DE102005061827A1 - Computergehäuse - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Computergehäuse mit einem Trägerblech, welches zur Befestigung einer Leiterplatte eingerichtet ist, mit zumindest einem Stehbolzen zur Befestigung der Leiterplatte, der an dem Trägerblech angeordnet ist und welcher einen Bolzenfuß und einen Bolzenkopf aufweist. Dabei ist ein elastisches Element, das den Bolzenfuß zumindest teilweise umgreift, dazu eingerichtet, die Leiterplatte gegen den Bolzenkopf zu drücken. Weiter betrifft die Erfindung eine Anordnung mit einem Computergehäuse mit einem Trägerblech, einer Leiterplatte und einem Stehbolzen, wobei die Leiterplatte eine Öffnung aufweist, die dazu eingerichtet ist, mit dem Stehbolzen zusammenzuwirken, und deren Abmessungen so ausgebildet sind, dass der Bolzenkopf durch die Öffnung hindurchführbar ist, und die Öffnung eine Verjüngung zu einem Ende hin aufweist, so dass die Leiterplatte den Bolzenkopf untergreift.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Computergehäuse mit einem Trägerblech, das zur Befestigung einer Leiterplatte eingerichtet ist, mit zumindest einem Stehbolzen zur Befestigung der Leiterplatte, der an dem Trägerblech angeordnet ist, und einen Bolzenfuß und einen Bolzenkopf aufweist, wobei das Trägerblech in einem Computergehäuse angeordnet ist.
  • Computergehäuse sind Massenprodukte, die einem hohen Preiskampf unterliegen. Aufgrund des hohen Preiskampfes und der produzierten hohen Stückzahlen sind Einsparungen bei der Montage eines gesamten Computersystems, auch im Sekundenbereich, von äußerster Bedeutung. Einsparungen sind am Wirkungsvollsten, wenn sie sich auf die Montagezeiten von Computern oder die Montagezeiten von Computergehäusen oder deren Komponenten beziehen. Es befinden sich innerhalb eines gesamten Montageprozesses von Computern auch Teilprozesse, welche sich mit der Montage von Computermainboards, Controllern oder anderen Leiterplatten des Computers befassen. Die Montage einer Leiterplatte in einem Gehäuse ist ein solcher Teilprozess.
  • Zur Montage einer Leiterplatte in einem Gehäuse sind verschiedene Vorgehensweisen und Anordnungen nach dem allgemeinen Stand der Technik bekannt. Eine dieser bekannten Vorgehensweisen ist die Montage einer Leiterplatte direkt an einer Gehäusewandung mittels Schraubverbindungen. Dabei sind Befestigungssockel vorgesehen, welche eine mittige Bohrung aufweisen, die zur Aufnahme der Schrauben eingerichtet sind.
  • Mittels der Befestigungssockel ist die Leiterplatte beabstandet zu den Gehäusewandungen durch Schrauben befestigt.
  • Des Weiteren ist eine schraubenlose Befestigung aus der Druckschrift DE 101 06 555 A1 bekannt. Dabei ist an einer Wandung in einem Computer ein hakenförmiger Vorsprung vorgesehen. Die Leiterplatte wird so in das Gehäuse an der Wandung eingesetzt, dass durch eine entsprechende Öffnung in der Leiterplatte der hakenförmige Vorsprung steckbar ist. Die Fixierung der Leiterplatte erfolgt durch einen weiteren Vorsprung, welcher ebenso von der Wandung des Computergehäuses absteht. Dieser wirkt mit einer weiteren Öffnung der Leiterplatte derart zusammen, dass nach dem Hinterschieben der Leiterplatte unter einen Hinterschnitt des hakenförmigen Vorsprungs in den weiteren Vorsprung eine Schraube oder ein Klemmstift eindrehbar beziehungsweise einsteckbar ist.
  • Eine Leiterplattenbefestigung in einem Computergehäuse erfüllt über die alleinige Befestigung hinaus noch weitere Funktionen, wie zum Beispiel einen Massekontakt zwischen Leiterplatte und Gehäuse sicherzustellen.
