DE102005042697A1 - Leistungssteuerungszentrum mit Festkörpervorrichtung zur Steuerung der Leistungsübertragung - Google Patents

Leistungssteuerungszentrum mit Festkörpervorrichtung zur Steuerung der Leistungsübertragung Download PDF

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DE102005042697A1
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James L. Belleville Jones
Kenneth J. Westland Russel
Baris Belleville Arakelian
Alexander Beverly Hills Shoshiev
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Yazaki North America Inc
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug-Leistungssteuerungszentrum mit einem Gehäuse (30), das einen Verbindungssatz (40) mit einer ersten Beinöffnung (42), einer zweiten Beinöffnung (44) und einer dritten Beinöffnung (46) bildet; einer Sammelschiene, die mit dem Gehäuse (30) verbunden ist und ausgelegt ist, um mit einer elektrischen Energiequelle verbunden zu werden; einem Leiter, der mit dem Gehäuse (30) verbunden ist und gegenüber der Sammelschiene elektrisch isoliert ist; einer Steuerungsschaltung (36), die mit dem Gehäuse (30) verbunden ist; und einer Festkörper-Vorrichtung (38). Die Festkörper-Vorrichtung weist auf: einen Systemträger (50), der ein erstes Bein (62), ein zweites Bein (64) und ein drittes Bein (66) bildet; einen Halbleiter (52) mit einem ersten Anschluss (72), einem zweiten Anschluss (74) un einem Steuerungsanschluss (76), wobei der erste Anschluss mit dem ersten Bein, der Ausgangsanschluss mit dem zweiten Bein und der Steuerungsanschluss mit dem dritten Bein verbunden ist; und ein Isolator (54), der zumindest teilweise den Halbleiter abdeckt; wobei die Festkörper-Vorrichtung (38) lösbar mit dem Gehäuse (30) verbunden ist, derart, dass sich das erste Bein (62) durch die erste Beinöffnung (42) erstreckt und elektrisch mit dem Leiter verbunden ist, sich das zweite Bein (64) durch die zweite Beinöffnung (44) erstreckt und elektrisch mit der Sammelschiene verbunden ist, sich das dritte Bein (66) durch die dritte Beinöffnung (46) ersteckt und elektrisch mit ...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Leistungsschaltvorrichtungen und insbesondere Leistungsschaltvorrichtungen, die Steuerungsschaltungen und Leistungsschalter-Schaltungen integrieren.
  • Ein Fahrzeug-Leistungssteuerungszentrum ist typischerweise eine Hauptleistungs-Schalt- und Schutzvorrichtung, die zwischen einer Hauptenergie- bzw. Leistungsquelle, wie beispielsweise dem positiven (B+)-Anschluss der Fahrzeugbatterie und verschiedenen elektrischen Fahrzeugvorrichtungen vorgesehen ist, wie Fenster- und Türmotoren, Licht- und HVAC-Ventilatoren. Diese sind typischerweise mit dem Fahrzeug-Leistungssteuerungszentrum über einen Draht-Kabelbaum verbunden. Momentan können Fahrzeug-Leistungssteuerungszentren herkömmliche Komponenten verwenden, wie beispielsweise Relais, Blinklichtgeber oder Sicherungen, oder eine Kombination herkömmlicher Komponenten und Festkörper-Vorrichtungen zur Leistungsschaltung und -verwaltung. Allgemein gesprochen neigen Festkörper-Vorrichtungen dazu, eine größere Langzeitzuverlässigkeit im Vergleich zu herkömmlichen Komponenten zu besitzen, wie beispielsweise Relais, da sie keine bewegten Teile besitzen. Ferner sind Festkörper-Vorrichtungen im Allgemeinen kleiner. Folglich ist es wünschenswert, dass Fahrzeug-Leistungssteuerungszentren Festkörper-Vorrichtungen aufweisen.
  • Festkörper-Vorrichtungen werden jedoch üblicherweise in Schaltungen mit relativ niederem Strom verwendet (d.h. Schaltungen, bei denen typischerweise ein Strom von weniger als 0,5 Ampere verwendet wird). Da moderne Fahrzeuge sowohl Schaltungen mit hohem als auch mit niederem Strom verwenden, werden herkömmliche Komponenten, wie Relais, weiterhin in großem Umfang in Fahrzeug-Leistungssteuerungszentren eingesetzt. In der Praxis wird eine Niederstromschaltung, die üblicherweise auf einer Leiterplatte montiert ist, eingesetzt, um die Relais zu steuern, die die Leistung mit hohem Strom von einer Sammelschiene zu einer anderen Sammelschiene oder einem Kabelbaum verteilen.
