DE102005030665A1 - Drucksystem - Google Patents

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DE102005030665A1
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Yao-Te Hsin-Chuang Huang
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    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
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    • B41J29/38Drives, motors, controls or automatic cut-off devices for the entire printing mechanism
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Abstract

Ein Drucksystem (10) weist ein Druckmodul (12) zum Drucken einer Abbildung, ein Motormodul (14) zum Antreiben des Druckmoduls (12), ein Erfassungsmodul (18) zum Erfassen eines physikalischen Parameters einer Komponente des Drucksystems (10) und ein Steuer/Regelmodul (30) auf, das mit dem Erfassungsmodul (18) zum Steuern des Drucksystems (10) elektrisch verbunden ist, um eine Änderungsrate der physikalischen Parameter gemäß der durch das Erfassungsmodul (18) erfassten physikalischen Parameter zu erzeugen und den Betrieb des Drucksystems (10) gemäß der Änderungsrate der physikalischen Parameter einzustellen.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Drucksystem, das zum Erfassen eines anormalen Druckzustandes gemäß einer physikalischen Parameter-Änderungsrate geeignet ist, und ein Verfahren dafür gemäß der Oberbegriffe von Anspruch 1 und 14.
  • In einem normalen Tintenstrahldrucker werden die meisten Tintenstrahlen durch piezoelektrische Werkstoffe und Blasenwerkstoffe erzeugt. Dieses heißt, dass die Tintenstrahler ein kleineres Volumen aufweisen und weniger Lärm erzeugen als ein Matrixdrucker. Das heißt jedoch auch, dass die Tintenstrahler mehr Hitze erzeugen. Die heutige Technologie konzentriert sich oft auf die durch die Tintenstrahler erzeugte Hitze. Ein Temperatursensor der bekannten Technik meldet zum Beispiel die erfasste Temperatur der Tintenstrahler an die Steuer/Regeleinrichtung des Drucksystems durch einen Analog-Digital-Umwandler (ADC) zurück. Diese kann besten, ob die Temperatur des Drucksystems höher als der normale Temperaturbereich ist und dadurch, ob das gesamte Drucksystem sicher betrieben werden kann. Wenn die Temperatur der Tintenstrahler die obere Begrenzung der Betriebstemperatur erreicht, kann der Steuer/Regelendpunkt einen unverzüglichen Befehl senden, um den Betrieb des Drucksystems zu stoppen oder zu verlangsamen. Die Qualität der Tintentropfen wird verbessert, weil die Tintentropfen nicht infolge überhöhter Temperaturen beeinflusst werden. Wenn jedoch ein bestimmter Tintenstrahler zuviel Stromstärke aufweist, weil der Tintenstrahler einen Kurzschluss hat, wird der Antriebsschaltkreis des Tintenstrahlers wegen der erhöhten Stromstärke überhitzt. Wenn nur die erfasste Temperatur der Tintenstrahler zum Ermitteln verwendet wird, ob der Betrieb angehalten oder verlangsamt wird, dann ist es auch möglich, auch wenn die Temperatur der Tintenstrahler nicht die obere Begrenzung erreicht hat, dass der Antriebsschaltkreis des Tintenstrahlers wegen der Stromstärke doch unterbrochen wird. Offensichtlich kann diese Situation nicht erfasst werden. Weil außerdem die heutige Technologie sich nur auf die durch die Tintenstrahler erzeugte Hitze konzentrieren, beachtet sie nicht die Hitze, die durch andere Vorrichtungen erzeugt wird (zum Beispiel die Motorantriebsvorrichtung und Elektroversorgungsvorrichtung). Daher kann das gesamte Drucksystem infolge der Hitze nicht so gut wie erwartet betrieben werden. Wie oben erwähnt, sollte nicht nur die durch den Tintenstrahler erzeugte Hitze, sondern auch die durch andere Vorrichtungen erzeugte Hitze betrachtet werden. Dieses kann dem gesamten Drucksystem die höchste Qualität garantieren.
