungsbereiche (611, 621) im Wesentlichen eine gemeinsame Längsachse aufweisen.
  10. Parkassistenzsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede der beiden Sensoreinrichtungen (61, 62) jeweils zumindest einen Ultraschallsensor aufweist.
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