DE102005039162B3 - Bedieneinrichtung für ein Haushaltgerät - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Bedieneinrichtung (1) für ein Hauhaltgerät, wobei die Bedieneinrichtung (1) ein Gehäuse (8) mit einem auf einem Träger (23) angeordneten Drehwahlschalter (4) mit einer Schaltwelle (20) zur Auswahl von Programmen und/oder Programmparametern, ein sichtbares Blendenteil (2), und einen Bedienknopf (3) umfasst. An der Schaltwelle (20) ist ein erstes Kupplungselement (7) befestigt, welches mit einem am Bedienknopf (3) befestigten zweiten Kupplungselement (6) zur Übertragung einer Drehbewegung vom Bedienknopf (3) zum Drehwahlschalter (4) zusammenwirkt. Das sichtbare Blendenteil (2) enthält eine Öffnung (24), in der eine zylindrische Lagerbuchse (5) eingesteckt ist. Die Lagerbuchse (5) erstreckt sich axial aus der Ebene des Blendenteils (2) heraus. Der Bedienknopf (3) enthält eine Welle (11), die in der Lagerbuchse (5) gelagert ist, wobei das zweite Kupplungselement (6) an dem zum Inneren der Bedieneinrichtung (1) gerichteten Ende der Welle (11) befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bedieneinrichtung für ein Haushaltgerät, wobei die Bedieneinrichtung ein Gehäuse mit einem auf einem Träger angeordneten Drehwahlschalter mit einer Schaltwelle zur Auswahl von Programmen und/oder Programmparametern, ein sichtbares Blendenteil, und einen Bedienknopf umfasst, wobei an der Schaltwelle ein erstes Kupplungselement befestigt ist, welches mit einem am Bedienknopf befestigten zweiten Kupplungselement zur Übertragung einer Drehbewegung vom Bedienknopf zum Drehwahlschalter zusammenwirkt.
  • Eine Bedieneinrichtung der genannten Art ist beispielsweise aus der DE 38 23 813 C2 bekannt, bei der ein Drehwahlschalter auf einem Träger angeordnet ist. An der drehbaren Welle des Schalters ist eine biegsame Kupplungsscheibe befestigt, die Aussparungen aufweist, in die Zapfen eines weiteren am Drehknopf befestigten stabilen Kupplungsstücks eingreifen. Die biegsame Kupplungsscheibe bietet einen gewissen axialen Toleranzausgleich und verhindert, dass Axialkräfte vom Drehknopf über die Welle auf den Schalter übertragen werden. Das stabile Kupplungsstück ist als Scheibe ausgebildet, welches mit seiner äußeren Umrandung in eine kreisförmige axial gerichteten Aufnahmenut eingreift. Diese Scheibe ist innerhalb der Aufnahmenut radial verschiebbar, wodurch die genaue Lage des Drehknopfes erst nach der Verbindung der beiden Kupplungsstücke endgültig festegelegt wird. Da das Blendenteil in der Regel mit einer Beschriftung bzw. Bedruckung für festgelegte Auswahlpositionen (Programmeinstellungen) versehen ist, kann es vorkommen, dass sich die Lage des Drehknopfes gegenüber der bereits vorhandenen Beschriftung oder sonstigen sichtbaren Designelementen geringfügig verschiebt. Sichtbare Verschiebungen werden häufig als Qualitätsmangel angesehen und können eine eindeutige Zuordnung des Drehwahlschalters zur gewünschten Auswahl erschweren.
  • Aus der DE 38 29 568 A1 ist eine Bedieneinrichtung mit einem Drehwahlschalter bekannt, der eine durchgehende Schaltwelle besitzt. An der Schaltwelle ist ein Kupplungselement mit vier außenliegenden jeweils um 90° versetzten, außen offenen Schlitzen angeordnet, in welche gegenüberliegende Mitnehmer unter Spiel eingreifen. Die Mitnehmer sind an dem betätigbaren Drehknopf angeordnet. Der Drehknopf ist mit seinem Außenumfang in der Öffnung in der Bedienblende drehbar geführt.