  • Dieses beachtend ist es Aufgabe der Erfindung, ein Drucksystem zu schaffen, das zum Erfassen eines anormalen Druckzustandes gemäß einer physikalischen Parameter-Änderungsrate geeignet ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe durch ein Drucksystem mit einem Druckmodul, einem Motorantriebsmodul, einem Erfassungsmodul und einem Steuer/Regelmodul und ein Verfahren erfolgt durch die jeweiligen Merkmale der Ansprüche 1 bzw. 14. Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
  • Wie aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung ersichtlich wird, weist das Drucksystem ferner eine Mehrzahl von Sensoren, einen analogen Multiplexer, einen Analog-Digital-Umwandler, ein Elektroversorgungsmodul, ein Speichermodul, einen Rechner für die physikalische Parameter-Änderungsrate, einen Datenkomparator, und ein Displaymodul auf.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der beigefügten Zeichnung. Darin zeigt:
  • 1 ein Blockdiagramm eines Drucksystems gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ein Ablaufdiagramm eines Betriebsablaufs des Drucksystems, das in 1 dargestellt ist;
  • 3 ein Blockdiagramm eines Erfassungsmoduls gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 4 eine Temperaturkurve des Drucksystems in einem normalen Zustand;
  • 5 eine Temperaturkurve des Drucksystems in einem anormalen Zustand; und
  • 6 ein Diagramm einer normalen Temperatur-Änderungsrate in jedem Betriebsmodus des Drucksystems.
  • Gemäß 1 wird ein Blockdiagramm eines Drucksystems 10 gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt. Das Drucksystem 10 weist ein Druckmodul 12 zum Drucken einer Abbildung, ein Motorantriebsmodul 14 zum Antreiben des Druckmoduls 12 zum Drucken der Abbildung, und ein Elektro- bzw. Stromversorgungsmodul 16 zur Versorgung des benötigten Stroms eines Betriebsablaufes des Drucksystems 10 und zur Versorgung des benötigten Stroms der Tintentropfen auf. Dieses ermöglicht dem Druckmodul 12, mit dem Motorantriebsmodul 14 zusammenzuwirken, um die Tintentropfen auf das entsprechende Medium zu sprühen.
  • Das Drucksystem 10 weist ferner ein Erfassungsmodul 18 zum Er fassen eines physikalischen Parameters einer Komponente des Drucksystems 10 auf. Das Erfassungsmodul 18 weist einen ersten Detektor 20, einen zweiten Detektor 22 und einen dritten Detektor 24 zum jeweiligen Erfassen der physikalischen Parameter des Printmoduls 12, des Stromversorgungsmoduls 16, und des Motorantriebsmoduls 14 auf, deren physikalische Parameter die Spannung, Stromstärke oder Temperatur sein können. Dadurch können die oben erwähnten Detektoren Spannungsdetektoren, Stromdetektoren oder Temperaturdetektoren sein. Das Erfassungsmodul 18 weist ferner einen analogen Multiplexer 26 zum Empfangen der durch den ersten Detektor 20, den zweiten Detektor 22, und den dritten Detektor 24 erfassten physikalischen Parameter, zum Abfragen bzw. Abtasten der physikalischen Parameter, und zum Auswählen auf, um die physikalischen Parameter auszugeben. Zusätzlich weist das Erfassungsmodul 18 ferner einen Analog-Digital-Umwandler 28 (ADC) zum Empfangen der abgetasteten physikalischen Parameter, die vom analogen Multiplexer 26 übertragen werden, und zum Umwandeln der abgetasteten physikalischen Parameter in digitale Daten auf. Das Drucksystem 10 weist ferner ein Steuer/Regelmodul 30 auf, das mit dem Erfassungsmodul 18 zum Steuern/Regeln des Drucksystems verbunden ist. Das Steuer/Regelmodul 30 kann zum Beispiel das Druckmodul 12 und das Motorantriebsmodul 14 steuern, so dass das Druckmodul 12 durch das Motorantriebsmodul 14 angetrieben werden kann, um die Tintentropfen auf das entsprechende Medium zu sprühen. Außerdem kann das Steuer/Regelmodul 30 eine physikalische Parameter-Änderungsrate gemäß der erfassten physikalischen Parameter des Erfassungsmoduls 18 erhalten und den Betrieb des Drucksystems 10 gemäß der physikalischen Parameter-Änderungsrate einstellen. Das Drucksystem 10 weist ferner ein