DE102005062321A1 - Papierherstellungsmaschine mit Transportband - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Herstellung oder Behandlung einer Faserstoffbahn, insbesondere Papier-, Karton- oder Tissuebahn, mit einer Pressenpartie, die zumindest einen durch eine Presswalze und eine Gegenpresswalze gebildeten Pressnip sowie ein für Fluid undurchlässiges umlaufendes Transportband mit einer Oberseite zum Transport der Faserstoffbahn und einer Unterseite umfasst, welches mit der Unterseite zur Mantelfläche der Presswalze weisend durch den Pressnip geführt wird. DOLLAR A Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Presswalze eine glatte Mantelfläche hat und dass zwischen der Presswalze und dem undurchlässigen Transportband ein umlaufendes Band durch den Pressnip geführt wird, welches ein Speichervolumen hat, das geeignet ist, das beim Zusammenlauf von Unterseite und Mantelfläche in den Pressnip zwischen der Mantelfläche und der Unterseite befindliche Fluid zumindest teilweise aufzunehmen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Herstellung oder Behandlung einer Faserstoffbahn, insbesondere Papier-, Karton- oder Tissuebahn mit einer Pressenpartie die zumindest einen durch eine Presswalze und eine Gegenpresswalze gebildeten Pressnip und ein für Fluid undurchlässiges umlaufendes Transportband mit Ober- und Unterseite umfasst, welches mit der Unterseite zur Mantelfläche weisend durch den Pressnip geführt wird.
  • Solche Transportbänder werden in der Papiermaschine überall dort eingesetzt, wo es gilt offene Züge bei der Führung der Papierbahn zwischen verschiedenen Pressen in der Pressenpartie oder zwischen Pressenpartie und Trockenpartie zu überbrücken. Die Transportbänder sind hierbei auf ihrer Ober- und Unterseite in der Regel glatt ausgebildet. Des weiteren sind die Transportbänder für Fluid undurchlässig. Durch die Glätte wird erreicht, dass die Transportbänder nahezu keine Markierung auf der Papierbahn hinterlassen. Durch die Impermeabilität für Wasser und Luft wird erreicht, dass die Papierbahn in einer von dem Transportband wegweisenden Entwässerungsrichtung im Pressnip entwässert wird.
  • Insbesondere bei schnell laufenden Papiermaschinen zur Herstellung von graphischen Papieren muss beim Zusammenlaufen von Unterseite und Mantelfläche die von der Unterseite des Tansportbandes und der Mantelfläche der Presswalze mitgeführte Luft und das von diesen mitgeführte Wasser beim Eintritt in den Pressnip aus dem Kontaktbereich zwischen Unterseite und Mantelfläche weggeführt werden um Aquaplaning und somit ein Verlaufen des Transportbandes zu vermeiden. Da das Transportband impermeabel ist, kann die Luft und das Wasser aber nicht durch das Transportband weggeführt werden.
  • Bei den heutigen Papiermaschinen wird dieses Problem dadurch gelöst, dass die Mantelfläche der Presswalze mit Rillen und Bohrungen zur Aufnahme der Luft und des Wassers versehen ist. Da solche Presswalzen oftmals besaugt werden, ist aber deren Herstellung oftmals sehr teuer. Auch ohne Besaugung sind die Mantelflächen und Bezüge solcher Presswalzen aufwändig herzustellen und weisen des weiteren eine oftmals zu geringe Lebensdauer auf.
  • Darüber hinaus gibt es eine Vielzahl bestehender Pressenkonfigurationen, z.B. Zentralwalzenpresse, mit Presswalzen mit glatten Mantelflächen, die nachträglich zur Verbesserung deren Produktivität mit einem Transportband ausgerüstet werden sollen, ohne dass die Presswalzen durch solche mit gebohrter/gerillter Mantelfläche ersetzt werden müssen, wodurch die Umrüstung erst rentabel wird.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn vorzuschlagen, welche die oben genannten Nachteile nicht oder zumindest reduziert hat.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Maschine zur Herstellung oder Behandlung einer Faserstoffbahn, insbesondere Papier-, Karton- oder Tissuebahn, mit einer Pressenpartie die zumindest einen durch eine Presswalze und eine Gegenpresswalze gebildeten Pressnip sowie ein für Fluid undurchlässiges umlaufendes Transportband mit einer Oberseite zum Transport der Faserstoffbahn und einer Unterseite umfasst, welches mit der Unterseite zur Mantelfläche der Presswalze weisend durch den Pressnip geführt wird. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Presswalze eine glatte Mantelfläche hat und dass zwischen der Presswalze und dem undurchlässigen Transportband ein umlaufendes Band durch den Pressnip geführt wird, welches ein Speichervolumen hat, das geeignet ist das beim Zusammenlauf von Unterseite und Mantelfläche in den Pressnip zwischen der Mantelfläche und der Unterseite befindliche Fluid zumindest teilweise aufzunehmen.
