DE102005047638A1 - Verwendung eines RFID-Transponders - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen neuen Einsatzzweck für einen RFID-Transponder. DOLLAR A Erfindungsgemäß findet ein RFID-Transponder (11) Einsatz für ein sich durch eine Fertigungsstraße bewegendes Bauelement eines Kraftfahrzeugs, beispielsweise ein Hydraulikventil (1). Erfindungsgemäß kann der RFID-Transponder auf einfache und prozesssichere Weise mit DOLLAR A - das Bauelement kennzeichnenden Daten, wie beispielsweise eine Seriennummer oder eine Variantennummer, DOLLAR A - Daten, die die Fertigungsgeschichte des Bauelements betreffen, DOLLAR A - sowie Montageparametern für eine Montage des Bauelements mit benachbarten Bauelementen DOLLAR A beschrieben werden, wobei die zuvor genannten Daten im Verlauf der Fertigung und Montage berührungslos auf einfache Weise ausgelesen werden können.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Bauelement eines Kraftfahrzeuges.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Bei der Herstellung von Kraftfahrzeugen besteht zunehmend der Bedarf, die beteiligten Bauelemente eindeutig und maschinell lesbar zu kennzeichnen. Eine derartige Ablesung soll möglichst im verbauten Zustand möglich sein, damit die Bauelemente eindeutig einer Baugruppe oder einem Fahrzeug und weiteren, benachbarten Bauelementen zugeordnet werden können.
  • Die vorgenannte eindeutige Identifizierung eines Bauelements ist erforderlich für eine zuverlässige Gewährleistung einer Variantenvielfalt, beispielsweise einem Kraftfahrzeug mit mehreren Motorvarianten und beteiligten Bauelementen, wobei die Identifikation einen Zusammenbau nicht füreinander geeigneter Bauelemente vermeidet. Weiterhin gewinnt eine Dokumentation des Herstellungsprozesses der eingesetzten Bauelemente und der Fertigungsgeschichte der Bauelemente zunehmend an Bedeutung. Ebenfalls von Bedeutung ist eine Diagnose an einer fertig hergestellten oder montierten Baugruppe oder an einem Kraftfahrzeug, für die u. U. die verbauten Bauelemente und deren Fertigungs- und Einbauhistorie nachträglich von Interesse ist.
  • Der Erfindung liegt die Beobachtung zugrunde, dass für eine Identifikation von Bauteilen von Kraftfahrzeugen gemäß dem Stand der Technik üblicherweise zweidimensionale Codes wie ein Barcode oder ein Data-Matrix-Code verwendet werden, die auf einer Oberfläche des Bauelements des Kraftfahrzeugs angeordnet werden. Zur Erzeugung der zweidimensionalen Codes sind aufwendige Beschriftungsautomaten erforderlich, die hohe Kosten verursachen.
  • Weiterhin hat sich herausgestellt, dass sowohl das Fixieren eines zweidimensionalen Codes als auch das Lesen des zweidimensionalen Codes durch eine automatisierte Leseeinrichtung fehleranfällig ist, insbesondere bei nicht ebenen, verschmutzten oder spiegelnden Oberflächen des Bauelements. Infolge der vorgenannten Schwierigkeiten können u. U. die zweidimensionalen Codes nicht eindeutig gelesen werden oder falsch erfasst werden, obwohl ein Bauelement technisch in Ordnung ist. Schlimmstenfalls kommt es zu einer Aussonderung des Bauelements, was zu unangemessen hohen Ausschussraten führt.
  • Besondere Schwierigkeiten bereiten versenkt eingebaute Bauelemente, beispielsweise in den Zylinderkopf eingebaute Bauelemente, die nach einer Montage nur erschwert oder gar nicht mehr lesbar sind.
  • Ein weiteres Problem stellt die stoffschlüssige Anbindung der zweidimensionalen Codes an die Oberfläche des Bauelements dar. Möglicherweise kommt es infolge der Anbindung zu einer Beeinträchtigung des Bauelements, bspw. durch eine Korrosion.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neue und/oder erweiterte Möglichkeit zu schaffen, Informationen mit einem Bauelement eines Kraftfahrzeu ges im Bereich einer Fertigungs- und/oder Montagestraße mitzuführen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Aufgabe der Erfindung wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich entsprechend den Merkmalen der abhängigen Ansprüche 2 bis B.