Speichermodul 32 zum Speichern einer normalen physikalischen Parameter-Änderungsrate auf. Das Steuer/Regelmodul 30 weist einen Rechner 34 für die physikalische Parameter-Änderungsrate zum Empfangen der vom ADC 28 übertragenen Daten auf und führt eine Berechnung der erfassten physikalischen Parameter des Erfassungsmoduls 18 aus, um die physikalische Parameter-Änderungsrate zu erzeugen, und einen Datenkomparator 36 zum Vergleichen der physikalischen Parameter-Änderungsrate, die durch den Rechner 34 für die physikalische Parameter-Änderungsrate erzeugt wurde mit der normalen physikalischen Parameter-Änderungsrate, die im Speichermodul 32 gespeichert ist, auf. Hier kann das Steuer/Regelmodul 30 den Betrieb des Drucksystems 10 gemäß des Vergleichsergebnisses einstellen. Das Drucksystem 10 weist ferner ein Displaymodul 38 zum Anzeigen des Betriebs des Drucksystems 10 auf.
  • Gemäß 2 wird ein Ablaufdiagramm des Betriebs des in 1 dargestellten Drucksystems 10 dargestellt. Das Ablaufdiagramm weist die folgenden Schritte auf:
  • Schritt 100: Das Steuer/Regelmodul 30 steuert den analogen Multiplexer 26, um entweder das Druckmodul 12 oder das Stromversorgungsmodul 16 oder das Motorantriebsmodul 14 zum Erfassen auszuwählen; Schritt 110: einer der Detektoren entsprechend der ausgewählten Vorrichtung in Schritt 100 (d.h. entweder der erste Detektor 20 oder der zweite Detektor 22 oder der dritte Detektor 24) erfasst die ausgewählte Vorrichtung bei einer ersten Zeitvorgabe bzw. Timing, um einen ersten physikalischen Parameter zu erhalten, und überträgt den ersten physikalischen Parameter in den analogen Multiplexer 26;
  • Schritt 120: der analoge Multiplexer 26 überträgt den ersten physikalischen Parameter und die Information des ersten Timings zum ADC 28;
  • Schritt 130: der ADC 28 wandelt den ersten physikalischen Parameter in eine erste digitale Datengröße und überträgt die erste digitale Datengröße zum Rechner 34 für die physikalische Parameter-Änderungsrate des Steuer/Regelmoduls 30;
  • Schritt 140: der Detektor, der der ausgewählten Vorrichtung in Schritt 100 entspricht, ermittelt die ausgewählte Vorrichtung bei einem zweiten Timing, um einen zweiten physikalischen Parameter zu erhalten und überträgt den ersten physikalischen Parameter in den analogen Multiplexer 26;
  • Schritt 150: der analoge Multiplexer 26 überträgt den zweiten physikalischen Parameter und die Information des zweiten Timings zum ADC 28;
  • Schritt 160: der ADC 28 wandelt den zweiten physikalischen Parameter in eine zweite digitale Datengröße um und überträgt die zweite digitale Datengröße zum Rechner 34 für die physikalische Parameter-Änderungsrate des Steuer/Regelmoduls 30;
  • Schritt 170: der Rechner 34 für die physikalische Parameter-Änderungsrate benutzt eine Differenz zwischen dem zweiten Timing und dem ersten Timing, um eine andere Differenz zwischen der zweiten Umwandlungsdatengröße und der ersten Umwandlungsdatengröße zu dividieren, um eine physikalische Parameter-Änderungsrate zu erzeugen und überträgt die physikalische Parameter-Änderungsrate zum Datenkomparator 36;
  • Schritt 180: der Datenkomparator 36 vergleicht die physikalische Parameter-Änderungsrate, die durch den Rechner 34 für die physikalische Parameter-Änderungsrate erzeugt wurde, mit der normalen physikalischen Parameter-Änderungsrate, die vom Speichermodul 32 übertragen wurde; wenn die physikalische Parameter-Änderungsrate in einen Bereich der normalen physikalischen Parameter-Änderungsrate gehört, wird der Betrieb des Drucksystems 10 normal fortgesetzt und die Schritte 100 bis 180 werden wiederholt, und wenn die physikalische Parameter-Änderungsrate nicht in einen Bereich der normalen physikalischen Parameter-Änderungsrate gehört, erfolgt Schritt 190;
  • Schritt 190: der Betrieb des Drucksystems 10 wird angehalten, und das Steuer/Regelmodul 30 steuert das Displaymodul 38, um eine Nachricht über das Anhalten des Betriebs des Drucksystems 10 anzuzeigen.
