DE102005024838A1 - Beleuchtung für den Innen- oder Außenbereich eines Fahrzeuges mit einer OLED - Google Patents

Beleuchtung für den Innen- oder Außenbereich eines Fahrzeuges mit einer OLED Download PDF

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    • F21Y2115/10Light-emitting diodes [LED]
    • F21Y2115/15Organic light-emitting diodes [OLED]

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Beleuchtung für den Innen- oder Außenbereich eines Fahrzeuges mit einer OLED. Des weiteren betrifft die vorliegende Erfindung ein Fahrzeugausstattungsteil, aufweisend die erfindungsgemäße Beleuchtung.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Beleuchtung für den Innen- oder Außenbereich eines Fahrzeuges mit einer OLED. Des weiteren betrifft die vorliegende Erfindung ein Fahrzeugausstattungsteil aufweisend die erfindungsgemäße Beleuchtung.
  • Kraftfahrzeuge weisen heutzutage eine Vielzahl von Beleuchtungen auf, die den Benutzungskomfort des Kraftfahrzeuges erhöhen sollen. Beispielhaft seien hier nur Schminkspiegelbeleuchtungen, Einstiegsbeleuchtungen, Ausleuchtungen des Heckbereichs eines Fahrzeuges, Pfützenlicht Kartentaschenbeleuchtung, Raumausleuchtung sowie Leselichter genannt. Es hat deshalb nicht an Vorschlägen gefehlt, derartige Beleuchtungen für ein Fahrzeug vorzusehen, die beispielsweise in der DE 100 66 067 , der JP 200 212 7821 , der EP 1 304 262 A2 , 363765 , der EP 1 053 910 A2 , der FR 2 803 569 , der DE 102 17 633 A1 sowie der DE 103 35 868 A1 offenbart werden. Die dort genannten Beleuchtungen haben jedoch den Nachteil, dass vergleichsweise aufwendige Vorbereitungen getroffen werden müssen, um die jeweilig Beleuchtung an dem Kraftfahrzeug zu montieren. Wird die Leuchte nur optional eingesetzt, erhöht dadurch die Variantenvielfalt, was zu einem erhöhten Produktionsaufwand führt.
  • Es war deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Beleuchtung zur Verfügung zu stellen, die die Nachteile des Standes der Technik nicht aufweist.
  • Gelöst wird die Aufgabe mit einer Beleuchtung für den Innen- oder Außenbereich eines Kraftfahrzeuges mit einer OLED, bei der die OLED mit einem Träger verbunden ist und dass der Träger ein Anschlussmittel aufweist, mit dem der Träger mit dem Kraftfahrzeug verbindbar ist.
  • Es war für den Fachmann überaus erstaunlich und nicht zu erwarten, dass die erfindungsgemäße Beleuchtung sehr flach baut. Der Träger kann jede beliebige Form aufweisen. Des weiteren ist die erfindungsgemäße Beleuchtung universal einsetzbar, da nahezu keinerlei Montagevorbereitungen für die Verbindung zwischen der Beleuchtung und dem Fahrzeug getroffen werden müssen. Die Befestigung der Beleuchtung dient gleichzeitig zur Kabeldurchführung durch die Karosserie und/oder die Innenausstattungsteile des Fahrzeuges. Es müssen keine Mulden oder der gleich für die jeweilige Beleuchtung vorgesehen werden, was die Variantenvielzahl bei Kraftfahrzeugen erheblich reduziert. Durch die universelle Bauform und entsprechend hohe Stückzahlen ist die erfindungsgemäße Beleuchtung preisgünstig herstellbar. Das Licht der Beleuchtungen kann unterschiedliche Farbspektren aufweisen.