  • Aus der DE 295 16 874 U1 ist eine Bedieneinrichtung mit einem Drehwahlschalter bekannt, bei welcher am Bedienknopf eine Schaltwelle angeordnet ist. An dieser Schaltwelle ist ein Formteil befestigt, welches die durch die Drehung verursachten Schaltaufgaben über berührungslose Sensoren einleitet bzw. durchführt. In dieser Bedieneindichtung ist die Position der Schaltwelle durch eine Anformung mit Öffnung an der Bedienblende fest vorgegeben. Ein Spielausgleich für die Schaltwelle ist nicht möglich.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Bedieneinrichtung mit einem Drehwahlschalter der genannten Art mit zu schaffen, die erhöhten Ansprüchen an Komfort gerecht wird und einfach zu montieren ist.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch eine Bedieneinrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
  • Der mit der Erfindung erreichbare Vorteil besteht darin, dass der Bedienknopf eines Drehwahlschalters sehr genau auf dem Blendenteil positioniert und zentriert angeordnet ist. Diese sehr genaue und vorgebbare Maßhaltigkeit ist besonders vorteilhaft, wenn auf dem Blendenteil Bedruckungen oder sonstige sichtbaren Ausformungen in geringem Abstand um den Bedienknopf herum angeordnet sind. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, dass die genaue Maßhaltigkeit nur für die Lage der Lagerbuchse im Blendenteil gilt. Alle anderen Komponenten der Bedienblende können mit üblichen Fertigungstoleranzen hergestellt und zusammengefügt werden, wodurch der Aufwand für die Herstellung und Montage nicht erhöht wird. Hierzu wird eine Bedieneinrichtung für ein Haushaltgerät vorgeschlagen, die ein Gehäuse mit einem auf einem Träger angeordneten Drehwahlschalter mit einer Schaltwelle zur Auswahl von Programmen und/oder Programmparametern, ein sichtbares Blendenteil, und einen Bedienknopf enthält. An der Schaltwelle ist ein erstes Kupplungselement befestigt, welches mit einem am Bedienknopf befestigten zweiten Kupplungselement zusammenwirkt und die Übertragung einer Drehbewegung vom Bedienknopf zum Drehwahlschalter bereitstellt. Das von außen sichtbare Blendenteilumfasst eine Öffnung, in der eine zylindrische Lagerbuchse angeordnet ist. Die Lagerbuchse erstreckt sich in axialer Länge so weit, dass sie aus der Ebene des Blendenteils heraus ragt. Eine am Bedienknopf angeordnete Welle ist innerhalb der Lagerbuchse gelagert, wodurch die Zentrierung und Positionierung des Bedienknopfes am bzw. im Blendenteil bereitgestellt wird. Das zweite Kupplungselement ist an dem zum Inneren der Bedienblende gerichteten Ende der Welle des Bedienknopfs befestigt, wobei die Kupplung einen achsparallelen Versatz bzw. einen Winkel zwischen der Schaltwelle des Drehwahlschalters und der Welle des Bedienknopfs zulässt.
  • In einer zweckmäßigen Ausführung ist das erste Kupplungselement an der Schaltwelle des Drehwahlschalters drehfest angeordnet. Es weist einen Hebel auf, der sich in etwa im rechten Winkel radial von der Welle wegweisend erstreckt. Durch die Krafteinleitung am äußeren Ende des Hebels, kann der Drehwahlschalter mit geringen Kräften betätigt werden. Für die Gestaltung des Hebels ist es zweckmäßig, an seinem äußeren Ende einen keilförmigen Mitnehmer anzuordnen, dessen Spitze im wesentlichen axial vom Drehwahlschalter wegweisend ausgerichtet ist.
