DE102005062044A1 - Stockvorrichtung - Google Patents

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DE102005062044A1
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Stockvorrichtung mit einem Griffmittel (10a; 10b; 10c) und einer an einem dem Griffmittel (10a; 10b; 10c) abgewandten Ende angeordneten aus- und einfahrbaren Stockspitze (12a; 12b; 12c) sowie mit einer Betätigungseinheit (14a; 14b; 14c) zum Aus- und/oder Einfahren der Stockspitze (12a; 12b; 12c). DOLLAR A Es wird vorgeschlagen, dass wenigstens ein Betätigungsmittel (16a, 18a; 16b, 18b; 16c) der Betätigungseinheit (14a; 14b; 14c) im Bereich des Griffmittels (10a; 10b; 10c) angeordnet ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einer Stockvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es sind bereits Stockvorrichtungen bekannt, die an einem ersten Ende ein Griffmittel und an einem dem ersten Enden abgewandten zweiten Ende eine aus- und einfahrbare Stockspitze aufweisen. Die Stockvorrichtung weist ferner im Bereich des zweiten Endes bzw. im Bereich der Stockspitze eine Betätigungseinheit zum Aus- und Einfahren der Stockspitze auf.
  • Der Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, eine Stockvorrichtung bereitzustellen, die eine besonders komfortable Bedienung ermöglicht. Sie wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einer Stockvorrichtung mit einem Griffmittel und einer an einem dem Griffmittel abgewandten Ende angeordneten aus- und einfahrbaren Stockspitze sowie mit einer Betätigungseinheit zum Aus- und/oder Einfahren der Stockspitze.
  • Es wird vorgeschlagen, dass wenigstens ein Betätigungsmittel der Betätigungseinheit im Bereich des Griffmittels angeordnet ist, wodurch ein besonders hoher Bedienkomfort erreichbar ist. Dabei kann vorteilhaft ein Betätigungsmittel zum Ausfahren der Stockspitze und/oder ein Betätigungsmittel zum Einfahren der Stockspitze im Bereich des Griffmittels angeordnet sein. Unter einem "Griffmittel" soll insbesondere ein Mittel verstanden werden, das dazu vorgesehen ist, von einem Bediener bei einer vorbestimmten Benutzung der Stockvorrichtung gegriffen zu werden, so dass die Stockvorrichtung über das Griffmittel geführt werden kann, und/oder das vorteilhaft gegenüber angrenzenden Bauteilen zumindest eine ergonomisch verbesserte Griffform aufweist. Unter "vorgesehen" soll insbesondere speziell ausgestattet und/oder ausgelegt verstanden werden. Unter einer Anordnung "im Bereich" des Griffmittels soll insbesondere verstanden werden, dass das Betätigungsmittel zumindest näher dem Griffmittel angeordnet ist als der ausfahrbaren Stockspitze, jedoch vorteilhaft eine Anordnung mit einem Abstand kleiner als eine Längserstreckung des Griffmittels selbst und besonders vorteilhaft eine Anordnung, bei der beim Halten der Stockvorrichtung über das Griffmittel mit einer Hand das Betätigungsmittel mit derselben Hand betätigt werden kann, wodurch der Bedienkomfort weiter gesteigert werden kann, und was insbesondere vorteilhaft erreichbar ist, wenn das wenigstens eine Betätigungsmittel an einer dem Griffmittel zugeordneten Stirnseite bzw. besonders vorteilhaft an einer Stirnseite des Griffmittels selbst angeordnet ist.
  • Die Stockspitze kann beim Ein- und Ausfahren entlang verschiedenen Geraden und/oder Kurven geführt sein und/oder kann um eine oder mehrere Achsen schwenkbar gelagert sein, d.h. unter Ein- und/oder Ausfahren soll insbesondere auch eine reine oder auch eine überlagerte Schwenkbewegung verstanden werden. Vorteilhaft ist die Stockspitze jedoch in ihrer Bewegung zumindest teilweise translatorisch geführt, wodurch ein konstruktiv einfacher Mechanismus erreichbar ist und insbesondere ein Innenraum eines Grundkörpers der Stockvorrichtung zum Verstauen der Stockspitze in eingefahrenem Zustand genutzt werden kann.
