DE102005047355B4 - Hydraulikanschluss für eine Fahrzeugbaugruppe - Google Patents

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    • F16B37/06Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates by means of welding or riveting

Abstract

Hydraulikanschluss für eine Fahrzeugbaugruppe (20) mit einem Innengewinde (14) zum Einschrauben einer Hydraulikleitung und einer in der Fahrzeugbaugruppe (20) angeordneten konischen Schnittstelle (22), wobei das Innengewinde (14) in einer Gewindehülse (12) angeordnet ist, welche über der konischen Schnittstelle (22) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindehülse (12) eingepresst und formschlüssig mit dem Material der Fahrzeugbaugruppe (20) verstemmt ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einem Hydraulikanschluss für eine Fahrzeugbaugruppe nach der Gattung des unabhängigen Patentanspruchs 1.
  • Ein bekannter Hydraulikanschluss 1 für eine Fahrzeugbaugruppe 20 ist in 4 dargestellt. Wie aus 4 ersichtlich ist, umfasst der bekannte Hydraulikanschluss 1 einen am Gehäuse 20 der Fahrzeugbaugruppe angeordneten Vorsprung 24 mit einem spanend hergestellten Innengewinde 14, in welches eine nicht dargestellte Hydraulikleitung eingeschraubt werden kann, und eine konische Schnittstelle 22, welche mit einer entsprechenden konischen Schnittstelle am eingeschraubten Hydraulikleitungsende korrespondiert.
  • Aus der DE 31 12 309 A1 ist ein Anschluss für Rohr- und Schlauchleitungen bekannt, bei welchen ein Leitungsende mit einer Verschraubung und einer ersten Sitzfläche versehen ist und ein Gegenbauteil eine Anschlussbohrung mit einer zweiten Sitzfläche aufweist, gegen welche die erste Sitzfläche durch die Verschraubung gedrückt wird. Der Anschluss ist durch ein separates Bauteil gebildet, welches in eine quer zur Verschraubung ausgerichtete geschlossene Führung im Gegenbauteil einsetzbar ist. Die Führung wird durch ein Schwalbenschwanzprofil ausgebildet, welches so angebracht ist, dass das separate Bauteil und das Gegenbauteil durch Gegeneinanderverschieben miteinander verbindbar sind. Über die Verschraubung wird das separate Bauteil fest mit dem Gegenbauteil verbunden. Die am separaten Bauteil angeordneten Stützflächen werden dabei so groß dimensioniert, dass die Materialbeanspruchung des Gegenbauteils keine zulässigen Werte überschreitet.
  • Vorteile der Erfindung
  • Der erfindungsgemäße Hydraulikanschluss für eine Fahrzeugbaugruppe mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, dass durch eine erfindungsgemäße Gewindehülse mit Innengewinde, welche einpressbar und formschlüssig mit dem Material der Fahrzeugbaugruppe verstemmbar ausgeführt ist, das Gehäuse der Fahrzeugbaugruppe ohne Vorsprungs mit einer spannend hergestellten Gewindebohrung zum Anschluss einer Hydraulikleitung ausgeführt werden kann. Die Abdichtung des Hydraulikanschlusses mit der eingeschraubten Hydraulikleitung erfolgt in vorteilhafter Weise trotzdem nicht im Funktionselement sondern nach wie vor an einer konischen Schnittstelle im Gehäuse der Fahrzeugbaugruppe. Die Gewindehülse ist über der konischen Schnittstelle angeordnet. Die konische Schnittstelle im Gehäuse der Fahrzeugbaugruppe wird beispielsweise mit geringer Tiefe spanend hergestellt. Außerdem ermöglicht der erfindungsgemäße Hydraulikanschluss in vorteilhafter Weise eine flache Ausführung des Gehäuses der Fahrzeugbaugruppe.
  • Durch die in den abhängigen Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen und Weiterbildungen sind vorteilhafte Verbesserungen des im unabhängigen Patentanspruch 1 angegebenen Hydraulikanschlusses möglich.
  • Besonders vorteilhaft ist, dass die formschlüssige Verbindung zwischen der Hydraulikbuchse und dem Material der Fahrzeugbaugruppe durch eine Materialumformung herstellbar ist. Die formschlüssige Verbindung nimmt beispielsweise die axialen Anzugskräfte auf, welche durch das Anziehen beim Einschrauben der Hydraulikleitung entstehen.
  • Als weiterer Vorteil weist die Gewindehülse zur formschlüssigen Verstemmung mit dem Material der Fahrzeugbaugruppe einen Rändel auf. Der Rändel der Gewindehülse nimmt nach der formschlüssigen Verstemmung mit dem Material der Fahrzeugbaugruppe beispielsweise das Drehmoment beim Einschrauben der Hydraulikleitung auf und fixiert die Gewindehülse radial.
