DE102005055095A1 - Verfahren zur Steuerung der vereinzelten Zufuhr von Bogen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Steuerung der vereinzelten Zufuhr von Bogen von einem Bogenanleger zu einer Bogen verarbeitenden Maschine, mit einer Stapeltragplatte des Bogenanlegers, auf der ein Bogenstapel 1 auflegbar ist und die durch eine Hubvorrichtung vertikal verstellbar ist, sowie mit einem über dem Bogenstapel 1 angeordneten Saugkopf 4 des Bogenanlegers, der einen vertikal bewegbar antreibbaren Trennsauger 6 und einen horizontal in und entgegen der Förderrichtung 9 bewegbar antreibbaren Schleppsauger 8 aufweist. Dabei ist die Stapeltragplatte auf einen bestimmten Höhenabstand 3 zwischen dem oberen Bogen 2 des Bogenstapels 1 und dem Saugkopf 4 einregelbar, der durch eine Abtasteinrichtung erfaßbar ist, von der ein entsprechendes Abstandssignal bei Einnahme des bestimmten Höhenabstands 3 einer Steuereinheit 12 zuführbar ist, von der der Arbeitsbetrieb des Saugkopfes 4 gesteuert wird. Bei Nichtvorlage des bestimmten Abstandssignals wird von der Steuereinheit 12 der Saugkopf 4 inaktiv geschaltet.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Steuerung der vereinzelten Zufuhr von Bogen von einem Bogenanleger zu einer Bogen verarbeitenden Maschine, mit einer Stapeltragplatte des Bogenanlegers, auf der ein Bogenstapel auflegbar ist und die durch eine Hubvorrichtung vertikal verstellbar ist sowie mit einem über dem Bogenstapel angeordneten Saugkopf des Bogenanlegers, der einen vertikal bewegbar antreibbaren Trennsauger und/oder einen horizontal in und entgegen der Förderrichtung bewegbar antreibbaren Schleppsauger aufweist, wobei die Stapeltragplatte auf einen bestimmten Höhenabstand zwischen dem obersten Bogen des Bogenstapels und dem Saugkopf einregelbar ist, der durch eine Abtasteinrichtung erfaßbar ist, von der ein entsprechendes Abstandssignal bei Einnahme des bestimmten Höhenabstands einer Steuereinheit zuführbar ist, von der der Arbeitsbetrieb des Saugkopfs gesteuert wird.
  • Bei derartigen Bogenanlegern erfolgt die Bewegung der Trennsauger und der Schleppsauger mit einer erheblichen Geschwindigkeit und einer erheblichen Verstellkraft. Befinden sich Gegenstände in dem Verstellweg, werden diese daher von den Trennsaugern und den Schleppsaugern mit hohen Kräften beaufschlagt.
  • Dadurch kann es zu einem Einklemmen dieser Gegenstände zwischen den Trennsaugern oder den Schleppsaugern und einem feststehenden Teil des Saugkopfs kommen, was zu Beschädigungen dieser Teile führen kann.
  • Besonders problematisch ist es, wenn es sich bei den in dem Bewegungsweg der Trennsauger oder Schleppsauger gelangenden Teile um Körperteile eines Menschen wie z.B. des Hände handelt, an denen es zu schweren Verletzungen kommen kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es ein Verfahren der eingangs genannten Art sowie einen Bogenleger zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen, durch die Beschädigungen von in den Bewegungsweg von Trennsaugern und/oder Schleppsaugern gelangenden Teilen vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß bei Nichtvorlage des bestimmten Abstandssignals von der Steuereinheit der Saugkopf inaktiv geschaltet wird.
  • Im Arbeitsbetrieb des Saugkopfes ist die Stapelplatte soweit hochgefahren, daß nur ein geringer Höhenabstand zwischen dem obersten Bogen des Bogenstapels und dem Saugkopf vorhanden ist. Dieser Abstand ist so gering, daß Gegenstände, insbesondere Hände eines Menschen nicht zwischen den obersten Bogen des Bogenstapels und den Saugkopf gebracht werden können. Damit wird ohne zusätzliche Bauteile allein durch das Sperren des Betriebes bei nicht eingenommenem bestimmten Höhenabstand zwischen dem obersten Bogen und dem Saugkopf ein dazwischen Einklemmen und Beschädigen von Teilen, insbesondere von Körperteilen eines Menschen verhindert.
