DE102005035625A1 - Fahrzeug mit einem Defibrillator - Google Patents

Fahrzeug mit einem Defibrillator Download PDF

Info

Publication number
DE102005035625A1
DE102005035625A1 DE102005035625A DE102005035625A DE102005035625A1 DE 102005035625 A1 DE102005035625 A1 DE 102005035625A1 DE 102005035625 A DE102005035625 A DE 102005035625A DE 102005035625 A DE102005035625 A DE 102005035625A DE 102005035625 A1 DE102005035625 A1 DE 102005035625A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vehicle
defibrillator
battery
person
heart rhythm
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102005035625A
Other languages
English (en)
Inventor
Michael Dipl.-Ing. Back
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
DaimlerChrysler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DaimlerChrysler AG filed Critical DaimlerChrysler AG
Priority to DE102005035625A priority Critical patent/DE102005035625A1/de
Publication of DE102005035625A1 publication Critical patent/DE102005035625A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R11/00Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for
    • B60R11/02Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for for radio sets, television sets, telephones, or the like; Arrangement of controls thereof
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/18Applying electric currents by contact electrodes
    • A61N1/32Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents
    • A61N1/38Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents for producing shock effects
    • A61N1/39Heart defibrillators
    • A61N1/3904External heart defibrillators [EHD]
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/18Applying electric currents by contact electrodes
    • A61N1/32Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents
    • A61N1/38Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents for producing shock effects
    • A61N1/39Heart defibrillators
    • A61N1/3975Power supply