  • Durch die erfindungsgemäße Lösung ist es möglich, bereits bestehende Maschinen mit Presswalzen mit einer glatten Mantelfläche einfach und kostengünstig mit fluidunduchlässigen Transportbändern zu bestücken ohne dass die Presswalzen durch solche mit gebohrten und/oder gerillten Mänteln ersetzt werden müssen. Dies spart einerseits Kosten und hat andererseits den Vorteil, dass die Maschine weiterhin mit den unempfindlichen Presswalzen mit glatter Mantelfläche betrieben werden kann.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Vorzugsweise ist das Band geeignet, bei seinem Durchtritt durch den Nip zumindest einen Teil des aufgenommenen Fluids zu speichern, d.h. bei der Druckbelastung im Nip das Fluid nicht in Richtung der Unterseite des Transportbandes bzw. in Richtung der glatten Mantelfläche der Presswalze abzugeben. Dazu alternativ oder zusätzlich ist das Band vorzugsweise geeignet, bei seinem Durchtritt durch den Nip zumindest einen Teil des aufgenommenen Fluids in der lateraler Richtung des Bandes, insbesondere in MD-Richtung, aus dem Nip zu leiten. Durch jede der oben genannten Maßnahmen wird gewährleistet, dass ein Verlaufen des Transportbandes relativ zur Presswalze unterbunden wird.
  • Um das in dem Speichervolumen des Bandes gespeicherte Fluid nach dem Durchtritt durch den Pressnip einfach bspw. mittels Unter- oder Überdruckbeaufschlagung entfernen zu können sieht eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung vor, dass das Band für ein Fluid durchlässig, d.h. permeabel ist.
  • Insbesondere um Markierungen der auf dem Transportband durch den Pressnip geführten Faserstoff aufgrund eines Abrucks der Struktur des Bandes durch das Transportband hindurch zu vermeiden ist vorgesehen, dass die mit der Unterseite des Transportbandes und/oder die mit der Mantelfläche der Presswalze in Kontakt bringbare Seite des Bandes glatt ist.
  • Zur Verbesserung der Bahnführung ist vorgesehen, dass das Transportband und das Band die Presswalze zumindest im Bereich des Pressnips umschlingen.
  • Zur Bereitstellung einer schonenden Entwässerung, die zu einem hohen Trockengehalt der Faserstoffbahn führt, sieht eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung vor, dass die Gegenpresswalze eine Schuhpresswalze ist.
  • Die erfindungsgemäße Idee wird besonders bevorzugt bei dem sog. Zentralwalzenpressenkonzept eingesetzt, da zur Erhöhung der Produktionsgeschwindigkeit in Zukunft vermehrt Zentralwalzenpressen, bei denen die glatte Zentralpresswalze nicht von einem impermeablen Transportband umschlungen wird, mit einem solchen Transportband ausgerüstet werden. Bei einer Zentralwalzenpresse umfasst die Presse zwei Pressnips, wobei der erste Pressnip der durch die Presswalze und die Gegenpresswalze gebildete Pressnip ist und wobei der zweite Pressnip durch die Presswalze und eine weitere Gegenpresswalze gebildet wird, d.h. die Presswalze die Zentralpresswalze ist, die mit jeder der beiden Gegenpresswalzen einen Pressnip bildet.
  • Das Band kann nach einer Ausgestaltung der Erfindung in einer Endlosschleife um die Presswalze und um zumindest eine weitere Walze umlaufen, d.h. eine innerhalb der Endlosschleife des Transportbandes angeordnete Endlosschleife bilden.
  • Dazu alternativ kann das Band eine Länge haben, welche im wesentlichen gleich dem Umfang der Mantelfläche der Presswalze beträgt. In diesem Fall umschlingt das Band den Umfang der Mantelfläche der Presswalze vollständig und steht zur Bereitstellung eines festen Sitzes auf der Presswalze vorzugsweise unter Zugspannung.
