DE102005055142A1 - Vorrichtung zum Halten eines Bauteils - Google Patents

Vorrichtung zum Halten eines Bauteils Download PDF

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    • F16B21/06Releasable fastening devices with snap-action
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung (1) zum Halten eines Bauteils (4), insbesondere auf eine Transport- oder Lagervorrichtung, mit einem flächigen Rahmenelement (2), in dem eine Ausnehmung (3) gebildet ist. In der Ausnehmung (3) ist das Bauteil (4) mittels einer lösbaren Verbindung an dem Rahmenelement (2) gehalten, wobei die lösbare Verbindung mit Hilfe eines oder mehrerer Halteelemente (6) als eine mehrfach lösbare und wiederherstellbare Verbindung gebildet ist.

Description

  • Die Erfindung liegt auf dem Gebiet von Vorrichtungen zum Halten von Bauteilen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Mit dem Aufkommen von Möbelhäusern, die Möbelstücke in Bausatz-Form vertreiben, die ein Käufer anschließend selbst zusammenbauen muß, ist auch der Bedarf an Vorrichtungen zum Halten unterschiedlicher Bauteile gestiegen. Insbesondere für den Transport sowie die Lagerung von Bauteilen sind derartige Vorrichtungen von großem Nutzen.
  • Eine weitere Verwendungsform von Vorrichtungen zum Halten von Bauteilen sind Modellbausätze. Hierbei ist es bekannt, Bauteile zusammen mit einem Rahmen zum Halten der Bauteile in einem Verfahren, beispielsweise einem Spritzgießverfahren bei Modellbausätzen aus Kunststoff, zu fertigen. Die Bauteile sind mittels dünner Streben mit dem Rahmen verbunden. Der Käufer des Modellbausatzes muß dann die Bauteile durch Brechen der Streben aus dem Rahmen heraustrennen, bevor sie weiterverwendt werden können.
  • Es wäre möglich, auch bei einem größeren Bauteil, beispielsweise bei Bauteilen für den Zusammenbau zu einem Möbelstück, insbesondere einem Kindermöbelstück oder für Kinderspielwaren, eine derartige Vorrichtung vorzusehen. Hierbei könnte beispielsweise eine Holzplatte, aus welchem das Bauteil herausgefräst werden soll, als Rahmen verwendet werden. In diesem Fall könnten, analog zu den Verbindungen bei den Modellbausätzen, beim Ausfräsen des Bauteils aus der Holzplatte einzelne Streben zurückgelassen werden, die dann das Bauteil mit der als Rahmen dienenden Holzplatte bilden.
  • Auch hier müßte dann jedes Bauteil mittels Brechen der Streben aus dem Rahmen herausgetrennt werden. Hierbei werden die Verbindungen zwischen den Bauteilen und dem Rahmen zerstört und können nicht wiederhergestellt werden. Somit ist es nicht möglich, die Bauteile zum Zwecke des Transports oder der Lagerung erneut in dem Rahmen anzuordnen. Zudem entsteht eine Splitter- und Gefahrenquelle, welche besonders bei Kinderprodukten inakzeptabel sind.
  • Ferner sind Vorrichtungen bekannt, bei denen das Bauteil mit einem Rahmen mittels Schraubverbindungen verbunden ist. Ein Beispiel hierfür bilden sogenannte Plattenverbinder.
  • Derartige Schraubverbindungen haben jedoch den Nachteil, daß sie nur mittels zusätzlicher Werkzeuge gelöst werden können. Ferner können sowohl der Rahmen als auch das Bauteil durch die Schraubverbindung beschädigt werden.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Vorrichtung zum Halten eines Bauteils, insbesondere zum Zwecke des Transports oder der Lagerung, zur Verfügung zu stellen, wobei ein mehrfaches Entnehmen und wieder Anordnen des Bauteils in der Vorrichtung möglich sein soll.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung nach dem unabhängigen Anspruch 1 und ein Halteelement nach dem unabhängigen Anspruch 15 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist eine Vorrichtung zum Halten eines Bauteils, insbesondere Transport- oder Lagervorrichtung, mit einem flächigen Rahmenelement, in dem eine Ausnehmung gebildet ist, vorgesehen, wobei in der Ausnehmung das Bauteil mittels einer lösbaren Verbindung an dem Rahmenelement gehalten wird und wobei die lösbare Verbindung mit Hilfe eines oder mehrerer Halteelemente als eine mehrfach lösbare und wiederherstellbare Verbindung gebildet ist.