  • Der Aufbau eines solchen Fahrzeug-Leistungssteuerungszentrums hat jedoch verschiedene Nachteile.
  • Beispielsweise macht es die Umsetzung von Verbindungen für Schaltungen mit niederem und mit hohem Strom zu Relais notwendig, mehrere Ebenen von Sammelschienen zu verwenden. Dieser Lösungsweg führt jedoch zu erhöhten Kosten und zu einem erhöhten Gewicht des Leistungszentrums sowie zu einer damit einhergehenden Zunahme der Komplexität und der Kosten der Werkzeuge, die für die Produktion erforderlich sind. Es wäre deshalb vorteilhaft, Festkörper-Vorrichtungen einzusetzen, um das Schalten von Leistung auszuführen.
  • Der Einsatz von Leiterplatten montierten Festkörper-Vorrichtungen für das Schalten hoher Leistung führt im aktuellen Stand der Technik jedoch zu einigen anderen Problemen. So erzeugen beispielsweise die verschiedenen Festkörper-Komponenten häufig eine signifikante Menge an Wärme, so dass relativ große Wärmesenken erforderlich sind, um die Wärme an einen Ort außerhalb des Leistungszentrums zu führen. Zusätzlich führt die Notwendigkeit einer Verbindung der Festkörper-Vorrichtung mit der Hauptenergiequelle für den Eingang und mit einem Kabelbaum für den Ausgang typischerweise dazu, dass breite und dicke Kupferleiterbahnen auf der Leiterplatte verwendet werden müssen. Der Einsatz von schweren Kupfer-Leiterplatten führt zu einer Erhöhung der Leiterplattengröße sowie der Leiterplatten-Komplexität. Folglich sind die mit einer solchen Leiterplatte einhergehenden Kosten relativ hoch.
  • Angesichts dieser Nachteile bleibt ein Bedürfnis nach einem verbesserten Fahrzeug-Leistungssteuerungszentrum bestehen, das Festkörper-Vorrichtungen zur Steuerung und zum Schalten aller Typen von Strom-Lasten verwendet.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Fahrzeug-Leistungssteuerungszentrum bereit, das ein Gehäuse, einen ersten Leiter, der mit dem Gehäuse verbunden ist, einen zweiten Leiter, eine Steuerungsschaltung, die mit dem Gehäuse verbunden ist, und einen Halbleiter aufweist. Der zweite Leiter ist mit dem Gehäuse verbunden und gegenüber dem ersten Leiter isoliert. Die Festkörper-Vorrichtung weist einen ersten Anschluss auf, der elektrisch mit dem ersten Leiter verbunden ist, einen zweiten Anschluss, der elektrisch mit dem zweiten Leiter verbunden ist, und einen dritten Anschluss, der elektrisch mit der Steuerungsschaltung verbunden ist. Die Festkörper-Vorrichtung ist aufgebaut, um selektiv die Stromübertragung zwischen dem ersten und dem zweiten Anschluss abhängig von einem Signal zu steuern, das von der Steuerungsschaltung über den dritten Anschluss übertragen wird. Bei einigen Ausführungsformen kann die Festkörper-Vorrichtung lösbar mit dem Gehäuse verbunden sein. Bei anderen Ausführungsformen kann die Festkörper-Vorrichtung fest mit verschiedenen Leitern und Anschlüssen gekoppelt sein.
  • Weitere Anwendungsgebiete der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung.