  • In einer vorteilhaften Ausführung ist das zweite Kupplungselement, welches mit der Welle des Bedienknopfes drehfest verbunden ist, im wesentlichen als Scheibe ausgeführt. Am Außenumfang dieser Scheibe sind Klauen angeordnet, die in axialer Richtung vom Drehknopf wegweisend ausgebildet sind, wobei die Lücken zwischen jeweils zwei benachbarten Klauen als radiale Aussparungen in der Scheibe verlängert sind. In eine Lücke zwischen zwei benachbarten Klauen ist der keilförmige Mitnehmer des ersten Kupplungsstücks geführt, wobei nur zwei benachbarte Klauen zur Führung notwendig sind, die anderen Klauen bleiben ungenutzt. Die Lücke und die verlängerte Aussparung in der Scheibe stellt einen guten Kraftschluss mit dem Mitnehmer bereit und lässt nur wenig Spiel in Drehrichtung zu.
  • Zur Vereinfachung der Montage ist es vorteilhaft, die am zweiten Kupplungselement angeordneten Klauen jeweils an ihrem äußeren Rand im Verlauf des Umfangs mit einer aufsteigenden und/oder abfallenden Schräge zu versehen. Hierdurch kann der Bedienknopf mit dem scheibenförmigen zweiten Kupplungsteil in einem ersten Fertigungsschritt in das Blendenteil angeordnet werden. Der mit dem ersten Kupplungselement versehene Drehwahlschalter kann im Gehäuse vormontiert in das Haushaltgerät eingesetzt werden. Als letzten Fertigungsschritt wird das Blendenteil auf das Gehäuse mit dem darin enthaltenen Drehwahlschalter aufgesetzt, unabhängig von der momentanen Drehlage des Bedienknopfes.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführung ist das erste Kupplungsstück gegenüber dem zweiten Kupplungsstück in einem vorgegebenen Maß axial verschiebbar. Hierdurch wird stets eine zuverlässige kraftschlüssige Verbindung erreicht, auch bei größeren Toleranzen hinsichtlich der Maßhaltigkeit des Gehäuses oder der Platzierung des Drehwahlschalters. In weiteren vorteilhaften Ausführungen ist das erste Kupplungsstück gegenüber dem zweiten Kupplungsstück in einem vorgegebenen Maß radial verschiebbar oder kann in einem kleinen Winkel zueinander stehen.
  • In einer vorteilhaften Ausführung weist der Drehknopf an seinem Außenumfang an der zum Blendenteil bzw. an seiner zur äußeren Fläche des Blendenteils gerichteten Seite eine kragenförmige Umrandung auf. Dies stellt einen sanft verlaufenden Übergang von der Ebene des Blendenteils zum Bedienknopf bereit, wodurch Spritzwasser besser ablaufen kann.
  • In einer weiteren Ausführung ist das Blendenteil auf seiner Außenseite im Bereich des Außenumfangs der Umrandung des Drehknopfs mit einer ringförmige Aussparung versehen, wodurch im Blendenteil ein ringförmig ausgebildeter Streifen mit geringerer Materialstärke gebildet wird. In diese Aussparung ragt zumindest teilweise die Umrandung des Drehknopfes. Die Aussparung bildet für Spritzwasser einen Kanal, der das Eindringen in radialer Richtung erschwert.
  • In einer zweckmäßigen Ausführung ist in einem Mittelabschnitt der zylindrischen Lagebuchse eine radial nach außen gerichtete kragenförmige rotationssymmetrische Umrandung angeformt. Damit wird der feste Sitz und die axiale Positionierung der Lagerbuchse bezüglich der äußeren Fläche des Blendenteils bereitgestellt.
  • Es ist zweckmäßig, die zylindrische Lagerbuchse aus einem teilelastischen Kunststoff herzustellen, deren Oberfläche eine geringe Reibung aufweist. Damit kann die Lagerbuchse durch Presssitz in der Öffnung des Blendenteils gehalten werden.
