DE102005022052A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Richten länglicher Werkstücke - Google Patents

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    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D3/00Straightening or restoring form of metal rods, metal tubes, metal profiles, or specific articles made therefrom, whether or not in combination with sheet metal parts
    • B21D3/10Straightening or restoring form of metal rods, metal tubes, metal profiles, or specific articles made therefrom, whether or not in combination with sheet metal parts between rams and anvils or abutments

Abstract

Bei einem Verfahren zum Richten länglicher Werkstücke (10) ist eine Richtvorrichtung entlang des Werkstücks (10) jeweils mit mehreren Richtambossen (12A, 12B) sowie mit mehreren, den Richtambossen gegenüberliegenden Richthämmern (14A, 14B) versehen. Entlang des Werkstücks (10) greifen in einer Ebene jeweils zwei Richtambosse (12A, 12B) und zwei zu den Richtambossen entlang der Werkstücklängsrichtung versetzt angeordnete Richthämmer (14A, 14B) gemeinsam an dem Werkstück (10) an und führen einen ersten Richtschritt und ggf. weitere Richtschritte durch. Die Richtambosse (12A, 12B) sind jeweils näher zu den Werkstückenden und die Richthämmer (14A, 14B) jeweils weiter entfernt von den Werkstückenden und jeweils mit Abstand voneinander in Werkstücklängsrichtung angeordnet, - oder umgekehrt - sind die Richtambosse (12A, 12B) weiter entfernt von den Werkstückenden und die Richthämmer (14A, 14B) näher zu den Werkstückenden hin und jeweils mit Abstand voneinander in Werkstücklängsrichtung angeordnet. Die Richtambosse (12A, 12B) und die Richthämmer (14A, 14B) sind entlang des Werkstückes (10) oder einer Teillänge desselben verfahrbar und die Abstände der Ambosse und/oder die Abstände der Richthämmer sind einstellbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Richten länglicher Werkstücke mittels einer Richtvorrichtung, die entlang des Werkstücks jeweils mit mehreren Richtambossen sowie mit mehreren, den Richtambossen gegenüberliegenden Richthämmern versehen ist, insbesondere mit Einspannen des Werkstückes an seinen Enden oder in einem Bereich zwischen seinen Enden.
  • Bei länglichen, insbesondere bei langen, stabförmigen Bauteilen, wie Führungsschienen, Zahnstangen oder Spindeln, kommt es durch einseitige mechanische Bearbeitung oder durch einen Wärmebehandlungsprozess häufig zu Verformungen, die mit annähernd gleichem Radius über das gesamte Werkstück hinweg reichen. Andere längliche Werkstücke weisen entlang ihrer Werkstücklänge auch mehrere Biegungen und/oder Knicke auf, diese können in verschiedenen Ebenen liegen und hinsichtlich der betroffenen Werkstück-Teillänge und des Biegeradius durchaus verschieden sein.