  • Um das Band einfach auf der Presswalze installieren zu können umfasst das das Band bildende Material vorzugsweise ein in seiner Länge schrumpfbares Material, welches vorzugsweise durch Einwirkung, insbesondere Wärmeeinwirkung die höher als die Temperatur ist, der das Band im Betrieb ausgesetzt ist, geschrumpft und anschließend wieder gedehnt werden kann, wodurch sich das Band einfach auf der Presswalze installieren und ebenso einfach wieder von der Presswalze deinstallieren lässt.
  • Demzufolge sieht eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung vor, dass das Band vor der Installation auf der Gegenwalze eine größere Länge als der Umfang der Mantelfläche der Gegenwalze hat, wobei das Band durch Einwirkung derart schrumpfbar ist, dass es nach der Installation auf der Gegenwalze eine Länge hat, die im wesentlichen dem Umfang der Mantelfläche der Gegenwalze entspricht.
  • Es sind eine Vielzahl von Strukturen denkbar, die das Band umfassen kann. Nach einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Band eine gewobene Struktur umfasst, insbesondere durch eine gewobene Struktur gebildet wird.
  • Um eine hohes Speichervolumen für das Band bereitzustellen, umfasst nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung die Webstruktur des Bandes zumindest zwei übereinander angeordnete sich in Maschinenrichtung (MD-Richtung) erstreckende Fadenlagen.
  • Dazu zusätzlich oder alternativ haben die Fäden in MD-Richtung einen größeren Durchmesser als die sich in CD-Richtung erstreckenden Fäden. Beispielhaft werden die sich in MD-Richtung erstreckenden Fäden jeweils durch mehrfädige Garne gebildet.
  • Um das hohe Speichervolumen auch bei Druckbelastung im Pressnip zu erhalten, sind insbesondere benachbarte MD-Fäden verschiedener Fadenlagen jeweils senkrecht übereinander angeordnet.
  • Des weiteren sieht ein besonders bevorzugtes Webmuster des Bandes vor, dass jeder sich in Maschinenquerrichtung erstreckende CD-Fäden abwechselnd über einen MD-Faden der obersten MD-Fadenlage und anschließend unter einem MD-Faden der untersten MD-Fadenlage webt.
  • Um eine gute Entwässerung der Faserstoffbahn in Richtung der Gegenpresswalze bereitzustellen, sieht eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung vor, dass zwischen dem undurchlässigen Transportband und der Gegenpresswalze ein zweites für Fluid durchlässiges umlaufendes Band durch den Pressnip geführt wird, welches bspw. die Gegenpresswalze zumindest im Bereich des Pressnips umschlingen kann, wobei das zweite Band vorzugsweise ein Pressfilz ist. Hierbei wird die Faserstoffbahn zwischen dem undurchlässigen Transportband und dem zweiten Band durch den Pressnip geführt.
  • Bei einer Zentralwalzenpresse wird in diesem Zusammenhang jeweils durch den ersten und den zweiten Pressnip ein zweites Band geführt.
  • Bei dem impermeablen Transportband wird die Oberseite und/oder die Unterseite des Transportbandes vorzugsweise durch eine polymere Schicht gebildet, wodurch im Falle der Oberseite eine besonders glatte Papier berührende Seite und im Falle der Unterseite eine besonders verschleißbeständige Maschinen berührende Seite zur Verfügung gestellt werden kann.
  • Des weiteren ist vorzugsweise zwischen der Ober- und Unterseite des Transportbandes eine Verstärkungsstruktur angeordnet, die Fäden umfassen kann, wobei die Fäden bspw. durch Verweben oder Spiralisieren oder Verknoten miteinander verbunden sind und wobei die Verstärkungsstruktur zumindest teilweise in Polymermaterial eingebettet sein kann.
  • Des weiteren ist es denkbar, dass das Transportband aufgrund einer für Fluid undurchlässigen die Ober- und/oder Unterseite bildenden Polymerschicht impermeabel ist.
  • Bezüglich der Struktur und Funktion der Oberseite des Transportbandes sei auf die Europäische Patentschrift EP 0 576 115 B1 verwiesen, die diesbezüglich vollumfänglich in den Offenbarungsgehalt dieser Anmeldung aufgenommen wird.