  • Erfindungsgemäß wird erstmals ein RFID-Transponder einem Bauelement eines Kraftfahrzeugs zugeordnet, um in einer Fertigungsstrasse oder Montagestraße Informationen mit dem Bauelement zu führen und/oder vor oder während der Bewegung des Bauelements in einer Fertigungsstraße Informationen aufzunehmen oder abzugeben. Der RFID-Transponder kann hierbei fest mit dem Bauelement des Kraftfahrzeugs verbunden sein oder sich an einem Anbauteil, einer Palette oder einem mit dem Bauelement verbundenen Förderelement zugeordnet sein.
  • Radio Frequency Identification (RFID) (engl. für Funk-Erkennung) ist eine Methode, um Daten berührungslos und ohne Sichtkontakt lesen und speichern zu können. RFID wird als Oberbegriff für die komplette technische Infrastruktur verwendet.
  • In den 1960ern wurden die ersten kommerziellen Vorläufer der RFID-Technik auf den Markt gebracht. Es handelte sich dabei um elektronische Warensicherungssysteme zur Reduzierung von Diebstahl. Die damaligen Systeme basierten auf Mikrowellentechnik oder Induktion. Die 70er Jahre brachten zahlreiche neue Entwicklungen und Einsatzmöglichkeiten für die RFID-Technik mit Schwerpunkt in der Landwirtschaft, wie beispielsweise Tierkennzeichnung. Gefördert wurde die Technologie in den 1980ern besonders durch die Entscheidung mehrerer amerikanischer Bundesstaaten sowie Norwegens, RFID-Transponder im Straßenverkehr für Mautsysteme einzusetzen. In den 1990ern kam RFID-Technik in den USA verbreitet für Mautsysteme zum Einsatz. Es folgten Systeme für Zugangskontrollen, bargeldloses Zahlen, Skipässe, Tankkarten, elektronischen Wegfahrsperren etc. Heutige Einsatzbereiche von RFID sind Wegfahrsperren, ein Gebrauch als Schlüsselersatz, eine automobile Wegfahrsperre, eine Fahrzeugidentifikation als Ergänzung zum Nummernschild, eine Identifikation von Banknoten, eine Tier- und Patientenidentifikation, Zutrittskontrollen und Zeiterfassung, elektronische Geldbörsen, Ticketing in U-Bahnen, Bussen und als Universitäts- und Studentenausweis, im Waren- und Bestandsmanagement oder für einen Echtheitsnachweis für Medikamente. Transponder in Form von Etiketten werden seit 2000 in großen Stückzahlen hergestellt.
  • Aus DE 100 52 444 A1 ist der Einsatz eines RFID-Etiketts zum automatisierten Versenden von Gegenständen wie Gepäckstücken bekannt, wobei das RFID-Etikett u. U. nach dem Erreichen des Zielorts und für einen nachfolgenden Transportvorgang mehrfach beschrieben werden kann. Auf dem RFID-Etikett können Zielinformationen gespeichert und an einer Leseeinrichtung, beispielsweise bei Weichen und Abzweigungsstellen des Fördersystems, an einem Start-Flughafen oder einem Ziel-Flughafen, ausgelesen werden.
  • Aus DE 201 21 245 U1 ist es bekannt, ein Formblatt, ein Papier oder eine Folie mit einem RFID-Transponder zu versehen. Ein derartiges, mit einem RFID-Transponder versehenes Formblatt soll beispielsweise dafür verwendet werden, automatisiert auslesbare Mitgliedsausweise herzustellen.
  • Die Druckschriften DE 102 20 502 A1 sowie DE 103 28 836 A1 betreffen Behälter oder Kästen aus Kunststoff, die mit einem RFID-Transponder versehen sind.