  • Hier wird die Diskussion des Betriebs des Drucksystems 10 fortgesetzt. Gemäß 10 wird ein Blockdiagramm eines Erfassungsmoduls 18 gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt. Der analoge Multiplexer 26 kann gleichzeitig die physikalischen Parameter, die jeweils durch den ersten, zweiten und dritten Detektor 20, 22 und 24 erfasst werden, die durch das Printmodul 12, das Stromversorgungsmodul 16, und das Motorantriebsmodul 14 erzeugt wurden, empfangen. In dieser Ausführungsform können physikalische Parametersignale durch einen Verstärker verstärkt werden und danach in einen analogen Multiplexer 26 übertragen werden. Andererseits kann der analoge Multiplexer 26 ein ausgewähltes Signal, das vom Steuer/Regelmodul 30 übertragen wurde, empfangen, und eines der physikalischen Parametersignale des ersten Detektors 20, des zweiten Detektors 22, und des dritten Detektors 24 an den ADC 28 gemäß des ausgewählten Signals abgeben. Mit anderen Worten, das Signal von einer ausgewählten Vorrichtung wird zum ADC 28 übertragen, um es der Berechnung der physikalischen Parameter-Änderungsrate zu unterziehen.
  • Wenn zum Beispiel die physikalische Parameter-Änderungsrate des Druckmoduls 12 berechnet werden muss, gibt das Steuer/Regelmodul 30 ein ausgewähltes Signal an den analogen Multiplexer 26 ab, um das Druckmodul auszuwählen. Der analoge Multiplexer 26 gibt danach den ersten physikalischen Parameter, der durch den ersten Detektor 20 beim ersten Timing empfangen wurde, und den zweiten physikalischen Parameter, der durch den ersten Detektor 20 beim zweiten Timing empfangen wurde, an den ADC 28 ab. Es ist zu beachten, dass das Zeitintervall zwischen dem ersten Timing und dem zweiten Timing durch Designanforderungen bestimmt werden kann, d.h. das Abtast-Zeitintervall der physikalischen Parameter kann durch Anorderungen bestimmt werden. Wenn außerdem mehrere physikalische Parameter-Änderungsraten erhalten werden müssen, können eine Reihe von physikalischen Parametersignalen an den ADC 28 ter einer Begrenzung eines spezifischen Zeitintervalls abgegeben werden, um die benötigten mehreren physikalischen Parameter-Änderungsraten zu berechnen. Zusätzlich kann der analoge Multiplexer nicht nur eines der drei physikalischen Parametersignale, die an den ADC 28 abgegeben werden, auswählen, sondern auch zwei oder alle drei physikalischen Parametersignale zum ADC 28 übertragen. Dieses hängt von den Vorrichtungen ab, die benötigt werden, um die physikalische Parameter-Änderungsrate zu berechnen.
  • In dieser Ausführungsform werden das Druckmodul 12, das Stromversorgungsmodul 16, und das Motorantriebsmodul 14 für eine Veranschaulichung verwendet, jedoch können andere Druckvorrichtungen ihre ermittelten physikalischen Parameter aufweisen. Außerdem können die physikalischen Parameter Temperaturen, Spannungen oder Stromstärken sein.