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cardiology (AREA)
  • Radiology & Medical Imaging (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electrotherapy Devices (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit einem Defibrillator zur Normalisierung des Herzrythmus einer Person. DOLLAR A Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, dass der Defibrillator in das Fahrzeug integriert ist und direkt aus einer Fahrzeugbatterie gespeist wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit einem Defibrillator gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Ein plötzlicher Herztod ist eine häufige Todesursache. Diese unerwartete Herzrhythmusstörung führt bereits nach wenigen Sekunden zum Bewusstseinsverlust und ohne sofortige Behandlung unweigerlich nach einigen Minuten zum Tod. Mit einem Defibrillator, im allgemeinen Sprachgebrauch öfters auch als Defillibrator bezeichnet, kann durch gezielten Einsatz von Elektroschocks das Herzflimmern beseitigt und der Herzrhythmus normalisiert werden. Der Defibrillator, wie in de.wikipedia.org/wiki/Defibrillator beschrieben, besteht aus einem Akkumulator, mit dessen Energie bei Bedarf ein Kondensator aufgeladen wird. Auf Knopfdruck kann der Kondensator große Energiemengen, bis zu 360 Joule, freigeben. Diese Energie wird über großflächige Elektroden, so genannte Paddels, die mit den Händen auf den Brustkorb eines Patienten gedrückt werden, abgegeben. Der Akkumulator ist ein elektrischer Energiespeicher, also eine wiederaufladbare oder Sekundär-Batterie, wohingegen der Kondensator ein Bauelement zur Speicherung elektrischer Ladung ist.
  • Aus der DE 43 08 913 A1 ist ein Defibrillator mit einer Ladeschaltung zum Laden eines Kondensators durch mehrere Leis tungsversorgungen bekannt. Der Defibrillator kann mittels einer zuverlässigen Umschaltung der Ladeschaltung aus verschiedenen Energiequellen mit Energie für den Betrieb des Defibrillators versorgt werden. Der Defibrillator ist daher transportabel und sehr flexibel einsetzbar, beispielsweise in einem Krankenhaus, in einem Krankenwagen oder auch im freien Feld. Eine derartige Ladeschaltung ist jedoch nur mit einem erhöhten Aufwand und kostenintensiv zu realisieren.
  • Es sind aber auch Defibrillatoren im Einsatz, insbesondere auf der Internetseite www.ngz-online.de beschrieben, welche von medizinisch nicht geschulten Personen bedient werden können. Diese Defibrillatoren, auch halbautomatische Defibrillatoren genannt, welche beispielsweise den Puls selbsttätig erfassen, nehmen eine relativ kleinen Raum ein und können nach gesprochenen Anweisungen auch von Laien bedient werden. Durch den Einsatz dieser halbautomatischen Defibrillatoren können lebenskritische Minuten überbrückt werden, bis der Notarzt eintrifft. Halbautomatische Defibrillatoren werden beispielsweise auf den Münchener S-Bahnhöfen eingesetzt. Eine flächendeckende Ausstattung mit halbautomatischen Defibrillatoren wäre anzustreben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeug mit einem Defibrillator zur Normalisierung des Herzrhythmus einer Person anzugeben, welches eine einfache technische Realisierung gewährleistet.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch ein Fahrzeug mit einem Defibrillator zur Normalisierung des Herzrhythmus einer Person mit den Merkmalen des Patentanspruches 1.
  • Erfindungsgemäß ist der Defibrillator von der technologischen Auslegung und seiner Verbauung her in das Fahrzeug integriert und wird direkt aus einer Fahrzeugbatterie gespeist. Der Defibrillator wird nur aus einer einzigen Energiequelle, der Fahrzeugbatterie, gespeist. Auf den Einsatz aufwendiger und variabel einsetzbarer Ladeschaltungen in dem Defibrillator, wie aus der DE 43 08 913 A1 bekannt, kann daher verzichtet werden. Da der Defibrillator in der Regel nicht häufig eingesetzt wird, ist die Fahrzeugbatterie als Energieversorgung ausreichend. Der Defibrillator, welcher einen Akkumulator, einen Kondensator und die Elektroden umfasst, bleibt während seines Einsatzes mit der Fahrzeugbatterie verbunden. Der Defibrillators kann zum Zwecke eines Einsatzes im Nahbereich des Fahrzeuges unter Beibehaltung seiner Verbindung zur Fahrzeugbatterie aus dem Fahrzeug entnommen werden. Alternativ verbleiben Bestandteile des Defibrillators im Fahrzeug und nur die Elektroden des Defibrillators werden dem Fahrzeug entnommen. Es ist ebenso denkbar, dass die Elektroden des Defibrillators mit einem oder mehreren weiteren Bestandteilen des Defibrillators für einen Gebrauch dem Fahrzeug entnommen werden können.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung kann der Defibrillator für einen kurzzeitigen Einsatz von der Fahrzeugbatterie abgekoppelt werden. Für eine Wiederaufladung Des Defibrillators muss der Akkumulator des Defibrillators nach erfolgtem Einsatz wieder an die Fahrzeugbatterie angeschlossen werden. Der Einsatzbereich für den Defibrillator für einen kurzseitigen Einsatz wird hierdurch erweitert. Der kurzseitige Einsatz kann einen oder mehrere Elektroschocks in Abhängigkeit vom Ladungszustand des Akkumulators des Defibrillators umfassen.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung ist der Defibrillator ein halbautomatischer Defibrillator, welcher auch von einem Laien bedient werden kann. Erst durch eine Bereitstellung von halbautomatischen Defibrillatoren ist es sinnvoll, eine Viel zahl von Fahrzeugen mit einem Defibrillator auszurüsten, da nur eine geringe Anzahl von Fahrzeuginsassen über die Kenntnisse zur Bedienung eines professionellen Defibrillators verfügt.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Defibrillator mit einem Autoradio und/oder Navigationssystem für eine Sprachausgabe von Anweisungen für eine Bedienung des Defibrillators verbunden. Durch die Verwendung von Autoradio und/oder Navigationssystem kann die Integration des Defibrillators in das Gesamtkonzept Fahrzeug optimiert werden. Der Defibrillator selbst benötigt keine gesonderte Sprachausgabe, da sie bereits von im Fahrzeug integrierten Komponenten getätigt wird.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels in der einzigen Figur näher erläutert, wobei die Figur einen Ausschnitt aus einem Fahrzeug mit einem Defibrillator in einem Blockschaltbild zeigt.
  • Gemäß der Figur umfasst ein Fahrzeug 1 einen Defibrillator 2 zur Normalisierung des Herzrhythmus einer Person. Der Defibrillator 2 ist in diesem Ausführungsbeispiel ein halbautomatischer Defibrillator 2, welcher auch von einem Nichtfachmann bedient werden kann. Der Defibrillator 2 kann aber auch andere Typen von Defibrillatoren 2 umfassen.
  • Der Defibrillator 2 ist in das Fahrzeug 1 integriert. Eine Integration des Defibrillators 2 in das Fahrzeug 1 bedeutet erfindungsgemäß, dass der Defibrillator 2 bezüglich seiner technischen Ausgestaltung, seiner Handhabung gemäß und seiner Anordnung im Fahrzeug 1 als Komponente des Fahrzeugs 1 ausgelegt ist. Der Defibrillator 2 ist beispielsweise in einem Kofferraum oder in einem Motorraum des Fahrzeuges 1 angeordnet und wird direkt aus einer Fahrzeugbatterie 3 gespeist. Der Defibrillator 2 kann in einer Ausgestaltung der Erfindung unter Beibehaltung einer Verbindung zur Fahrzeugbatterie 3 wenigstens teilweise aus dem Fahrzeug 1 entnommen werden. In welchem baulichen Umfang der Defibrillator 2 entnommen werden kann, hängt von seinem modularen Aufbau und der Art seiner Verbauung im Fahrzeug 1 ab. Für einen kurzzeitigen Einsatz in einem weiteren Umgebungsbereich des Fahrzeuges 1 kann der Defibrillator 2 in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung von der Fahrzeugbatterie 3 abgekoppelt werden. Ist der Defibrillator 2 nicht für einen abgekoppelten Betrieb von der Fahrzeugbatterie 3 vorgesehen, ist es sogar denkbar, dass die Fahrzeugbatterie direkt einen Kondensator des Defibrillators 2 auflädt.
  • Der Defibrillator 2 kann mit einem Autoradio 4 und/oder Navigationssystem 5 für eine Sprachausgabe von Anweisungen für eine Bedienung des Defibrillators 2 verbunden sein. Das Fahrzeug 1 kann aber auch zusätzlich oder alternativ eine Anzeigeeinheit 6 für eine visuelle Ausgabe von Anweisungen für eine Bedienung des Defibrillators 2 aufweisen. Die Anzeigeeinheit 6 kann Bestandteil des Autoradios 4 und/oder Navigationssystems 5 sein.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann das Fahrzeug 1 eine interaktive Kommunikationseinheit 6 mit einer Spracherkennung umfassen, um Fragestellungen bezüglich der Bedienung des Defibrillators 2 zu erfassen, zu verarbeiten und in Form einer Sprachausgabe zu beantworten. Ergänzend könnte mittels der interaktiven Kommunikationseinheit 6 wenigstens teilweise eine Bedienung des Defibrillators 2 sei tens eines Insassen oder einer anderen Person erfolgen. Die interaktive Kommunikationseinheit 6 kann Bestandteil des Autoradios 4 und/oder Navigationssystems 5 sein.
  • Außerdem könnte bei einem aktuellen Einsatz des Defibrillators 2 automatisch ein Notruf 7 generiert und abgesetzt werden, insbesondere dann, wenn der Defibrillator 2 mit einer Mobiltelefoneinheit 8 zusammenwirkt. Zusätzlich ist eine Übertragung von Messwerten des Defibrillators 2 an medizinische Hilfseinrichtungen denkbar, so dass bei einem Eintreffen von medizinischem Personal am Einsatzort, das medizinische Personal bereits über das Krankheitsbild des Patienten informiert ist. Die Übertragung der Messwerte des Defibrillators 2 an medizinische Hilfseinrichtungen kann mittels der Mobiltelefoneinheit 8 erfolgen.
  • Das erfindungsgemäße Fahrzeug 1 mit dem Defibrillator 2 zur Normalisierung des Herzrhythmus einer Person bietet einen wichtigen Beitrag zur Rettung von Menschenleben. Lebenskritische Minuten bis zum Eintreffen von medizinischem Personal können mit einem Einsatz des in das Fahrzeug 1 integrierten Defibrillators 2 überbrückt werden. Die schnelle Rettung von Personen mit akutem Herzflimmern, insbesondere bei Unfällen im Straßenverkehr oder in seinem Umgebungsbereich, erfordert eine sofortige medizinische Versorgung, welche einen parallelen Einsatz von vielen erfindungsgemäßen Fahrzeugen 1 erforderlich macht.