  • Aufgrund der Erfindung ist es möglich, dass die erfindungsgemäße Maschine bei einer Bahngeschwindigkeit von 1500 Meter pro Minute oder mehr betreibbar ist und dass mit dieser graphisches Papier herstellbar ist.
  • Die Erfindung soll im weiteren anhand der nachfolgenden schematischen Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Maschine mit einer Zentralwalzenpresse,
  • 2 eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Maschine mit einer Zentralwalzenpresse,
  • 3 eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Maschine mit zwei hintereinander angeordneten Schuhpressen,
  • 4 verschiedene Ausführungsformen von Webstrukturen eines in einer erfindungsgemäßen Maschine einsetzbaren Bandes,
  • 5 eine Ausführungsform eines in einer erfindungsgemäßen Maschine einsetzbaren Transportbandes.
  • Die 1 zeigt eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäße Maschine 1 zur Herstellung einer Papierbahn. Die Maschine 1 weist eine Formierpartie 2 (abschnittsweise dargestellt), eine Pressenpartie 3 und eine abschnittsweise dargestellte Trockenpartie 4 auf.
  • Die dargestellte Maschine 1 ist bei einer Bahngeschwindigkeit von 1500 Meter pro Minute oder mehr betreibbar. Auf der Maschine 1 ist graphisches Papier herstellbar.
  • Die Papierbahn wird auf einem Formiersieb 5 transportiert und an einer Pick-up Position 6 auf ein als Pressfilz 7 ausgebildetes zweites Band übergeben. Das Pressfilz 7 wird im weiteren als erstes Pressfilz 7 bezeichnet. Anschließend wird die Papierbahn auf dem ersten Pressfilz 7 zwischen dem ersten Pressfilz 7 und einem zweiten Pressfilz durch einen ersten Pressnip 8 geführt. Daran anschließend passiert die Papierbahn einen zweiten Pressnip 10, durch den diese zwischen dem ersten Pressfilz 7 und einem glatten und für Fluid impermeablen Transportband 12 geführt wird. Beim Verlassen des zweiten Pressnips 10 wird die Papierbahn von dem glatten Transportband 12 mitgenommen und auf diesem zwischen dem Transportband 12 und einem dritten Pressfilz 13 durch einen dritten Pressnip 11 geführt.
  • Die Presse umfasst eine Zentralwalzenpresse 9, welche den zweiten Pressnip 10 und den dritten Pressnip 11 umfasst.
  • Der zweite Pressnip 10 wird durch eine als Zentralpresswalze 15 ausgebildete Presswalze 15 und eine Gegenpresswalze 16 gebildet, wie der dritte Pressnip 11 der Pressenpartie 3 durch die Zentralpresswalze 15 und eine weitere Gegenpresswalze 17 gebildet wird.
  • Das für Fluid undurchlässige Transportband 12 wird über Rollen 1820 in einer Endlosschleife über die Zentralpresswalze 15 geführt und umschlingt hierbei die Zentralpresswalze 15 im Bereich der beiden Pressnips 10 und 11 sowie in der Strecke in Bahnlaufrichtung L zwischen diesen Nips 10, 11.
  • Erfindungsgemäß hat die Zentralpresswalze 15 eine glatte Mantelfläche. Des weiteren wird erfindungsgemäß zwischen der Zentralpresswalze 15 und dem undurchlässigen Transportband 12 ein umlaufendes als Sieb ausgebildetes Band 21 durch den Pressnip geführt, welches ein Speichervolumen hat, das geeignet ist, das beim Zusammenlauf der Unterseite des Transportbandes 12 (Bem: Die Unterseite des Transportbandes 12 ist die im Umschlingungsbereich zur Mantelfläche der Zentralpresswalze 15 weisende Seite des Transportbandes) und der Mantelfläche der Zentralpresswalze 15 in den jeweiligen Pressnip 10 und 11 zwischen der Mantelfläche und der Unterseite befindliche Fluid zumindest teilweise aufzunehmen.
  • Das Sieb 21 ist hierbei geeignet, bei seinem Durchtritt durch den Nip 10, 11 zumindest einen Teil des aufgenommenen Fluids zu speichern. Des weiteren ist das Sieb 21 geeignet, bei seinem Durchtritt durch den Nip 10, 11 zumindest einen Teil des aufgenommenen Fluids in lateraler Richtung des Siebs 21, insbesondere in MD-Richtung, aus dem Nip 10, 11 zu leiten. Des weiteren ist das Sieb 21 für ein Fluid durchlässig. Darüber hinaus ist die mit der Unterseite des Transportbandes 12 und die mit der Mantelfläche der Zentralpresswalze 15 in Kontakt bringbare Seite des Siebs 21 glatt ausgebildet.