  • Gegenüber dem Stand der Technik hat die Erfindung den Vorteil, daß das Bauteil mehrfach von dem Rahmenelement, in dem es gehalten wird, gelöst und wieder mit dem Rahmenelement verbunden werden kann. Zum Lösen muß lediglich die lösbare Verbindung zwischen dem Bauteil und dem Rahmenelement gelöst werden. Hierbei wird das Bauteil aus der mit den Halteelementen realisierten Fixierung herausgelöst, beispielsweise mittels Drücken oder Ziehen. Es werden weder Werkzeuge gebraucht, noch werden irgendwelche Elemente der Vorrichtung beim Lösen des Bauteils zerstört.
  • Indem das Bauteil wieder in der Ausnehmung angeordnet wird und die zuvor gelöste Verbindung erneut hergestellt wird, kann das Bauteil wieder mit dem Rahmenelement verbunden werden. Hiermit wird erreicht, daß das Bauteil, wenn es für längere Zeit nicht verwendet wer den soll, oder zum Zwecke des Transports auch nach einem Gebrauch wieder verstaut werden kann.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist zwischen einem Rand des Bauteils und einem Rand der Ausnehmung im Rahmenelement ein Abstand gebildet. Dies hat den Vorteil, daß beim Herausnehmen des Bauteils aus der Ausnehmung sowie beim Wiedereinsetzen des Bauteils in die Ausnehmung weder das Bauteil noch das Rahmenelement beschädigt werden, da aufgrund des Abstandes vermieden wird, daß sich die entsprechenden Ränder berühren. Außerdem ist es ermöglicht, ein oder mehrere Halteelemente zur Bildung der lösbaren Verbindung zwischen dem Rand des Bauteils und dem Rand der Ausnehmung anzuordnen.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausführung der Erfindung ist die Ausnehmung im Rahmenelement mittels Ausschneiden, Ausstanzen oder Ausfräsen des Bauteils aus dem Rahmenelement gebildet. Dies hat den Vorteil, daß das Bauteil und das Rahmenelement mittels des gleichen Herstellungsverfahrens hergestellt werden können.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die lösbare Verbindung eine Klemmverbindung. Dies stellt eine einfache und sichere Umsetzung einer lösbaren Verbindung dar.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist das Halteelement eine Kontaktfläche mit einer Krümmung auf. Die Krümmung der Kontaktfläche kann beispielsweise im wesentlichen gleich der Krümmung der Berührungsfläche sein, welche sich am Rande des Bauteils der Kontaktfläche des Halteelementes gegenüber befindet. Hierdurch wird erreicht, daß das Halteelement mit einer größeren Fläche des Bauteils in Berührung kommt und sich somit eine eventuell vorhandene Krafteinwirkung des Halteelementes auf das Bauteil auf diese vergrößerte Fläche verteilt, um so einer Beschädigung des Bauteils sowie einem ungewollten Herauslösen des Bauteils durch das Halteelement vorzubeugen.
  • Bei einer zweckmäßigen Fortbildung der Erfindung weist das Halteelement mindestens einen Vorsprung zum Hintergreifen des Bauteils auf. Mittels des Vorsprungs kann ein Herausgleiten des Bauteils aus der Ausnehmung besser verhindert werden. Es können beispielsweise auch zwei Vorsprünge am Halteelement vorgesehen sein, die voneinander beabstandet angeordnet sind, so daß sie gemeinsam einen Randabschnitt des Bauteils umgreifen. Da das Bauteil sich in diesem Fall nicht in Richtung der Verbindungsgerade der beiden Vorsprünge bewegen kann, ist hierdurch eine zur Klemmverbindung alternative Verbindungsform zum Hal ten des Bauteils in der Ausnehmung des Rahmenelements geschaffen. Diese Verbindungsform kann jedoch auch zusätzlich zur Klemmverbindung vorgesehen sein, beispielsweise um bei nachlassender Klemmwirkung der Klemmverbindung, beispielsweise aufgrund von Materialermüdung, einen zusätzlichen Halt für das Bauteil zu bieten.
