DE102005041554A1 - Doppelsiebformer und Entwässerungsschuh einer Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn - Google Patents

Doppelsiebformer und Entwässerungsschuh einer Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Doppelsiebformer (1) einer Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn (2), insbesondere einer Papier- oder Kartonbahn, aus mindestens einer Faserstoffsuspension (3), mit zwei umlaufenden endlosen Sieben (4, 5), welche zur Führung der zwischen ihnen befindlichen Faserstoffsuspension (43) entlang eines Teils (8) einer Oberfläche (7) einer ersten gemeinsamen Entwässerungseinrichtung (6) dienen. DOLLAR A Der erfindungsgemäße Doppelsiebformer (1) ist dadurch gekennzeichnet, dass die Entwässerungseinrichtung (6) mindestens einen Entwässerungsschuh (14, 15, 17, 191. bis 19.4) umfasst und dass die Entwässerungseinrichtung (6) derart ausgebildet ist, dass die zwischen den beiden Sieben (4, 5) geführte Faserstoffsuspension (3) mit unterschiedlichen Krümmungsradien (R1 bis R4, R17) beaufschlagbar ist. DOLLAR A Weiterhin betrifft die Erfindung einen Entwässerungsschuh (14, 15, 17, 19.1 bis 19.4) zur Entwässerung von mindestens einer Faserstoffsuspension (3), die zumindest auf einem entlang eines Teils (8) einer Oberfläche (7) des Entwässerungsschuhs (14, 15, 17, 19.1 bis 19.4) geführten Sieb (4) aufliegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Doppelsiebformer einer Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn, insbesondere einer Papier- oder Kartonbahn, aus mindestens einer Faserstoffsuspension, mit zwei umlaufenden endlosen Sieben, welche zur Führung der zwischen ihnen befindlichen Faserstoffsuspension entlang eines Teils einer Oberfläche einer ersten gemeinsamen Entwässerungseinrichtung dienen.
  • Weiterhin betrifft die Erfindung einen Entwässerungsschuh zur Entwässerung von mindestens einer Faserstoffsuspension, die zumindest auf einem entlang eines Teils einer Oberfläche des Entwässerungsschuhs geführten Sieb aufliegt. Der Entwässerungsschuh kann insbesondere in einem Doppelsiebformer der genannten Art seine Verwendung finden.
  • Damit bei Doppelsiebformern in Ausgestaltung von Spalt- und Hybridformern der für eine wirksame Entwässerung der eingebrachten Faserstoffsuspension benötigte Entwässerungsdruck erzeugt wird, wird die zwischen den beiden Sieben geführte Faserstoffsuspension („Siebsandwich") über Entwässerungselemente geführt. Um dabei stabile Siebführungen zu erreichen und die vorhandene Siebspannung zur Begünstigung der Entwässerung der Faserstoffsuspension zu nutzen, kommen üblicherweise rotierende Formationswalzen oder feststehende Entwässerungsschuhe zum Einsatz, die ganz oder teilweise vom Siebsandwich umschlungen werden. Der Entwässerungsdruck hängt dabei wesentlich vom Krümmungsradius des verwendeten Entwässerungselements und von der vorhandenen Siebspannung ab.
  • Der Nachteil bei den bisher bekannten und in Doppelsiebformern verwendeten Entwässerungselementen liegt darin, dass der Entwässerungsdruck lediglich über die Siebspannung variiert werden kann. Die Siebspannung kann in der Praxis jedoch nicht wesentlich verändert werden und daher kann der Entwässerungsdruck im Siebsandwich über einem Entwässerungsschuh praktisch nicht verstellt bzw. beeinflusst werden.