  • In einer vorteilhaften Ausführung weist der Drehknopf eine zum Blendenteil gerichtete konzentrische zylindrische Anformung auf, deren Außendurchmesser kleiner oder gleich dem Außendurchmesser der kragenförmigen Umrandung der Lagerbuchse ist. Diese zylindrische Anformung liegt mit ihrem äußeren Rand auf der kragenförmigen Umrandung der Lagerbuchse auf. Mit dieser Auflage wird einerseits ein Hindernis gegen Spritzwasser geschaffen und andererseits eine umlaufende Abstützung des Bedienknopfes nah am äußeren Umfang bereitgestellt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen
  • 1 die Bedieneinrichtung im eingebauten Zustand;
  • 2 die Bedieneinrichtung in einer Schnittdarstellung;
  • 3 die Bedieneinrichtung mit entferntem Blendenteil in einer perspektivischen Ansicht und
  • 4 das Blendenteil der Bedieneinrichtung in einer perspektivischen Darstellung.
  • In 1 ist ein Haushaltgerät 28, beispielsweise eine Waschmaschine, Wäschetrockner oder Waschtrockner mit eingebauter Bedieneinrichtung 1 in der Vorderansicht dargestellt. In der Einbaulage ist für den Benutzer nur das Blendenteil 2 mit zumindest einem Bedienknopf 3 sichtbar bzw. erreichbar.
  • In der Schnittdarstellung (2) ist eine Bedieneinrichtung 1 mit einem Drehwahlschalter 4 und einem Bedienknopf 3 dargestellt. Der Drehwahlschalter 4 ist auf einer Leiterplatte 23, die als Träger fungiert, angeordnet und befestigt. Die Leiterplatte 23 ist in einem Gehäuse 8 aufgenommen und gehalten, auf dessen oberen Abdeckung das Blendenteil 2 aufliegt. Zur Aufnahme eines Bedienknopfes 3 am Blendenteil 2 ist in einer Öffnung 24 des Blendenteils 2 eine Lagerbuchse 5 eingesetzt. In diese Lagerbuchse 5 wird eine an dem Bedienknopf 3 angeordnete oder angeformte Welle 11 eingesteckt, wodurch der Bedienknopf 3 im Blendenteil 2 gelagert bzw. zentriert wird. Die Lagerbuchse 5 hat im mittleren bzw. im äußeren Drittel eine kragenförmige Umrandung 22, die sich vom Außenumfang der Lagerbuchse 5 radial nach außen erstreckt. Diese Umrandung 22 liegt auf der Außenseite des Blendenteils 2 auf und dient zur axialen Fixierung der Lagerbuchse 5. Ein äußerer Abschnitt 14 ragt nach außen aus dem Blendenteil 2 heraus, ein innerer Abschnitt 15 ist in der Öffnung 24 im Blendenteil 2 eingesteckt und ragt ein Stück nach innen in die Öffnung 21 des Gehäuses 8 hinein. Der Bedienknopf 3 ist im wesentlichen hohl ausgeführt, wobei er an der Innenseite der Hülle 13 eine zum Blendenteil gerichtete konzentrische zylindrische Anformung 12 enthält. Der Außendurchmesser dieser Anformung 12 ist kleiner oder gleich dem Außendurchmesser der kragenförmigen Umrandung 22 der Lagerbuchse 5 bemessen, so dass der äußere Rand der zylindrischen Anformung 12 in betriebsgemäßer Position auf der Umrandung 22 aufliegt. Hierdurch wird der Bedienknopf hinsichtlich seiner axialen Führung zusätzlich stabilisiert. Weiterhin wird durch die umlaufende bzw. zylindrische Anformung 12 eine Abschottung gegen eindringendes Spritzwasser geschaffen.