  • DE 10 2004 043 060 A1 offenbart den Einsatz eines RFID-Transponders für eine Spritzgießmaschine, die ein auswechselbares Werkzeug oder eine auswechselbare Komponente aufweist. Ein mit der auswechselbaren Komponente verbundener RFID-Transponder kann berührungslos von einer Leseeinrichtung der Spritzgießmaschine ausgelesen werden, wodurch eine umfangreiche au tomatische und prozesssichere Identifizierung der angeschlossenen auswechselbaren Komponente möglich ist. Auf dem RFID-Transponder können gerätespezifische Daten wie maximale Hübe oder maximale Bewegungsgeschwindigkeiten für die Spritzgießmaschine abgespeichert werden.
  • WO 02/42995 A1 offenbart eine Verwendung eines RFID-Transponders für einen Fertigungsprozess von Festplattenlaufwerken, wobei der RFID-Transponder zur Identifikation des Festplattenlaufwerks sowie zur Abspeicherung von das Herstellungsverfahren des Festplattenlaufwerks betreffenden Daten dient.
  • Die Erfindung schlägt nun erstmals den Einsatz der RFID-Technologie für ein Bauelement eines Kraftfahrzeuges in einer Fertigungsstraße oder Montagestraße vor.
  • Hierbei überwindet die Erfindung das Vorurteil, dass ein Einsatz der RFID-Technologie für Bauelemente eines Kraftfahrzeuges in einer Fertigungs- oder Montagestraße
    • – zu teuer sein soll,
    • – infolge der Kontamination mit Fremdkörpern in derartigen Fertigungs- oder Montagestraßen nicht möglich sein soll,
    • – infolge der hohen Metallanteile der Bauelemente sowie benachbarter Bauelemente und einer Abschirmung durch diese nicht möglich sein soll,
    • – infolge der elektrischen Montage- und Fertigungsanlagen mit zu großen elektromagnetischen Störsignalen nicht möglich sein soll und/oder
    • – infolge der rauen Betriebsbedingungen mit großen statischen und dynamischen mechanischen Beanspruchungen nicht möglich sein soll.
  • Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist das Bauelement des Kraftfahrzeuges zumindest in einem Bereich der Außenfläche mit Kunststoff gebildet. In diesem Fall kann der RFID-Transponder in den Kunststoff eingebettet sein. Unter "Einbetten" wird hierbei eine stoffschlüssige Anbindung des RFID- Transponders an den Kunststoff verstanden, wobei der RFID-Transponder beispielsweise vollflächig von dem Kunststoff umgeben ist oder lediglich im Bereich einzelner Seiten oder Verbindungsbereiche. Eine besonders einfache Herstellung ergibt sich, wenn der RFID-Transponder unmittelbar mit der Herstellung des Kunststoffbereichs eingebettet wird, beispielsweise in einem Spritzgussverfahren.
  • Der RFID-Transponder kann bereits vor seiner Verbindung mit dem Bauelement mit Daten versehen sein. Bei derartigen Daten kann es sich bspw. um
    • – Kenndaten des RFID-Transponders,
    • – ein Datum,
    • – eine Uhrzeit,
    • – Umgebungsparameter wie eine Temperatur, eine Feuchtigkeit, ein Luftdruck,
    • – um Daten hinsichtlich des zukünftig mit dem RFID-Transponder zu verbindenden Bauelement handeln, beispielsweise
    • – eine Seriennummer, eine
    • – Variantennummer,
    • – eine Herstellungs- oder Montagegeschichte des Bauelements,
    • – o. ä..
  • Weiterhin ist es möglich, dass der RFID-Transponder in der Fertigungsstraße mit Fertigungsbedingungen kennzeichnenden Daten versehen wird, beispielsweise
    • – der exakte Uhrzeit einer Verbindung mit dem Bauelement benachbarten Bauelementen,
    • – Umgebungsparametern wie Druck oder Temperatur,
    • – Fehlersignale, die während der Fertigung, Herstellung oder Montage erzeugt werden
    • – o. ä..
