DE102005060616A1 - Bipolarplatte sowie Brennstoffzelle mit einer Bipolarplatte - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Bipolarplatte mit von einer Außenkante (14) umgebenen Hauptfläche für einen Brennstoffzellenstapel aus einer Mehrzahl von jeweils durch die Bipolarplatten getrennten Brennstoffzellen mit einer Kathodenseite mit einem Kathodeneingang und einem Kathodenausgang sowie einer Anodenseite mit einem Anodeneingang und einem Anodenausgang, wobei der Anodenseite ein wasserstoffhaltiges Medium und der Kathodenseite ein sauerstoffhaltiges Medium zuführbar ist und wobei Außenkanten des Brennstoffzellenstapels frei zugänglich sind. DOLLAR A Es wird vorgeschlagen, dass die Bipolarplatte (10) an ihrer Außenkante (14) rahmenartig von einem Dichtmittel (15) umhüllt ist. DOLLAR A Die Erfindung betrifft ferner eine Brennstoffzelle mit einer solchen Bipolarplatte (10).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bipolarplatte sowie eine Brennstoffzelle mit einer Bipolarplatte nach den Oberbegriffen der unabhängigen Ansprüche.
  • Die Umwandlung von chemischer in elektrische Energie mittels Brennstoffzellen stellt eine effiziente und umweltfreundliche Methode zur Gewinnung von elektrischem Strom aus den Betriebsmedien Wasserstoff und Sauerstoff dar. Derzeit existieren unterschiedliche Typen von Brennstoffzellen, die sich nach Art des verwendeten leitfähigen Elektrolyten, dem Betriebstemperaturniveau und realisierbaren Leistungsbereichen einordnen lassen. Für automobile Anwendungen sind Polymer-Elektrolyt-Membranbrennstoffzellen (PEM-Brennstoffzellen) besonders geeignet.
  • In einer PEM-Brennstoffzelle wird die elektrochemische Reaktion von Wasserstoff und Sauerstoff zu Wasser durch die Einfügung einer protonenleitenden Membran zwischen die Anoden- und die Kathodenelektrode in die beiden Teilschritte Reduktion und Oxidation aufgeteilt. Hierbei erfolgt eine Ladungstrennung, die als Spannungsquelle genutzt werden kann. Eine einzelne PEM-Brennstoffzelle weist einen symmetrischen Aufbau auf. Auf eine Polymermembran folgen beidseitig je eine Katalysatorschicht und Gasverteilerschicht, an die sich eine bipolare Platte anschließt. Stromkollektoren dienen zum Abgreifen der elektrischen Spannung, während Endplatten den Brennstoffzellenstapel abschließen.
  • In einem Brennstoffzellenstack oder -stapel ist eine Vielzahl von Zellen in elektrischer Reihe zueinander gestapelt, wobei sie voneinander durch eine gasdichte impermeable, bipolare Platte getrennt sind, die als Bipolarplatte bezeichnet wird. Da die Spannung einer einzelnen Zelle im Bereich von 1V liegt, ist es für praktische Anwendungen notwendig, zahlreiche Zellen hintereinander zu schalten. Häufig werden bis zu 400 Zellen durch Bipolarplatten getrennt aufeinander gestapelt. Dabei ist die Wasserstoffseite der einen Zelle mit der Sauerstoffseite der nächsten Zelle durch die Bipolarplatte getrennt. Die Bipolarplatte dient zur elektrischen Verschaltung der Zellen, Zuführung und Verteilung der Reaktanden (Reaktionsgasen) und Kühlmittel und zur Trennung der Gasräume.
  • Bekannt sind grafitische Bipolarplatten, beispielsweise aus Grafit-Composite-Materialien, oder Bipolarplatten aus anderen stabileren Materialien, z.B. aus metallischen Werkstoffen wie Stahl-Bipolarplatten, oder aus Komposit-Materialien. Hierbei liegen jeweils die leitenden Platten außen frei, so dass beispielsweise ein auf den Brennstoffzellenstapel fallender Metallspan oder Wassertropfen schon für einen Kurzschluss sorgen kann. Zwischen jeder Platte befindet sich ein Potentialunterschied von 0,4V bis 1V. Die Schichtung der Brennstoffzellenstapel muss zwischen den Spanneinrichtungen vor Berührung geschützt werden, um Kurzschlüsse zu vermeiden. Außerdem ist eine Thermoisolation erforderlich.