  • Die Betätigungseinheit kann verschiedene, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Kraftübertragungseinheiten aufweisen, wie insbesondere pneumatische, hydraulische, elektrische und/oder elektromagnetische Kraftübertragungseinheiten. Weist die Betätigungseinheit jedoch eine mechanische Kraftübertragungseinheit auf, die dazu vorgesehen ist, zumindest über eine Teillängserstreckung der Stockvorrichtung eine Betätigungskraft zu übertragen, kann eine kostengünstig realisierbare Kraftübertragung erreicht werden, und zwar insbesondere, wenn die mechanische Kraftübertragungseinheit dazu vorgesehen ist, über einen Großteil der Längserstreckung der Stockvorrichtung eine Betätigungskraft zu übertragen.
  • Konstruktiv einfach kann eine entsprechende mechanische Kraftübertragungseinheit mit einer sich in Längsrichtung der Stockvorrichtung erstreckenden Gestängeeinheit erreicht werden. Weist die Gestängeeinheit wenigstens ein Hohlprofil auf, kann Gewicht eingespart werden, und zwar insbesondere, wenn die Gestängeeinheit zum Großteil von Hohlprofilen gebildet ist.
  • Ferner kann eine besonders leichte mechanische Kraftübertragungseinheit erzielt werden, wenn dieselbe wenigstens ein biegeweiches Kraftübertragungsmittel aufweist. Dabei soll unter einem "biegeweichen" Kraftübertragungsmittel insbesondere ein Mittel verstanden werden, das zumindest im Wesentlichen dazu vorgesehen ist, ausschließlich Zugkräfte zu übertragen, wie insbesondere Seile, Ketten, Riemen usw. Dabei kann die Betätigungseinheit mit einem Seilzug, wie insbesondere einem Bowdenzug, ausgestattet sein.
  • Ferner kann eine besonders leichte Betätigungseinheit erreicht werden, wenn dieselbe eine pneumatische Einheit, wie insbesondere eine pneumatische Speichereinheit und/oder eine pneumatische Kraftübertragungseinheit zur Übertragung einer Betätigungskraft eines Bedieners und/oder eines Aktuators aufweist.
  • Weist die Betätigungseinheit eine schnurlose Signalübertragungseinheit auf, wie eine Infrarotübertragungseinheit und/oder vorteilhaft eine Funkübertragungseinheit usw., können zusätzliche Bauteile, Gewicht, Montageaufwand und Kosten eingespart werden. Mittels der Signalübertragungseinheit können verschiedene, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Sig nale und/oder auch Daten übertragen werden, jedoch besonders vorteilhaft Signale zum Aktivieren und/oder Deaktivieren eines Verriegelungsmechanismus.
  • Weist die Betätigungseinheit einen zumindest teilweise selbsttätig auslösenden Rastmechanismus zur Fixierung der Stockspitze auf, kann der Komfort weiter gesteigert werden. Unter "selbsttätig" soll dabei insbesondere verstanden werden, dass der Rastmechanismus bzw. ein Rastmittel des Rastmechanismus in zumindest einem Modus durch eine Gewichtskraft bzw. eine Lageenergie und/oder insbesondere durch eine in einer Energiespeichereinheit gespeicherten Energie angetrieben wird.
  • Selbsttätige Mechanismen können insbesondere vorteilhaft realisiert werden, wenn die Betätigungseinheit eine Energiespeichereinheit aufweist, beispielsweise eine Speichereinheit zur Speicherung elektrischer Energie in chemische Energie, wie einen aufladbaren oder auch einen nicht aufladbaren Akkumulator, eine Speichereinheit zur Speicherung einer Druckenergie, wie eine pneumatische Energiespeichereinheit, usw.