  • Es ist also Aufgabe der Erfindung, einen Doppelsiebformer der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass der durch das Entwässerungselement erzeugte Entwässerungsdruck variabel gestaltbar wird und damit sowohl eine möglichst impulsfreie Entwässerung im Einlaufbereich der Doppelsiebstrecke als auch eine effiziente Entwässerung mit Impulsen im nachfolgenden Bereich der Doppelsiebstrecke gezielt miteinander kombiniert werden. Dadurch würde es ermöglicht werden, ein breites Sortenspektrum mit jeweils optimaler Qualität auf ein und derselben Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn, insbesondere einer Papier- oder Kartonbahn, aus mindestens einer Faserstoffsuspension zu fertigen. Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, einen entsprechenden Entwässerungsschuh anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Doppelsiebformer der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Entwässerungseinrichtung mindestens einen Entwässerungsschuh umfasst und dass die Entwässerungseinrichtung derart ausgebildet ist, dass die zwischen den beiden Sieben geführte Faserstoffsuspension mit unterschiedlichen Krümmungsradien beaufschlagbar ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird auf diese Weise vollkommen gelöst.
  • Aufgrund dieser Ausgestaltung besteht nunmehr die Möglichkeit, das Entwässerungselement bestmöglich an die Sorte der Faserstoffsuspension durch Auswahl und Einsatz eines bestimmten Krümmungsradius anzupassen. Dies ermöglicht unter anderem eine gezielte Einstellung des Entwässerungsdrucks und damit eine Anpassung an die verschiedenen Sorten und Produktionsparameter einer Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn. Weiterhin wird eine möglichst impulsfreie Entwässerung im Einlaufbereich der Doppelsiebstrecke als auch eine effiziente Entwässerung mit Impulsen im nachfolgenden Bereich der Doppelsiebstrecke gewährleistet.
  • Das erfindungsgemäße Entwässerungselement kann prinzipiell bei allen Doppelsiebformern in Ausgestaltung von Spalt- und Hybridformern ihre Verwendung finden. Zudem kann sie zur Unterstützung der Entwässerung der Faserstoffsuspension sowohl nach unten als auch nach oben eingesetzt werden.
  • In einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Entwässerungseinrichtung einen Entwässerungsschuh aufweist, dessen Krümmungsradius sich vorzugsweise kontinuierlich ändert, insbesondere kontinuierlich verkleinert. Dabei kann der Entwässerungsschuh zur Anpassung an verschiedene Sorten und Produktionsparameter positionierbar sein. Der Begriff der Positionierbarkeit erfasst hierbei eine geradlinige Verschiebung, eine nichtgeradlinige Verschiebung und/oder eine zumindest teilweise Drehung.
  • In einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Entwässerungseinrichtung einen Entwässerungsschuh auf, der aus mehreren Schuhsegmenten mit vorzugsweise unterschiedlichen Krümmungsradien besteht. Hierbei sind die Schuhsegmente vorzugsweise voneinander unabhängig positionierbar, wobei der Begriff der Positionierbarkeit wiederum eine geradlinige Verschiebung, eine nichtgeradlinige Verschiebung und/oder eine zumindest teilweise Drehung umfasst. Diese Ausgestaltung zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass der für die Herstellung der Faserstoffbahn optimale Krümmungsradius durch eine entsprechende Positionierung mindestens eines Schuhsegments eingestellt werden kann.
  • Weiterhin weist die Entwässerungseinrichtung bevorzugt zwei Schuhsegmente auf, wobei die Oberfläche des in Sieblaufrichtung zweiten Schuhsegments vorzugsweise vollständig vom zugewandten Sieb umschlungen ist. So ist eine mög lichst impulsfreie Entwässerung im Einlaufbereich der Doppelsiebstrecke gegeben.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Entwässerungseinrichtung einen Entwässerungsschuh auf, dessen Krümmungsradius durch Biegung des zumindest vom zugewandten Sieb berührten Teils der Oberfläche einstellbar ist. Diese Ausgestaltung erbringt den Vorteil eines geringen Raumbedarfs bei einem großen Spektrum an möglichen Krümmungsradien. Der Entwässerungsschuh ist wiederum bevorzugt positionierbar, wobei die genannte Definition des Begriffs Positionierbarkeit Verwendung findet.
  • In einer vierten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Entwässerungseinrichtung als eine drehbare Trägerkonstruktion ausgebildet ist, die zumindest zwei Entwässerungsschuhe mit unterschiedlichen Krümmungsradien aufweist. Hierdurch wird die Möglichkeit einer schnellen und reproduzierbaren Einstellung eines ausgewählten Krümmungsradius bei geringem Raumbedarf geschaffen.