  • Kommerzielle Brennstoffzellensysteme werden üblicherweise komplett in Kästen montiert. Die komplette Einhausung enthält viele Bauteile wie Ventile, Pumpen, Wasser- und Gasaufbereitung, Leitungen usw. Daher muss der Brennstoffzellenstapel innerhalb der Einhausung geschützt werden. Nachteilig dabei ist, dass die Brennstoffzellensysteme einen komplexen Aufbau aufweisen. Die bekannten Kontaktierungssysteme der Einzelspannungserfassung benötigen Kontaktiermöglichkeiten für die Einzelspannungserfassung.
  • In der Offenlegungsschrift DE 102 50 434 A1 wird ein Modul für eine Brennstoffzellenanordnung vorgeschlagen, das mehrere stapelförmig angeordnete Platten aufweist. Dabei weisen wenigstens zwei Platten ein gemeinsames Dichtelement aus polymeren Material auf, das an die Platten angespritzt ist, und durch das die Platten zumindest partiell miteinander verbunden sind. Dadurch sollen die Platten mechanisch fixiert werden. Gleichzeitig soll eine zuverlässige Abdichtung bereitgestellt werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Bipolarplatte sowie eine Brennstoffzelle mit einer Bipolarplatte mit jeweils verbesserten Eigenschaften vorzuschlagen.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht bei einer gattungsgemäßen Bipolarplatte sowie einer Brennstoffzelle mit einer Bipolarplatte in den kennzeichnenden Merkmalen der unabhängigen Ansprüche, vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung beschreiben die Unteransprüche.
  • Eine erfindungsgemäße Bipolarplatte mit einer von einer Außenkante umgebenen Hauptfläche ist an ihrer Außenkante rahmenartig von einem Dichtmittel umhüllt. Bei einer erfindungsgemäßen Brennstoffzelle mit einer Bipolarplatte ist ein Umfang der Brennstoffzelle vollständig durch ein Dichtmittel abgedichtet, welches um jede Bipolarplatte angeordnet ist.
  • Dabei ist die Bipolarplatte für einen Brennstoffzellenstapel vorgesehen und aus einer Mehrzahl von jeweils durch die Bipolarplatten getrennten Brennstoffzellen mit einer Kathodenseite mit einem Kathodeneingang und einem Kathodenausgang sowie einer Anodenseite mit einem Anodeneingang und einem Anodenausgang gebildet, wobei der Anodenseite ein wasserstoffhaltiges Medium und der Kathodenseite ein sauerstoffhaltiges Medium zuführbar ist, wobei Außenflächen des Brennstoffzellenstapels frei zugänglich sind. Als Hauptzweck erfüllen die Bipolarplatten dabei einerseits eine Gasverteilung und andererseits eine elektrische Leitung. Daneben sorgen die Bipolarplatten für mechanische Stabilität. Vorteilhafterweise sind die Bipolarplatten hervorragend für die vorgeschlagenen Dichtungen geeignet. Günstigerweise stellen die erfindungsgemäßen Bipolarplatten aufgrund der vorgeschlagenen Dichtung einen zuverlässigen Schutz vor Berührung, beispielsweise durch elektrisch leitende Gegenstände wie metallische Spanneinrichtungen. Außerdem kann die Dichtung vor Benässung, beispielsweise durch Spritzwasser, schützen. Durch diese Schutzfunktionen können Kurzschlüsse vermieden werden. Darüber hinaus wird ein Schutz vor Verschmutzung bereitgestellt. Insbesondere durch Ablagerungen an der Bipolarplatte bzw. am Brennstoffzellenstapel kann die elektrische Leitung zwischen den Brennstoffzellen erhöht werden, was zu Leistungsverlust führt. Dies kann vorteilhafterweise durch die Dichtung bei der erfindungsgemäßen Bipolarplatte vermieden werden. Neben dem vorteilhaften Berührungs- und Benässungsschutz kann vor allem auch noch ein Kontaktschutz für den Menschen bereitgestellt werden. Außerdem werden die Bipolarplatte bzw. die Brennstoffzelle vorteilhafterweise von einer wärmedämmenden Schicht umhüllt, wodurch eine Thermoisolation bereitgestellt wird. Die so gebildete Zusatzdichtung stellt vorteilhafterweise auch eine Gasseitendichtung bereit, die ein Entweichen von Wasserstoff und anderen Medien aus dem Brennstoffzellenstapel verhindert bzw. reduziert.