  • Konstruktiv einfach und kostengünstig kann die Energiespeichereinheit erreicht werden, wenn dieselbe zumindest eine Federeinheit aufweist bzw. zumindest teilweise von einer Federeinheit gebildet ist.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Stockvorrichtung eine Dichtungseinheit aufweist, die zur Abdichtung im Bereich der Stockspitze vorgesehen ist, und insbesondere, die zur berührenden Abdichtung an der Stockspitze selbst vorgesehen ist, wodurch innere Bereiche vorteilhaft vor Schmutz geschützt werden können.
  • Die erfindungsgemäße Lösung eignet sich grundsätzlich bei sämtlichen, dem Fachmann als geeignet erscheinenden Stockvorrichtungen, jedoch besonders vorteilhaft bei so genannten Walking-Stockvorrichtungen, die insbesondere dazu vorgesehen sind, beim sportlichen Gehen eingesetzt zu werden.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 einen ersten Endbereich einer Stockvorrichtung mit einem Griffmittel,
  • 2 einen zweiten Endbereich der Stockvorrichtung aus 1 mit einer Stockspitze,
  • 3 einen vergrößerten Ausschnitt III aus 2,
  • 4 eine schematisiert dargestellte alternative Stockvorrichtung, die eine mechanische Kraftübertragungseinheit mit einem biegeweichen Kraftübertragungsmittel aufweist und
  • 5 eine schematisiert dargestellte alternative Stockvorrichtung mit einer pneumatischen Energiespeichereinheit.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt einen ersten Endbereich einer Stockvorrichtung mit einem Griffmittel 10a. Das Griffmittel 10a wird von einem Kunststoffteil gebildet, das auf einen rohrförmigen Grundkörper 46a der Stockvorrichtung aufgeschoben ist. In einem zweiten dem ersten Endbereich gegenüberliegenden Endbereich weist die Stockvorrichtung eine ein- und ausfahrbare Stockspitze 12a auf (2 und 3). Die Stockspitze 12a ist aus Metall, kann jedoch auch aus anderen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Materialien hergestellt sein, wie aus Kunststoff und/oder aus einer Kombination verschiedener Materialien usw. Ferner weist die Stockvorrichtung eine Betätigungseinheit 14a zum Aus- und Einfahren der Stockspitze 12a auf.
  • An einer Stirnseite 20a des Griffmittels 10a sind ein Betätigungsmittel 16a der Betätigungseinheit 14a zum Einfahren der in Längsrichtung der Stockvorrichtung translatorisch geführten Stockspitze 12a und ein Betätigungsmittel 18a der Betätigungseinheit 14a zum Ausfahren der Stockspitze 12a angeordnet.
  • Die Betätigungseinheit 14a weist eine mechanische Kraftübertragungseinheit 22a mit einer sich in Längsrichtung erstreckenden Gestängeeinheit auf, die dazu vorgesehen ist, über einen Großteil der Längserstreckung der Stockvorrichtung eine Betätigungskraft eines Bedieners zu übertragen. Die innerhalb des Grundkörpers 46a angeordnete Gestängeeinheit weist zwei von Rohren gebildete, konzentrische Hohlprofile 24a, 26a auf, wobei das Hohlprofil 26a mit dem Betätigungsmittel 16a gekoppelt und in dem Hohlprofil 24a angeordnet ist, das wiederum mit dem Betätigungsmittel 18a gekoppelt ist.
  • Ferner weist die Betätigungseinheit 14a einen teilweise selbsttätig auslösenden, von einem Kugelsperrmechanismus gebildeten und in einer auf den Grundkörper 46a aufgesteckten Aufsteckhülse 48a angeordneten Rastmechanismus 34a zur Fixierung der Stockspitze 12a sowie Federeinheiten umfassende Energiespeichereinheiten 36a, 38a auf. Insbesondere aufgrund der Ausgestaltung mit der Aufsteckhülse 48a kann eine vorteilhafte Nachrüstbarkeit erreicht werden.