  • In dem Halteelement ist bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung eine Ausnehmung gebildet. Dies hat den Vorteil, daß bei der Herstellung des Halteelementes Material eingespart werden kann und daß das Halteelement ein niedriges Gewicht aufweist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt das Halteelement einen Befestigungsabschnitt, welcher am Rahmenelement befestigt ist. Eine derartige funktionelle Trennung im Halteelement hat den Vorteil, daß der Befestigungsabschnitt des Halteelementes getrennt entworfen und weiterentwickelt werden kann.
  • Bei einer kompakten Fortbildung der Erfindung ist der Befestigungsabschnitt des Halteelementes in eine Aussparung im Rahmenelement eingesteckt. Hierdurch kann eine wackelfreie Befestigung des Halteelementes erfolgen. Darüber hinaus wird mit der Aussparung vom Hersteller der Vorrichtung eine bevorzugte Positionierung der Halteelemente vorgegeben, welcher ein Benutzer folgen kann.
  • In einer zweckmäßigen Fortbildung der Erfindung ist der Befestigungsabschnitt des Halteelementes mittels eines Rastmechanismus in der Aussparung im Rahmenelement befestigt. Hierdurch wird der sichere und dauerhafte Sitz des Halteelementes in der im Rahmen vorgesehenen Position erreicht. Wodurch beispielsweise ein Verschlucken von Kleinteilen bei Kindern unter 36 Monaten vorgebeugt wird. Die Erfindung wird somit der DIN EN 71-1 gerecht. Außerdem ist aufgrund des Rastvorgangs bei einem Rastmechanismus leicht festzustellen, ob das Befestigen des Befestigungsabschnitts in der Aussparung im Rahmenelement erfolgreich war.
  • Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Befestigungsabschnitt eine flexible Wand mit einer Hinterschneidung umfaßt, wobei ein Vorsprung an der flexiblen Wand einen Rand des Rahmenelements hintergreift. Hiermit wird eine sichere Befestigung des Halteelementes am Rahmenelement sichergestellt.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung weist der Befestigungsabschnitt des Halteelementes einen im Wesentlichen kreisförmigen, rechteckigen, dreieckigen, L-förmigen, Y-förmigen oder kreuzförmigen Querschnitt auf. Hierdurch werden vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten für den Entwurf des Halteelementes zur Verfügung gestellt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung weist das Halteelement einen elastischen Abschnitt auf. Hierdurch wird eine Beschädigung des Bauteils und/oder des Rahmenelements, beispielsweise beim Transport, verhindert, indem Krafteinwirkungen mittels des elastischen Abschnitts gedämpft werden.
  • In einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung umfaßt das Rahmenelement Trageelemente und/oder Zubehörhalterungen und/oder eingelassene Taschen. Die Trageelemente können verwendet werden, um das Rahmenelement mit dem in der Ausnehmung angeordnetem Bauteil zu transportieren, während die Zubehörhalterungen und Taschen für das Befestigen/Aufbewahren zusätzlicher Hilfsmittel, beispielsweise eines Vorrats an Haltelementen, verwendet werden können. Wenn das Bauteil dazu vorgesehen ist, mit anderen Bauteilen beispielsweise zu einem Möbelstück zusammengesetzt zu werden, so können die für das Zusammensetzen benötigten Zubehörteile in den Zubehörhalterungen/Taschen gehalten werden.
  • Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf Figuren einer Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigen:
  • 1 eine Vorrichtung mit einem Rahmenelement und einem in einer Ausnehmung des Rahmenelements gehaltenen Bauteil in Draufsicht;
  • 2 eine perspektivische Seitenansicht auf ein Halteelement;
  • 3 das zum Halten eines Bauteils in einem Rahmenelement angeordnete Halteelement aus 2;
  • 4 eine seitliche Darstellung des Halteelementes aus 2;
  • 5 das Haltelement aus 4 in der Draufsicht;
  • 6 das Haltelement aus 2 beim Einstecken in eine Aussparung des Rahmenelements;
  • 7 das in einer Aussparung eines Rahmenelements angeordnete und ein Bauteil haltende Haltelement aus 2; und
  • 8 beispielhafte Ausführungen für Aussparungen in einem Rahmenelement, sowie in den Aussparungen passender Halteelemente.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Vorrichtung 1 zum Halten eines Bauteils 4. Das Bauteil 4a, 4b wird in einer Ausnehmung 3 in einem Rahmenelement 2 mittels einer lösbaren Verbindung gehalten. Die lösbare Verbindung ist mittels Haltelementen 6 als eine mehrfach lösbare und wiederherstellbare Verbindung gebildet. Mit Hilfe der Halteelemente 6 ist eine Klemmverbindung gebildet, bei der die Haltelemente 6 mittels einer Kontaktfläche gegen eine Berührungsfläche an einem Rand des Bauteils 4a, 4b drücken. Zwischen dem Rand des Bauteils 4a, 4b und einem Randbereich der Ausnehmung 3 ist bei dieser Ausführungsform ein Abstand gebildet, so daß sich das Bauteil 4a, 4b und das Rahmenelement 2 nicht berühren.
  • In 1 sind ein ovales Bauteil 4a und ein rechteckiges Bauteil 4b dargestellt. Die Bauteile 4a, 4b können jedoch auch unregelmäßige Formen aufweisen. Es kann sich beispielsweise um ein Bauteil 4a, 4b handeln, welches einen Teil eines Möbelstücks/einer Spielware, beispielsweise eines Kindermöbelstücks/einer Kinderspielware, bildet. Das Bauteil 4a, 4b kann jedoch auch ein Gegenstand sein, welcher selbstständig verwendet werden kann.
  • Ferner umfaßt das Rahmenelement 2 in 1 ein Trageelement 18. Das Trageelement 18 ist mittels einer Ausnehmung gebildet, in welche eingegriffen werden kann, um zum Tragen einen Abschnitt des Rahmenelements 2 zu umfassen. Ebenfalls in 1 dargestellt ist eine Zubehörhalterung 19, welche beispielsweise mittels einer weiteren Ausnehmung gebildet ist, in welcher Zubehörteile, beispielsweise Pinsel und Farbbehälter, Schrauben, ein Vorrat an zusätzlichen Halteelementen 6 usw., angeordnet sein können.
  • In 2 ist eine Ausführungsform des Halteelementes 6 dargestellt. Das Haltelement 6 umfaßt einen Befestigungsabschnitt 11 sowie einen Halteabschnitt 12. Der Befestigungsabschnitt 11 umfaßt eine flexible Wand 16 mit einer Hinterschneidung 15 und einem Vorsprung 17. Auf der Oberseite des Halteelementes 6 ist ferner ein umlaufender Vorsprung 13 gebildet, während die Unterseite einen hauptsächlich am Halteabschnitt 12 gebildeten weiteren Vorsprung 20 aufweist. Da der weitere Vorsprung 20 auf der Unterseite kein umlaufender Vor sprung ist, ist in der hier beschriebenen Ausführungsform ein Einstecken des Befestigungsabschnitts 11 in eine Aussparung 8 im Rahmenelement 2 ermöglicht.