  • Erfindungsgemäß weist die erfindungsgemäße Beleuchtungseinheit mindestens eine OLED (Organic Light Emitting Diode) auf. Bei diesen OLEDs handelt es sich um ein elektronisches Bauteil, das in der Regel mehrere dünne organische stromleitende Schichten aufweist. Die OLEDs haben eine Dicke von weniger 3 mm, vorzugsweise weniger als 1,4 mm und besonders bevorzugt < 1 mm. Sie weisen in der Regel eine Basisschicht, beispielsweise Glas, auf, auf die eine leuchtfähige Beschichtung aufgebracht wird und eine Deckschicht, beispielsweise ebenfalls Glas, auf. Die Trägerschicht weist vorzugsweise eine reflektierende Schicht auf. Die OLEDs emittieren ein helles, diffuses Licht, das nicht blendet. OLEDs zeichnen sich durch eine sehr schnelle Ansprechgeschwindigkeit aus. Des weiteren sind sie sehr leicht und verfügen über eine ausgesprochen hohe Haltbarkeit, so dass beispielsweise das Gewicht eines Fahrzeuges und die Auswechselungsintervalle der Beleuchtungseinheit vermindert werden können. In der Regel kann aufgrund der langen Lebensdauer eine Auswechslung völlig entfallen. Durch das vergleichsweise geringe Gewicht der OLEDs können auch vergleichsweise großflächige Beleuchtungen realisiert werden. Durch Vorsatz eines Filters kann eine weiß leuchtende OLED in jeder beliebigen Farbe leuchten. Dies ist beispielsweise für Leselicht vorteilhaft. Eine Farbwirkung der OLEDs kann jedoch auch ohne Filter erzielt werden. Die elektrischen Anschlüsse der OLED befinden sich in der Regel seitlich. Vorzugsweise weist die Beleuchtungseinheit mehrere OLEDs auf, so dass größere Beleuchtungseinheiten erhalten werden. Die OLEDs können gekrümmt und/oder in einem Winkel zueinander angeordnet sein, so dass sich beispielsweise dreidimensionale Beleuchtungseinheiten ergeben.
  • Diese OLED ist erfindungsgemäß mit einem Träger verbunden. Der Träger kann aus jedem beliebigen Material hergestellt werden, vorzugsweise handelt es sich bei dem Träger jedoch um ein Kunststoffteil, besonders bevorzugt um ein Kunststoffspritzteil. Vorzugsweise ist der Träger als sehr dünnes, flächiges Flächenelement ausgeführt, das vorzugsweise eine Dicke zwischen 1,0 und 3,0 mm aufweist. Der Träger kann im wesentlichen eben oder dreidimensional ausgeführt sein, wobei eine ebene Gestaltung bevorzugt ist. Die OLED ist mit dem Träger verbunden. Vorzugsweise erfolgt der Verbund zwischen der OLED mit dem Träger, durch einen Kraft-, Form- und/oder Stoffschluss. Insbesondere wird die OLED an dem Träger festgeklebt oder mit einem Schnappverschluss angeordnet. Durch den Träger wird die Kabel der OLED weggeführt und/oder der Träger weist vorzugsweise federnde Kontakte auf, die mit Kontakten der OLED zusammenwirken und diese mit elektrischer Energie versorgen.
  • Weiterhin erfindungsgemäß weist der Träger ein Anschlussmittel auf, das vorzugsweise sowohl über eine mechanische als auch über eine elektrische Komponente verfügt. Die mechanische Komponente wirkt mit dem Fahrzeuginnenausstattungsteil oder mit dem Karosserieteil zusammen und legt die Lage der Beleuchtung an dem Kraftfahrzeug zumindest teilweise fest. Beispielsweise handelt es sich bei der mechanischen Komponente um eine Ausbuchtung, vorzugsweise einen Zapfen, der mit einer Ausnehmung, vorzugsweise einem kreisrunden Loch in der Fahrzeuginnenausstattung bzw. in der Karosserie zusammenwirkt. Des weiteren kann der Träger und/oder das Anschlussmittel Sicherungsmittel aufweisen, die die erfindungsgemäße Beleuchtung an dem Kraftfahrzeugausstattungsteil sichert, so dass sich deren Verbindung nicht löst. Beispielsweise kann es sich bei dieser Sicherung um eine Schraubverbindung handeln. Vorzugsweise ist die Verbindung jedoch als Schnellschlussverbindung, beispielsweise als Schnapp- oder Klippverbindung ausgebildet, die zum einen vorzugsweise lösbar ist und zum anderen besonders bevorzugt die erfindungsgemäße Beleuchtung gegen das Fahrzeugausstattungsteil vorspannt.
  • Die erfindungsgemäße Beleuchtung wird vorzugsweise im Innen- oder im Außenbereich eines Kraftfahrzeuges angeordnet. Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist deshalb ein Fahrzeugausstattungsteil, an dem die erfindungsgemäße Beleuchtung angeordnet ist.