  • Der ADC 28 wandelt den ersten physikalischen Parameter in eine erste digitale Datengröße, den zweiten physikalischen Parameter in eine zweite digitale Datengröße um, und überträgt die erste digitale Datengröße und die zweite digitale Datengröße zum Rechner 34 für die physikalische Parameter-Änderungsrate des Steuer/Regelmoduls 30 zum Ausführen der Berechnung. Der Rechner 34 für die physikalische Parameter-Änderungsrate verwendet die Differenz zwischen dem zweiten Timing und dem ersten Timing, um die Differenz zwischen der zweiten Umwandlungsdatengröße und der ersten Umwandlungsdatengröße zu dividieren, um eine physikalische Parameter-Änderungsrate zu erzeugen. Die Gleichung wird wie folgt dargestellt:
    physikalische Parameter-Änderungsrate = (zweite digitale Datengröße – erste digitale Datengröße)/(zweites Timing – erstes Timing)
  • Der Rechner 34 für die physikalische Parameter-Änderungsrate überträgt dann die physikalische Parameter-Änderungsrate zum Datenkomparator 36, der dann die physikalische Parameter-Änderungsrate mit der normalen physikalischen Parameter-Änderungsrate vergleicht. Wenn die physikalische Parameter-Änderungsrate zwischen einer oberen Begrenzung und einer unteren Begrenzung der normalen physikalischen Parameter-Änderungsrate liegt, stellt dieses dar, dass die physikalische Parameter-Änderungsrate in einen Bereich der normalen physikalischen Parameter-Änderungsrate gehört. Dadurch steuert das Steuer/Regelmodul 30 das Drucksystem 10, um den Betrieb des Drucksystems 10 normal fortzusetzen. Andererseits, wenn die physikalische Parameter-Änderungsrate höher als die obere Begrenzung der normalen physikalischen Parameter-Änderungsrate oder unterhalb der unteren Begrenzung der normalen physikalischen Parameter-Änderungsrate liegt, hält das Steuer/Regelmodul 30 den Betrieb des Drucksystems 10 an und steuert das Displaymodul 38, um eine Nachricht über das Anhalten des Betriebes des Drucksystems 10 anzuzeigen.
  • Gemäß 4 und 5 wird in 4 eine Temperaturkurve des Drucksystems 10 in einem normalen Zustand dargestellt. 5 ist eine Temperaturkurve des Drucksystems 10 in einen anormalen Zustand. Wenn das Drucksystem 10, wie in 4 dargestellt, sich in einem normalen Zustand befindet und sich die peripheren Schaltkreise in einem Standby-Modus befinden, ist der Stromverbrauch am niedrigsten. Die Temperaturänderungen der peripheren Schaltkreise können daher in einem bestimmten wesentlichen Bereich aufrechterhalten werden (hier wird die Temperaturänderung als Steigerung in der Figur dargestellt). Wenn sich das Drucksystem 10 im Druckmodus befindet, nimmt die Temperatur der peripheren Schaltkreise zu und wird dann in einem bestimmten Bereich aufrechterhalten. Dies liegt daran, dass die Tinte nur ausgestoßen werden kann, wenn die Temperatur größer als eine bestimmte Temperatur ist. Die Temperatur-Änderungsrate befindet sich theoretisch in einem normalen Zustand. Sobald das Drucksystem- 10 den Betrieb beendet hat, kehrt das Drucksystem schließlich in den Standby-Modus zurück.
  • Die Temperatur des Drucksystems kehrt zur ursprünglichen Temperatur zurück und die Temperatur-Änderungsrate wird aufrechterhalten.