  • Von besonderer Bedeutung ist die Erfindung für den Fall, dass das Bauelement als ein Hydraulikventil ausgebildet ist. Demgemäß erfolgt erstmals der Einsatz eines RFID-Transponders für ein solches Hydraulikventil, so dass dieses eindeutig hinsichtlich seiner Bauart, seiner Herkunft und seiner Fertigungs- und Montagebedingungen gekennzeichnet werden kann, wobei eine gute Auslesbarkeit der Daten, auch berührungslos, gegeben ist. Gleichzeitig kann das Hydraulikventil durch den RFID-Transponder auch bei komplizierten Einbaubedingungen auf engstem Raum mit Daten versehen werden und es können bei gleichermaßen erschwerten Bedingungen Daten aus diesem ausgelesen werden. Auch bei Kontamination mit einem Hydraulikmedium kann ein zuverlässiger Austausch von Daten von und zu dem RFID-Transponder gewährleistet sein.
  • Entsprechend einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist der RFID-Transponder lösbar mit dem Bauelement verbunden. Hierdurch kann der RFID-Transponder
    • – nach dem Bereich der Fertigungsstraße oder Montagestraße, in dem dieser nützliche Informationen liefert, oder
    • – mit der Fertigstellung des gesamten Kraftfahrzeugs
    entfernt werden, wodurch dieser nicht zu späteren Störungen führen kann.
  • Andererseits ist durch die lösbare Verbindung zwischen RFID-Transponder und Bauelement u. U. ein mehrfacher Einsatz eines u. U. größere Kosten verursachenden RFID-Transponders möglich, wodurch die Herstellungskosten verringert sind, ohne dass auf den vorteilhaften Einsatz des RFID-Transponders verzichtet werden muss. Möglich ist hierbei, dass vor einem Löschen oder Überschreiben des RFID-Transponders für einen neuen Einsatz die Daten desselben ausgelesen werden und einer stationären Speichereinheit zugeführt werden, so dass die Daten zu Dokumentationszwecken weiterhin verfügbar sind.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung ist der RFID-Transponder an einem von dem Bauelement hervorstehenden Träger angeordnet, wobei es sich bei diesem Träger um eine ohnehin vorhandene Wandung o. ä. des Bauelements handeln kann, eine separate, zusätzliche Wandung, einen zusätzlichen Steg o. ä..
  • Unter Umständen kann es zu Problemen kommen, wenn ein RFID-Transponder direkt an einem massiven Bauelement mit verhältnismäßig hoher Dichte angeordnet ist. Zur Vermeidung derartiger Probleme schlägt die Erfindung vor, dass der RFID-Transponder über einen Träger, beispielsweise so genannte Flap- oder Flag-Tags, an das Bauelement angebunden ist, wobei der Träger in einem rechten Winkel vom Bauelement abstehen kann und so einen gewissen Abstand zwischen RFID-Transponder und Bauelement erzeugt.
  • Andererseits ist es alternativ oder kumulativ möglich, dass der Träger lediglich eine temporäre Verbindung zwischen RFID-Transponder und Bauelement herstellt, wobei für eine Beseitigung des RFID-Transponders am Ende einer Fertigungs- oder Montagestraße der Träger von dem Bauelement gelöst wird, beispielsweise im Bereich einer Sollbruchstelle.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen. Die in der Beschreibungseinleitung genannten Vorteile von Merkmalen und von Kombinationen mehrerer Merkmale sind lediglich beispielhaft und können alternativ oder kumulativ zur Wirkung kommen, ohne dass die Vorteile zwingend von erfindungsgemäßen Ausführungsformen erzielt werden müssen. Weitere Merkmale sind den Zeichnungen – insbesondere den dargestellten Geometrien und den relativen Abmessungen mehrerer Bauteile zueinander sowie deren relativer Anordnung und Wirkverbindung – zu entnehmen. Die Kombination von Merkmalen unterschiedlicher Ausführungsformen der Erfindung oder von Merkmalen unterschiedlicher Patentansprüche ist ebenfalls abweichend von den gewählten Rückbeziehungen der Patentansprüche möglich und wird hiermit angeregt. Dies betrifft auch solche Merkmale, die in separaten Zeichnungen dargestellt sind oder bei deren Beschreibung genannt werden. Diese Merkmale können auch mit Merkmalen unterschiedlicher Patentansprüche kombiniert werden. Ebenso können in den Patentansprüchen aufgeführte Merkmale für weitere Ausführungsformen der Erfindung entfallen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und den zugehörigen Zeichnungen, in denen Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt sind. Es zeigen:
  • 1 zeigt ein Hydraulikventil mit RFID-Transponder im Einbauzustand im Längsschnitt;
  • 2 zeigt das Hydraulikventil gemäß 1 in einer räumlichen Ansicht;
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Ein RFID-System umfasst
    • – den Transponder (auch RFID-Etikett, -Chip, -Tag, -Label, Funketikett oder -chip genannt),
    • – die Sende-Empfangs-Einheit (auch Reader genannt) und
    • – die Integration mit Servern, Diensten und sonstigen Systemen.