  • Es ist demzufolge die Aufgabe der Erfindung, ein Computergehäuse derart weiterzubilden, dass bei der Montage einer Leiterplatte gegenüber dem bisherigen Stand der Technik Montagezeit eingespart werden kann, und ein sicherer elektrischer Kontakt als Massekontakt zwischen Leiterplatte und Computergehäuse herstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird mit den Maßnahmen des Patentanspruchs 1 und den Maßnahmen des Patentanspruchs 15 gelöst und mit den Maßnahmen der untergeordneten Patentansprüche 2 bis 14 und 16 bis 18 in vorteilhafter Weise weitergebildet.
  • Dabei ist vorgesehen, ein Trägerblech, das zur Befestigung einer Leiterplatte eingerichtet ist, mit zumindest einem Stehbolzen, der an dem Trägerblech angeordnet ist und welcher einen Bolzenfuß und einen Bolzenkopf aufweist, so auszugestalten, dass der Bolzenfuß zumindest teilweise von einem elastischen Element umgeben ist, das dazu eingerichtet ist, die Leiterplatte gegen den Bolzenkopf zu drücken. Der Stehbolzen ist vorzugsweise so auf dem Trägerblech angeordnet, dass er vertikal zur Oberfläche des Trägerblechs gerichtet ist.
  • Weiterhin ist vorgeschlagen, eine Anordnung vorzusehen mit einem Trägerblech dem oben beschriebenen Prinzip folgend, welches mit einer Leiterplatte zusammenwirkt. Dabei weist die Leiterplatte eine Öffnung auf, die dazu eingerichtet ist, mit dem Stehbolzen zusammenzuwirken, und deren Abmessungen so ausgebildet sind, dass der Bolzenkopf durch die Öffnung hindurchführbar ist, und die Öffnung eine Verjüngung zu einem Ende hin aufweist, so dass das Board den Bolzenkopf untergreift.
  • Die Vorteile der vorgenannten Maßnahmen zeigen sich darin, dass die Montage vollkommen ohne Schraub- oder andere zeitaufwendig herzustellende Verbindungen auskommt. Die Leiterplatte untergreift den Bolzenkopf und wird durch den Bolzenkopf gehalten. Das elastische Element drückt die Leiterplatte gegen den Bolzenkopf, so dass durch die Federkraft des elastischen Elementes eine kraftschlüssige Befestigung der Leiterplatte an dem Trägerblech hergestellt ist.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist der Bolzenkopf an seiner zum Trägerblech gerichteten Seite mit einer Einführschräge ausgestattet, so dass das Einführen einer Leiterplatte über den Bolzenkopf und entgegen der Kraft des elastischen Elementes leichter durchzuführen ist und somit zusätzliche Zeit in der Montage einsparbar ist. Mittels der Einführschräge sind auch Verkantungen der Leiterplatte mit dem Bolzenkopf während der Montage verhinderbar.
  • Um das elastische Element nicht zu überspannen und damit seine Federkraft nachteilig zu verändern, ist es vorteilhaft, den Bolzenfuß mit einem Anschlag auszustatten, der einen Endanschlag für das elastische Element bildet. Somit ist das elastische Element nur bis zu diesem Anschlag in Richtung des Trägerblechs bewegbar. Damit ist die Verformung des elastischen Elements begrenzt und eine Überdehnungen verhindert, so dass die Federkraft des elastischen Elementes durch Überdehnung nicht nachteilig verändert werden kann.
  • Der Anschlag kann in vielerlei Ausgestaltungsformen ausgebildet sein. Als bevorzugte Ausgestaltungsform ist der Anschlag durch zwei an dem Bolzenfluss zueinander gegenüberliegend angeordnete Anschlagbolzen gebildet. Ein Vorteil dieser Ausführungsform liegt darin, dass dadurch der Anschlag exakt im Bereich des Krafteintrages auf das elastische Element angeordnet ist, Überdehnungen des elastischen Elementes über den Anschlag hinaus sind damit vermieden.