  • Aus der DD 220 518 A1 ist eine Richtpresse zum abschnittsweisen Richten von langen Profilstäben, nämlich von Schienen für Schienenfahrzeuge bekannt, durch welche das zu richtende Schienenprofil abschnittsweise um Teilstücke von jeweils einem Meter weiter geschoben wird. Um sowohl horizontale als auch vertikale Verbiegungen ohne Wenden des Profils richten zu können, sind eine horizontal und eine vertikal wirkende Richtpresse in demselben Gestell und mit Richtwirkung auf den in derselben Position befindlichen Schienenstrang vorgesehen. Das zu richtende Schienenprofil stützt sich gegen zwei entlang der Schienenlängserstreckung mit Abstand von einander angeordnete Richtambosse ab, während auf der gegenüberliegenden Profilseite ein zu dem beiden Richtambossen mittig stehender Richthammer auf das Profil einwirkt (Dreipunktauflage). Um sowohl konvexe als auch konkave Verbiegungen des Schienenprofiles an demselben Schienenprofil richten zu können, ohne das Schienenprofil um seine Längsachse um 180° drehen zu müssen, besteht der Richthammer jeweils aus zwei nebeneinander angeordneten Teilrichthämmern, die jeweils für sich genommen in ähnlicher Weise, wie einer der gegenüberliegenden Richtambosse ausgelegt ist. Die Richtambosse und der Richthammer können ihre Funktion dadurch wechseln, dass die Richtambosse in der Maschinenmitte zusammengefahren werden können und so einen zweigeteilten Richthammer bilden, während die beiden Teile des zweigeteilten Richthammers in Werkstücklängsrichtung auseinander gefahren werden können, um so die Richtambosse zu bilden. Richtambosse und Richthammer wechseln also ihre Funktion ja nach Krümmungssinn des zu richtenden Schienenteilstücks. Lediglich die Auflage- oder Verschleißstücke der Richtambosse und Richthämmer können für die Schienenstrangseite, auf die sie einwirken sollen, angepasst sein. Stets wird dieselbe Stützweite von einem Meter zwischen den beiden als Richtambossen dienenden Elementen für einen bestimmten Richtschritt verwendet, während die beiden Teile des zusammengefahrenen Richthammers ebenfalls immer denselben Abstand von einander haben. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass allein der Überbiegungsgrad, der zum Richten einer festgestellten Schienenprofildurchbiegung erforderlich ist, eingehalten und das Richtergebnis gegebenenfalls überprüft werden muss. – Auf diese Weise können lange Profilstäbe mit der geforderten Genauigkeit gerichtet werden. Auf Feinheiten des Richtergebnisses muss hier kein Wert gelegt werden. Es kommt allein auf ein effizientes Richten ohne Drehwenden des Richtgutes an. Bei einem eventuellen Überdrücken beim ersten Richtschritt kann durch nachfolgendes Gegendrücken dieser Fehler wieder beseitigt werden, ohne das Richtgut um 180° dreh zuwenden (Teile = Richtanschläge).
  • Die nachfolgend näher beschriebene Erfindung, wie sie sich in ihrer allgemeinsten Form aus Patentanspruch 1 ergibt, löst die Aufgabe wellenartige Gegenkrümmungen beim Richten länglicher Werkstücke auszuschließen oder zumindest sehr weitgehend zu vermeiden. Der hierzu vorgeschlagene Lösung basiert au dem Grundgedanken, entlang des Werkstücks bzw. einer Teillänge des Werkstücks in einer Ebene jeweils zwei Richtambosse und zwei zu den Richtambossen entlang der Werkstückslängsrichtung versetzt angeordnete Richthämmer in einem Richtschritt gemeinsam an dem Werkstück angreifen zu lassen (Vierpunktrichten). Die Richtambosse oder die Richthämmer sind jeweils näher zu den Werkstückenden und die Richthämmer bzw. die Richtambosse sind jeweils weiter entfernt von den Werkstückenden und jeweils mit Abstand voneinander in Werkstücklängsrichtung angeordnet.
  • Durch die Erfindung wird es unter anderem möglich, die Einleitung der Richt-Biegemomente derart auf die Teillänge oder ein gesamtes Werkstück einwirken zu lassen, dass, insbesondere bei gleichmäßigen Krümmungsverläufen, der Werkstückteillängen beim Richten so gut wie keine Welligkeit, d.h. nicht mehrere kleine Sollabweichungen anstelle einer großen Sollabweichung entstehen. Erfindungsgemäß kann das Biegemoment über eine große Werkstückteillänge hinweg oder gegebenenfalls über annähernd die gesamte Werkstücklänge hinweg nahezu konstant gehalten werden, so dass eine ursprünglich gleichmäßige Werkstückkrümmung oder Werkstückteillängenkrümmung ebenso gleichmäßig reduziert wird, ohne dabei wellige Gegenkrümmungen zu erzeugen.