  • Bevorzugt ist die Außenkante der Bipolarplatte umlaufend von einem Dichtmittel umhüllt, wobei das Dichtmittel die Außenkante vollständig umgreift. Besonders bevorzugt kann die Außenkante in einem Werkzeug auf die Bipolarplatte angespritzt werden, beispielsweise durch einen bereits vorhandenen Kleberoboter. Es fällt demnach kein zusätzlicher Arbeitsschritt an. Es kann auch vorgesehen sein, dass das Dichtmittel angegossen wird. Sind die Bipolarplatten Teil eines Brennstoffzellenstapels; kann das Dichtmittel um die Bipolarplatten günstigerweise einen dichten Mantel um den ganzen Stapel bilden. Die Bipolarplatten und der Brennstoffzellenstapel können dabei vollständig von dem Dichtmantel umschlossen sein.
  • Ist das Dichtmittel am Außenumfang dicker als eine Höhe der Bipolarplatte, bildet sich ein Kontaktrahmen aus, der besonders zuverlässig den gesamten potentialbehafteten Teil des Brennstoffzellenstapels nach außen hin abdichtet und abschirmt.
  • Bevorzugt ist als Dichtmittel ein polymeres Material vorgesehen. Es kann jedoch auch ein Material mit ähnlichen Eigenschaften verwendet werden. Durch das flexible Dichtungsmaterial wird auch ein Schlagschutz erreicht. Darüber hinaus ist ein derartiges Dichtungsmaterial kostengünstig und eignet sich für eine Großserienproduktion.
  • Insgesamt können durch die so bereitgestellte Isolation sowie den Kontakt-, Wärme- und Berührungsschutz mehrere Zusatzfunktionen zu geringen Materialkosten erfüllt werden. Für die Herstellung der einzelnen Zusatzfunktionen ist günstigerweise auch kein weiterer Arbeitsschutz erforderlich. Als weiterer Vorteil kommt hinzu, dass bereits vorhandene Konstruktionen wie Membranschnitt, Bipolarplatte, Spannsystem, insbesondere Plattenform und dgl. beibehalten werden können, so dass keine zusätzlichen Konstruktionskosten anfallen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert, wobei 1 eine Ansicht einer bevorzugten Bipolarplatte 10 zeigt, und 2 einen Schnitt durch die Bipolarplatte 10 im umfangsnahen Bereich einer Außenkante 14.