  • Auf der Außenseite des Blendenteils 2 ist im Bereich des Außenumfangs der Umrandung des Drehknopfs 3 eine zusätzliche ringförmige Aussparung 9 ausgebildet, die im Blendenteil 2 einen ringförmig ausgebildeten Streifen mit geringerer Materialstärke bildet, in die zumindest teilweise der äußere Rand 10 des Bedienknopfes 3 hineinragt. Der Bedienknopf 3 weist an seinem Außenumfang an der zum Blendenteil 2 gerichteten Seite eine kragenförmige Umrandung 10 auf, die nahezu vollständig in die Aussparung 9 eingefügt ist. Hierdurch wird ein nahezu ebener bzw. sanft verlaufender Übergang von der Oberfläche des Blendenteils 2 zum Bedienknopf 3 geschaffen. Das Eindringen von Schmutz und/oder Spritzwasser wird durch die Bereitstellung geringer Spaltmaße ebenfalls verhindert, bzw. zumindest erschwert.
  • Am zum Gehäuseinneren gerichteten Ende der Welle 11 ist ein zweites Kupplungselement 6 drehfest angeordnet, welches mit einem korrespondierenden ersten Kupplungselement 7 zusammenwirkt. Das erste Kupplungselement 7 steht über eine Schaltwelle 20 mit dem Drehwahlschalter 4 in Wirkverbindung bzw. überträgt die Drehbewegung zum oder in den Drehwahlschalter 4. Von der Schaltwelle 20 ausgehend erstreckt sich ein radial nach außen gerichteter Hebel 16, an dessen Ende ein keilförmiger Mitnehmer 17 angeformt ist. Der Mitnehmer 17 wird von zwei benachbarten Klauen 18 umgriffen, die sich am Außenumfang des scheibenförmigen zweiten Kupplungsstücks 6 axial zum Gehäuseinneren bzw. vom Bedienknopf 3 wegweisend erstrecken. Bei einer Drehbewegung des zweiten Kupplungsstücks 6 wird der zwischen zwei benachbarten Klauen 18 sitzende Mitnehmer 17 mit den Klauen 18 mitbewegt, wodurch über den Hebel 16 eine Drehbewegung auf die Schaltwelle 20 erzeugt bzw. übertragen wird.
  • Die Klauen 18 weisen an ihrem äußeren Rand im Verlauf des Umfangs jeweils eine aufsteigende und/oder abfallende Schräge 27 auf, wodurch jeweils eine Spitze gebildet wird. Wie in 3 zu erkennen ist, ist der keilförmige Mitnehmer 17 am zum zweiten Kupplungselement gerichteten Ende ebenfalls spitz zulaufend. Hierdurch wird die Montage der Bedienblende vereinfacht, da das Blendenteil mit dem Bedienknopf und dem scheibenförmigen zweiten Kupplungselement 6 bestückt werden kann. Das Gehäuse wird mit dem Drehwahlschalter und weiteren Bedienkomponenten bestückt und in das Haushaltgerät eingesetzt. Beim Aufsetzen des Blendenteils 2 auf das Gehäuse fügt sich der keilförmige Mitnehmer 17 in die dem Mitnehmer zufällig am nächsten angeordnete Lücke 19 zwischen zwei benachbarten Klauen 18 des scheibenförmigen ersten Kupplungsstückes, indem der Mitnehmer 17 auf eine der Schrä gen 27 drückt, wodurch die Klaue in Umfangsrichtung der Scheibe 6 so weit bewegt wird, bis die Lücke 19 dem Mitnehmer 17 gegenübersteht und der Mitnehmer 17 in die Lücke 19 hineinrutschen kann. Eine Positionierung des Bedienknopfes in Drehrichtung während der Montage des Blendenteils ist somit nicht notwendig.
  • 3 zeigt die Bedienblende mit entferntem Blendenteil in einer perspektivischen Darstellung. Durch die Öffnung 21 des Gehäuses ist das scheibenförmige zweite Kupplungselement 6 zu erkennen. Im Zentrum des zweiten Kupplungselementes 6 ist die Welle 11 angeordnet, die mit dem Bedienknopf in Wirkverbindung steht. Zur drehfesten Verbindung ist die Welle 11 mit einer Abflachung 26 versehen, die mit einer korrespondierenden Abflachung an einer Aufnahmeöffnung des Bedienknopfes 3 zusammenwirkt. Alternative drehfeste Verbindungen, wie Verzahnung, Vierkant, Verklebungen oder Verschweißungen sind ebenfalls denkbar. Alternativ kann die Welle 11 einstückig mit dem Drehknopf 3 ausgeführt sein, wobei das scheibenförmige zweite Kupplungselement 6 mit einer Öffnung zur Aufnahme der Welle 11 zu versehen ist.