  • Das Verfahren ist bereits mit vergleichsweise einfach gestalteten Vorrichtungen durchführbar, aber auch auf automatischen Richtanlagen und insbesondere auch gemeinsam mit dem gewohnten Dreipunktrichten kombiniert einsetzbar. In der besten Ausführungsform wird ein äußerst flexibel arbeitendes Biegerichten möglich, mit dem beliebig ver formte längliche Bauteile schnell und genau gerichtet werden können, wie es mit den bekannten Richtmethoden nicht erreichbar war. Wenn zwei Richthämmer und zwei Richtambosse erfindungsgemäß synchron eingesetzt werden, insbesondere wenn das Werkstück an seinen Enden oder zwischen seinen Enden, sozusagen in einem Mittelbereich, eingespannt ist, ergibt sich in weiten Bereichen zwischen beiden Hämmern beim Richtbiegen eine gleich bleibend hohe Biegespannung. In diesem Bereich wird nach Überschreiten der Streckgrenze auch eine über die Länge gleich bleibende Richtwirkung erzeugt.
  • Die vorgenannten sowie die beanspruchten und in den Ausführungsbeispielen beschriebenen erfindungsgemäß zu verwendenden Bauteile unterliegen in ihrer Größe, Formgestaltung, Materialauswahl und technischen Konzeption keinen besonderen Ausnahmebedingungen, so dass die in dem Anwendungsgebiet bekannten Auswahlkriterien uneingeschränkt Anwendung finden können
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, sowie aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung und Tabelle, in der – beispielhaft – sechs Ausführungsbeispiele einer Richtpresse dargestellt sind.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Prinzipdarstellung einer Richtvorrichtung mit je zwei gleichzeitig wirksamen Richtambossen und Richthämmern;
  • 2 einen Biegespannungsverlauf beim Richten eines länglichen Werkstücks mit der Vorrichtung nach 1;
  • 3 eine zweite Ausführungsform einer Richtvorrichtung mit axial frei wählbaren Positionen der zwei Richthämmer und der zwei Richtambosse;
  • 4A4C die Richtvorrichtung nach 3 in drei Arbeitspositionen entlang desselben länglichen Werkstückes;
  • 5A/B eine vereinfachte Ausführungsform einer Richtvorrichtung nach 3 in zwei Arbeitspositionen;
  • 6 eine vierte Ausführungsform einer Richtvorrichtung mit je zwei gleichzeitig wirksamen Richtambossen und Richthämmern;
  • 7A/B eine fünfte Ausführungsform einer Richtvorrichtung mit je zwei gleichzeitig wirksamen Richtambossen und Richthämmern in zwei Arbeitspositionen;
  • 8A/B eine sechste Ausführungsform einer Richtvorrichtung mit je zwei gleichzeitig wirksamen Richtambossen und Richthämmern in zwei Arbeitspositionen;
  • 9A/B eine Richtvorrichtung nach Stand der Technik mit zwei Richtambossen und einem mit dieser gleichzeitig wirksamen Richthammer in zwei Arbeitspositionen eines ersten Richtschrittes (9A und 9B), mit einem Biegespannungsverlauf (9C) für die Situationen in 9B einen kleinen Richtschritt an dem gemäß 9A/B gerichteten länglichen Werkstück (9D).