  • Da keine zusätzlichen Schutzmaßnahmen erforderlich sind, müssen diese bei Wartungs- und Reparaturarbeiten auch nicht demontiert und wieder montiert werden.
  • Damit wird die Ausfallzeit des Bogenanlegers für Wartungs- und Reparaturarbeiten erheblich reduziert.
  • Die Aufgabe wird bei einem Bogenanleger mit einer Stapeltragplatte, auf der ein Bogenstapel auflegbar ist und die durch eine Hubvorrichtung vertikal verstellbar ist sowie mit einem über dem Bogenstapel angeordneten Saugkopf, der einen vertikal bewegbar antreibbaren Trennsauger und/oder einen horizontal in und entge gen der Förderrichtung bewegbar antreibbaren Schleppsauger aufweist, wobei die Stapelplatte auf einen bestimmten Höhenabstand zwischen dem obersten Bogen des Bogenstapels und dem Saugkopf einregelbar ist, der durch eine Abtasteinrichtung erfaßbar ist, von der ein entsprechendes Abstandssignal bei Einnahme des bestimmten Höhenabstands einer Steuereinheit zuführbar ist, von der der Arbeitsbetrieb des Saugkopfs steuerbar ist dadurch gelöst, daß die Abtasteinrichtung im Bereich des Saugkopfes angeordnet ist.
  • Damit erfolgt eine Erfassung des Höhenabstandes zwischen dem obersten Bogen an der dafür optimalen Stelle.
  • Dabei kann die Abtasteinrichtung ein Drückerfuß sein, durch den der bestimmte Höhenabstand des in Förderrichtung hinteren Endes des Bogenstapels zum Saugkopf abtastbar ist.
  • Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß die Abtasteinrichtung ein berührungslos den bestimmten Höhenabstand des Bogenstapels zum Saugkopf erfassender Abstandssensor ist, wobei der der Abstandssensor vorzugsweise ein optischer Abstandssensor ist.
  • Der Abstandssensor kann aber auch an dem Saugkopf oder an einem Maschinengestell des Bogenanlegers angeordnet sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt eine Seitenansicht eines Bogenanlegers.
  • Der in der Figur dargestellte Bogenanleger besitzt eine nicht dargestellte Stapeltragplatte, auf der ein Bogenstapel 1 aufliegt.
  • Durch eine nicht dargestellte Hubvorrichtung ist die Stapeltragplatte vertikal verstellbar. Damit kann bei aufgebrauchtem oder weitgehend aufgebrachtem Bogenstapel 1 die Stapeltragplatte in ihre unterste Stellung abgesenkt und ein neuer Bogenstapel darauf aufgelegt werden.
  • Anschließend wird die Stapeltragplatte wieder angehoben, bis sich der oberste Bogen 2 des Bogenstapels 1 einem bestimmten Höhenabstand 3 zu einem an einem über dem Bogenstapel 1 angeordneten Saugkopf 4 des Bogenanlegers befestigten optischen Abstandssensor 5 befindet.
  • Der Saugkopf 4 weist einen Trennsauger 6 auf, durch den im Takt einer nicht dargestellten Bogen verarbeitenden Maschine durch Absenken des Trennsaugers 6 auf den Bogenstapel 1 der jeweils oberste Bogen 2 erfaßt wird. Anschließend bewegt sich der Trennsauger 6 wieder nach oben und hebt dabei den erfaßten Bogen 7 mit in die dargestellt Position an.
  • In dieser angehobenen Position wird der Bogenstapel 7 von einem Schleppsauger 8 des Saugkopfes 4 erfaßt und unter Lösen von dem Trennsauger 6 horizontal in Bogenförderrichtung 9 bewegt, so daß das in Bogenförderrichtung 9 vordere Ende des Bogens 7 auf einen Saugbändertisch 10 gelangt. Dabei bewegt sich der Schleppsauger 8 horizontal von der dargestellten in Bogenförderrichtung 9 hinteren Position in eine in Bogenförderrichtung 9 vordere Position. Wird die in Bogenförderrichtung 9 vordere Position erreicht, bei der der vordere Endbereich des Bogens 7 über eine Rolle 13 zur Auflage auf dem Saugbändertisch 10 gelangt und von dessen Saugbändern 11 erfaßt wird, wird der Bogen 7 von dem Schleppsauger 8 freigegeben.
  • Der Schleppsauger 8 bewegt sich dann wieder in seine hintere Position zurück.