Claims (11)

  1. Fahrzeug (1) mit einem Defibrillator (2) zur Normalisierung des Herzrhythmus einer Person, dadurch gekennzeichnet, dass der Defibrillator (2) in das Fahrzeug integriert ist und direkt aus einer Fahrzeugbatterie (3) gespeist wird.
  2. Fahrzeug (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Defibrillator (2) unter Beibehaltung einer Verbindung zur Fahrzeugbatterie (3) wenigstens teilweise aus dem Fahrzeug (1) entnommen werden kann.
  3. Fahrzeug (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Defibrillator (2) für einen kurzzeitigen Einsatz von der Fahrzeugbatterie (3) abgekoppelt werden kann.
  4. Fahrzeug (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Defibrillator (2) ein halbautomatischer Defibrillator (2) ist, welcher auch von einem Nichtfachmann bedienbar ist.
  5. Fahrzeug (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Defibrillator (2) mit einem Autoradio (4) und/oder einem Navigationssystem (5) für eine Sprachausgabe von Anweisungen für eine Bedienung des Defibrillators (2) verbunden ist.
  6. Fahrzeug (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug (1) eine Anzeigeeinheit (6) für eine visuelle Ausgabe von Anweisungen für eine Bedienung des Defibrillators (2) aufweist.
  7. Fahrzeug (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug (1) eine interaktive Kommunikationseinheit (7) mit einer Spracherkennung aufweist, um Fragestellungen bezüglich der Bedienung des Defibrillators (2) zu erfassen, zu verarbeiten und in Form einer Sprachausgabe zu beantworten.
  8. Fahrzeug (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der interaktiven Kommunikationseinheit (7) wenigstens teilweise eine Bedienung des Defibrillators (2) erfolgen kann.
  9. Fahrzeug (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Einsatz des Defibrillators (2) automatisch ein Notruf (8) generiert und abgesetzt wird.
  10. Fahrzeug (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Defibrillator (2) mit einer Mobiltelefoneinheit (9) zusammenwirkt.
  11. Fahrzeug (1) nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Übertragung von Messwerten des Defibrillators (2) erfolgt.
DE102005035625A 2005-07-29 2005-07-29 Fahrzeug mit einem Defibrillator Withdrawn DE102005035625A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102005035625A DE102005035625A1 (de) 2005-07-29 2005-07-29 Fahrzeug mit einem Defibrillator