  • Die Bipolarplatte 10 ist Teil eines bevorzugten Brennstoffzellenstapels, dessen Stapelrichtung in 1 senkrecht zur Bildebene ausgebildet ist. Gase und/oder Flüssigkeiten werden einem inneren Bereich der Bipolarplatte 10, vorzugsweise über eine nicht gezeigte Medienverteilungsstruktur 11, zugeführt und über weitere, im seitlichen Bereich der Medienverteilungsstruktur 11 angeordnete Kanäle wieder abgeführt. Die Bipolarplatte 10 umfasst eine parallel zur Bildebene ausgebildete Fläche mit einer Medienverteilungsstruktur 11. Eine Flächenaufteilung der Bipolarplatte 10 bedingt, dass seitlich der Medienverteilungsstruktur 11, und zwar oberhalb und unterhalb der Medienverteilungsstruktur 11, spiegelsymmetrisch Öffnungen 12a, 12b, 12c, 12d, 12e, 12f für eine Medienzuführung bzw. -abführung ausgebildet sind. Ein Querschnitt der Öffnungen 12a, 12b, 12c, 12d, 12e, 12f ist für einen Durchfluss der jeweiligen Medien, beispielsweise (Druck-)Luft, wasserstoffhaltiges Reformat, flüssiges Kühlmittel und dgl. ausgelegt. Die Öffnungen 12a, 12d definieren jeweils einen Kanal 13a, 13d zum Zuführen von Medien, insbe sondere von Kühlmittel, der im nicht dargestellten Brennstoffzellenstapel parallel zur Stapelrichtung verläuft. Die Öffnungen 12b, 12c, 12e, 12f sind seitlich der Öffnungen 12a, 12d angeordnet und bilden ebenfalls jeweils Gaskanäle 13b, 13c, 13e, 13f aus, die senkrecht zur Bildebene angeordnet sind.
  • Die Bipolarplatte 10 ist an ihrer Außenkante 14 von einem Dichtmittel 15 umhüllt. Im Stapel ist jede einzelne Bipolarplatte 10 von dem Dichtmittel 15 umhüllt: Als Dichtmittel 15 ist ein polymeres Material vorgesehen. Insbesondere ist die Außenkante 14 umlaufend von dem Dichtmittel 15 umspritzt, wobei das Dichtmittel 15 die Außenkante 14 umgreift und dabei einen Rahmen 16 um die Bipolarplatte 10 bildet. In 2 ist erkennbar, dass das Dichtmittel 15 an der Außenkante 14 dicker ist als eine Höhe 17 der Bipolarplatte 10 und nach innen dünner wird. Zudem wird gasseitig eine in 1 gezeigte Gasseitendichtung 18 um jede der Öffnungen 12a, 12b, 12c, 12d, 12e, 12f ausgebildet, wobei die Gasseitendichtung 18 angespritzt ist. Die Gasseitendichtung 18 verhindert ein Entweichen von Wasserstoff und anderen Medien aus dem Brennstoffzellenstapel.
  • 10
    Bipolarplatte.
    11
    Medienverteilungsstruktur
    12a, 12b, 12c, 12d, 12e, 12f
    Öffnungen
    13a, 13b, 13c, 13d, 13e, 13f
    Kanäle
    14
    Außenkante
    15
    Dichtmittel
    16
    Rahmen
    17
    Höhe
    18
    Gasseitendichtung

Claims (7)

  1. Bipolarplatte mit von einer Außenkante (14) umgebenen Hauptfläche für einen Brennstoffzellenstapel aus einer Mehrzahl von jeweils durch die Bipolarplatten getrennten Brennstoffzellen mit einer Kathodenseite mit einem Kathodeneingang und einem Kathodenausgang sowie einer Anodenseite mit einem Anodeneingang und einem Anodenausgang, wobei der Anodenseite ein wasserstoffhaltiges Medium und der Kathodenseite ein sauerstoffhaltiges Medium zuführbar ist, und wobei Außenkanten des Brennstoffzellenstapels frei zugänglich sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Bipolarplatte (10) an ihrer Außenkante (14) rahmenartig von einem Dichtmittel (15) umhüllt ist.
  2. Bipolarplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenkante (14) umlaufend mit einem Dichtmittel (15) umspritzt ist.
  3. Bipolarplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtmittel (15) die Außenkante (14) umgreift.
  4. Bipolarplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtmittel (15) einen Rahmen (16) um die Bipolarplatte (10) bildet.
  5. Bipolarplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Dichtmittel (15) ein polymeres Material vorgesehen ist.
  6. Bipolarplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtmittel (15) an der Außenkante (14) dicker ist als eine Höhe (17) der Bipolarplatte (10).
  7. Brennstoffzelle mit einer Bipolarplatte (10), dadurch gekennzeichnet, dass ein Umfang der Brennstoffzelle vollständig durch ein Dichtmittel (15) abgedichtet ist, welches um jede Bipolarplatte (10) angeordnet ist.
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