  • In 1 und 2 ist das Prinzip des erfindungsgemäßen Vierpunkt-Richtverfahrens dargestellt: Ein längliches Werkstück 10 ist in üblicher Weise in einer Richtvorrichtung positioniert und von der Richtvorrichtung sind lediglich zwei Richtambosse 12A, 12B und zwei Richthämmer 14A, 14B dargestellt. Die beiden Richtambosse und die beiden Richthämmer sind entlang des Werkstücks 10 in einer Ebene angeordnet, wobei sich auf der einen Seite des Werkstücks die Richtambosse und auf der gegenüberliegenden Seite die Richthämmer befinden. Die Richthämmer und Richtambosse sind entlang der Werkstücklängsrichtung L versetzt zu einander angeordnet; beide stehen sich also nicht direkt gegenüber; sie weisen alle in Werkstücklängsrichtung einen Abstand zueinander auf. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Richtambosse jeweils näher zu den Werkstückenden und die Richthämmer jeweils weiter entfernt von den Werkstückenden angeordnet. Grundsätzlich kann diese Anordnung auch umgekehrt werden, d.h. dass die Richtambosse weiter entfernt von den Werkstückenden und die Richthämmer näher zu den Werkstückenden hin mit jeweiligem Abstand voneinander in Werkstücksrichtung angeordnet sind.
  • Wie aus 2 ersichtlich, wird zwischen den von den Werkstückenden weiter entfernten Richthämmern (oder Richtambossen) eine konstante Biegespannung erreicht, während zwischen jedem Richthammer und jedem direkt benachbarten Richtamboss die Biegespannung etwa linear aufgebaut wird. Die Biegespannung wird für einen Richtschritt so groß gewählt, dass der zu richtende Längenabschnitt L1, L2, L3, ... (4A–C) des Werkstückes 10 sich im Bereich jenseits der so genannten Streckgrenze des länglichen Werkstückes befindet und somit eine plastische Verformung erfährt.
  • Damit kann ein gleichmäßiger Ausgangsbogen praktisch vollkommen beseitigt werden, ohne eine wellenartige Verformung zu erzielen. Der nachfolgende, langwierige Feinrichtvorgang mit engen Abschnitts-Richttoleranzen kann weitgehend entfallen. Taktzeit und erreichbare Richtgenauigkeit werden dadurch positiv beeinflusst.
  • Im Vergleich zu dem prinzipiellen Aufbau einer erfindungsgemäßen Biegevorrichtung wird nachfolgend der Unterschied zum konventionellen Dreipunktrichten nach dem Stand der Technik anhand der 9A9D erläutert:
    Insbesondere bei langen, stabförmigen Bauteilen wie Führungsschienen oder Spindeln kommt es durch einseitige mechanische Bearbeitung oder durch einen Wärmebehandlungsprozess häufig zu Verformungen, die mit annähernd gleichem Radius über das gesamte Werkstück hinwegreichen. Um solche Krümmungen soweit zu reduzieren, dass das Werkstück den Zeichnungsanforderungen entspricht, werden die Bauteile nach dem Biegerichtverfahren gemäß dem in 9A dargestellten Prinzip bearbeitet. Auf dem Tisch einer Biegerichtpresse sind zwei Richtambosse installiert, auf die das Bauteil 10 mit der Krümmung nach oben abgelegt wird. Der Pressenstößel fährt das Werkstück von oben her an und biegt es entsprechend 9B gegen die Ambosse so weit durch, dass die Streckgrenze des Werkstoffs überschritten und das Teil bleibend verformt wird. 9C zeigt den zugehörigen Verlauf der Biegespannung beim Richten. Es ist erkennbar, dass nur eine recht eng begrenzte Zone im Mittelbereich über die Streckgrenze hinaus plastisch verformt wird; außerhalb dieser Zone federt das Bauteil hingegen beim Rückhub des Stößels wieder in die Ausgangsform. 9D zeigt als Prinzipskizze das entspannte Bauteil nach dem Richthub. Ergebnis des Richtvorgangs ist ein wellenförmiges Bauteil. Die ursprüngliche Krümmung ist zwar deutlich reduziert, doch ist die verbleibende Restwelligkeit oftmals immer noch größer als die zulässige Geradheitstoleranz. Um diese zu erreichen, wird daher nach dem „Vorrichten" mit großem Ambossabstand vielfach ein abschnittweises Feinrichten mit engerem Abstand erforderlich sein. 9D zeigt eine entsprechende Richtabfolge.