  • Es versteht sich, dass die detaillierte Beschreibung und die spezifischen Beispiele nur zu Erläuterungszwecken angegeben sind und es nicht beabsichtigt ist, die Erfindung auf die beschriebenen Ausführungsformen zu beschränken. Der Umfang der Erfindung wird alleine durch die angehängten Ansprüche definiert.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der beiliegenden Zeichnung.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Ansicht eines Fahrzeugs mit einem Fahrzeug-Leistungssteuerungszentrum, das entsprechend der Lehre der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist;
  • 2 ist eine teilweise aufgebrochene perspektivische Ansicht in Explosionsdarstellung eines Bereichs des Fahrzeug-Leistungssteuerungszentrums von 1;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Bereichs des Fahrzeug-Leistungssteuerungszentrums der 1, die einen Festkörper-Vorrichtungstyp in größerem Detail darstellt;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Systemträger-Fortschritts, die ein Verfahren zur Herstellung einer Festkörper-Vorrichtung darstellt, die entsprechend der Lehre der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist;
  • 5 ist eine Schnittansicht, die längs der Linie V-V von 3 genommen ist;
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht in Explosionsdarstellung eines Bereichs eines Fahrzeugs mit einem zweiten Fahrzeug-Leistungssteuerungszentrum, das entsprechend der Lehre der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist; und
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht eines Bereichs des Fahrzeug-Leistungssteuerungszentrums von 6, das einen anderen Festkörper-Vorrichtungstyp in größerem Detail zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER VERSCHIEDENEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In 1 der Zeichnungen ist ein Fahrzeug 10 dargestellt, das ein Fahrzeug-Leistungssteuerungszentrum 12 aufweist, welches entsprechend der Lehre der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist. Das Fahrzeug 10 ist schematisch dargestellt und umfasst ebenfalls eine Batterie B, einen ersten Draht-Kabelbaum 14, einen zweiten Draht-Kabelbaum 16 und eine Vielzahl von Lastvorrichtungen 18a, 18b und 18c. Der erste Draht-Kabelbaum 14 kann den B+-Anschluss der Batterie B mit dem Leistungssteuerungszentrum 12 verbinden, während der zweite Draht-Kabelbaum 16 das Leistungssteuerungszentrum 12 mit den mehreren Last-Vorrichtungen 18a, 18b und 18c und dem B–-Anschluss der Batterie B verbinden kann. Aus Darstellungsgründen wird der zweite Draht-Kabelbaum 16 so dargestellt, dass er direkt an den B–-Anschluss der Batterie B angeschlossen ist. Der Fachmann weiß jedoch, dass der zweite Draht-Kabelbaum 16 nicht direkt mit dem B–-Anschluss verbunden sein muss, sondern dass vielmehr ein dritter Leiter eingesetzt werden kann, wie beispielsweise der Fahrzeugrahmen bzw. Fahrzeugkarosserie (nicht gezeigt) auf eine Art und Weise, die im Stand der Technik bekannt ist. Die Last-Vorrichtungen 18a, 18b und 18c können jegliche Art von elektrisch betriebener Vorrichtung sein und können allgemeine Fahrzeugkomponenten, wie beispielsweise Motoren, Solenoide, Gebläse, Klimaanlagenkompressoren, umfassen, die selektiv von einem Fahrzeuginsassen über Mittel, wie Schalter 20a, 20b bzw. 20c, ausgewählt werden können. Obgleich das vorliegende Beispiel mit einer Vielzahl von Schaltern zum selektiven Steuern des Betriebs einer oder mehrerer Last-Vorrichtung dargestellt und beschrieben wird, versteht sich, dass der Betrieb der Last-Vorrichtungen auch in Abhängigkeit von der Erzeugung eines beliebigen Signals gesteuert werden kann, wobei das Signal entweder manuell oder automatisch erzeugt wird.
  • In 2 kann das Leistungssteuerungszentrum 12 ein Gehäuse 30, einen ersten Leiter 32, einen zweiten Leiter 34, eine Steuerungsschaltung 36 und eine Festkörper-Vorrichtung 38 aufweisen. Das Gehäuse 30 kann ein oder mehrere Gehäuseelemente (beispielsweise 30a, 30b) umfassen und kann aufgebaut sein, um den ersten Leiter 32, den zweiten Leiter 34 und/oder die Steuerungsschaltung 36 aufzunehmen. In dem bestimmten vorgestellten Beispiel ist der erste Leiter 32 eine Sammelschiene 32a, die mit dem B+-Anschluss (1) der Batterie B (1) verbunden ist und vollständig im Gehäuse 30 untergebracht ist, während der zweite Leiter 34 von dem ersten Leiter 32 elektrisch isoliert ist und eine zweite Sammelschiene oder ein Draht-Kabelbaumanschluss sein kann. Ein oberes Gehäuse 33b kann ein Verbindungssatz bzw. -gruppe 40 definieren, in das die Festkörper-Vorrichtung 38 aufgenommen ist. Insbesondere kann der Verbin dungssatz 40 eine erste Beinöffnung 42, eine zweite Beinöffnung 44, eine dritte Beinöffnung 46 und optional ein oder mehrere Hilfs- bzw. Zusatzbeinöffnungen 48 aufweisen. Während jede der Beinöffnungen 42, 44, 46 und 48 als individuell ausgebildet dargestellt sind, versteht sich, dass bei einigen Situationen eine oder mehrere der Beinöffnungen verbunden sein können.