  • 3 zeigt einen Ausschnitt der Vorrichtung 1 zum Hallten eines Bauteils 4a, 4b mittels der lösbaren Verbindung. Die lösbare Verbindung wird mit Hilfe mindestens eines Halteelementes 6 aus 2 gebildet. Der Befestigungsabschnitt 11 des Halteelementes 6 ist hierbei in einer Aussparung 8 im Rahmenelement 2 angeordnet. Der Halteabschnitt 12 des Halteelementes 6 berührt mit einem Kontaktbereich des Halteabschnitts 12, der einen elastischen Abschnitt aufweist, welcher gegen einen in 3 dargestellten Rand des Bauteils 4a, 4b drückt um eine Klemmverbindung zu bilden, mittels der das Bauteil in der Ausnehmung 3 gehalten wird.
  • 4 und 5 zeigen weitere Darstellungen des Halteelementes 6 aus 2.
  • Die 6 und 7 veranschaulichen das Anordnen des Halteelementes 6 am Rahmenelement 2. Hierbei wird das Halteelement 6 aus 2 in die Aussparung 8 des Rahmenelement 2 eingesteckt. Dazu wird zunächst die flexible Wand 16 in Richtung der Hinterschneidung 8 gebogen (siehe Pfeil A in 7). In einer bevorzugten Ausführungsform ist die flexible Wand 16 so gebildet, daß er beim Einstecken des Befestigungsabschnitt 11 des Halteelementes 6 in die Aussparung 8 automatisch gebogen wird. Der Befestigungsabschnitt 11 wird dann solange in die Aussparung 8 geschoben, bis der umlaufende Vorsprung 13 auf der Oberseite des Halteelementes 6 gegen eine Oberfläche des Rahmenelements 2 stößt.
  • In diesem Fall ist die Höhe des Halteelementes 6, das heißt der Abstand zwischen dem umlaufenden Vorsprung 13 auf der Oberseite des Halteelementes 6 und dem Vorsprung 17 an der flexiblen Wand 16 im wesentlichen gleich der Dicke des Rahmenelements 2, so daß der Vorsprung 17, wie in 1 gezeigt, einen Rand des Rahmenelements 2 hintergreift. Hierbei wirkt eine aufgrund des Biegens der flexiblen Wand 16 in der flexiblen Wand 16 entstandene mechanische Spannung ein Zurückbiegen der flexiblen Wand 16 (siehe Pfeil B in 7). Die flexible Wand 16 bildet also einen Teil eines Rastmechanismus, mit welchem der Befestigungsabschnitt 11 des Halteelementes 6 in die Aussparung 8 des Rahmenelements 2 einrastet und darin befestigt wird. Anschließend kann das Bauteil 4a, 4b so in der Ausnehmung 3 des Rahmenelements 2 angeordnet werden, daß er mit dem Halteabschnitt 12 des Halteelementes 6 in Berührung kommt.
    • [Zum Lösen der mittels des einen oder der mehreren Halteelemente 6 gebildeten lösbaren Verbindung kann die flexible Wand 16 dann mittels des den Rand des Rahmenelements 2 hintergreifenden Vorsprungs 17 gebogen werden.]
  • Bei der im Zusammenhang mit den 6 und 7 beschriebenen Vorgehensweise zum Anordnen des Bauteils 4a, 4b in der Ausnehmung 3 des Rahmenelementes 2 wird zunächst das Halteelement 6 am Rahmenelement 2 angeordnet und das Bauteil 4a, 4b anschließend in die Ausnehmung 3 des Rahmenelements 2 eingeführt. Das Halteelement 6 kann jedoch auch zunächst mit dem Bauteil 4a, 4b in Berührung gebracht werden, bevor der Befestigungsabschnitt 11 des Halteelementes 6 in die Aussparung 8 eingesteckt wird. In diesem Fall wird das Bauteil 4a, 4b erst anschließend in die Aussparung 3 eingeführt, während das Halteelement 6 am Rahmenelement 2, beispielsweise mittels Einführen des Befestigungsabschnitts 11 in die Aussparung 8, im Rahmenelement 2 angeordnet wird. Wie in 7 gezeigt, wird das Bauteil mittels des weiteren Vorsprungs 20 auf der Unterseite des Halteabschnitts 12 daran gehindert, vertikal aus der Ausnehmung 3 zu gleiten. Eine derartig Einschränkung des Bewegungsfreiraums des Bauteils 4a, 4b kann zusätzlich zu einer Klemmverbindung, bei welcher der Halteabschnitt 12 des Halteelementes 6 mit einem Kontaktbereich lateral gegen das Bauteil 4a, 4b drückt, dazu dienen, das Bauteil 4a, 4b in der Ausnehmung 3 zu halten. Die lösbare Verbindung zwischen dem Bauteil 4a, 4b und dem Rahmenelement 2 kann jedoch auch ausschließlich mittels der vertikalen Bewegungseinschränkung, das heißt mittels des umlaufenden Vorsprungs 13 und des weiteren Vorsprungs 20 und ohne das Vorhandensein einer Klemmverbindung, gebildet sein.