  • Auf die Struktur des Siebs 21 soll im Detail in der 4 eingegangen werden.
  • Wie aus der 1 zu erkennen ist, wird das Sieb 21 in einer innerhalb der Endlosschleife des Transportbandes 12 laufenden Endlosschleife um die Zentralpresswalze 15 und um eine Umlenkwalze 22 geführt.
  • Nach dem Durchtritt durch den dritten Pressnip 11 wird die Papierbahn an einer weiteren Pick-up Position 23 auf ein Trockensieb übergeben und durch die Trockenpartie 4 geführt.
  • Die 2 zeigt die gleiche Maschine 1 wie die 1 mit dem einzigen Unterschied, dass das eine ausgedehnte Endlosschleife bildende Sieb 21 durch ein die Zentralpresswalze 15 auf seinem gesamten Umfang eng umschlingendes Sieb 25 ersetzt wurde.
  • Das Sieb 25 hat somit eine Länge, welche im wesentlichen gleich dem Umfang der Mantelfläche der Zentralpresswalze 15 ist, wobei das auf der Zentralpresswalze 15 installierte Sieb 25 hierbei unter Zugspannung ist. Vorzugsweise wird das Sieb 25 aus einem in der Länge schrumpfbaren Material gebildet oder umfasst diese zumindest.
  • Die 3 zeigt eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Maschine 33 mit einer Pressenpartie 26 mit zwei in Laufrichtung der Papierbahn hintereinander angeordneten Schuhpressen 34 und 35.
  • Die Schuhpresse 35 hat einen Pressnip 29, der durch eine Presswalze 32 und eine als Schuhpresswalze ausgebildete Gegenpresswalze 31 gebildet wird. Die Papierbahn wird durch den Pressnip 29 zwischen einem als Pressfilz ausgebildeten zweiten Band 30 und einem glatten und für Fluid undurchlässigen Transportband 27 geführt.
  • Innerhalb der durch das Transportband 27 gebildeten Endlosschleife ist eine durch ein Sieb 28 gebildete Endlosschleife angeordnet, so dass im Ergebnis das Sieb 28 zwischen der Presswalze 32 und dem Transportband 27 durch den Pressnip 29 geführt wird.
  • Wie aus der 3 zu erkennen ist, umschlingen sowohl das Pressfilz 30, das Transportband 27 wie auch das Sieb 28 die Presswalze im Bereich des Pressnips 29.
  • Die 4 zeigt verschiedene Ausführungsformen von Webstrukturen eines Bandes, wie es in einer der erfindungsgemäßen Maschinen der 1 bis 3 einsetzbar sind.
  • Die 4a zeigt eine erste Ausführungsform eines als Sieb 36 ausgebildeten Bandes. Das Sieb 36 weist eine Lage von sich in MD-Richtung erstreckenden Fäden 37 auf, die mit sich in CD-Richtung erstreckenden Fäden 38 verwoben sind. Die MD-Fäden 37 haben zur Aufrechterhaltung eines hohen Fluidspeichervolumens unter Druckbelastung im Nip einen größeren Durchmesser als die CD-Fäden 38, wobei jeder MD-Faden 37 durch vier Garne gebildet wird.
  • Die 4b zeigt eine zweite Ausführungsform eines als Sieb 39 ausgebildeten Bandes. Das Sieb 39 weist eine obere Lage 40 und eine untere Lage 41 von sich in MD-Richtung erstreckenden Fäden 42 und 43 auf, die mit sich in CD-Richtung erstreckenden Fäden 44 verwoben sind. Die MD-Fäden 42 und 43 haben zur Aufrechterhaltung eines hohen Fluidspeichervolumens unter Druckbelastung im Nip einen größeren Durchmesser als die CD-Fäden 44, wobei jeder MD-Faden 42, 43 durch vier Garne gebildet wird.
  • Um das hohe Speichervolumen auch bei Druckbelastung im Pressnip zu erhalten, sind des weiteren benachbarte MD-Fäden verschiedener Fadenlagen jeweils senkrecht übereinander angeordnet. So ist bspw. der Faden 42a der oberen Fadenlage 40 senkrecht über dem Faden 43a der unteren Fadenlage 41 angeordnet.