  • Ein Fahrzeugausstattungsteil im Sinne der Erfindung ist jede Komponente, die sich im Fahrzeuginnenraum befindet, oder ein Karosserieteil, d. h. ein Teil, das im Außenbereich eines Kraftfahrzeuges angeordnet ist.
  • An diesem Fahrzeugausstattungsteil ist erfindungsgemäß die erfindungsgemäße Beleuchtung angeordnet. Vorzugsweise ist die Beleuchtung reversibel mit dem Fahrzeugausstattungsteil verbunden; d. h. sowohl die mechanische als auch die elektrische Verbindung sind vorzugsweise als Steck- oder Klipp- oder Schnappverbindung ausgeführt.
  • Vorzugsweise handelt es sich bei dem Fahrzeugausstattungsteil um eine Trimmkomponente, d. h. ein Fahrzeuginnenausstattungsteil, das einen komprimierbaren Überzug (Softtouch) aufweist, der besonders bevorzugt durch die Beleuchtung komprimierbar ist. Vorzugsweise komprimiert die Beleuchtung den Überzug so, dass die Oberfläche des Fahrzeuginnenausstattungsteils im wesentlichen mit der Oberfläche der Beleuchtung bündig ist.
  • Im folgenden wir die Erfindung anhand der 1 bis 7 erläutert. Diese Erläuterungen sind lediglich beispielhaft und schränken den allgemeinen Erfindungsgedanken nicht ein. Die Erläuterungen gelten für alle Anmeldungsgegenstände gleichermaßen.
  • 1 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Beleuchtung,
  • 24 zeigen weitere Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Beleuchtung,
  • 5 zeigt die erfindungsgemäße Beleuchtung, die an einem Fahrzeuginnenausstattungsteil angeordnet ist,
  • 6 und 7 zeigen mögliche Ausführungsformen der Verbindung zwischen dem Fahrzeuginnenausstattungsteil und der erfindungsgemäßen Beleuchtung.
  • 1 zeigt die erfindungsgemäße Beleuchtung. Auf einem flächig angeordneten Träger 2 ist eine OLED 1 angeordnet, die von einer Glasscheibe 5 abgedeckt wird. In dem vorliegenden Fall ist die OLED und die Glasscheibe als eine Einheit dargestellt. Die OLED ist auf die Oberseite des Trägers 2 aufgeklebt. An der Unterseite weist der Träger ein Anschlussmittel 3 auf, das aus einer mechanischen Komponente 9 und einer elektrischen Komponente 7 besteht. Die mechanische Komponente 9 ist in dem vorliegenden Fall als Zapfen ausgebildet, mit dem die Lage der Beleuchtung innerhalb eines Fahrzeugausstattungsteils festlegbar ist. Der Zapfen ist an den Träger angeformt; d.h. der Träger 2 und er Zapfen 9 sind einstückig ausgeführt. Die elektrische Komponente ist in dem vorliegenden Fall ein Draht mit einem Stecker. Der Draht wird durch eine Bohrung 16 innerhalb des Zapfens 3 zu der OLED geführt und versorgt diese mit elektrischer Energie. Der Fachmann versteht, dass der Anschluss auch als Flachleitungssatz ausführbar ist.
  • In 2 ist eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Beleuchtung dargestellt. In dem vorliegenden Fall wird die OLED mit dem Träger 2 durch einen Rahmen 14 form- oder kraftschlüssig mit dem Träger 2 verbunden.
  • 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Beleuchtung. In dem vorliegenden Fall ist die OLED 1 in eine Ausnehmung des Trägers 2 eingelegt und der gesamte Träger durch eine Glasplatte 5, die beispielsweise an dem Träger 2 angeklebt ist, abgedeckt.
  • 4 zeigt eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Beleuchtung. In dem vorliegenden Fall weist das Anschlussmittel 3 als mechanische Komponente eine Hinterschneidung 15 auf, die mit dem Fahrzeugausstattungsteil, an dem sie befestigt werden soll, form- und/oder kraftschlüssig zusammenwirkt, um die Beleuchtung an dem Fahrzeugausstattungsteil zu befestigen.
  • In den 24 sind die elektrischen Komponente 7 der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt worden.