  • In 3 und 4 ist eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Beide Richthämmer, 14A, 14B, und beide Richtambosse 12, 12B sind mit einzeln wirkenden Verfahreinrichtungen ausgestattet, wie etwa mit Spindel- oder pneumatischen Antrieben und so entlang einer Traverse 12 bzw. 14 verfahrbar. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform wird zunächst eine so genannte Messfahrt entlang des gesamten länglichen Werkstücks 10 (4A) durchgeführt, wie es aus der deutschen Gebrauchsmustertanmeldung 20 2004 099 261.1 bereits bekannt ist. Dabei gefundene Verformungen können auf angepasste Weise beseitigt werden:
    • • Knickartige Verformungen (oberes Bild) werden nach dem Dreipunktprinzip beseitigt, indem beide Hämmer zusammengefahren und die Ambosse symmetrisch dazu positioniert werden.
    • • Örtlich begrenzte Krümmungen (mittleres Bild) werden nach dem Vierpunkt-Verfahren mit relativ kleinem Abstand von Hämmern und Ambossen beseitigt.
    • • Für weiträumige Krümmungen (unteres Bild) wird ebenfalls das Vierpunkt-Verfahren verwendet, der Amboss- und Hammerabstand jedoch stark vergrößert.
  • Auf diese Weise können Werkstücke mit beliebigem Krümmungsverlauf mit der für alle Verformungen optimalen Strategie schnell und genau gerichtet werden. Der Richtrechner ermittelt Lage und Gestalt der Einzelkrümmungen und kann Hämmer und Ambosse bedarfsgerecht verstellen.
  • Es wurde erkannt, dass jedes gleichmäßig gebogene Teilstück eines länglichen Werkstückes in einem einzigen Richtschritt praktisch ohne verbleibende Restwelligkeit gerichtet werden kann, wenn dieses Teilstück seiner gesamten Länge nach erfasst und entsprechend seinem Biegeradius in dem Richtschritt überbogen wird. Hierzu ist zum einen ein bestimmter Abstand der beiden von den Werkstückenden weiter entfernten Auflagepunkte, also in der Regel der beiden Richthämmer voneinander einzustellen und zum anderen der in Werkstücklängsrichtung gesehende Abstand zwischen dem Richtamboss und Richthammer an jedem Endbereich der zu richtenden Werkstückteillänge einzustellen, um ein optimales Richtergebnis zu erhalten.
  • Die Enden des in einem Biegeschritt zu richtenden Werkstück-Teilstücks befinden sich entweder in den Positionen der Richthämmer oder in den Positionen der Richtambosse oder in den Positionen zwischen dem Richtamboss und dem Richthammer an jedem der Teilstückenden. Der Abstand der Richthämmer bzw. der Richtambosse entspricht also im wesentlichem der Länge des etwa gleichmäßig gebogenem Werstück-Teilstücks, wobei sich die betroffene Teillänge des gleichmäßig gebogenen Werkstückes zwischen den Richthämmern bzw. den Richtambossen findet. Alternativ befinden sich die Enden des etwa gleichmäßig gebogenen Werkstück-Teilstücks jeweils zwi schen einem Richthammer und einem Richtamboss an dem einem respektive dem anderen Ende des Werkstück-Teilstücks.
  • 4A bis 4C verdeutlichen also anschaulich, wie sehr unterschiedlich starke Biegungen des zu richtenden länglichen Werkstückes 10 nach einer vorangehenden Messfahrt mit wenigen (in der Zeichnung mit drei) Richtschritten abschließend und mit hoher Genauigkeit gerichtet werden können.
  • Es ist auch möglich, die Richthämmer unsymmetrisch zu positionieren, um eine entsprechende Werkstückkrümmung optimal zu bearbeiten.