  • 8 zeigt unterschiedliche Ausführungen der Aussparung 8 im Rahmenelement 2 sowie die hierzu passenden Ausführungen des Halteelementes 6. Für die folgenden Erläuterungen wird die Darstellung in der 8 in zwölf Zeilen (von oben nach unten) und zehn Spalten (von links nach rechts) unterteilt, wobei die zehnte Spalte nur ein Element in der elfte Zeile enthält.
  • In der linken Spalte, mittels eines größeren Abstandes von den Halteelementen 6 abgesetzt, sind beispielhaft zwölf unterschiedlich gebildete Aussparungen 8 dargestellt. Zu jeder Aussparung 8 sind eine Reihe von Halteelementen 6 in Draufsicht abgebildet. Aus der 8 ist ersichtlich, daß der Befestigungsabschnitt 11 des Haltelements 6 einen Querschnitt aufweist, welcher im wesentlichen gleich dem Querschnitt der zugehörigen Aussparung 8 ist. Es ist jedoch auch möglich, den Querschnitt des Befestigungsabschnitts 11 anders als den Querschnitt der Aussparung 8 auszubilden, solange der Befestigungsabschnitt 11 noch in die Aus sparung 8 hineinpaßt. Beispielsweise können die Halteelemente 6 aus der sechsten Zeile in 8 für die Aussparung 8 aus der siebten Zeile verwendet werden, da ihre Befestigungsabschnitte 11 ähnliche Querschnitte aufweisen wie die Aussparung 8 aus der siebten Zeile. Andersherum kann jedoch auch ein Halteelement 6 aus der siebten Zeile in 8 für eine Aussparung 8 aus der sechsten Zeile verwendet werden, wenn sein Befestigungsabschnitte 11 beispielsweise aus elastischem Material gebildet ist, so daß sie in die Aussparung 8 gedrückt werden kann, wobei sich der Befestigungsabschnitt 11 verformt.
  • Der Halteabschnitt 12 des Halteelementes 6 kann unter Berücksichtigung unterschiedlicher Gesichtspunkte entworfen sein. Beispielsweise kann der Halteabschnitt 12 eine Fläche mit einer Krümmung aufweisen, die der Krümmung eines Randes des Bauteils 4a, 4b im wesentlichen gleicht. Andererseits kann der Halteabschnitt 12 auch so gebildet sein, daß er sich beim Bilden der lösbaren Verbindung zwischen dem Bauteil 4a, 4b und dem Rahmenelement 2 verformt und sich so an den Rand des Bauteils 4a, 4b anschmiegt. Hierzu muß zumindest ein mit dem Bauteil 4a, 4b in Verbindung stehender Kontaktabschnitt des Halteelementes 12 als ein elastischer Abschnitt gebildet sein. Beispielsweise kann der elastische Abschnitt aus einem elastischen Material, beispielsweise einem elastischen Thermoplast (TPE), einem Elastomer ((Silikon) Kautschuk) oder Ähnlichem, gebildet sein.