  • Ist die Stockspitze 12a eingefahren, stehen die Betätigungsmittel 16a, 18a über die Stirnseite 20a des Griffmittels 10a hinaus, wie dies in 1 gestrichelt dargestellt ist. Zum Ausfahren der Stockspitze 12a werden die Betätigungsmittel 16a, 18a von einem Bediener in das Griffmittel 10a hinein gedrückt, und zwar ca. um 13 mm. Dadurch wird die in der Aufsteckhülse 48a translatorisch geführte Stockspitze 12a gegen eine Federkraft der von einer Schraubendruckfeder gebildeten Energiespeichereinheit 38a aus der Aufsteckhülse 48a ausgefahren, so dass diese über ein gummielastisches Fußstück 58a der Stockvorrichtung übersteht. Zudem werden Rastkugeln 50a des Rastmechanismus 34a in Richtung am Innenumfang der Aufsteckhülse 48a eingebrachte Rastausnehmungen 52a verschoben. Bevor die Rastkugeln 50a über den Rastausnehmungen 52a zum Liegen kommen, sind die Rastkugeln 50a in Ausnehmungen 54a eines Kugelsperrstücks 56a angeordnet. Kommen die Rastkugeln 50a über den Rastausnehmungen 52a zum Liegen, werden diese durch eine Federkraft von einer die Energiespeichereinheit 36a bildenden Schraubendruckfeder radial nach außen in die Rastausnehmungen 52a verdrängt. Das Kugelsperrstück 56a wird selbsttätig angetrieben durch die Federkraft der Energiespeichereinheit 36a gemeinsam mit dem Hohlprofil 26a und dem Betätigungsmittel 16a in die von der Stockspitze 12a abgewandte Richtung verschoben und die Rastkugeln 50a sind in ihren Sperrstellungen in den Rastausnehmungen 52a gesichert, wodurch die Stockspitze 12a in ihrer ausgefahrenen Stellung starr gesichert ist. Grundsätzlich ist jedoch auch denkbar, dass die Stockspitze 12a in ihrer ausgefahrenen Stellung gefedert ist.
  • Zum Einfahren der Stockspitze 12a wird das bei ausgefahrener Stockspitze 12a ca. um 3 mm über die Stirnseite 20a überstehende Betätigungsmittel 16a von einem Bediener gedrückt. Die Rastkugeln 50a werden durch die Federkraft der Energiespeichereinheit 38a wieder radial nach innen in die Ausnehmungen 54a verdrängt und die Stockspitze 12a, die Hohlprofile 24a, 26a und die Betätigungsmittel 16a, 18a werden selbsttätig, angetrieben durch die Federkraft der Energiespeichereinheit 38a in die vom Fußstück 58a abgewandte Richtung verschoben.
  • Die Stockspitze 12a kann damit von einem Bediener mit einer Hand komfortabel ein- und ausgefahren werden, ohne dass der Bediener die Hand aus einer Schlaufe 62a des Griffmittels 10a nehmen muss.
  • Die Stockvorrichtung weist im Bereich der Stockspitze 12a eine Dichtungseinheit 44a auf, die eine in einem Trägermittel 60a angeordnete Gummidichtung aufweist und zur berührenden Abdichtung an der Stockspitze 12a vorgesehen ist.
  • Das Trägermittel 60a kann in die Aufsteckhülse 48a eingesteckt oder auch vorteilhaft eingeschraubt sein, wie dies in 3 angedeutet ist. Sind die Stockspitze 12a und/oder das Fußstück 58a verschlissen, können diese einfach ausgetauscht werden, indem das Trägermittel 60a aus der Aufsteckhülse 48a entfernt und gegen ein neues mit einem neuen Fußstück ersetzt wird. Bei entferntem Trägermittel 60a kann auch einfach die Stockspitze 12a durch eine neue Stockspitze ersetzt werden.
  • In den 4 und 5 sind alternative Stockvorrichtungen dargestellt. Im Wesentlichen gleich bleibende Bauteile, Merkmale und Funktionen sind grundsätzlich mit den gleichen Bezugszeichen beziffert. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele sind jedoch den Bezugszeichen der Ausführungsbeispiele die Buchstaben a, b und c hinzugefügt. Die nachfolgende Beschreibung beschränkt sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zu dem Ausführungsbeispiel in den 1 bis 3, wobei bezüglich gleich bleibender Bauteile, Merkmale und Funktionen auf die Beschreibung des Ausführungsbeispiels in den 1 bis 3 verwiesen werden kann.