  • Eine weitere Variante bietet die Möglichkeit, die Hammer-/Ambossfunktion umzukehren, indem die oderen Achsen weiter auseinanderfahren als die unteren. So kann eine Krümmung in die Gegenrichtung erzeugt werden und ein Wenden des Werkstücks unterbleiben.
  • Das neue „Vierpunkt-Richten" ermöglicht im Gegensatz zu den heute gebräuchlichen Systemen ein weiträumiges plastisches Verformen mit weitgehend konstantem Radius. Damit treten weniger wellenartige Restkrümmungen auf; ein zeitintensives Feinrichten kann oftmals entfallen.
  • Neue Anlagen mit dem Konti-Richtkonzept entsprechend der deutschen Gebrauchsmusteranmeldung 20 2004 099 261.1 sind durch zusätzliche Verfahreinrichtungen an Hämmern und Ambossen sowie durch entsprechende Software des Steuerrechners in der tage, sehr flexibel auf beliebige Werkstückverformungen zu reagieren. Genauigkeit und Leistungsfähigkeit können deutlich gesteigert werden.
  • Zum Vierpunktrichten können heute auf dem Markt angebotene Biegerichtanlagen un terschiedlicher Bauart nach Durchrühren von Veränderungen genutzt werden.
  • Nachfolgend wird anhand der 5A bis 8B beschrieben, wie das erfindungsgemäße Richtverfahren mit weiteren unterschiedlich ausgestatteten Biegerichtmaschinen durchgeführt werden kann:
    Gemäß 5A/B kann eine Biegerichtmaschine, die mit einem entlang der Werkstücklänge nach verfahrbaren Verfahrwagen 16 versehen ist, so ausgestattet sein, dass der Verfahrwagen 16 mit zwei zu einander abstandsveränderlichen Richtambossen 12A, 12B und zwei in ihrem gegenseitigen Abschnitt veränderlichen Richthämmern 14A, 14B ausgestattet ist, wobei die beiden Hämmer z.B. durch einen Linearantrieb synchron und symmetrisch zur Wagenmitte zwischen einer zusammengefahrenen Position (5A) und verschiedenen auseinander gefahrenen Positionen (5B) abstandsveränderlich sind. Auf diese Weise kann, wie bei dem zweiten Ausführungsbeispiel (3) ebenfalls das Vierpunktrichten mit dem Dreipunktrichten je nach Bedarf kombiniert werden. Lediglich sehr lange Biegungen eines Werkstückes, wie sie in der zweiten Ausführungsform (nach 3) in einem Arbeitsschritt gerichtet werden können, bedürfen bei diesem dritten Ausführungsbeispiel nach 5A und 5B mehrerer Teilrichtschritte.
  • Bei der vierten Ausführungsform nach 6 sind zwei feststehende Richtambosse 12A, 12B vorgesehen während zwei Richthämmer mittels eines Schlitten 18 entlang des länglichen Werkstücks 10 verfahrbar ist, wobei der Abstand zwischen den beiden Hämmern durch eine Abstandsverstellung über einen geeigneten Linearantrieb, z.B. Spindeln oder Pneumatikzylinder verstellbar sind. Wenn außerdem zumindest einer der Hämmer quer zur Werkstücklängsrichtung verlagerbar ist, wie dies an dem linken Richthammer 14A dargestellt ist, so kann diese Richtvorrichtung auch zum kombinierten Vierpunkt- und Dreipunktrichten verwendet werden.
  • Bei der fünften Ausführungsform nach 7A/B ist ein in Werkstücklängsrichtung beweglicher Schlitten 18 vorgesehen, der zwei quer zur Werkstücklängsrichtung ein- und ausfahrbare Richthämmer trägt. Auch hier können das Dreipunkt- und das Vierpunktrichten an einem Werkstück wahlweise durchgeführt werden, wobei allerdings die Abstände der Richthämmer und der Richtambosse zueinander jeweils konstant sind. Bei diesem wie auch bei dem vorangehenden Ausführungsbeispiel können wegen der Schlittenverfahrbarkeit allerdings auch unsymmetrische Abstände zwischen dem einen und dem anderen Richthammer/Richtamboss-Paar erzeugt werden. Derartige unsymmetrische Anordnungen wurden bereits weiter oben beschrieben (3/4 – zweites Ausführungsbeispiel) und gestatten es, eine sich in einer Ebene erstreckende Werkstückverbiegung mit sich entlang des betroffenen Werkstückteilstücks ändernden Biegeradius in einem Arbeitsschritt zu richten.