  • Die Daten werden auf dem RFID-Transponder gespeichert und per Radiowellen verfügbar gemacht. Bei niedrigen Frequenzen geschieht dies induktiv über ein Nahfeld, bei höheren Frequenzen über ein elektromagnetisches Fernfeld. Die Entfernung, über die ein RFID-Transponder beschrieben und/oder ausgelesen werden kann, schwankt aufgrund
    • – der Ausführung (passiv/aktiv),
    • – benutztem Frequenzband,
    • – Sendestärke und Umwelteinflüssen
  • zwischen wenigen Zentimetern und mehr als einem Kilometer.
  • Der Aufbau eines RFID-Transponders sieht prinzipiell eine Antenne, einen analogen Schaltkreis zum Empfangen und Senden (Transponder), sowie einen digitalen Schaltkreis und einen permanenten Speicher vor. RFID-Transponder können über einen mehrfach beschreibbaren Speicher verfügen, in dem während der Lebensdauer Informationen abgelegt werden können. Nach Anwendungsgebiet unterscheiden sich auch die sonstigen Kennzahlen wie z. B. Funkfrequenz, Übertragungsrate, Lebensdauer, Kosten pro Einheit, Speicherplatz, Lesereichweite und Funktionsumfang.
  • Für eine Reader-Tag-Kommunikation erzeugt der Reader je nach Arbeitsfrequenz der Reader/Tag Kombination ein magnetisches (HF) oder elektromagnetisches (UHF) Feld, welches die Antenne des RFID-Transponders empfängt. In der Antenne, welche als Spule dient, wird durch Induktion Strom erzeugt. Dieser aktiviert den Mikrochip im RFID-Tag. Durch den induzierten Strom wird bei passiven Tags zudem ein Kondensator aufgeladen, welcher für dauerhafte Stromversorgung des Chips sorgt. Dies übernimmt bei aktiven Tags eine eingebaute Batterie. Ist der Mikrochip einmal aktiviert, so empfängt er vom Lesegerät modulierte Befehle. Indem der Tag eine Antwort in das vom Reader ausgesendete Feld moduliert, sendet er seine Seriennummer oder andere vom Reader abgefragte Daten. Dabei sendet der Tag selbst kein Feld aus, sondern verändert nur das magnetische (HF-Tags) Feld des Readers durch so genannte Lastmodulation, indem er die Energie des Felds durch Kurzschließen "verbraucht", was wiederum der Reader detektiert. Im UHF-Bereich bei 865-920 MHz reflektiert die Transponderantenne nach gleichem Prinzip das elektromagnetische Feld oder absorbiert dieses, so dass das Verhältnis der Reflektionsänderung vom Reader wahrgenommen werden kann (Backscattering).
  • Da die Energieversorgung des Mikrochips bei beiden Verfahren durchgehend gedeckt werden muss, muss der Reader ein dauerhaftes Feld erzeugen (im UHF-Bereich so genannte „Continuous Wave"). Ein UHF-Tag antwortet nicht in der Frequenz der Continuous Wave, sondern in einem so genannten Seitenband. Indem der Tag mit einer Frequenz von 200 kHz ein Antwortsignal moduliert, erzeugt er automatisch Seitenbänder, welche 200 kHz oberhalb und unterhalb dieser Continuous Wave liegen. Damit liegen diese genau im Nachbarkanal der von der ETSI spezifizierten Funkregelung. Diese können durch Ausblendung der Continuous Wave im Lesegerät problemlos gelesen werden.