  • Die Stockvorrichtung in 4 weist in einem ersten Endbereich ein Griffmittel 10b auf. In einem zweiten dem ersten Endbereich gegenüberliegenden Endbereich weist die Stockvorrichtung eine ein- und ausfahrbare Stockspitze 12b auf. Fer ner weist die Stockvorrichtung eine Betätigungseinheit 14b zum Aus- und Einfahren der Stockspitze 12b auf.
  • An einer Stirnseite 20b des Griffmittels 10b sind ein Betätigungsmittel 16b der Betätigungseinheit 14b zum Einfahren der in Längsrichtung der Stockvorrichtung translatorisch geführten Stockspitze 12b und ein Betätigungsmittel 18b der Betätigungseinheit 14b zum Ausfahren der Stockspitze 12b angeordnet.
  • Die Betätigungseinheit 14b weist eine mechanische Kraftübertragungseinheit 22b mit einem biegeweichen, von einem Drahtseil gebildeten Kraftübertragungsmittel 28b auf, das dazu vorgesehen ist, über einen Großteil der Längserstreckung der Stockvorrichtung eine Betätigungskraft eines Bedieners zu übertragen. Das innerhalb eines Grundkörpers 46b der Stockvorrichtung angeordnete Kraftübertragungsmittel 28b ist an seinem ersten Ende mit dem Betätigungsmittel 18b gekoppelt, im Griffmittel 10b über eine Umlenkrolle 64b umgelenkt und erstreckt sich innerhalb des Grundkörpers 46b, ausgehend von dem Griffmittel 10b in Richtung der Stockspitze 12b. Das Kraftübertragungsmittel 28b ist in der Koppelstelle über eine lösbare Spannvorrichtung mit dem Betätigungsmittel 18b gekoppelt, so dass insbesondere bei einer Nachrüstung einer Stockvorrichtung mit einer entsprechenden Betätigungseinheit 14b eine wirksame Länge des Kraftübertragungsmittels 28b von einem Bediener vorteilhaft auf eine vorhandene Stockvorrichtungslänge abgestimmt werden kann. Ein nicht genutzter Teil des Kraftübertragungsmittels 28b kann auf einer der Umlenkrolle 64b abgewandten Seite der Koppelstelle überstehend über die Koppelstelle in einem Innenraum der Stockvorrichtung verstaut werden oder kann auch vom Bediener gekürzt werden.
  • Mit seinem zweiten Ende ist das Kraftübertragungsmittel 28b mit einem weiteren biegeweichen, von einem Zahnriemen gebildeten Kraftübertragungsmittel 28b' gekoppelt. Das Kraftübertragungsmittel 28b' erstreckt sich, ausgehend von seiner Koppelstelle mit dem Kraftübertragungsmittel 28b bzw. von seinem ersten Ende weiter in Richtung der Stockspitze 12b, ist neben derselben über ein Umlenkzahnrad 66b in Richtung des Griffmittels 10b umgelenkt und an seinem zweiten Ende mit einer von einer Zugfeder gebildeten Energiespeichereinheit 38b gekoppelt. Das Umlenkzahnrad 66b ist wiederum drehfest mit einem weiteren Zahnrad 68b verbunden, das mit einer mit der Stockspitze 12b gekoppelten Zahnstange 70b kämmt.