  • Auf dem Außenumfang des scheibenförmigen zweiten Kupplungselementes 6 sind Klauen 18 angeordnet, die zum inneren des Gehäuses bzw. in Richtung des ersten Kupplungselementes 7 gerichtet sind. Die Lücke 19 zwischen zwei benachbarten Klauen 18 ist in radialer Ausrichtung als Ausnehmung 19a in der Scheibe 6 verlängert. Der keilförmige Mitnehmer 17 des ersten Kupplungsstücks befindet sich in der Lücke zwischen zwei benachbarten Klauen 18a, 18b, die eine Drehbewegung der Scheibe 6 auf den Mitnehmer und somit auf das zweite Kupplungselement 7 übertragen. Die Lücke 19 mit der Ausnehmung 19a ist so bemessen, dass der Mitnehmer in begrenztem Maß radial und axial bewegbar ist. Nur in Umfangsrichtung ist die Verbindung zwischen Mitnehmer 17 und den zwei benachbarten Klauen 18a, 18b kraftschlüssig mit geringem bzw. im wesentlichen ohne Spiel ausgeführt.
  • In 4 ist die Bedieneinrichtung 1 und das von der Bedieneinrichtung 1 entfernte Blendenteil 2 mit den daran angeordneten Bedienknopf 3 und zweiten Kupplungsteil 6 dargestellt. In dieser Darstellung ist erkennbar, dass das zweite Kupplungselement 6 vom ersten Kupplungselement 7 getrennt ist. Die Montage der Bedieneinrichtung 1 erfolgt auf einfache Weise dadurch, dass in einem Schritt das Blendenteil 2 mit der Lagerbuchse 5, Bedienknopf 3 und dem an dem Bedienknopf 3 zusammenwirkenden zweiten Kupplungselement 6 bestückt wird. In einem weiteren Schritt wird das Gehäuse 8 mit dem Drehwahlschalter 4 (2) und dem daran angeordneten ersten Kupplungselement 7 in das Haushaltgerät 28 eingesetzt. Anschließend wird das vorbestückte Blendenteil 2 auf das Gehäuse 8 (3) aufgesetzt, wodurch das erste Kupplungselement 7 über den Mitnehmer 17 mit einer Lücke 19 zwischen zwei benachbarten Klauen 18 des zweiten Kupplungselements 6 in Wirkverbindung tritt. Die Drehposition des Bedienknopfes 3 muss nicht beachtet werden, da am Außenumfang des zweiten Kupplungs elements 6 eine Vielzahl von Klauen 18 und Ausnehmungen 19 angeordnet sind, von denen eine beliebige Lücke 19 den Mitnehmer 17 des ersten Kupplungselements 7 aufnimmt bzw. mit zwei benachbarten Klauen 18 umgreift.

Claims (14)

  1. Bedieneinrichtung (1) für ein Haushaltgerät (28), wobei die Bedieneinrichtung (1) ein Gehäuse (8) mit einem auf einem Träger (23) angeordneten Drehwahlschalter (4) mit einer Schaltwelle (20) zur Auswahl von Programmen und/oder Programmparametern, ein sichtbares Blendenteil (2), und einen Bedienknopf (3) umfasst, wobei an der Schaltwelle (20) ein erstes Kupplungselement (7) befestigt ist, welches mit einem am Bedienknopf (3) befestigten zweiten Kupplungselement (6) zur Übertragung einer Drehbewegung vom Bedienknopf (3) zum Drehwahlschalter (4) zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass das sichtbare Blendenteil (2) eine Öffnung (24) mit einer darin angeordneten zylindrischen Lagerbuchse (5) enthält, wobei sich die Lagerbuchse (5) axial aus der Ebene des Blendenteils (2) heraus erstreckt und dass der Bedienknopf (3) eine Welle (11) enthält, die in der Lagerbuchse (5) gelagert ist, wobei das zweite Kupplungselement (6) an dem zum Inneren der Bedieneinrichtung (1) gerichteten Ende der Welle (11) befestigt ist.