  • In 5 ist eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Fahrzeuginnenausstattungsteils 13 gezeigt, welches aus einer Basisschicht 13, auf die ein komprimierbarer Überzug 10, beispielsweise ein Polyurethanschaum, angebracht ist, besteht. Sowohl der Überzug 10 als auch die Trägerschicht 13 weisen eine Bohrung 17 auf, durch die der Zapfen 9 gesteckt wird. Bei der Montage wird der Zapfen 9 in eine bereits vorhandene oder fallweise hergestellte Bohrung eingeführt. Danach wird der komprimierbare Überzug 10 soweit komprimiert, dass die Oberfläche 11 des komprimierbaren Überzuges 10 und die Oberfläche 12 der erfindungsgemäßen Beleuchtung bündig sind. Die erfindungsgemäße Beleuchtung wird an dem Fahrzeuginnenausstattungsteil durch das Sicherungselement 6 in seiner Lage fixiert.
  • 6 zeigt ein Detail der Verbindung zwischen der Beleuchtung 8 und dem Fahrzeuginnenausstattungsteil 13. Nachdem der Zapfen 9 durch die Bohrung 17 gesteckt worden ist, wird auf seiner Rückseite das Sicherungselement 6, das sich mit dem Zapfen 9 verklemmt, angeordnet.
  • 7 zeigt eine weitere Ausführungsform der Verbindung zwischen der Beleuchtung 8 und dem Fahrzeugausstattungsteil 7. In dem vorliegenden Fall ist der Zapfen 9 als eine Art Niete angeordnet, wobei der Zapfen 9 nach dem Durchstecken so warm oder kalt verformt wird, dass er die Beleuchtung 8 an dem Fahrzeugausstattungsteil 13 sichert.
  • Die erfindungsgemäße Leuchte lässt sich vorzugsweise für folgende Einsatzmöglichkeiten verwenden:
    Schminkspiegelbeleuchtung, Einstiegsleuchten, Ausleuchtung im Heckbereich des Kraftfahrzeugs, Pfützenlicht, Warnleuchte, Kartentaschenbeleuchtung, Fußraumausleuchtung, Leselicht, Handschuhfachbeleuchtung, Stauraumbeleuchtung, Fußraumbeleuchtung, Nummernschildbeleuchtung, Fahrtrichtungsanzeiger, Warnleuchten und Rückfahrleuchten.
  • 1
    OLED
    2
    Träger
    3
    Anschlussmittel
    4
    Fahrzeugausstattungsteil
    5
    Transparente Scheibe, Glasscheibe
    6
    Sicherungsmittel
    7
    Elektrische Komponente des Anschlussmittels 3
    8
    Beleuchtung
    9
    Mechanische Komponente des Anschlussmittels 3
    10
    Komprimierbarer Überzug, PU-Schaum mit Überzugshaut
    11
    Oberfläche des Fahrzeugsausstattungsteils
    12
    Oberfläche der Beleuchtung 8
    13
    Trägerschicht des Fahrzeugausstattungsteils 4
    14
    Rahmen
    15
    Hinterschneidung
    16
    Kabelkanal
    17
    Bohrung in dem Fahrzeugausstattungsteil 4

Claims (8)

  1. Beleuchtung (8) für den Innen- oder Außenbereich eines Kraftfahrzeuges mit einer OLED (1), dadurch gekennzeichnet, dass die OLED (1) mit einem Träger (2) verbunden ist und dass der Träger (2) ein Anschlussmittel (3) aufweist, mit dem der Träger mit dem Kraftfahrzeug verbindbar ist.
  2. Beleuchtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die OLED (1) kraft- form- und/oder stoffschlüssig mit dem Träger verbunden ist.
  3. Beleuchtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussmittel eine mechanische (9)-, elektrische Komponente (7) und/oder ein Sicherungsmittel (6) aufweist.
  4. Beleuchtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die OLED mit einer transparenten Scheibe (5), vorzugsweise einer Glasscheibe abgedeckt ist.
  5. Fahrzeugausstattungsteil (4), dadurch gekennzeichnet, dass an ihm eine Beleuchtung nach einem der voranstehenden Ansprüche angeordnet ist.
  6. Fahrzeugausstattungsteil (4) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit dem Fahrzeugausstattungsteil reversibel verbunden ist.
  7. Fahrzeugausstattungsteil nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es einen komprimierbaren Überzug (10) aufweist, der durch die Beleuchtung komprimierbar ist.
  8. Fahrzeugausstattungsteil nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche (11) des Fahrzeuginnenausstattungsteils im wesentlichen mit der Oberfläche (12) der Beleuchtung bündig ist.
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