  • 4 zeigt die Stockspitze 12b in eingefahrenem Zustand. Soll die Stockspitze 12b ausgefahren werden, wird das Betätigungsmittel 18b in das Griffmittel 10b hineingedrückt. Das Kraftübertragungsmittel 28b bewegt sich, ausgehend von seiner Koppelstelle mit dem Betätigungsmittel 18b vor der Umlenkrolle 64b gemeinsam mit dem Betätigungsmittel 18b in Richtung der Stockspitze 12b und nach der Umlenkrolle 64b in die von der Stockspitze 12b abgewandte Richtung. Das Kraftübertragungsmittel 28b' bewegt sich, ausgehend von der Koppelstelle mit dem Kraftübertragungsmittel 28b bis zum Umlenkzahnrad 66b ebenfalls in die von der Stockspitze 12b abgewandte Richtung und nach dem Umlenkzahnrad 66b in Richtung der Stockspitze 12b. Das Umlenkzahnrad 66b und das Zahnrad 68b werden gedreht und die Stockspitze 12b wird angetrieben über das Zahnrad 68b und die Zahnstange 70b ausgefahren. Hat die Stockspitze 12b ihre Sollposition erreicht, rastet das als Schieber ausgebildete Betätigungsmittel 16b selbsttätig, angetrieben durch eine Federkraft einer von einer Schraubendruckfeder gebildeten Energiespeichereinheit 36b in einen an das Betätigungsmittel 18b angeformten Absatz 72b ein, so dass die Stockspitze 12b über die Zahnstange 70b, das Zahnrad 68b, das Umlenkzahnrad 66b, das Kraftübertragungsmittel 28b', das Kraftübertragungsmittel 28b, das Betätigungsmittel 18b, das Betätigungsmittel 16b und das Griffmittel 10b, über das eine Druckkraft auf die Stockspitze 12b letztendlich abgestützt wird, in ihrer Position gesichert. Die Betätigungsmittel 16b, 18b bilden damit gemeinsam mit der Energiespeichereinheit 36b einen Rastmechanismus 34b.
  • Zum Einfahren der Stockspitze 12b wird das Betätigungsmittel 16b in die vom Betätigungsmittel 18b abgewandte Richtung verschoben, und die Stockspitze 12b wird selbsttätig, angetrieben durch die Federkraft der Energiespeichereinheit 38b eingefahren.
  • Die Stockvorrichtung in 5 weist in einem ersten Endbereich ein Griffmittel 10c auf. In einem zweiten dem ersten Endbereich gegenüberliegenden Endbereich weist die Stockvorrichtung eine ein- und ausfahrbare Stockspitze 12c auf. Ferner weist die Stockvorrichtung eine Betätigungseinheit 14c zum Aus- und Einfahren der Stockspitze 12c auf.
  • An einer Stirnseite 20c des Griffmittels 10c ist ein Betätigungsmittel 16c der Betätigungseinheit 14c zum Ein- und Ausfahren der in Längsrichtung der Stockvorrichtung translatorisch geführten Stockspitze 12c angeordnet.
  • Die Betätigungseinheit 14c weist eine pneumatische Energiespeichereinheit 38c in einem einen Pneumatikzylinder bildenden Grundkörper 46c, eine innerhalb des Griffmittels 10c mit dem Betätigungsmittel 16c gekoppelte schnurlose Signalübertragungseinheit 32c und eine im Bereich der Stockspitze 12c in einer Gehäuseeinheit 74c eines Rastmechanismus 34c angeordnete Empfangseinheit 30c auf, die dazu vorgesehen ist, Funksignale von der Signalübertragungseinheit 32c zu empfangen. Ferner ist in der Gehäuseeinheit 74c ein elektromagnetischer Aktuator 76c angeordnet und eine von einem Akkumulator gebildete Energiespeichereinheit 42c, die zur Stromversorgung des Aktuators 76c und der Empfangseinheit 30c dient. Die Signalübertragungseinheit 32c wird von einer in derselben integrierten Energiespeichereinheit 40c mit elektrischer Energie versorgt.
  • 5 zeigt die Stockspitze 12c in ausgefahrenem Zustand. Die Stockspitze 12c, die einstückig mit einem Pneumatikkolben 82c ausgeführt ist, wird in dieser Stellung durch ein Rastmittel 78c des Rastmechanismus 34c gesichert, das in Richtung eines Innenraums des Grundkörpers 46c, der auch einen Druckraum der pneumatischen Energiespeichereinheit 38c bildet, eine V-förmige Ausnehmung 80c aufweist.