  • Zur Herstellung einer elektrischen Masseverbindung zwischen der Leiterplatte und dem Stehbolzen und insbesondere zwischen der Leiterplatte und dem Computergehäuse ist es vorteilhaft, insbesondere den Stehbolzen mit einer elektrisch leitfähigen Oberfläche auszugestalten. Damit lässt sich eine elektrisch leitfähige Verbindung und damit eine Masseverbindung zwischen dem Stehbolzen und dem Trägerblech und damit auch zwischen der Leiterplatte und dem Computergehäuse bilden.
  • Als Alternative zu dieser Ausführungsform ist der Stehbolzen aus einem metallischen Werkstoff gebildet. Aufgrund der Zugfestigkeit und der elektrisch leitenden Eigenschaften ist ein metallischer Werkstoff zur Herstellung des Stehbolzens besonders bevorzugt.
  • Es ist weiter bevorzugt, Bolzenfuß und Bolzenkopf mit jeweils einer kreisförmigen Grundfläche auszuführen, da diese kreisförmige Grundfläche durch sehr einfache Herstellungsprozesse, wie zum Beispiel Drehen, in großen Stückzahlen einfach herstellbar ist. Andererseits ist es auch möglich, so einen Bolzenkopf durch ein dem Nietverfahren ähnliches Verfahren mit der Leiterplatte zu verbinden und den Bolzenkopf durch ein hämmerndes also mechanisch kaltverformendes Verfahren herzustellen. Weiterhin ist es möglich, den fertigen Stehbolzen mit einem Schweißverfahren mit dem Trägerblech zu verbinden oder einen Stehbolzenrohling mittels des Schweißverfahrens mit dem Trägerblech zu verbinden und mit einer mechanischen Kaltverformung den Bolzenkopf nach dem Schweißverfahren zu bilden. Auch ist der Stehbolzen an einem eigens dazu ausgestalteten Halteelement anzuordnen. Das Halteelement ist dabei zum Beispiel ein rechteckiges oder quadratisches Metallplättchen, welches mittels einer Schraub-, Schweiß- oder Nietverbindung mit dem Stehbolzen fest verbunden ist. Das Halteelement ist mittels Blechlaschen formschlüssig mit dem Trägerblech verbunden, so dass sich auch für diese Ausführungsform eine vertikal gerichtete Anordnung des Stehbolzens auf dem Trägerblech ergibt. Dies ist vorteilhaft, da dieses Halteelement mit dem Stehbolzen als kleinstückiges Bauteil in großer Stückzahl sehr günstig herstellbar ist, und somit der Produktionsprozess weiter zu vereinfachen ist. Als alternative Ausführungsform und Herstellungsweise ist auch ein Stanz- und Biegeprozess möglich, der einen Stehbolzen einstückig aus dem Trägerblech herausbildet. Die Form des Stehbolzens weist in dieser Ausführungsform keine kreisförmigen Grundflächen auf, vielmehr folgen die Grundflächen des Stehbolzens in dieser Ausführungsform einer rechteckigen Grundform, wobei durch Krümmungen der rechteckigen Grundform eine zusätzliche Stabilität erreicht wird.
  • Die hier nur kurz vorgestellten Herstellungsweisen und Ausführungsformen stellen günstige Möglichkeiten dar, den Stehbolzen am Trägerblech zu befestigen, oder den Stehbolzen mit dem Trägerblech herzustellen. All diese Herstellungsweisen sind günstig in einen Fließbandprozess integrierbar, und somit in einfacher Weise in die Produktion eines Computergehäuses mit einem Trägerblech und einem Stehbolzen einzubinden.
  • Bevorzugt ist eine pilzförmige Ausbildung des Bolzenkopfes, welche eine Oberfläche des Bolzenkopfes bildet, mit der eine Verletzung der Leitplatte bei der Montage oder auch eine Verletzung benachbarter Komponenten bei der Montage vermeidbar ist.