  • Damit der erfindungsgemäße Doppelsiebformer bei verschiedensten Auslegungen und Anforderungen seine Verwendung finden kann, weist das erste gemeinsame Entwässerungselement eine glatte, gebohrte, blind gebohrte, gerillte, ein Stützgewebe aufweisende, offene und/oder besaugte Oberfläche auf. So erhöht ein Unterdruck im ersten gemeinsamen Entwässerungselement die Entwässerung im genannten Element, ein Entwässerungselement mit einer geschlossenen Oberfläche lässt nur eine Entwässerung zu der dem Entwässerungselement abgewandten Seite zu und die Anordnung des Entwässerungselements auf der Ober- bzw. Unterseite der Faserstoffbahn kann zur Beeinflussung der technologischen Eigenschaften, wie beispielsweise Ascheverteilung in z-Richtung, Rauhigkeitsverhältnis und dergleichen, eingesetzt werden.
  • Unter praktischen Gesichtspunkten ist es von Vorteil, wenn sich vor der ersten gemeinsamen Entwässerungseinrichtung eine von der horizontalen Richtung um maximal 45° abweichende gerade Vorentwässerungsstrecke des der ersten gemeinsamen Entwässerungseinrichtung zugewandten Siebs befindet, die mit mindestens einem Stoffauflauf zur Zufuhr der Faserstoffsuspension auf das Sieb versehen ist. Dadurch wird unter anderem eine Vorentwässerung und Beruhigung der eingebrachten Faserstoffsuspension erzielt.
  • Die gewünschte Vorentwässerung im Bereich der Vorentwässerungsstrecke wird bevorzugt durch mindestens eine unterseitig angeordnete Vorentwässerungseinrichtung, insbesondere ein Siebtisch, begünstigt.
  • Auch ist es von Vorteil, wenn das erste gemeinsame Entwässerungselement einen Umschlingungswinkel der beiden Siebe aufweist und wenn die beiden Siebe anschließend in einer zweiten Entwässerungsstrecke unter einem zur Horizontalen nach unten gerichteten Neigungswinkel über mindestens einen Kasten, insbesondere einen Obersiebsaugkasten, verlaufen.
  • Damit das erste gemeinsame Entwässerungselement eine ausreichende Entwässerungsleistung erbringt, ist ein Umschlingungswinkel im bevorzugten Bereich von 1 bis 135°, vorzugsweise von 5 bis 90°, vorgesehen.
  • Bei einem Entwässerungsschuh der eingangs genannten Art wird die erfindungsgemäße Aufgabe dadurch gelöst, dass er derart ausgebildet ist, dass die zumindest auf dem Sieb geführte Faserstoffsuspension mit unterschiedlichen Krümmungsradien beaufschlagbar ist.
  • Der erfindungsgemäße Entwässerungsschuh kann prinzipiell bei allen Formertypen eingesetzt werden. So kann er sowohl bei einem Langsiebformer (Fourdrinierformer) als auch bei allen bekannten Doppelsiebformern in Ausgestaltung von Spalt- und Hybridformern seine Verwendung finden.
  • Dabei kann der Entwässerungsschuh einen Krümmungsradius aufweisen, der sich vorzugsweise kontinuierlich ändert, oder er kann aus mehreren Schuh segmenten mit vorzugsweise unterschiedlichen Krümmungsradien bestehen oder er kann einen Krümmungsradius aufweisen, der durch Biegung des zumindest vom Sieb berührten Teils der Oberfläche einstellbar ist, oder er kann als eine drehbare Trägerkonstruktion ausgebildet sein, die zumindest zwei Entwässerungsschuhe mit unterschiedlichen Krümmungsradien aufweist. Bei all diesen Möglichkeiten ergeben sich die erfindungsgemäßen Vorteile.