  • Zum Einfahren der Stockspitze 12c wird dieselbe von einem Bediener auf einen Gegenstand bzw. auf einen Boden aufgesetzt und mit einer Druckkraft belastet. Gleichzeitig wird von dem Bediener das Betätigungsmittel 16c betätigt, wodurch von der Signalübertragungseinheit 32c ein Funksignal an die Empfangseinheit 30c übersandt wird. Bedingt durch das Empfangssignal wird der elektromagnetische Aktuator 76c kurzfristig akti viert, so dass das Rastmittel 78c kurzzeitig gegen Federkräfte einer von Zugfedern gebildeten Energiespeichereinheit 36c aus seiner Arretierstellung in die vom Innenraum des Grundkörpers 46c abgewandte Richtung verschoben wird, so dass die Stockspitze 12c, angetrieben durch die vom Bediener aufgebrachte Druckkraft, gegen eine pneumatische Druckkraft der pneumatischen Energiespeichereinheit 38c mit dem Pneumatikkolben 82c einen ersten Schenkel 84c des Rastmittels 78c passieren und in den Bereich der V-förmigen Ausnehmung 80c des Rastmittels 78c verschoben werden kann. Der elektromagnetische Aktuator 76c wird unabhängig von der Betätigungsdauer des Betätigungsmittels 16c nur kurzfristig aktiviert, so dass das Rastmittel 78c, angetrieben durch die Federkräfte der Energiespeichereinheit 36c wieder in seine Raststellung zurückschnappt. Bei einer fortgeführten Bewegung der Stockspitze 12c wird das Rastmittel 78c durch den Pneumatikkolben 82c entgegen der Federkräfte der Energiespeichereinheit 36c wieder kurzfristig in die vom Innenraum des Grundkörpers 46c abgewandte Richtung verschoben, und zwar bis der Pneumatikkolben 82c auch einen zweiten Schenkel 86c des Rastmittels 78c passiert hat. Das Rastmittel 78c wird selbsttätig, angetrieben durch die Federkräfte der Energiespeichereinheit 36c wieder in seiner Raststellung in den Innenraum des Grundkörpers 46c hinein verschoben und die Stockspitze 12c ist in ihrer eingefahrenen Stellung gesichert.
  • Zum Ausfahren der Stockspitze 12c wird vom Bediener das Betätigungsmittel 16c erneut betätigt. Das Rastmittel 78c wird vom elektromagnetischen Aktuator 76c kurzzeitig angezogen, so dass der Pneumatikkolben 82c selbsttätig, angetrieben durch die gespeicherte Druckenergie der pneumatischen Energiespei chereinheit 38c in die vom Griffmittel 10c abgewandte Richtung bewegt werden kann. Hat der Pneumatikkolben 82c den V-förmigen Bereich des Rastmittels 78c erreicht, schnappt das Rastmittel 78c in seine Raststellung zurück in den Innenraum des Grundkörpers 46c. Angetrieben durch die Druckenergie der pneumatischen Energiespeichereinheit 36c lenkt der Pneumatikkolben 82c das Rastmittel 78c erneut aus. Hat der Pneumatikkolben 82c das Rastmittel 78c in die vom Griffmittel 10c abgewandte Richtung passiert, wird das Rastmittel 78c selbsttätig, angetrieben durch die Federkräfte der Energiespeichereinheit 36c wieder in seiner Raststellung verschoben und die Stockspitze 12c ist in ihrer ausgefahrenen Stellung gesichert.
  • Mittels der pneumatischen Energiespeichereinheit 38c kann eine besonders leichte Konstruktion erreicht werden. Sollen jedoch bei der pneumatischen Energiespeichereinheit erforderliche, im Wesentlichen nicht dargestellte Abdichtmittel vermieden werden, ist grundsätzlich auch denkbar, eine entsprechende Konstruktion mit einer mechanische Federelemente umfassenden Energiespeichereinheit auszuführen.