  • Des weiteren webt jeder CD-Faden 44 abwechselnd über einen MD-Faden 42 der oberen MD-Fadenlage 40 und anschließend unter einem MD-Faden 43 der unteren MD-Fadenlage 41.
  • Die 4c zeigt eine dritte Ausführungsform eines als Sieb 45 ausgebildeten Bandes. Das Sieb 45 weist eine obere Lage 46 und eine untere Lage 47 von sich in MD-Richtung erstreckenden Fäden 48 und 49 auf, die mit sich in CD-Richtung erstreckenden Fäden 50 verwoben sind. Die MD-Fäden 48 und 49 haben zur Aufrechterhaltung eines hohen Fluidspeichervolumens unter Druckbelastung im Nip einen größeren Durchmesser als die CD-Fäden 50, wobei jeder MD-Faden 48, 49 durch vier Garne gebildet wird.
  • Um das hohe Speichervolumen auch bei Druckbelastung im Pressnip zu erhalten, sind des weiteren benachbarte MD-Fäden verschiedener Fadenlagen jeweils senkrecht übereinander angeordnet. So ist bspw. der Faden 48a der oberen Fadenlage 46 senkrecht über dem Faden 49a der unteren Fadenlage 47 angeordnet.
  • Des weiteren webt jeder CD-Faden 50 abwechselnd über einen MD-Faden 48 der oberen MD-Fadenlage 46 und anschließend unter einem MD-Faden 49 der unteren MD-Fadenlage 47.
  • Die 4d zeigt eine vierte Ausführungsform eines als Sieb 58 ausgebildeten Bandes. Das Sieb 58 weist eine oberste Lage 51, eine mittlere Lage 52 und eine unterste Lage 53 von sich in MD-Richtung erstreckenden Fäden 54, 55 und 56 auf, die mit sich in CD-Richtung erstreckenden Fäden 57 verwoben sind. Die MD-Fäden 54, 55 und 56 haben zur Aufrechterhaltung eines hohen Fluidspeichervolumens unter Druckbelastung im Nip einen größeren Durchmesser als die CD-Fäden 57.
  • Um das hohe Speichervolumen auch bei Druckbelastung im Pressnip zu erhalten, sind des weiteren benachbarte MD-Fäden verschiedener Fadenlagen jeweils senkrecht übereinander angeordnet. So ist bspw. der Faden 54a der obersten Fadenlage 51 senkrecht über dem Faden 55a der mittleren Fadenlage 52 und der Faden 55a senkrecht über dem Faden 56a der untersten Fadenlage 53 angeordnet.
  • Des weiteren webt jeder CD-Faden 57 abwechselnd über einen MD-Faden 54 der obersten MD-Fadenlage 51 und anschließend unter einem MD-Faden 56 der untersten MD-Fadenlage 53, wobei der CD-Faden 57 dazwischen zwischen zwei aufeinanderfolgenden MD-Fäden 55 der mittleren Fadenlage 52 läuft.
  • Die 5 zeigt eine mögliche Ausgestaltung eines Transportbandes 12 oder 27, wie es beispielhaft in einer der Maschinen der 1 bis 3 eingesetzt werden kann.
  • Das Transportband 12, 27 hat eine glatte Oberseite 59 und eine glatte Unterseite 60, die beide durch eine polymere Schicht gebildet werden. Zwischen der Oberseite 59 und der Unterseite 60 des Transportbandes 12, 27 ist eine Verstärkungsstruktur 63 angeordnet, die eine in MD-Richtung orientierte Fadenlagen 64 und eine in CD-Richtung orientierte Fadenlage 65 umfasst. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Verstärkungsstruktur 63 in Polymermaterial eingebettet, so dass im Ergebnis das die Oberseite und die Unterseite bildende sowie das die Verstärkungsstruktur einbettende Polymermaterial zusammen ein Stück bilden.