  • Zusätzliche erfindungsgemäße Ausgestaltungen der angeführten Ausgestaltungsformen sind den entsprechenden abhängigen Patentansprüchen zu entnehmen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
  • Es zeigen die 1 bis 3 je eine schematische und im Ausschnitt dargestellte Seitenansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Doppelsiebformers 1 einer Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn 2, insbesondere einer Papier- oder Kartonbahn, aus mindestens einer Faserstoffsuspension 3.
  • Der in den einzelnen Figuren jeweils im Ausschnitt dargestellte Doppelsiebformer 1 weist zwei umlaufende endlose Siebe 4, 5 auf, die gewöhnlich auch als Tragsieb 4 und als Außensieb 5 bezeichnet werden. Die Siebe 4, 5 dienen zur Führung der zwischen ihnen befindlichen Faserstoffsuspension 3 entlang eines Teils 8 einer Oberfläche 7 einer ersten gemeinsamen Entwässerungseinrichtung 6.
  • In allen Ausführungsformen befindet sich vor der ersten gemeinsamen Entwässerungseinrichtung 6 eine von der horizontalen Richtung H (Doppelpfeil) um maximal 45° abweichende gerade Vorentwässerungsstrecke 9 des der ersten gemeinsamen Entwässerungseinrichtung 6 zugewandten Siebs 4, die jeweils mit einem schematisch angedeuteten Stoffauflauf 10 zur Zufuhr der Faserstoffsuspension 3 auf das Sieb 4 versehen ist. Der Stoffauflauf 10 kann in bekannter Weise als Stoffdichte geregelter Stoffauflauf mit Verdünnungswasser-Technologie ausgeführt sein.
  • Weiterhin ist im Bereich der einzelnen Vorentwässerungsstrecke 9 unterseitig eine Vorentwässerungseinrichtung 11 angeordnet, die in gewohnter Weise als ein bekannter Siebtisch 12 ausgebildet ist.
  • Das erste gemeinsame Entwässerungselement 6 weist überdies einen Umschlingungswinkel α der beiden Siebe 4, 5 im Bereich von 1 bis 135°, vorzugsweise von 5 bis 90°, auf. Anschließend verlaufen die beiden Siebe 4, 5 in einer zweiten Entwässerungsstrecke 13 unter einem zur horizontalen Richtung H (Pfeil) nach unten gerichteten Neigungswinkel β über mindestens einen nicht mehr explizit dargestellten Kasten, insbesondere einen allseits bekannten Obersiebsaugkasten.
  • Ein derartiger Doppelsiebformer 1 ist in Fachkreisen unter der Bezeichnung „Hybridformer" bekannt.
  • Den in den 1 bis 3 dargestellten Ausführungsformen des Doppelsiebformers 1 ist überdies gemeinsam, dass die Entwässerungseinrichtung 6 mindestens einen Entwässerungsschuh 14 umfasst und dass die Entwässerungseinrichtung 6 derart ausgebildet ist, dass die zwischen den beiden Sieben 4, 5 geführte Faserstoffsuspension 3 mit unterschiedlichen Krümmungsradien R1 bis R4 beaufschlagbar ist.
  • Die Entwässerungseinrichtung 6 der in der 1 dargestellten Ausführungsform weist nun einen Entwässerungsschuh 15 auf, der aus zwei Schuhsegmenten 15.1, 15.2 mit vorzugsweise unterschiedlichen Krümmungsradien R1, R2 besteht. Selbstverständlich kann der Entwässerungsschuh 15 auch mehr als zwei Schuhsegmente aufweisen, die vorzugsweise alle unterschiedliche Krümmungsradien aufweisen.
  • Die beiden Schuhsegmente 15.1, 15.2, sind voneinander unabhängig positionierbar. Der Begriff der Positionierbarkeit erfasst hierbei eine geradlinige Verschiebung, eine nichtgeradlinige Verschiebung und/oder eine zumindest teilweise Drehung. So ist das Schuhsegment 15.1 um den Punkt A positionierbar, wohingegen das Schuhsegment 15.2 um den Punkt B positionierbar ist. Die Positionierung (Doppelpfeile) kann sowohl vektoriell gleich in horizontaler Richtung H (Doppelpfeil) als auch vektoriell gleich oder ungleich in vertikaler Richtung V (Doppelpfeil) erfolgen. Natürlich kann die Positionierung (Doppelpfeile) auch eine zumindest teilweise Drehung um zumindest einen Punkt A, B, umfassen.