  • 10
    Griffmittel
    12
    Stockspitze
    14
    Betätigungseinheit
    16
    Betätigungsmittel
    18
    Betätigungsmittel
    20
    Stirnseite
    22
    Kraftübertragungseinheit
    24
    Hohlprofil
    26
    Hohlprofil
    28
    Kraftübertragungsmittel
    30
    Empfangseinheit
    32
    Signalübertragungseinheit
    34
    Rastmechanismus
    36
    Energiespeichereinheit
    38
    Energiespeichereinheit
    40
    Energiespeichereinheit
    42
    Energiespeichereinheit
    44
    Dichtungseinheit
    46
    Grundkörper
    48
    Aufsteckhülse
    50
    Rastkugel
    52
    Rastausnehmung
    54
    Ausnehmung
    56
    Kugelsperrstück
    58
    Fußstück
    60
    Trägermittel
    62
    Schlaufe
    64
    Umlenkrolle
    66
    Umlenkzahnrad
    68
    Zahnrad
    70
    Zahnstange
    72
    Absatz
    74
    Gehäuseeinheit
    76
    Aktuator
    78
    Rastmittel
    80
    Ausnehmung
    82
    Pneumatikkolben
    84
    Schenkel
    86
    Schenkel

Claims (16)

  1. Stockvorrichtung mit einem Griffmittel (10a; 10b; 10c) und einer an einem dem Griffmittel (10a; 10b; 10c) abgewandten Ende angeordneten aus- und einfahrbaren Stockspitze (12a; 12b; 12c) sowie mit einer Betätigungseinheit (14a; 14b; 14c) zum Aus- und/oder Einfahren der Stockspitze (12a; 12b; 12c), dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Betätigungsmittel (16a, 18a; 16b, 18b; 16c) der Betätigungseinheit (14a; 14b; 14c) im Bereich des Griffmittels (10a; 10b; 10c) angeordnet ist.
  2. Stockvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Betätigungsmittel (18a; 18b; 16c) zum Ausfahren der Stockspitze (12a; 12b; 12c) im Bereich des Griffmittels (10a; 10b; 10c) angeordnet ist.
  3. Stockvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Betätigungsmittel (16a; 16b; 16c) zum Einfahren der Stockspitze (12a; 12b; 12c) im Bereich des Griffmittels (10a; 10b; 10c) angeordnet ist.
  4. Stockvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Betätigungsmittel (16a, 18a; 16b, 18b; 16c) an einer dem Griffmittel (10a; 10b; 10c) zugeordneten Stirnseite (20a; 20b; 20c) angeordnet ist.
  5. Stockvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stockspitze (12a; 12b; 12c) in ihrer Bewegung zumindest teilweise translatorisch geführt ist.
  6. Stockvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinheit (14a; 14b) eine mechanische Kraftübertragungseinheit (22a; 22b) aufweist, die dazu vorgesehen ist, zumindest über eine Teillängserstreckung der Stockvorrichtung eine Betätigungskraft zu übertragen.
  7. Stockvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanische Kraftübertragungseinheit (22a; 22b) dazu vorgesehen ist, über einen Großteil der Längserstreckung der Stockvorrichtung eine Betätigungskraft zu übertragen.
  8. Stockvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanische Kraftübertragungseinheit (22a) eine sich in Längsrichtung der Stockvorrichtung erstreckende Gestängeeinheit aufweist.
  9. Stockvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Gestängeeinheit wenigstens ein Hohlprofil (24a, 26a) umfasst.
  10. Stockvorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanische Kraftübertragungseinheit (22b) wenigstens ein biegeweiches Kraftübertragungsmittel (28b) aufweist.
  11. Stockvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinheit (14c) eine pneumatische Einheit aufweist.
  12. Stockvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinheit (14c) eine schnurlose Signalübertragungseinheit (32c) aufweist.
  13. Stockvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinheit (14a; 14b; 14c) einen zumindest teilweise selbsttätig auslösenden Rastmechanismus (34a; 34b; 34c) zur Fixierung der Stockspitze (12a; 12b; 12c) aufweist.
  14. Stockvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinheit (14a; 14b; 14c)) wenigstens eine Energiespeichereinheit (36a, 38a; 36b, 38b; 36c, 38c, 40c, 42c) umfasst.
  15. Stockvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Energiespeichereinheit (36a, 38a; 36b, 38b; 36c, 38c) zumindest eine Federeinheit aufweist.
  16. Stockvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Dichtungseinheit (44a), die zur Abdichtung im Bereich der Stockspitze (12a) vorgesehen ist.
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