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102005035625A DE102005035625A1 (de) 2005-07-29 2005-07-29 Fahrzeug mit einem Defibrillator

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102005035625A1 true DE102005035625A1 (de) 2007-02-15

Family

ID=37680822

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102005035625A Withdrawn DE102005035625A1 (de) 2005-07-29 2005-07-29 Fahrzeug mit einem Defibrillator

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102005035625A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AU2015230727B2 (en) * 2014-10-08 2017-05-18 Chun-Hung Wu Headrest Structure
DE102016008614B3 (de) * 2016-07-15 2017-09-21 Audi Ag System zum Bereitstellen und Verfahren zum Durchführen einer Kardiofürsorge in einem Kraftfahrzeug
US9827432B2 (en) 2014-10-08 2017-11-28 Chun-Hung Wu Headrest structure

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AU2015230727B2 (en) * 2014-10-08 2017-05-18 Chun-Hung Wu Headrest Structure
US9827432B2 (en) 2014-10-08 2017-11-28 Chun-Hung Wu Headrest structure
DE102016008614B3 (de) * 2016-07-15 2017-09-21 Audi Ag System zum Bereitstellen und Verfahren zum Durchführen einer Kardiofürsorge in einem Kraftfahrzeug

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102008026871B4 (de) Tragbarer Defibrillator mit Audio-Eingabe/Ausgabe
EP1859830B1 (de) Vorrichtung zur Notfallversorgung
DE19951753C2 (de) Konformes intelligentes Batterieetikett
EP1954350B1 (de) Automatische externe defibrillatorvorrichtung
EP0966943A2 (de) Vorrichtung zum Transport von Kranken zwischen einem Erkrankungsort und einer medizinischen Einrichtung
DE102012103029A1 (de) Modulares Intensivtherapiegerät
DE102005036501A1 (de) EKG-Gerät
DE102005035625A1 (de) Fahrzeug mit einem Defibrillator
DE19750632C1 (de) Defibrillator mit Monitor mit drehbarem Bildschirminhalt
WO2000003633A1 (de) Einrichtung für medizinische notfälle an bord von flugzeugen
DE202004002106U1 (de) System zur dezentralen Therapie lebensbedrohlicher Herzrhythmusstörungen eines Patienten mit wenigstens einem externen Defibrillator
DE102017011325A1 (de) Personen- und/oder Lastentransportvorrichtung
DE102017223534A1 (de) Erste-Hilfe-Schrank für den Einsatz am Arbeitsplatz
WO2015161965A1 (de) Mobiles medizingerät
DE102008037731A1 (de) Verbandkasten
DE102015210142A1 (de) Erste-Hilfe Einheit mit Behandlungsmitteln mit integrierter Sensoreinheit
DE102004063564B4 (de) Vorrichtung zur elektromedizinischen Versorgung von Patienten
EP0916365B1 (de) Defibrillator mit verbesserter Ausnutzung der Akkumulatorenergie
DE10000813B4 (de) Defibrillationseinrichtung
DE102007059302B4 (de) Defibrillationseinrichtung
DE202005012455U1 (de) EKG-Gerät
DE102019119855A1 (de) Gerät zur Unterstützung eines Ersthelfers bei einer Herz-Lungen-Wiederbelebung
DE1733194U (de) Fahrbare klinik.
DE602006000735T2 (de) Transformator zur kapazitiv/resistiven Konvertierung eines elektochirurgischen RF-Ausgangs
DE102021124421A1 (de) Konsole und Fußbedieneinheit für ein medizinisches Behandlungssystem sowie medizinisches Behandlungssystem hierfür

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70327 STUTTGART, DE

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE

8120 Willingness to grant licences paragraph 23
R120 Application withdrawn or ip right abandoned

Effective date: 20120710