  • Wenn sich das Drucksystem gemäß 5 in einem anormalen Be trieb befindet (z.B., wenn bei der Vorrichtung ein Kurzschluss auftritt oder sie unterbrochen ist), können die peripheren Vorrichtungen eine anormale Temperaturänderung aufweisen. Zu diesem Zeitpunkt kann die Temperatur-Änderungsrate über dem normalen Bereich liegen. Wie in 5 dargestellt, ergeben sich zwei anormale Temperaturänderungszustände. Wenn die peripheren Vorrichtungen eine anormale Temperatur-Änderungsrate aufweisen, auch wenn die Stromtemperatur normal ist, kann die Vorrichtung dennoch unterbrochen werden. Ein plötzlicher Anstieg der Temperatur oder des Stromes ist ein Zeichen dafür, das andeutet, dass bei der entsprechenden Vorrichtung ein Kurzschluss aufgetreten ist oder sie unterbrochen wurde. Das gilt auch dann, wenn die gegenwärtige Temperatur oder der Strom nicht hoch ist. Dadurch kann die Temperatur-Änderungsrate der vorliegenden Erfindung zum Verhindern der oben erwähnten Situation verwendet werden. Wie in 4 und 5 dargestellt, wird die Temperatur außerdem zum Berechnen der physikalischen Parameter-Änderungsrate erfasst. Zusätzlich kann die Spannung oder der Strom zur Berechnung der physikalischen Parameter-Änderungsrate verwendet werden, und wird hier somit weggelassen.
  • Gemäß 6 wird eine normale Temperatur-Änderungsrate in jedem Betriebsmodus des Drucksystems 10 dargestellt. Die entsprechenden normalen Temperatur-Änderungsraten können im Speichermodul 32 gemäß den unterschiedlichen Betriebszuständen eingestellt werden. Wie in 6 dargestellt, ist der Absolutwert der normalen Temperatur-Änderungsrate im Standby-Modus kleiner als der Wert NS1. Wenn die Temperatur im Druckmodus ansteigt, liegt die normale Temperatur-Änderungsrate zwischen den Werten NS2 und NS3. Wenn sich die Temperatur im Druckmodus nicht sehr verändert, ist der Absolutwert der normalen Temperatur-Änderungsrate kleiner als der Wert NS4. Wenn die Temperatur im Druckmodus abnimmt, liegt die normale Temperatur- Änderungsrate zwischen den Werten NS5 und NS6. Sobald das Drucksystem 10 den Druckbetrieb beendet hat und in den Stand-by-Modus zurückkehrt, ist der Absolutwert der normalen Temperatur-Änderungsrate kleiner als der Wert NS1. Zu beachten ist, dass das Einstellen der normalen Temperatur-Änderungsraten gemäß den unterschiedlichen Betriebszuständen, den erfassten Vorrichtungen, und den erfassten physikalischen Parametern bestimmt werden kann.
  • Zu beachten ist, dass in der vorliegenden Erfindung die Temperatur-Änderungsrate übergangen werden kann. Das heißt, auch wenn die Temperatur-Änderungsrate nicht berechnet wird, kann die vorliegende Erfindung die oben erwähnte Funktion noch vollbringen. Die vorliegende Erfindung kann z.B. die physikalischen Parameter, die vom ersten Detektor 20, zweiten Detektor 22 und dritten Detektor 24 übertragen werden, mit den normalen (theoretischen), physikalischen Parametern direkt vergleichen. Die vorliegende Erfindung kann den ersten (oder den zweiten) physikalischen Parameter mit dem normalen physikalischen Parameter direkt vergleichen. Die vorliegende Erfindung kann danach das Vergleichsergebnis verwenden, um den Betrieb des Drucksystems 10 einzustellen.
  • Im Gegensatz zum Stand der Technik kann das Drucksystem der vorliegenden Erfindung die physikalischen Parameter-Änderungsraten jeder Vorrichtung verwenden, um zu garantieren, dass jede Vorrichtung in einem stabilen Betriebsbereich betrieben werden kann. In einer anderen Situation, wenn die physikalische Parameter-Änderungsrate von einer der Vorrichtungen über dem normalen Bereich liegt, reagiert das Steuer/Regelmodul gemäß der oben erwähnten Situation, um zu gewährleisten, dass die gesamte Funktion nicht beeinflusst wird. Außerdem beseitigt die vorliegende Erfindung den Nachteil, nur die Temperatur der Vorrichtungen des Drucksystems zu erfassen, um das Drucksystem einzustellen. Die vorliegende Erfindung kann daher die Vorrichtungen vor Unterbrechungen schützen, wodurch sich die Lebensdauern der Vorrichtungen erhöhen und die gesamte Druckqualität zunimmt.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung gemäß den bevorzugten Ausführungsformen beschrieben worden ist, ist sie nicht auf diese besonderen Ausführungsformen begrenzt. Abänderungen und Varianten der oben beschriebenen Ausführungsformen erscheinen den Durchschnittsfachleuten im Licht der oben genannten Lehre. Sie werden durch die folgenden Ansprüche definiert.