  • In weiterer, jedoch nicht explizit dargestellter Ausführung kann die Oberfläche 16 des in Sieblaufrichtung S (Pfeil) zweiten Schuhsegments 15.2 auch vollständig vom zugewandten Sieb 4 umschlungen sein.
  • Weiterhin weist auch die Entwässerungseinrichtung 6 der in der 2 dargestellten Ausführungsform einen Entwässerungsschuh 17 auf, dessen Krümmungsradius R17 durch Biegung des zumindest vom zugewandten Sieb 4 berührten Teils 8 der Oberfläche 7 einstellbar ist. Rein beispielhaft sind zwei unterschiedliche Krümmungsradien R1, R2 dargestellt, die im Bereich des möglichen Krümmungsradius R17 liegen. Die Biegung erfolgt bevorzugt mittels mindestens einer bekannten Einrichtung, wie beispielsweise eines Druckkissens oder einer anderen pneumatisch, mechanisch oder elektromechanisch arbeitenden Einrichtung.
  • Der Entwässerungsschuh 17 ist wiederum positionierbar. Der Begriff der Positionierbarkeit erfasst hierbei erneut eine geradlinige Verschiebung, eine nichtgeradlinige Verschiebung und/oder eine zumindest teilweise Drehung.
  • Die in der 3 dargestellte Ausführungsform der Entwässerungseinrichtung 6 ist als eine drehbare Trägerkonstruktion 18 ausgebildet, die zumindest zwei Entwässerungsschuhe mit unterschiedlichen Krümmungsradien aufweist.
  • Die dargestellte Entwässerungseinrichtung 6 weist insgesamt vier Entwässerungsschuhe 19.1 bis 19.4 mit vier unterschiedlichen Krümmungsradien R1 bis R4 auf und sie ist um die Achse C drehbar. Die Drehung kann im dargestellten Uhrzeigersinn (Pfeil) oder entgegen dem Uhrzeigersinn erfolgen.
  • In einer weiteren, jedoch nicht explizit dargestellten Ausführungsform kann die Entwässerungseinrichtung 6 auch lediglich einen Entwässerungsschuh 14 aufweisen, dessen Krümmungsradius sich vorzugsweise kontinuierlich ändert, sich insbesondere kontinuierlich verkleinert. Dieser Entwässerungsschuh 14 kann ferner in bekannter Weise wiederum positionierbar sein.
  • Allen Ausführungsformen der ersten gemeinsamen Entwässerungseinrichtung 6 ist überdies gemeinsam, dass sie eine glatte, gebohrte, blind gebohrte, gerillte, ein Stützgewebe aufweisende, offene und/oder besaugte Oberfläche 7 aufweist.
  • Weiterhin lässt sich festhalten, dass die jeweilige in den drei Figuren dargestellte Entwässerungseinrichtung 6 also auch jeweils den erfindungsgemäßen Entwässerungsschuh 14, 15, 17, 19.1 bis 19.4 aufweist.
  • Zusammenfassend ist festzuhalten, dass durch die Erfindung ein Doppelsiebformer einer Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn geschaffen wird, dessen durch das Entwässerungselement erzeugte Entwässerungsdruck variabel gestaltbar ist und damit sowohl eine möglichst impulsfreie Entwässenung im Einlaufbereich der Doppelsiebstrecke als auch eine effiziente Entwässerung mit Impulsen im nachfolgenden Bereich der Doppelsiebstrecke gezielt miteinander kombinierbar gemacht wird. Dadurch wird es ermöglicht, ein breites Sortenspektrum mit jeweils optimaler Qualität auf ein und derselben Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn, insbesondere einer Papier- oder Kartonbahn, aus mindestens einer Faserstoffsuspension zu fertigen.