  • Durch den Abstandssensor 5 werden Abstandssignale entsprechend dem jeweiligen Höhenabstand 3 einer Steuereinheit 12 zugeführt, die sowohl den Arbeitsbetrieb des Bogenanlegers und des Saugkopfes 4 steuert, als auch bei Abweichung von einem vorgegebenen bestimmten Höhenabstandswert innerhalb eines Toleranzbereichs die Hubvorrichtung ansteuert und die Stapeltragplatte so anhebt, daß der oberste Bogen 2 wieder den bestimmten Höhenabstand 3 einnimmt.
  • Wird von dem Abstandssensor 5 ein außerhalb des Toleranzbereiches befindlicher Abstand zum obersten Bogen 7 erkannt und ein entsprechendes Signal der Steuereinheit 12 zugeleitet, so schaltet die Steuereinheit 12 den Saugkopf 4 inaktiv.
  • Damit wird verhindert, daß bei unter den Toleranzbereich abgesenktem Bogenstapel 1 ein in den Bewegungsbereich von Trennsauger 6 und Schleppsauger 8 gelangender Gegenstand, insbesondere ein Körperteil eines Menschen, durch den Trennsauger 6 und/oder den Schleppsauger 8 gegen den Saugkopf 4 gepreßt und gequetscht wird.
  • 1
    Bogenstapel
    2
    oberster Bogen
    3
    Höhenabstand
    4
    Saugkopf
    5
    Abstandssensor
    6
    Trennsauger
    7
    erfaßter Bogen
    8
    Schleppsauger
    9
    Bogenförderrichtung
    10
    Saugbändertisch
    11
    Saugbänder
    12
    Steuereinheit
    13
    Rolle

Claims (7)

  1. Verfahren zur Steuerung der vereinzelten Zufuhr von Bogen von einem Bogenanleger zu einer Bogen verarbeitenden Maschine, mit einer Stapeltragplatte des Bogenanlegers, auf der ein Bogenstapel auflegbar ist und die durch eine Hubvorrichtung vertikal verstellbar ist sowie mit einem über dem Bogenstapel angeordneten Saugkopf des Bogenanlegers, der einen vertikal bewegbar antreibbaren Trennsauger und/oder einen horizontal in und entgegen der Förderrichtung bewegbar antreibbaren Schleppsauger aufweist, wobei die Stapeltragplatte auf einen bestimmten Höhenabstand zwischen dem obersten Bogen des Bogenstapels und dem Saugkopf einregelbar ist, der durch eine Abtasteinrichtung erfaßbar ist, von der ein entsprechendes Abstandssignal bei Einnahme des bestimmten Höhenabstands einer Steuereinheit zuführbar ist, von der der Arbeitsbetrieb des Saugkopfs gesteuert wird, dadurch gekenn zeichnet, daß bei Nichtvorlage des bestimmten Abstandssignals von der Steuereinheit der Saugkopf inaktiv geschaltet wird.
  2. Bogenanleger zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer Stapeltragplatte, auf der ein Bogenstapel auflegbar ist und die durch eine Hubvorrichtung vertikal verstellbar ist sowie mit einem über dem Bogenstapel angeordneten Saugkopf, der einen vertikal bewegbar antreibbaren Trennsauger und/oder einen horizontal in und entgegen der Förderrichtung bewegbar antreibbaren Schleppsauger aufweist, wobei die Stapelplatte auf einen bestimmten Höhenabstand zwischen dem obersten Bogen des Bogenstapels und dem Saugkopf einregelbar ist, der durch eine Abtasteinrichtung erfaßbar ist, von der ein entsprechendes Abstandssignal bei Einnahme des bestimmten Höhenabstands einer Steuereinheit zuführbar ist, von der der Arbeitsbetrieb des Saugkopfs steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinrichtung im Bereich des Saugkopfes (4) angeordnet ist.
  3. Bogenanleger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinrichtung ein Drückerfuß ist, durch den der bestimmte Höhenabstand des in Förderrichtung hinteren Endes des Bogenstapels zum Saugkopf abtastbar ist.
  4. Bogenanleger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinrichtung ein berührungslos den bestimmten Höhenabstand des Bogenstapels (1) zum Saugkopf (4) erfassender Abstandssensor (5) ist.
  5. Bogenanleger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandssensor ein optischer Abstandssensor (5) ist.
  6. Bogenanleger nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandssensor (5) an dem Saugkopf (4) angeordnet ist.
  7. Bogenanleger nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandssensor an einem Maschinengestell des Bogenanlegers angeordnet ist.
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