  • Die Steuerungsschaltung 36 kann mit dem Gehäuse 30 verbunden sein und ist aufgebaut, um Signale mit relativ geringem Strom von verschiedenen Komponenten innerhalb des Fahrzeugs 10 (1) zu empfangen, wie beispielsweise den Schaltern 20a, 20b und 20c (1). In dem vorgestellten Beispiel umfasst die Steuerungsschaltung 36 eine gedruckte Leiterplatte 36a. Es versteht sich jedoch, dass andere Typen von Steuerungsschaltungen zusätzlich oder alternativ verwendet werden können.
  • Bezug nehmend auf die 3 kann die Festkörper-Vorrichtung 38 einen Systemträger 50, auch lead frame genannt, einen Halbleiter 52 und einen Isolator 54 aufweisen. Der Systemträger 50 bildet ein erstes Bein 62, ein zweites Bein 64, ein drittes Bein 66 und optional ein oder mehrere Hilf s- bzw. Zusatzbeine. In dem vorgestellten Beispiel bildet der Systemträger 50 ein Zusatzbein 68. In dem vorgestellten Beispiel sind das erste, das zweite, das dritte und das Zusatzbein 62, 64, 66 und 68 jeweils als männlicher Flachstecker dargestellt, die im Allgemeinen parallel zueinander sind. Es versteht sich jedoch, dass andere Beinkonfigurationen und/oder -konstruktionen alternativ eingesetzt werden können. Mit Bezug auf die 4 und 5 weist der Halbleiter 52, der mit einem einzelnen Halbleiterchip 52a dargestellt ist, aber eine Vielzahl von Halbleiterchips umfassen könnte, einen Eingangsanschluss 72, einen Aus gangsanschluss 74 und einen Steuerungsanschluss 76 auf, die elektrisch mit dem ersten Bein 62, dem zweiten Bein 64 bzw. dem dritten Bein 66 über passende Mittel wie beispielsweise Drahtbonding oder direktes Bonding verbunden sind. Der Halbleiter 52 kann auch einen oder mehrere Zusatzanschlüsse 78 aufweisen, von denen jeder mit einem zugehörigen Zusatzbein 68 verbunden ist.
  • Der Isolator 54 deckt zumindest teilweise den Halbleiter 52 ab und kann den Halbleiter 52 und/oder Teile des ersten Beins 62, des zweiten Beins 64, des dritten Beins 66 und/oder des Zusatzbeins bzw. der Zusatzbeine 68 einkapseln. In dem vorgestellten Beispiel umfasst der Isolator einen ersten Abschnitt 80, der teilweise das erste, das zweite, das dritte und das Zusatzbein 62, 64, 66 und 68 und einen zweiten Abschnitt 82 einkapselt, der auf dem ersten Abschnitt 80 und dem Halbleiter 52 aufgegossen ist.
  • Es wird nun erneut auf 2 Bezug genommen. Die Festkörper-Vorrichtung 38 ist lösbar mit dem Gehäuse 30 verbunden, so dass sich das erste Bein 62 durch die erste Beinöffnung 42 erstreckt und elektrisch mit dem ersten Leiter 32 verbunden ist, sich das zweite Bein 64 durch die zweite Beinöffnung 44 erstreckt und elektrisch mit dem zweiten Leiter 34 verbunden ist, sich das dritte Bein 66 durch die dritte Beinöffnung 46 erstreckt und elektrisch mit der Steuerungsschaltung 36 verbunden ist, und sich jedes Zusatzbein 68 durch eine zugehörige Zusatzbeinöffnung 48 erstreckt und elektrisch mit der Steuerungsschaltung 36 verbunden ist. In dem vorgestellten Beispiel umfassen der erste Leiter 32 und der zweite Leiter 34 Anschlüsse 92 bzw. 94, die direkt mit dem ersten und dem zweiten Bein 62 und 64 zusammenwirken, wenn die Festkörper-Vorrichtung 38 in den Verbindungs satz 40 des Gehäuses 30 eingeführt wird. Die Steuerungsschaltung 36 umfasst Anschlüsse 96 bzw. 98, die direkt mit dem dritten bzw. den Zusatzbeinen 66 und 68 zusammenwirken, wenn die Festkörper-Vorrichtung 38 in den Verbindungssatz 40 des Gehäuses 30 eingeführt wird.