  • 1
    Doppelsiebformer
    2
    Faserstoffbahn
    3
    Faserstoffsuspension
    4
    Sieb (Tragsieb)
    5
    Sieb (Außensieb)
    6
    Entwässerungseinrichtung
    7
    Oberfläche
    8
    Teil
    9
    Vorentwässerungsstrecke
    10
    Stoffauflauf
    11
    Vorentwässerungseinrichtung
    12
    Siebtisch
    13
    Zweite Entwässerungsstrecke
    14
    Entwässerungsschuh
    15
    Entwässerungsschuh
    15.1
    Schuhsegment
    15.2
    Schuhsegment
    16
    Oberfläche
    17
    Entwässerungsschuh
    18
    Trägerkonstruktion
    19.1
    Entwässerungsschuh
    19.2
    Entwässerungsschuh
    19.3
    Entwässerungsschuh
    19.4
    Entwässerungsschuh
    A
    Punkt
    B
    Punkt
    C
    Achse
    H
    Horizontale Richtung (Doppelpfeil)
    R1 bis R4
    Krümmungsradius
    R17
    Krümmungsradius
    S
    Sieblaufrichtung (Pfeil)
    V
    Vertikale Richtung (Doppelpfeil)
    α
    Umschlingungswinkel
    β
    Neigungswinkel

Claims (26)

  1. Doppelsiebformer (1) einer Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn (2), insbesondere einer Papier- oder Kartonbahn, aus mindestens einer Faserstoffsuspension (3), mit zwei umlaufenden endlosen Sieben (4, 5), welche zur Führung der zwischen ihnen befindlichen Faserstoffsuspension (43) entlang eines Teils (8) einer Oberfläche (7) einer ersten gemeinsamen Entwässerungseinrichtung (6) dienen, dadurch gekennzeichnet, dass die Entwässerungseinrichtung (6) mindestens einen Entwässerungsschuh (14, 15, 17, 191. bis 19.4) umfasst und dass die Entwässerungseinrichtung (6) derart ausgebildet ist, dass die zwischen den beiden Sieben (4, 5) geführte Faserstoffsuspension (3) mit unterschiedlichen Krümmungsradien (R1 bis R4, R17) beaufschlagbar ist.
  2. Doppelsiebformer (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Entwässerungseinrichtung (6) einen Entwässerungsschuh (14) aufweist, dessen Krümmungsradius (R1, R2) sich vorzugsweise kontinuierlich ändert.
  3. Doppelsiebformer (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Krümmungsradius (R1, R2) sich vorzugsweise kontinuierlich verkleinert.
  4. Doppelsiebformer (1) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Entwässerungsschuh (14) positionierbar ist.
  5. Doppelsiebformer (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Entwässerungseinrichtung (6) einen Entwässerungsschuh (15) aufweist, der aus mehreren Schuhsegmenten (15.1, 15.2) mit vorzugsweise unterschiedlichen Krümmungsradien (R1, R2) besteht.
  6. Doppelsiebformer (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schuhsegmente (15.1, 15.2) vorzugsweise voneinander unabhängig positionierbar sind.
  7. Doppelsiebformer (1) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Entwässerungsschuh (15) zwei Schuhsegmente (15.1, 15.2) aufweist, wobei die Oberfläche (16) des in Sieblaufrichtung (S) zweiten Schuhsegments (15.2) vorzugsweise vollständig vom zugewandten Sieb (4) umschlungen ist.
  8. Doppelsiebformer (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Entwässerungseinrichtung (6) einen Entwässerungsschuh (17) aufweist, dessen Krümmungsradius (R17) durch Biegung des zumindest vom zugewandten Sieb (4) berührten Teils (8) der Oberfläche (7) einstellbar ist.
  9. Doppelsiebformer (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Entwässerungsschuh (17) positionierbar ist.
  10. Doppelsiebformer (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Entwässerungseinrichtung (6) als eine drehbare Trägerkonstruktion (18) ausgebildet ist, die zumindest zwei Entwässerungsschuhe (19.1 bis 19.4) mit unterschiedlichen Krümmungsradien (R1 bis R4) aufweist.
  11. Doppelsiebformer (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste gemeinsame Entwässerungseinrichtung (6) eine glatte, gebohrte, blind gebohrte, gerillte, ein Stützgewebe aufweisende, offene und/oder besaugte Oberfläche (7) aufweist.