  • Hinsichtlich der Energieversorgung gibt es batterielose RFID-Transponder ohne eigene Energieversorgung, wobei eine Versorgungsspannung durch Induktion aus den Funksignalen der Basisstationen gewonnen wird. Dies reduziert Kosten und Gewicht der Chips, gleichzeitig verringert es aber auch u. U. die Reichweite. RFID-Transponder mit eigener Energieversorgung erzielen eine erheblich höhere Reichweite und besitzen einen größeren Funktionsumfang, verursachen aber u. U. höhere Kosten pro Einheit.
  • Zum Betrieb, insbesondere zur Signalmodulierung muss der RFID-Mikrochip mit Energie versorgt werden, dafür gibt es prinzipiell in zwei Ausführungen:
  • Passive RFID-Transponder:
  • Passive RFID-Transponder beziehen ihre Energie zur Versorgung des Mikrochips aus den empfangenen Funkwellen, oft als "Continuous Wave" bezeichnet. Mit der Antenne als Spule wird durch Induktion ein Kondensator aufgeladen, welcher den Tag mit Energie versorgt. Die Continuous Wave muss aufgrund der geringen Kapazität des Kondensators durchgehend vom Lesegerät gesendet werden, während der Tag sich im Lesebereich befindet.
  • Aktive RFID-Transponder:
  • Aktive RFID-Transponder sind batteriebetrieben, d. h. sie beziehen die Energie zur Versorgung des Mikrochips aus einer eingebauten Batterie. Normalerweise befinden sie sich im Ruhezustand bzw. senden keine Informationen aus, um die Lebensdauer der Energiequelle zu erhöhen. Nur wenn ein spezielles Aktivierungssignal empfangen wird, aktiviert sich der Sender. Nicht genutzt werden kann die Energie der Batterie für das Erzeugen des modulierten Rücksignals, dennoch erreicht man durch höheren Rückstrahlkoeffizienten beim Backscatteringverfahren aufgrund des geringeren Energieverbrauches an Feldenergie eine deutlich höhere Reichweite.
  • Vorzugsweise finden drei Frequenzbänder Einsatz:
  • Niedrige Frequenzen (30-500 kHz):
  • Derartige Systeme besitzen eine geringe Reichweite, arbeiten in der am häufigsten verwendeten 64-bit-Read-Only-Technologie einwandfrei und schnell genug für viele Anwendungen. Bei größeren Datenmengen ergeben sich längere Übertragungszeiten. Die LF-Transponder sind günstig in der Anschaffung (häufig 125 kHz = LF). Besonderer Vorteil der LF-Transponder ist die Einsatzmöglichkeit im rauen Umfeld mit hoher Luftfeuchtigkeit und in der Nähe von und in Metall. Weiterer Vorteil der LF-Transponder ist die Verfügbarkeit in sehr vielfältigen Bauformen, die auch den rauhen Einsatz begünstigen.
  • Mittlere Frequenzen (10-15 MHz)
  • Mittlere Frequenzen besitzen eine kurze bis mittlere Reichweite, mittlere Übertragungsgeschwindigkeit, mittlere bis günstige Preisklasse. In diesen Frequenzbereich arbeiten die so genannten Smart Label (meist 13,56 MHz = HF).
  • Hohe Frequenzen (850-950 MHz, 2,4-2,5 GHz, 5,8 GHz)
  • Hohe Frequenzen besitzen eine hohe Reichweite (max. 30 Meter) und eine hohe Lesegeschwindigkeit. Die Preise steigen aber rapide bei höherer Leistung der Systeme. Typische Frequenzen sind 433 MHz, 868 MHz = UHF, 915 MHz, 2,45 GHz = μW (Microwave) und 5,8 GHz.