  • Der Halbleiter 52 steuert selektiv die Übertragung der elektrischen Energie zwischen dem ersten und dem zweiten Bein 62 und 64 zumindest teilweise in Antwort auf ein Signal, das von der Steuerungsschaltung 36 über das dritte Bein 66 bereitgestellt wird. Das von der Steuerungsschaltung 36 gelieferte Signal kann in Form eines diskreten Signals einer vorbestimmten Spannung vorliegen oder kann eine elektronische Nachricht (beispielsweise eine seriell übertragene Nachricht) sein. Um die lösbare Verbindung der Festkörper-Vorrichtung 38 zu erleichtern, kann das distale Ende des ersten und des zweiten Beins 62 und 64, die gegenüber dem Isolator 54 angeordnet sind, in einer gemeinsamen Ebene enden, die im Allgemeinen quer zu einer Einführachse 100 ist, entlang derer die Festkörper-Vorrichtung 38 in das Verbindungsnest 40 eingeführt wird.
  • Jedes optionale Zusatzbein 68 kann elektrisch mit der Steuerungsschaltung 36 verbunden sein und kann ein zugehöriges Zusatzsignal zulassen, das zwischen dem Halbleiter 52 und der Steuerungsschaltung 36 übertragen werden soll. In dem vorgestellten Beispiel umfasst der Halbleiter 52 einen inneren Temperatursensor 104 und der Halbleiter 52 überträgt ein Signal an die Steuerungsschaltung 36 über das Zusatzbein 68 abhängig davon, dass festgestellt wird, dass eine Temperatur des Halbleiters 52 eine vorbestimmte Temperatur übersteigt. Es versteht sich, dass andere Sensortypen zusätzlich oder alternativ in dem Halbleiter 52 eingesetzt werden können und/oder dass ein oder mehrere der Zusatzbeine 68 eingesetzt werden können, um ein Signal von der Steuerungsschaltung 36 zu dem Halbleiter 52 zu übertragen. Es versteht sich ebenfalls, dass das erste, das zweite, das dritte und das Zusatzbein 62, 64, 66 und 68 mit jeder gewünschten Länge ausgebildet werden können. Beispielsweise können relativ kurze Beine verwendet werden, um direkt mit zusammenwirkenden Anschlüssen in der Steuerungsschaltung 36 oder der Sammelschiene zusammenwirken zu können, während relativ lange Anschlüsse verwendet werden können, um sie direkt mit den Draht-Kabelbaumanschlüssen zu verbinden oder direkt mit einem Stecker eines Draht-Kabelbaums (d.h., dass dadurch die Notwendigkeit für eine Zwischen-Sammelschienenverbindung mit dem Draht-Kabelbaum entfällt). Darüber hinaus versteht sich, dass das erste, das zweite, das dritte und das Zusatzbein 62, 64, 66 und 68 in jeder gewünschten Weise ausgerichtet und/oder dimensioniert sein können. Beispielsweise können, falls Steckverbindungsbeine verwendet werden, diese eine Größe von 1,5 mm, 2,8 mm und/oder 6,3 mm aufweisen, wie gewünscht, um die Leistung handzuhaben, die durch diese übertragen werden soll.
  • Das Leistungs-Steuerungszentrum 12 besitzt signifikante Vorteile gegenüber bekannten Leistungssteuerungszentren, einschließlich der Verbindung des Halbleiters 52 mit einer Sammelschiene oder einem anderen relativ großen Leiter, der im Allgemeinen höhere Übertragungsstrommöglichkeiten zulässt und damit eine bessere Wärmeabführung besitzt, im Vergleich zu den Leiterbahnen auf einer gedruckten Leiterplatte, und einen relativ hohen Grad an Modularität besitzt, so dass innerhalb eines breiten Rahmens eine Anpassung an Fahrzeuge und Fahrzeugmodelle möglich wird.