  12. Doppelsiebformer (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich vor der ersten gemeinsamen Entwässerungseinrichtung (6) eine von der horizontalen Richtung (H) um maximal 45° abweichende gerade Vorentwässerungsstrecke (9) des der ersten gemeinsamen Entwässerungseinrichtung (6) zugewandten Siebs (4) befindet, die mit mindestens einem Stoffauflauf (10) zur Zufuhr der Faserstoffsuspension (3) auf das Sieb versehen ist.
  13. Doppelsiebformer (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Vorentwässerungsstrecke (9) unterseitig mindestes eine Vorentwässerungseinrichtung (11), insbesondere ein Siebtisch (12), angeordnet ist.
  14. Doppelsiebformer (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste gemeinsame Entwässerungselement (6) einen Umschlingungswinkel (α) der beiden Siebe (4, 5) aufweist und dass die beiden Siebe (4, 5) anschließend in einer zweiten Entwässerungsstrecke (13) unter einem zur horizontalen Richtung (H) nach unten gerichteten Neigungswinkel (β) über mindestens einen Kasten verlaufen.
  15. Doppelsiebformer (1) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Umschlingungswinkel (α) an der ersten gemeinsamen Entwässerungseinrichtung (6) im Bereich von 1 bis 135°, vorzugsweise von 5 bis 90°, liegt.
  16. Entwässerungsschuh (14, 15, 17, 19.1 bis 19.4) zur Entwässerung von mindestens einer Faserstoffsuspension (3), die zumindest auf einem entlang eines Teils (8) einer Oberfläche (7) des Entwässerungsschuhs (14, 15, 17, 19.1 bis 19.4) geführten Sieb (4) aufliegt, insbesondere zur Verwendung in einem Doppelsiebformer (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er derart ausgebildet ist, dass die zumindest auf dem Sieb (4) geführte Faserstoffsuspension (3) mit unterschiedlichen Krümmungsradien (R1 bis R4, R17) beaufschlagbar ist.
  17. Entwässerungsschuh (14) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Krümmungsradius (R1, R2) aufweist, der sich vorzugsweise kontinuierlich ändert.
  18. Entwässerungsschuh (14) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Krümmungsradius (R1, R2) sich vorzugsweise kontinuierlich verkleinert.
  19. Entwässerungsschuh (14) nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass er positionierbar ist.
  20. Entwässerungsschuh (15) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass er aus mehreren Schuhsegmenten (15.1, 15.2) mit vorzugsweise unterschiedlichen Krümmungsradien (R1, R2) besteht.
  21. Entwässerungsschuh (15) nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Schuhsegmente (15.1, 15.2) vorzugsweise voneinander unabhängig positionierbar sind.
  22. Entwässerungsschuh (15) nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass er zwei Schuhsegmente (15.1, 15.2) aufweist, wobei die Oberfläche (16) des in Sieblaufrichtung (S) zweiten Schuhsegments (15.2) vorzugsweise vollständig vom Sieb (4) umschlungen ist.
  23. Entwässerungsschuh (17) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Krümmungsradius (R17) aufweist, der durch Biegung des zumindest vom Sieb (4) berührten Teils (8) der Oberfläche (7) einstellbar ist.
  24. Entwässerungsschuh (17) nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass er positionierbar ist.
  25. Entwässerungsschuh (19.1 bis 19.4) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass er als eine drehbare Trägerkonstruktion (18) ausgebildet ist, die zumindest zwei Entwässerungsschuhe (19.1 bis 19.4) mit unterschiedlichen Krümmungsradien (R1 bis R4) aufweist.
  26. Entwässerungsschuh (14, 15, 17, 19.1 bis 19.4) nach einem der Ansprüche 16 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass er eine glatte, gebohrte, blind gebohrte, gerillte, ein Stützgewebe aufweisende, offene und/oder besaugte Oberfläche (7) aufweist.
DE200510041554 2005-08-31 2005-08-31 Doppelsiebformer und Entwässerungsschuh einer Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn Withdrawn DE102005041554A1 (de)

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