  • Das elastische Element ist bevorzugt aus dem Trägerblech einstückig herausgebildet, wozu sich Stanz- und Biegeprozesse während des Form- und Herstellungsprozesses des Trägerbleches als besonders vorteilhaft erweisen. Für das elastische Element sind lineare Formen, spiralartige Formen oder andere Geometrien möglich. Bevorzugt ist durch den Stanzprozess ein elastisches Element zu bilden, welches gabelförmig ausgebildet ist und zwei Forken aufweist. Die beiden Forken sind durch Stanz- und Biegeprozesse aus dem Trägerblech einstückig gebildet. In einer bevorzugten Ausführungsform führen die beiden Forken, abgewinkelt in einem stumpfen Winkel, aus dem Trägerblech heraus und bilden so ihre federnde Eigenschaft. In einer alternativen Ausführungsform sind die Forken aus dem Trägerblech herausgestanzt und mittels eines überspitzen Winkels abgewinkelt und so zu dem elastischen Element gebildet. Alternative Ausführungsformen sind auch, die Forken über die gesamte Länge des elastischen Elementes auszubilden, oder nur die Endspitzen des elastischen Elements als Forken auszubilden und das elastische Element ansonsten als einstückige Zunge zu gestalten. Die Beabstandung der Forken ist größer als der Durchmesser beziehungsweise die Breite des Bolzenfußes, aber geringer bemessen als der Durchmesser des Bolzenkopfes. Somit ist die Beabstandung der Forken so eingerichtet, dass diese mit den Kontaktstellen kontaktieren. Das Herausbilden des elastischen Elements aus dem Trägerblech beinhaltet den Vorteil, dass auf Grund der elektrischen Leitfähigkeit des metallischen Werkstoffs des Trägerblechs das elastische Element ebenfalls elektrisch leitfähig ist. Mittels des elastischen Elementes sind somit elektrische Kontakte mit den Kontaktstellen der Leiterplatte herstellbar.
  • Um eine Leiterplatte in einem Gehäuse zu befestigen, ist es von Vorteil, wenn der Bolzenfuß an einer zur Gehäuseinnenseite hin weisenden Fläche des Trägerblechs angeordnet ist. Damit die Leiterplatte den Bolzenkopf untergreift und damit eine formschlüssige Befestigung gebildet ist, ist es vorteilhaft, den Durchmesser der kreisförmigen Grundfläche des Bolzenkopfes größer als den Durchmesser der kreisförmigen Grundfläche des Bolzenfußes zu gestalten.
  • Die Erfindung wird, wie bereits vorstehend erwähnt, auch gelöst durch eine Anordnung mit einer Leiterplatte und dem vorstehend beschriebenen Computergehäuse und Trägerblech. Die Leiterplatte weist dabei eine Öffnung auf, die so eingerichtet ist, dass sie mit den Stehbolzen zusammenwirkt und deren Abmessungen so ausgebildet sind, dass der Bolzenkopf durch die Öffnung hindurchführbar ist. Die Öffnung weist eine zu einem Ende hin gerichtete Verjüngung auf, so dass die Leiterplatte den Bolzenkopf untergreift.
  • Es ist vorteilhaft, insbesondere im Zusammenspiel mit dem Bolzenkopf und dem Bolzenfuß, wenn die Öffnung in der Leiterplatte eine kreisrunde Bohrung ist, welche einen Mindestdurchmesser umfasst, der zumindest dem Durchmesser des Bolzenkopfes gleich ist. Dabei ist weiter die Bohrung mit einem Langloch in einer Richtung erweitert, so dass eine schlüssellochförmige Öffnung ausgebildet ist. Das Langloch weist einen Durchmesser auf, der dem Durchmesser des Bolzenfußes gleich ist. Somit ist die Leiterplatte entlang dieses Langloches unter dem Bolzenkopf verschiebbar, wobei der Bolzenfuß in dem Langloch bewegt wird.