  • Die RFID-Transponder können die Informationen in Klartext oder aber in verschlüsselter Form übertragen. Weitere Informationen zu RFID-Systemen sind beispielsweise
    • Robert Schoblick, RFID, ISBN 3772359205 und
    • Klaus Finkenzeller, RFID-Handbuch, ISBN 3446220712
    zu entnehmen.
  • In 1 ist ein Hydraulikventil 1 dargestellt, welches über einen Stößel 2 betätigte Steuerkanten 3 aufweist. Das Steuerventil 1 ist mit einem benachbarten Bauelement 4 verbunden, wobei die Steuerkanten 3 des Hydraulikventils 1 hydraulische Anbindungen von Hydraulikkanälen 5, 6 steuern. Das Hydraulikventil 1 besitzt ein Gehäuse 7 aus Kunststoff, welches auf der dem Bauelement 4 abgewandten Seite einen Stecker 8 aufweist. Das Gehäuse 7 aus Kunststoff ummantelt eine Spule 9, wobei das Gehäuse 7 im Bereich der Spule 9 hohlzylinderförmig ausgebildet ist. Im Übergangsbereich von dem hohlzylinderförmigen Bereich des Gehäuses 7 zu einem Deckbereich 10, gemäß 1 im rechten Kantenbereich, ist in den Kunststoff des Gehäuses 7 ein RFID-Transponder 11 eingegossen. Der RFID-Transponder 11 ist damit in einem frei zugänglichen Kantenbereich abseits des benachbarten Bauelements 4 und abseits des Steckers 8 angeordnet und gut für eine Einrichtung zum Lesen bzw. Beschreiben des RFID-Transponders 11 zugänglich.
  • Der RFID-Transponder 11 kann unmittelbar bei der Herstellung des Gehäuses 7 mit diesem verbunden werden, beispielsweise mit spritztechnischer Herstellung des Gehäuses 7. Alternativ ist es möglich, dass zunächst das Gehäuse 7 mit einer geeigneten Ausnehmung für den RFID-Transponder 11 gefertigt wird und hieran anschließend der RFID-Transponder 11 in die Ausnehmung eingesetzt wird. Der RFID-Transponder 11 kann zusätzlich über einen Stoffschluss mit der Ausnehmung verbunden werden. Alternativ oder zusätzlich ist es möglich, dass mit in der Ausnehmung angeordnetem RFID-Transponder 11 die Ausnehmung mit einem fließfähigen Material, insbesondere dem das Gehäuse 7 bildenden Kunststoff, gefüllt wird, wobei für das Material vorzugsweise ein solches gewählt wird, welches eine gute Emission und einen Empfang von Daten von und zu dem RFID-Transponder 11 ermöglicht.
  • 1
    Hydraulikventil
    2
    Stößel
    3
    Steuerkante
    4
    benachbartes Bauelement
    5
    Hydraulikkanal
    6
    Hydraulikkanal
    7
    Gehäuse
    8
    Stecker
    9
    Spule
    10
    Deckbereich
    11
    RFID-Transponder

Claims (8)

  1. Verwendung eines RFID-Transponders (11) für ein sich durch eine Fertigungsstraße oder Montagestraße bewegendes Bauelement (Hydraulikventil 1) eines Kraftfahrzeugs.
  2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauelement (Hydraulikventil 1) zumindest in einem Bereich der Außenfläche mit Kunststoff gebildet ist und der RFID-Transponder (11) in den Kunststoff eingebettet ist.
  3. Verwendung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der RFID-Transponder (11) vor der Verbindung mit dem Bauelement (Hydraulikventil 1) mit Daten versehen wird.
  4. Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der RFID-Transponder (11) in der Fertigungsstraße oder Montagestraße mit Fertigungs- oder Montagebedingungen kennzeichnenden Daten versehen wird.
  5. Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauelement ein Hydraulikventil (1) ist.
  6. Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der RFID-Transponder (11) einen Datenträger sowie eine Antenne aufweist.
  7. Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der RFID-Transponder (11) lösbar mit dem Bauelement (Hydraulikventil 1) verbunden ist.
  8. Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der RFID-Transponder (11) an einem von dem Bauelement (Hydraulikventil 1) hervorstehenden Träger angeordnet ist.
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