  • Während das Fahrzeug-Leistungssteuerungszentrum 12 gezeigt und beschrieben wurde als Vorrichtung, die Festkörper-Vorrichtungen 38 einsetzt, die entfernbar (beispielsweise wartbar) sind, versteht sich, dass die Erfindung in ihrem breitesten Umfang etwas unterschiedlich aufgebaut sein kann. Beispielsweise könnten ein oder mehrere der Beine ständig mit einem zugehörigen Leiter oder Anschluss verbunden sein, wie in 6 und 7 dargestellt. Bei diesem Beispiel ist das erste Bein 62' der Festkörper-Vorrichtung 38' fest mit einem ersten Leiter 32' verbunden, der elektrisch mit dem B+-Anschluss der Fahrzeugbatterie verbunden ist, während das dritte Bein 66' mit einem Anschluss auf der Steuerungsschaltung 36' verbunden ist, die auf einer gedruckten Leiterplatte 36a' aufgenommen ist. Das erste Bein 62' kann eine Öffnung 120 umfassen, in der der erste Leiter 32' aufgenommen ist. Das erste Bein 62' und/oder der erste Leiter 32' können umgebildet (beispielsweise verdreht) sein, um die beiden mechanisch fest zu verbinden. Alternativ oder zusätzlich können das erste Bein 62' und der erste Leiter 32' über ein anderes Mittel miteinander verbunden werden, wie beispielsweise durch Schweißen, Löten oder ein elektrisch leitfähiges Klebemittel. Das dritte Bein 66' kann mechanisch mit einem weiblichen Anschluss zusammenwirken oder kann an der Oberfläche eines Anschlusses 122 in der gezeigten Steuerungsschaltung 36' montiert sein. Das zweite Bein 64' kann sich im Allgemeinen quer zu dem ersten Hein 62' erstrecken und kann sich von dem Leistungssteuerungszentrum 12' in einer Weise erstrecken, die direkt mit einem Anschluss 130 eines Steckers bzw. Verbinders 132 eines Draht-Kabelbaums 134 zusammenwirken.
  • Vor diesem Hintergrund wird der Fachmann erkennen, dass ein Schlüsselmerkmal einer Festkörper-Vorrichtung, die entsprechend der Lehre der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist (beispielsweise die Festkörper-Vorrichtungen 38 und 38') darin besteht, dass der Halbleiter mit einem oder mehreren Anschlüssen verbunden werden kann, die direkt mit einer Sammelschiene, einem Draht-Kabelbaumanschluss oder einem anderen Typ von schwerem Leiter verbunden ist, um damit das Bedürfnis nach mehreren Lagen bzw. Ebenen von Sammelschienen und/oder von breiten und dicken Kupfer-Leiterbahnen zu beseitigen, die auf einer gedruckten Leiterplatte vorgesehen sind.
  • Während die Erfindung in der Beschreibung und den gezeigten Zeichnungen mit Bezug auf verschiedene Ausführungsformen beschrieben wurde, erkennt der Fachmann, dass unterschiedliche Veränderungen möglich sind und dass Äquivalente für bestimmte Elemente eingesetzt werden können, ohne den Rahmen der Erfindung, wie er in den Ansprüchen definiert ist, zu verlassen. Das Vermischen und Anpassen von Merkmalen, Elementen und/oder Funktionen zwischen unterschiedlichen Ausführungsformen ist ausdrücklich denkbar, so dass ein Fachmann aus dieser Offenbarung erkennen wird, dass Merkmale, Elemente und/oder Funktionen eine Ausführungsform in einer anderen Ausführungsform eingesetzt werden können, solange dies nicht gegenteilig beschrieben ist.

Claims (24)

  1. Fahrzeug-Leistungssteuerungszentrum mit: einem Gehäuse (30), das einen Verbindungssatz (40) mit einer ersten Beinöffnung (42), einer zweiten Beinöffnung (44) und einer dritten Beinöffnung (46) bildet; einer Sammelschiene, die mit dem Gehäuse (30) verbunden ist und ausgelegt ist, um mit einer elektrischen Energiequelle verbunden zu werden; einem Leiter, der mit dem Gehäuse (30) verbunden ist und gegenüber der Sammelschiene elektrisch isoliert ist; einer Steuerungsschaltung (36), die mit dem Gehäuse (30) verbunden ist; und einer Festkörper-Vorrichtung (38), die aufweist: einen Systemträger (50), der ein erstes Bein (62), ein zweites Bein (64) und ein drittes Bein (66) bildet; einen Halbleiter (52) mit einem ersten Anschluss (72), einem zweiten Anschluss (74) und einem Steuerungsanschluss (76), wobei der erste Anschluss mit dem ersten Hein, der Ausgangsanschluss mit dem zweiten Bein und der Steuerungsanschluss mit dem dritten Bein verbunden ist; und einen Isolator (54), der zumindest teilweise den Halbleiter abdeckt; wobei die Festkörper-Vorrichtung (38) lösbar mit dem Gehäuse (30) verbunden ist, derart, dass sich das erste Bein (62) durch die erste Beinöffnung (42) erstreckt und elektrisch mit dem Leiter verbunden ist, sich das zweite Bein (64) durch die zweite Beinöffnung (44) erstreckt und elektrisch mit der Sammelschiene verbunden ist, sich das dritte Bein (66) durch die dritte Beinöffnung (46) erstreckt und elektrisch mit der Steuerungsschaltung (36) verbunden ist; und wobei der Halbleiter (52) selektiv die Übertragung von elektrischer Energie zwischen dem ersten und dem zweiten Bein zumindest teilweise abhängig von einem Signal steuert, das von der Steuerungsschaltung (36) über das dritte Bein (66) bereitgestellt wird.