  • Die Gewindehülsen mit Rändel können in vorteilhafter Weise durch einen Kaltstauchvorgang günstig in großen Mengen hergestellt werden.
  • Die Fahrzeugbaugruppe ist beispielsweise als Hydraulikpumpe ausgeführt und die eingeschraubte Hydraulikleitung ist z. B. als Bremsleitung ausgeführt und verbindet einen Bremszylinder mit der Hydraulikpumpe.
  • Zeichnung
  • Vorteilhafte, nachfolgend beschriebene Ausführungsformen der Erfindung sowie das zu deren besserem Verständnis oben erläuterte, herkömmliche Ausführungsbeispiel sind in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
  • 1 perspektivische schematische Darstellungen einer Fahrzeugbaugruppe mit einem erfindungsgemäßen Hydraulikanschluss,
  • 2 perspektivische Darstellungen von Komponenten des erfindungsgemäßen Hydraulikanschlusses aus 1,
  • 3 eine Schnittdarstellung eines erfindungsgemäßen Hydraulikanschlusses, und
  • 4 eine Schnittdarstellung einer Fahrzeugbaugruppe mit einem herkömmlichen Hydraulikanschluss.
  • Beschreibung
  • 1 zeigt zwei perspektivische schematische Darstellungen einer Fahrzeugbaugruppe 20 mit einem flachen Gehäuse und mit einem erfindungsgemäßen Hydraulikanschluss 10, welcher eine Gewindehülse 12 und eine konische Schnittstelle 22 aufweist. Der erfindungsgemäße Hydraulikanschluss 10 wird nachfolgend unter Bezugnahme auf 3 genauer beschrieben. Die Darstellung gemäß 1A zeigt eine Unteransicht der Fahrzeugbaugruppe 20 und die Darstellung gemäße 1B zeigt eine Draufsicht der Fahrzeugbaugruppe 20.
  • 2 zeigt in Darstellung A eine perspektivische Ansicht der Gewindehülse 12, welche einen Rändel 16 und ein Innengewinde 14 aufweist. Die Gewindehülse 12 mit Rändel wird beispielsweise durch einen Kaltstauchvorgang hergestellt. Darstellung B gemäß 2 zeigt eine perspektivische Ansicht der im Gehäuse der Fahrzeugbaugruppe 20 angeordneten konischen Schnittstelle 22 des Hydraulikanschlusses. Die konische Schnittstelle 22 im Gehäuse der Fahrzeugbaugruppe wird mit geringer Tiefe spanend hergestellt und korrespondiert mit einer entsprechenden nicht dargestellten konischen Schnittstelle am Leitungsende einer Hydraulikleitung, welche in den erfindungsgemäßen Hydraulikanschluss 10 eingeschraubt wird.
  • 3 zeigt eine Schnittdarstellung eines erfindungsgemäßen im Detailbereich D aus 1 angeordneten Hydraulikanschlusses 10. Wie aus 3 ersichtlich ist, umfasst der erfindungsgemäße Hydraulikanschluss 10 für eine Fahrzeugbaugruppe 20, beispielsweise eine Hydraulikpumpe mit flachem Gehäuse, die Gewindehülse 12 mit Innengewinde 14, welche einpressbar und formschlüssig mit dem Material der Fahrzeugbaugruppe 20 verstemmbar ausgeführt ist, und die konischen Schnittstelle 22. Die Gewindehülse 12 ist über der konischen Schnittstelle 22 angeordnet. Die formschlüssige Verbindung wird durch eine Materialumformung des Gehäusematerials der Fahrzeugbaugruppe hergestellt. Zur besseren formschlüssigen Verstemmung mit dem Material der Fahrzeugbaugruppe 20 weist die Gewindehülse 12 im dargestellten Ausführungsbeispiel einen Rändel 16 auf.
  • Zum Anschluss eines nicht dargestellten Bremszylinders an die Hydraulikpumpe 20 wird eine nicht dargestellte als Bremsleitung ausgeführte Hydraulikleitung in das Innengewinde 14 der Gewindebuchse 12 eingeschraubt. Die Hydraulikleitung wird bis zum dichtenden Anschlag F1 des Hydraulikleitungsendes an der konischen Schnittstelle 22 in die Gewindebuchse 12 eingeschraubt. Dies wird durch den Pfeil F dargestellt. Beim Einschrauben der Hydraulikleitung in den Hydraulikanschluss 10 nimmt der Rändel 16 der Gewindehülse 12 nach der formschlüssigen Verstemmung mit dem Material der Fahrzeugbaugruppe 20 das Drehmoment F3 auf und fixiert die Gewindehülse 12 radial. Die formschlüssige Verbindung, welche durch die beschriebene Materialumformung hergestellt, nimmt die axialen Anzugskräfte F2 auf, welche beim Anziehen der Hydraulikleitung entstehen.
  • Der erfindungsgemäße Hydraulikanschluss ermöglicht eine Verwendung eines nicht abgesetzten Gehäuses für eine Fahrzeugbaugruppe mit einer eingepressten Gewindebuchse anstelle eines Gehäuses, welches einen Vorsprung mit einer spanend hergestellten Gewindebohrung zum Anschluss einer Hydraulikleitung aufweist.