  • Die Öffnung in der Leiterplatte ist mit elektrisch leitfähigen Kontaktstellen umgeben. Diese Kontaktstellen sind wahlweise beidseitig der Leiterplatte oder nur an einer Seite der Leiterplatte angeordnet und sind in Form von Kontaktlötpunkten oder auch unisolierten Leiterbahnen der Leiterplatte gebildet. Das elastische Element bildet durch das elastische Element im Zusammenspiel mit Bolzenkopf und den Kontaktstellen eine elektrische Verbindung mit dem Gehäuse.
  • Für die vorstehend beschriebene Erfindung ist die Art der Leiterplatte von untergeordneter Bedeutung. So kann die Leiterplatte eine Grafikkarte, ein Controller, ein Computermainboard oder eine andere Komponente eines Computers sein.
  • Unterschiedliche Stärken beziehungsweise Dicken der Leiterplatten sind aufgrund des elastischen Elementes von untergeordneter Bedeutung, da das elastische Element diese unterschiedlichen Dicken gleich behandelt. Mit allen Leiterplattendicken werden somit feste Verbindungen hergestellt, die ein sicheres Befestigen der Leiterplatte bei sicherer elektrischer Kontaktierung ermöglichen.
  • Die Anzahl der Stehbolzen ist zur Befestigung der Leiterplatten von untergeordneter Bedeutung. Eine Befestigung mit einem Stehbolzen alleine ist ebenso möglich. Mit steigender Anzahl der Stehbolzen steigt die Schwierigkeit und damit der zeitliche Aufwand bei der Montage, aber auch die Festigkeit der Befestigung. Seitliche Verschiebungen oder Drehungen der Leiterplatte sind durch weitere Komponenten wie Blechlaschen oder Stützelemente verhinderbar. Ein Optimum an der Anzahl der Stehbolzen dürfte bei in etwa drei bis vier Stehbolzen pro Leiterplatte liegen, ist aber von der geometrischen Form der Leiterplatte abhängig.
  • Somit ist in vorteilhafter Weise eine schraublose Befestigung der Leiterplatte im Gehäuse unter Berücksichtigung der elektrischen Kontaktierung der Leiterplatte im Gehäuse erfüllt.
  • Im Folgenden ist die Erfindung anhand zweier Ausführungsbeispiele und 2 Figuren näher erläutert.
  • Es zeigt die:
  • 1, einen Stehbolzen, welcher an einem Haltelement befestigt ist, mit einem elastischen Element, und
  • 2, einen Stehbolzen mit einem elastischen Element, wobei beide aus dem Trägerblech herausgebildet sind.
  • 1 zeigt das Trägerblech 1, bei dem eine Aussparung 2 gebildet ist, welche Blechlaschen 3 aufweist, die formschlüssig ein Halteelement 4 aufnehmen. Das Halteelement 4 ist rechteckig, vorzugsweise gemäß dem Ausführungsbeispiel quadratisch ausgeführt. Mittig am Halteelement 4 ist ein Stehbolzen 5 angeordnet. Der Stehbolzen weist einen pilzförmigen Bolzenkopf 6 und einen zylinderförmigen Bolzenfuß 7 auf. Zueinander gegenüberliegend angeordnet am Fuße des Bolzenfußes 7 befinden sich Anschläge 8, die einem elastischen Element 9 als Endanschlag dienen. Das elastische Element 9 ist einstückig in einer linearen Form aus dem Trägerblech herausgeformt. Zur Herstellung des elastischen Element dient ein Stanz- und Biegeprozess. Das elastische Element ist im stumpfen Winkel aus der Ebene des Trägerbleches herausgeführt und weist in Höhe des Stehbolzens eine nach unten gerichtete Abwinkelung auf.