  2. Fahrzeug-Leistungssteuerungszentrum nach Anspruch 1, wobei der Leiter eine zweite Sammelschiene ist.
  3. Fahrzeug-Leistungssteuerungszentrum nach Anspruch 1, wobei der Isolator (54) den Halbleiter (52) einkapselt.
  4. Fahrzeug-Leistungssteuerungszentrum nach Anspruch 3, wobei der Isolator teilweise das erste, das zweite und das dritte Bein einkapselt.
  5. Fahrzeug-Leistungssteuerungszentrum nach Anspruch 1, wobei der Leiter ein Draht-Kabelbaumanschluss ist.
  6. Fahrzeug-Leistungssteuerungszentrum nach Anspruch 1, wobei zumindest das erste Bein (62), das zweite Bein (64) oder das dritte Bein (66) ein männlicher Flachsteckeranschluss ist.
  7. Fahrzeug-Leistungssteuerungszentrum nach Anspruch 1, wobei das erste und das zweite Bein (62, 64) im Allgemeinen parallel zueinander sind.
  8. Fahrzeug-Leistungssteuerungszentrum nach Anspruch 1, wobei das erste (62) und das zweite Bein (64) jeweils ein distales Ende aufweisen, das gegenüber dem Isolator liegt und wobei die distalen Enden des ersten und des zweiten Beins in einer gemeinsamen Ebene enden, die im Allgemeinen schräg zu einer Einführachse ist, entlang derer die Festkörper-Vorrichtung in den Verbindungssatz eingeführt wird.
  9. Fahrzeug-Leistungssteuerungszentrum nach Anspruch 1, wobei der Halbleiter (52) zumindest ein Zusatzbein (68) aufweist, das elektrisch den Halbleiter mit der Steuerungsschaltung verbindet, um ein zugehöriges Zusatzsignal zwischen dem Halbleiter und der Steuerungsschaltung übertragen zu können.
  10. Fahrzeug-Leistungssteuerungszentrum nach Anspruch 1, wobei das dritte Bein (66) direkt einen Anschluss auf der Steuerungsschaltung kontaktiert, wenn die Festkörper-Vorrichtung in dem Gehäuse installiert wird.
  11. Fahrzeug-Leistungssteuerungszentrum nach Anspruch 1, wobei der Halbleiter einen einzelnen Halbleiterchip aufweist.
  12. Verfahren mit: Bereitstellen eines Leistungssteuerungszentrums mit einem Gehäuse, einer Sammelschiene, einem Leiter und einer Steuerungsschaltung, wobei das Gehäuse einen Verbindungssatz mit einer ersten Beinöffnung, einer zweiten Beinöffnung und einer dritten Beinöffnung bildet, wobei die Sammelschiene mit dem Gehäuse verbunden ist und ausgelegt ist, um mit einer elektrischen Energiequelle verbunden zu werden, wobei der Leiter mit dem Gehäuse verbunden ist und gegenüber der Sammelschiene elektrisch isoliert ist, wobei die Steuerungsschaltung mit dem Gehäuse verbunden ist; Bereitstellen einer Festkörper-Vorrichtung mit einem Systemträger (lead frame), einem Halbleiter und einem Isolator, wobei der Systemträger ein erstes Bein, ein zweites Bein und ein drittes Bein bildet, wobei der Halbleiter einen Eingangsanschluss, einen Ausgangsanschluss und einen Steuerungsanschluss bildet, wobei der Eingangsanschluss mit dem ersten Bein, der Ausgangsanschluss mit dem zweiten Bein und der Steuerungsanschluss mit dem dritten Bein verbunden ist, wobei der Isolator den Halbleiter abdeckt; Installieren der Festkörper-Vorrichtung an dem Gehäuse derart, dass das erste Bein sich durch die erste Beinöffnung erstreckt und elektrisch mit dem Leiter verbunden ist, sich das zweite Bein durch die zweite Beinöffnung er streckt und elektrisch mit der Sammelschiene verbunden ist, das dritte Bein sich durch die dritte Beinöffnung erstreckt und elektrisch mit der Steuerungsschaltung verbunden ist.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, ferner mit dem Schritt: Herausziehen der Festkörper-Vorrichtung aus dem Verbindungssatz, um die Festkörper-Vorrichtung aus der Sammelschiene, dem Leiter und der Steuerungsschaltung zu entfernen.