  2. Bedieneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das an der Schaltwelle (20) des Drehwahlschalters (4) das erste Kupplungselement (7) drehfest angeordnet ist, welches einen Hebel (16) aufweist, der sich in etwa im rechten Winkel von der Schaltwelle (20) wegweisend erstreckt.
  3. Bedieneinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass am äußerem Ende des Hebels (16) ein keilförmiger Mitnehmer (17) angeordnet ist, der im wesentlichen axial vom Drehwahlschalter (4) wegweisend ausgerichtet ist.
  4. Bedieneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Welle (11) mit dem zweiten Kupplungselement (6) drehfest verbunden ist, wobei das zweite Kupplungselement (6) im wesentlichen als Scheibe mit am Außenumfang angeordneten Klauen (18) in axialer Richtung vom Drehknopf (3) wegeweisend ausgebildet ist, wobei die Lücken (19) zwischen jeweils zwei benachbarten Klauen (18) als radiale Aussparungen (19a) in der Scheibe verlängert sind.
  5. Bedieneinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die am zweiten Kupplungselement (6) angeordneten Klauen (18) an ihrem äußeren Rand im Verlauf des Umfangs jeweils eine aufsteigende und/oder abfallende Schräge (27) aufweisen.
  6. Bedieneinrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass in betriebsgemäßer Position der Bedieneinrichtung (1) der Mitnehmer (17) des ersten Kupplungselements (7) in eine der Lücken (19) zwischen zwei benachbarten Klauen (18) des zweiten Kupplungsstücks (6) eingreift und in Drehrichtung einen Kraftschluss bereitstellt.
  7. Bedieneinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Kupplungsstück (7) gegenüber dem zweiten Kupplungsstück (6) in einem vorgegebenen Maß axial verschiebbar ist.
  8. Bedieneinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Kupplungsstück (7) gegenüber dem zweiten Kupplungsstück (6) in einem vorgegebenen Maß radial verschiebbar ist.
  9. Bedieneinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Kupplungsstück (7) gegenüber dem zweiten Kupplungsstück (6) in einem Winkel zueinander steht.
  10. Bedieneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehknopf (3) an seinem Außenumfang an der zum Blendenteil (2) gerichteten Seite eine kragenförmige Umrandung (10) aufweist.
  11. Bedieneinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Blendenteil (2) auf der Außenseite im Bereich des Außenumfangs der Umrandung des Drehknopfs (3) eine ringförmige Aussparung (9) aufweist, die einen ringförmig ausgebildeten Streifen mit geringer Materialstärke bildet, wobei die Umrandung (10) des Drehknopfs (3) zumindest teilweise in diese Aussparung (9) ragt.
  12. Bedieneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Mittelabschnitt der zylindrischen Lagebuchse (5) eine radial nach außen gerichtete kragenförmige rotationssymmetrische Umrandung (22) angeformt ist.
  13. Bedieneinrichtung nach Anspruch 1 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die zylindrische Lagerbuchse (5) aus einem teilelastischen Kunststoff besteht, deren Oberfläche eine geringe Reibung aufweist.
  14. Bedieneinrichtung nach Anspruch 1 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Bedienknopf (3) eine zum Blendenteil (2) gerichtete konzentrische zylindrische Anformung (12) enthält, deren Außendurchmesser kleiner oder gleich dem Außendurchmesser der kragenförmigen Umrandung (22) der Lagerbuchse (5) ist, und dass der äußere Rand der Anformung (12) in betriebsgemäßer Position auf der Umrandung (22) aufliegt.
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