  • Eine Leiterplatte 10 wird bei dem Ausführungsbeispiel der 1 mit ihrer Bohrung 11 so mit den Stehbolzen in Einklang gebracht, dass der Bolzenkopf 6 durch die Bohrung 11 hindurchreicht. Dazu wird die Leiterplatte entgegen der Federkraft des elastischen Elements 9 nach unten gedrückt und so verschoben, dass der Bolzenfuß 7 sich in die Langlochbohrung 12 der Leiterplatte 10 bewegt. Am Ende der Langlochbohrung 12 findet der Bolzenfuß 7 einen Anschlag. In dieser Position der Leiterplatte drückt das elastische Element 9 die Leiterplatte 10 gegen die Unterseite des Bolzenkopfes 6. Mit den leitfähigen Elementen 13, die um die Öffnung der Leiterplatte herum angeordnet sind, bildet der Bolzenkopf 6 eine leitende Verbindung und damit einen elektrischen Massekontakt von der Leiterplatte 10 zu dem Bolzenkopf 6 und damit zu dem Computergehäuse. Die an dem Bolzenkopf 6 des Stehbolzens 5 angeordnete Einführschräge 14 ermöglicht ein einfaches Einführen der Leiterplatte 10 und vermeidet zuverlässig ein Verkanten während der Montage.
  • Das Ausführungsbeispiel der 2 zeigt ein ebensolches Trägerblech 1 wie in 1, wobei die Ausgestaltung des Stehbolzens 5 und des elastischen Elements 9 im Vergleich zu dem Ausführungsbeispiel der 1 variiert. Der Stehbolzen ist mittels eines Stanz- und Biegeprozesses einstückig aus dem Trägerblech herausgeformt. Dabei ist der Bolzenkopf in diesem Ausführungsbeispiel nicht kreisförmig oder pilzförmig ausgestaltet, sondern lediglich durch eine Abwinkelung gebildet. Diese Abwinkelung ist im Ausführungsbeispiel eine rechtwinkelige Abwinkelung einer aus dem Trägerblech 1 gebildeten vertikalen Abwinkelung. Es ist damit ein Stehbolzen 5 gebildet, dessen Bolzenkopf 6 hakenförmig von dem Bolzenfuß 7 absteht. Ähnlich wie beim Ausführungsbeispiel der 1 wird auch beim Ausführungsbeispiel der 2 der Bolzenkopf 6 durch die kreisförmige Bohrung 11 durch die Leiterplatte 10 hindurchgeführt. Entgegen der Federkraft des elastischen Elementes 9 wird die Leiterplatte beim Montageprozess nach unten gedrückt und so verschoben, dass der Bolzenfuß 7 in die Langlochborung 12 einfährt und die Leiterplatte 10 den Bolzenkopf 6 untergreift. Am Ende der Langlochbohrung 12 findet der Bolzenfuß 7 einen Anschlag und erreicht eine Endposition, beziehungsweise eine Verriegelungsposition. In dieser Position wird die Leiterplatte 10 mittels der Federkraft des elastischen Elementes 9 gegen die Unterseite des Bolzenkopfes 6 gedrückt. Die Leiterplatte 10, welche nun den Bolzenkopf 6 untergreift, bildet mit den leitfähigen Kontaktelementen 13 einen Massekontakt mit dem Gehäuse. Dieser Massekontakt ist über die Kontaktelemente 13, den Stehbolzen 5 und das Trägerblech 1 zu dem Computergehäuse gebildet. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ermöglicht die an dem Bolzenkopf 6 des Stehbolzens 5 angeordnete Einführschräge 14 ein einfaches Einführen der Leiterplatte und vermeidet zuverlässig ein Verkanten während der Montage.
  • 1
    Trägerblech
    2
    Aussparung
    3
    Blechlaschen
    4
    Halteelement
    5
    Stehbolzen
    6
    Bolzenkopf
    7
    Bolzenfuß
    8
    Anschlag
    9
    elastisches Element
    10
    Leiterplatte
    11
    kreisrunde Bohrung
    12
    Langlochbohrung
    13
    leitfähiges Kontaktelement
    14
    Einführschräge

Claims (18)

  1. Computergehäuse mit einem Trägerblech (1), welches zur Befestigung einer Leiterplatte (10) eingerichtet ist, mit zumindest einem Stehbolzen (5) zur Befestigung der Leiterplatte, der an dem Trägerblech (1) angeordnet ist, welcher einen Bolzenfuß (7) und einen Bolzenkopf (6) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass ein elastisches Element (9), das dazu eingerichtet ist, die Leiterplatte (10) gegen den Bolzenkopf (6) zu drücken, den Bolzenfuß (7) zumindest teilweise umgreift.