  • Zusammenfassend kann Folgendes festgehalten werden:
    Ein Drucksystem 10 weist ein Druckmodul 12 zum Drucken einer Abbildung, ein Motormodul 14 zum Antreiben des Druckmoduls 12, ein Erfassungsmodul 18 zum Erfassen eines physikalischen Parameters einer Komponente des Drucksystems 10, und ein Steuer/Regelmodul 30 auf, das mit dem Erfassungsmodul 18 zum Steuern des Drucksystems 10 elektrisch verbunden ist, um eine Änderungsrate der physikalischen Parameter gemäß der durch das Erfassungsodul 18 erfassten physikalischen Parameter zu erzeugen, und den Betrieb des Drucksystems 10 gemäß der Änderungsrate der physikalischen Parameter einzustellen.
  • 10
    Drucksystem
    12
    Druckmodul
    14
    Motorantriebsmodul
    16
    Elektro- bzw. Stromversorgungsmodul
    18
    Erfassungsmodul
    20
    erster Detektor
    22
    zweiter Detektor
    24
    dritter Detektor
    26
    analoger Multiplexer
    28
    Analog-Digital-Umwandler (ADC)
    30
    Steuer/Regelmodul
    32
    Speichermodul
    34
    Rechner für die physikalische Parameter-Änderungsrate
    36
    Datenkomparator
    38
    Displaymodul

Claims (24)

  1. Drucksystem (10) mit: – einem Druckmodul (12) zum Drucken einer Abbildung; – einem Motorantriebsmodul (14) zum Antreiben des Druckmoduls (12), um die Abbildung zu drucken; – gekennzeichnet durch: – einem Erfassungsmodul (18) zum Erfassen eines physikalischen Parameters einer Komponente des Drucksystems; und – einem Steuer/Regelmodul (30), das mit dem Erfassungsmodul (18) zum Steuern eines Betriebs des Drucksystems elektrisch verbunden ist.
  2. Drucksystem (10) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Erfassungsmodul (18) zum Erfassen des physikalischen Parameters des Druckmoduls (12) verwendet wird.
  3. Drucksystem (10) gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Erfassungsmodul (18) zum Erfassen des physikalischen Parameters des Motorantriebsmoduls (14) verwendet wird.
  4. Drucksystem (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, ferner gekennzeichnet durch: – ein Stromversorgunsmodul (16) zum Versorgen mit erforderlichem Strom für den Betrieb des Drucksystems; – dadurch gekennzeichnet, dass das Erfassungsmodul (18) zum Erfassen des physikalischen Parameters des Stromversorgungsmoduls (16) verwendet wird.
  5. Drucksystem (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Erfassungsmodul (18) Folgendes aufweist: – eine Mehrzahl von Sensoren zum Messen der physikalischen Parameter des Druckmoduls (12), des Motorantriebsmoduls (14), und des Stromversorgungsmoduls (16); – einen analogen Multiplexer (16) zum Empfangen der physikalischen Parameter, die durch die Sensoren gemessen werden, und zum Abtasten der physikalischen Parameter; und – einen Analog-Digital-Umwandler (28) zum Empfangen der abgetasteten physikalischen Parameter, die vom analogen Multiplexer (26) übertragen werden, zum Umwandeln der abgetasteten physikalischen Parameter in digitale Daten, und zum Übertragen der digitalen Daten zum Steuer/Regelmodul (30).
  6. Drucksystem (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor ein Temperatursensor ist.
  7. Drucksystem (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, ferner gekennzeichnet durch: – ein Speichermodul (32) zum Speichern einer normalen physikalischen Parameter-Änderungsrate.
  8. Drucksystem (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuer/Regelmodul (30) den Betrieb des Drucksystems gemäß einem Vergleichsergebnis zwischen der physikalischen Parameter-Änderungsrate und der normalen physikalischen Parameter-Änderungsrate einstellt.