  14. Verfahren nach Anspruch 12, ferner mit dem Schritt: Übertragen eines Signals von der Steuerungsschaltung zu dem Halbleiter, um den Halbleiter dazu zu veranlassen, elektrische Energie zwischen dem Ausgangsanschluss und dem Eingangsanschluss zu übertragen.
  15. Verfahren nach Anspruch 12, wobei elektrische Energie, die zwischen dem Ausgangsanschluss und dem Eingangsanschluss übertragen wird, einen Strom aufweist, der etwa 0,5 Ampere übersteigt.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, wobei der Strom etwa 1 Ampere übersteigt.
  17. Fahrzeug-Leistungssteuerungszentrum mit: einem Gehäuse (30) mit einem Verbindungssatz (40); einem ersten Leiter, der mit dem Gehäuse (30) verbunden ist; einem zweiten Leiter, der mit dem Gehäuse (30) verbunden ist und gegenüber dem ersten Leiter isoliert ist; einer Steuerungsschaltung (36), die mit dem Gehäuse verbunden ist; und einer Festkörper-Vorrichtung (38), die lösbar in dem Verbindungssatz aufgenommen ist, wobei die Festkörper-Vorrichtung (38) einen ersten Anschluss aufweist, der elektrisch mit dem ersten Leiter verbunden ist, wenn die Festkörper-Vorrichtung in dem Verbindungssatz (40) aufgenommen ist, einen zweiten Anschluss aufweist, der elektrisch mit dem zweiten Leiter verbunden ist, wenn die Festkörper-Vorrichtung (38) in dem Verbindungssatz aufgenommen ist, und einen dritten Leiter aufweist, der elektrisch mit der Steuerungsschaltung (36) verbunden ist, wenn die Festkörper-Vorrichtung (38) in dem Verbindungssatz (40) aufgenommen ist, wobei die Festkörper-Vorrichtung (38) ausgelegt ist, um selektiv die Übertragung von elektrischer Energie zwischen dem ersten und dem zweiten Anschluss abhängig von einem Signal zu steuern, das von der Steuerungsschaltung (36) über den dritten Leiter übertragen wird.
  18. Fahrzeug-Leistungssteuerungszentrum nach Anspruch 17, wobei die Festkörper-Vorrichtung einen Halbleiter (52) aufweist.
  19. Fahrzeug-Leistungssteuerungszentrum nach Anspruch 17, wobei der Halbleiter (52) zumindest ein Zusatzbein aufweist, das elektrisch den Halbleiter mit der Steuerungsschaltung verbindet, um ein zugehöriges Zusatzsignal zwischen dem Halbleiter und der Steuerungsschaltung übertragen zu können.
  20. Fahrzeug-Leistungssteuerungszentrum nach Anspruch 17, wobei der erste und der zweite Leiter dimensioniert sind, um eine Stromlast zu tragen, die größer oder gleich etwa 0,5 Ampere ist.
  21. Fahrzeug-Leistungssteuerungszentrum nach Anspruch 20, wobei die Stromlast größer oder gleich etwa 1 Ampere ist.
  22. Fahrzeug-Leistungssteuerungszentrum nach Anspruch 17, wobei das Signal eine vorbestimmte Spannung ist.
  23. Fahrzeug-Leistungssteuerungszentrum nach Anspruch 17, wobei das Signal eine elektronisch übertragene Nachricht ist, die zumindest zwei Zeichen umfasst.
  24. Fahrzeug-Leistungssteuerungszentrum nach Anspruch 23, wobei die elektronisch übertragene Nachricht in einem seriellen Format übertragen wird.
DE102005042697A 2004-09-01 2005-08-31 Leistungssteuerungszentrum mit Festkörpervorrichtung zur Steuerung der Leistungsübertragung Ceased DE102005042697A1 (de)

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