Claims (7)

  1. Hydraulikanschluss für eine Fahrzeugbaugruppe (20) mit einem Innengewinde (14) zum Einschrauben einer Hydraulikleitung und einer in der Fahrzeugbaugruppe (20) angeordneten konischen Schnittstelle (22), wobei das Innengewinde (14) in einer Gewindehülse (12) angeordnet ist, welche über der konischen Schnittstelle (22) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindehülse (12) eingepresst und formschlüssig mit dem Material der Fahrzeugbaugruppe (20) verstemmt ist.
  2. Hydraulikanschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die formschlüssige Verbindung durch eine Materialumformung herstellbar ist.
  3. Hydraulikanschluss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindehülse (12) einen Rändel (16) zur formschlüssigen Verstemmung mit dem Material der Fahrzeugbaugruppe (20) aufweist.
  4. Hydraulikanschluss nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rändel (16) der Gewindehülse (12) nach der formschlüssigen Verstemmung mit dem Material der Fahrzeugbaugruppe (20) das Drehmoment beim Einschrauben der Hydraulikleitung aufnimmt und die Gewindehülse (12) radial fixiert.
  5. Hydraulikanschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindehülse (12) mit Rändel (16) durch einem Kaltstauchvorgang herstellbar ist.
  6. Hydraulikanschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugbaugruppe (20) als Hydraulikpumpe ausgeführt ist.
  7. Hydraulikanschluss nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die eingeschraubte Hydraulikleitung als Bremsleitung ausgeführt ist und einen Bremszylinder mit der Hydraulikpumpe verbindet.
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