  • Die in 8 in der neunten Spalte dargestellten Halteelemente 6 weisen in ihren Halteabschnitten 12 jeweils eine Ausnehmung auf. In anderen Ausführungsformen können die Ausnehmungen in den Halteabschnitten 12 auch mit einem Material, beispielsweise mit einem elastischen Material oder mit einem harten Material, gefüllt sein. Hierdurch können bestimmte Eigenschaften eines Halteelementes 6, beispielsweise sein Gewicht, bei der Herstellung variiert werden, ohne die äußere Form des Halteelementes 6 zu beeinflussen. Ebenso können hierdurch technische Eigenschaften, beispielsweise das mechanische Nachgeben des Materials mittels Aussparungen oder Lufteinschlüsse, sowie Einschlüssen anderer Materialkomponenten, bestimmt werden.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung offenbarten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen von Bedeutung sein.

Claims (19)

  1. Vorrichtung (1) zum Halten eines Bauteils (4), insbesondere Transport- oder Lagervorrichtung, mit einem flächigen Rahmenelement (2), in dem eine Ausnehmung (3) gebildet ist, wobei in der Ausnehmung (3) das Bauteil (4) mittels einer lösbaren Verbindung an dem Rahmenelement (2) gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Verbindung mit Hilfe eines oder mehrerer Halteelemente (6) als eine mehrfach lösbare und wiederherstellbare Verbindung gebildet ist.
  2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem Rand des Bauteils (4) und einem Rand der Ausnehmung (3) im Rahmenelement (2) ein Abstand gebildet ist.
  3. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (3) im Rahmenelement (2) mittels Ausschneiden, Ausstanzen oder Ausfräsen des Bauteils (4) aus dem Rahmenelement (2) gebildet ist.
  4. Vorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Verbindung eine Klemmverbindung ist.
  5. Vorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (6) eine Kontaktfläche mit einer Krümmung aufweist.
  6. Vorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (6) mindestens einen Vorsprung (13) zum Hintergreifen des Randes des Bauteils (4) aufweist.
  7. Vorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Halteelement (6) eine Ausnehmung gebildet ist.
  8. Vorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (6) einen Befestigungsabschnitt (11) umfaßt, welcher am Rahmenelement (2) befestigt ist.
  9. Vorrichtung (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsabschnitt (11) des Halteelementes (6) in eine Aussparung (8) im Rahmenelement (2) eingesteckt ist.
  10. Vorrichtung (1) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsabschnitt (11) des Halteelementes (6) mittels eines Rastmechanismus in der Aussparung (8) im Rahmenelement (2) befestigt ist.
  11. Vorrichtung (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsabschnitt (11) eine flexible Wand (16) mit einer Hinterschneidung (15) und einem Vorsprung (17) umfaßt, welcher einen Rand des Rahmenelements (2) hintergreift.
  12. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsabschnitt (11) des Halteelementes (6) einen im wesentlichen kreisförmigen, rechteckigen, dreieckigen, L-förmigen, Y-förmigen oder kreuzförmigen Querschnitt aufweist.
  13. Vorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (6) einen elastischen Abschnitt aufweist.
  14. Vorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenelement (2) Trageelemente (18) und/oder Zubehörhalterungen (19) umfaßt.
  15. Halteelement (6) zum Halten eines in einer Ausnehmung (3) eines Rahmenelementes (2) angeordneten Bauteils (4) am Rahmenelement (2), gekennzeichnet durch einen Befestigungsabschnitt (11), welcher in eine Aussparung (8) des Rahmenelementes (2) einsteckbar und dort befestigbar ist.
  16. Halteelement (6) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsabschnitt (11) mittels eines Rastmechanismus in eine Aussparung (8) des Rahmenelementes (2) befestigbar ist.
  17. Halteelement (6) nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsabschnitt (11) eine flexible Wand (16) mit einer Hinterschneidung (15) und einem Vorsprung (17) zum Hintergreifen eines Randes des Rahmenelementes (2) aufweist.
  18. Halteelement (6) nach einem der Ansprüche 15 bis 17, gekennzeichnet durch eine Ausnehmung.
  19. Halteelement (6) nach einem der Ansprüche 15 bis 18, gekennzeichnet durch einen elastischen Abschnitt.
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