  2. Computergehäuse nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzenkopf (6) an seiner zum Trägerblech (1) gerichteten Seite eine Einführschräge (14) aufweist.
  3. Computergehäuse nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzenfuß (7) einen Anschlag (8) aufweist, der dazu eingerichtet ist, einen Endanschlag für das elastische Element (9) zu bilden.
  4. Computergehäuse nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (8) durch zwei an dem Bolzenfuß (7) zueinander gegenüberliegend angeordneten Anschlagbolzen gebildet ist.
  5. Computergehäuse nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stehbolzen (5) eine elektrisch leitfähige Oberfläche aufweist und eine elektrisch leitfähige Verbindung zwischen dem Stehbolzen (5) und dem Trägerblech (1) gebildet ist.
  6. Computergehäuse nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stehbolzen (5) aus einem metallischen Werkstoff gefertigt ist und eine elektrisch leitfähige Verbindung zwischen dem Stehbolzen (5) und dem Trägerblech (1) gebildet ist.
  7. Computergehäuse nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzenfuß (7) zylinderförmig ausgebildet ist, und der Bolzenkopf (6) pilzförmig ausgebildet ist.
  8. Computergehäuse nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzenfuß (7) und der Bolzenkopf (6) jeweils eine kreisförmige Grundfläche aufweisen, wobei der Durchmesser der Grundflächen voneinander verschieden ist.
  9. Computergehäuse nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Grundfläche des Bolzenkopfes (6) größer ist als der Durchmesser der Grundfläche des Bolzenfußes (7).
  10. Computergehäuse nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stehbolzen (5) auf einem Halteelement (4) angeordnet ist, welches mit dem Trägerblech (1) formschlüssig verbunden ist.
  11. Computergehäuse nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Stehbolzen (5) einstückig aus dem Trägerblech (1) mittels Blechbiege- und Stanzprozessen herausgebildet ist.
  12. Computergehäuse nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stehbolzen (5) vertikal zur Oberfläche des Trägerbleches (1) gerichtet ist.
  13. Computergehäuse nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element (9) gabelförmig ausgebildet ist.
  14. Computergehäuse nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element (9) aus einer Blechzunge gebildet ist, welche aus dem Trägerblech einstückig herausgebildet ist.
  15. Anordnung mit einem Computergehäuse nach einem der Patentansprüche 1 bis 14 und einer Leiterplatte (10), wobei die Leiterplatte (10) eine Öffnung aufweist, die dazu eingerichtet ist, mit dem Stehbolzen (5) zusammenzuwirken und deren Abmessungen so ausgebildet sind, dass der Bolzenkopf (6) durch die Öffnung hindurchführbar ist, und die Öffnung eine Verjüngung zu einem Ende hin aufweist, so dass die Leiterplatte (10) den Bolzenkopf untergreift.
  16. Anordnung nach Patentanspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung eine Bohrung (11) ist, welche einen Mindestdurchmesser umfasst, der zumindest dem Durchmesser des Bolzenkopfes (6) gleich ist, wobei die Bohrung (11) mit einem Langloch (12) in einer Richtung erweitert ist, so dass eine schlüssellochförmige Öffnung gebildet ist, und das Langloch (12) eine Mindestbreite aufweist, die zumindest gleich dem Durchmesser des Bolzenfußes (7) ist.
  17. Anordnung nach einem der Patentansprüche 15 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung von elektrisch leitfähigen Kontaktstellen zumindest teilweise umgeben ist.
  18. Anordnung nach einem der Patentansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterplatte ein Motherboard eines Computers ist.
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