Claims (30)

  1. Maschine zur Herstellung oder Behandlung einer Faserstoffbahn, insbesondere Papier-, Karton- oder Tissuebahn, mit einer Pressenpartie die zumindest einen durch eine Presswalze und eine Gegenpresswalze gebildeten Pressnip sowie ein für Fluid undurchlässiges umlaufendes Transportband mit einer Oberseite zum Transport der Faserstoffbahn und einer Unterseite umfasst, welches mit der Unterseite zur Mantelfläche der Presswalze weisend durch den Pressnip geführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Presswalze eine glatte Mantelfläche hat und dass zwischen der Presswalze und dem undurchlässigen Transportband ein umlaufendes Band durch den Pressnip geführt wird, welches ein Speichervolumen hat, das geeignet ist, das beim Zusammenlauf von Unterseite und Mantelfläche in den Pressnip zwischen der Mantelfläche und der Unterseite befindliche Fluid zumindest teilweise aufzunehmen.
  2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Band geeignet ist, bei seinem Durchtritt durch den Nip zumindest einen Teil des aufgenommenen Fluids zu speichern.
  3. Endlosband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Band geeignet ist, bei seinem Durchtritt durch den Nip zumindest einen Teil des aufgenommenen Fluids in lateraler Richtung des Bandes, insbesondere in MD-Richtung, aus dem Nip zu leiten.
  4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Band für ein Fluid durchlässig ist.
  5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die mit der Unterseite des Transportbandes und/oder die mit der Mantelfläche der Presswalze in Kontakt bringbare Seite des Bandes glatt ist.
  6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportband und das Band die Presswalze zumindest im Bereich des Pressnips umschlingen.
  7. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenpresswalze eine Schuhpresswalze ist.
  8. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Presse zwei Pressnips umfasst, wobei der erste Pressnip der durch die Presswalze und die Gegenpresswalze gebildete Pressnip ist und der zweite Pressnip durch die Presswalze und eine weitere Gegenpresswalze gebildet wird.
  9. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Band in einer Endlosschleife um die Presswalze und um zumindest eine weitere Walze umläuft.
  10. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Band eine Länge hat, welche im wesentlichen gleich dem Umfang der Mantelfläche der Presswalze ist.
  11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Band mit der Länge des Umfangs der Mantelfläche der Presswalze beim Umschlingen der Presswalze unter Zugspannung ist.
  12. Maschine nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Band ein zumindest in seiner Länge schrumpfbares Material umfasst.
  13. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Band vor der Installation auf der Gegenwalze eine größere Länge als der Umfang der Mantelfläche der Gegenwalze hat, wobei das Band durch Einwirkung schrumpfbar derart ist, dass es nach der Installation auf der Gegenwalze eine Länge hat, die im wesentlichen dem Umfang der Mantelfläche der Gegenwalze entspricht.
  14. Maschine nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Band aufgrund von Wärmeeinwirkung schrumpfbar ist.
  15. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Band eine gewobene Struktur umfasst, insbesondere durch eine gewobene Struktur gebildet wird.
  16. Maschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Webstruktur des Bandes zumindest zwei übereinander angeordnete sich in Maschinenrichtung erstreckende Fadenlagen umfasst.
  17. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem undurchlässigen Transportband und der Gegenpresswalze ein zweites für Fluid durchlässiges umlaufendes Band durch den Pressnip geführt wird.
  18. Maschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Band die Gegenpresswalze zumindest im Bereich des Pressnips umschlingt.
  19. Maschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Band die Presswalze zumindest im Bereich des Pressnips umschlingt.
  20. Maschine nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass durch den ersten und den zweiten Pressnip jeweils ein zweites Band geführt wird.
  21. Maschine nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserstoffbahn zwischen dem undurchlässigen Transportband und dem zweiten Band durch den Pressnip geführt wird.
  22. Maschine nach einem der Ansprüche 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Band ein Pressfilz ist.
  23. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite und/oder die Unterseite des Transportbandes durch eine polymere Schicht gebildet wird.
  24. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Ober- und Unterseite des Transportbandes eine Verstärkungsstruktur angeordnet ist.
  25. Maschine nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsstruktur Fäden umfasst.
  26. Maschine nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Fäden durch Verweben oder Spiralisieren oder Verknoten miteinander verbunden sind.
  27. Maschine nach einem der Ansprüche 24 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsstruktur zumindest teilweise in Polymermaterial eingebettet ist.
  28. Maschine nach einem der Ansprüche 23 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass die polymere Schicht für Fluid undurchlässig ist.
  29. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine bei einer Bahngeschwindigkeit von 1500 Meter pro Minute oder mehr betreibbar ist.
  30. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Maschine graphisches Papier herstellbar ist.
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