  9. Drucksystem (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuer/Regelmodul (30) ferner Folgendes aufweist: – einen Rechner (34) für die physikalische Parameter- Änderungsrate zum Ausführen einer Berechnung der durch das Erfassungsmodul erfassten physikalischen Parameter in einem spezifischen Zeitintervall, um die physikalische Parameter-Änderungsrate zu erzeugen; und – einen Datenkomparator (36) zum Vergleichen der durch den Rechner für die physikalische Parameter-Änderungsrate erzeugten physikalischen Parameter-Änderungsrate und der normalen physikalischen Parameter-Änderungsrate, die im Speichermodul gespeichert ist.
  10. Drucksystem (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, ferner gekennzeichnet durch: – ein Displaymodul (38) zum Anzeigen des Betriebs des Drucksystems.
  11. Drucksystem (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der physikalische Parameter eine Temperatur ist.
  12. Drucksystem (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der physikalische Parameter eine Spannung ist.
  13. Drucksystem (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der physikalische Parameter eine Stromstärke ist.
  14. Verfahren zum Steuern eines Drucksystems (10), gekennzeichnet durch: (a) Erfassen eines ersten physikalischen Parameters und eines zweiten physikalischen Parameters einer Komponente des Drucksystems (10); (b) Verwenden des ersten physikalischen Parameters und des zweiten physikalischen Parameters, um eine physikali sche Parameter-Änderungsrate zu erzeugen; und (c) Einstellen eines Betriebs des Drucksystems (10) gemäß der physikalischen Parameter-Änderungsrate.
  15. Verfahren gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt (a) den ersten physikalischen Parameter beim ersten Timing und den zweiten physikalischen Parameter beim zweiten Timing erfasst, und der Schritt (b) den ersten physikalischen Parameter in eine erste Umwandlungsdatengröße, den zweiten physikalischen Parameter in eine zweite Umwandlungsdatengröße umwandelt, und eine Differenz zwischen dem zweiten Timing und dem ersten Timing verwendet, um eine weitere Differenz zwischen der zweiten Umwandlungsdatengröße und der ersten Umwandlungsdatengröße zu dividieren, um die physikalische Parameter-Änderungsrate zu erzeugen.
  16. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt (c) ferner Folgendes aufweist: – Schaffen einer normalen physikalischen Parameter-Änderungsrate und – Einstellen des Betriebs des Drucksystems (10) gemäß des Vergleichsergebnisses zwischen der physikalischen Parameter-Änderungsrate und der normalen physikalischen Parameter-Änderungsrate.
  17. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt (c) ferner Folgendes aufweist: – wenn die physikalische Parameter-Änderungsrate nicht zu einem Bereich der normalen physikalischen Parameter-Änderungsrate gehört, wird der Betrieb des Drucksystems (10) angehalten.
  18. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 14 bis 17, das ferner gekennzeichnet wird durch: – Anzeigen einer Nachricht, um darzustellen, dass der Betrieb des Drucksystems (10) angehalten wurde.
  19. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt (c) ferner Folgendes aufweist: – wenn die physikalische Parameter-Änderungsrate zu einem Bereich der normalen physikalischen Parameter-Änderungsrate gehört, wird der Betrieb des Drucksystems (10) fortgesetzt.
  20. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 14 bis 19, ferner gekennzeichnet durch: – Auswählen einer Komponente des Drucksystems (10), – gekennzeichnet dadurch, dass die Komponente verwende wird, um die physikalische Parameter-Änderungsrate zu berechnen.
  21. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 14 bis 20, ferner kennzeichnet durch: – Einstellen des Betriebs des Drucksystems (10) gemäß des ersten physikalischen Parameters oder des zweiten physikalischen Parameters.
  22. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 14 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der erste physikalische und der zweite physikalische Parameter beide Temperaturen sind.
  23. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 14 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass der erste physikalische Parameter und der zweite physikalische Parameter beide Spannungen sind.
  24. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 14 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass der erste physikalische Parameter und der zweite physikalische Parameter beide Stromstärken sind.
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