  • Schließlich zeigt das sechste Ausführungsbeispiel nach 8A und 8B eine Richtvorrichtung mit zwei Richtambossen und drei Richthämmern, die wahlweise aktiviert, d.h. quer zur Werkstücklängsrichtung ein- bzw. ausgefahren werden können. Durch entsprechende Aktivierung dieser Ambosse können verschiedene Vierpunktrichtschritte und Dreipunkrichtschritte an demselben Werkstück durchgeführt werden.
  • 10
    Werkstück
    12
    Traverse
    12A
    Richtamboss
    12B
    Richtamboss
    14A
    Richthammer
    14B
    Richthammer
    16
    Verfahrwagen
    18
    Schlitten
    L
    Werkstücklängsrichtung

Claims (6)

  1. Verfahren zum Richten länglicher Werkstücke mittels einer Richtvorrichtung, die entlang des Werkstücks jeweils mit mehreren Richtambossen sowie mit mehreren, den Richtambossen gegenüberliegenden Richthämmern versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass entlang des Werkstücks in einer Ebene jeweils zwei Richtambosse und zwei zu den Richtambossen entlang der Werkstücklängsrichtung versetzt angeordnete Richthämmer in einem ersten Richtschritt und ggf. in weiteren Richtschritten gemeinsam an dem Werkstück angreifen, wobei die Richtambosse jeweils näher zu den Werkstückenden und die Richthämmer jeweils weiter entfernt von den Werkstückenden und jeweils mit Abstand in Werkstücklängsrichtung voneinander angeordnet sind, – oder umgekehrt – die Richtambosse weiter entfernt von den Werkstückenden und die Richthämmer näher zu den Werkstückenden hin und jeweils mit Abstand in Werkstücklängsrichtung voneinander angeordnet sind, und bei dem die Richtambosse und die Richthämmer entlang des Werkstückes oder einer Teillänge desselben verfahrbar sind und die Abstände der Ambosse und/oder die Abstände der Richthämmer einstellbar sind.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Richthämmer und/oder die Richtambosse mittels eines Schlittens gemeinsam entlang des Werkstückes verfahrbar sind.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Richthämmer und/oder die beiden Richtambosse derart aufeinander zu verfahr- oder verstellbar sind, dass sie gemeinsam einen einzigen Richtamboss oder einen einzigen Richthammer bilden.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkstück zunächst entlang seiner gesamten Länge in einer Richtfahrt vermessen und nachfolgend die festgestellten Verformungen abschnittsweise derart durch Richtbiegen beseitigt werden, dass die Abstände der beiden Richthämmer und/oder der beiden Richtambosse jeweils entsprechend der Länge und/oder dem Radius der festgestellten Verformung in ihrem gegenseitigen Abstand verändert werden, bevor der Richtschritt an dem jeweiligen Teillängenstück des Werkstückes durchgeführt wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Richtschritte an verschiedenen Teillängenstücken eines Werkstücks durchgeführt werden, wobei ein Teil der Richtschritte nach dem bekannten Dreipunktrichten, d.h. mit zwei Richtambossen und einem dazwischen angeordneten Richthammer oder umgekehrt durchgeführt werden.
  6. Vorrichtung zum Richten länglicher Werkstücke mit mehreren, entlang des Werkstücks mit Abstand von einander angeordneten Richtambossen und mit mehreren auf der gegenüberliegenden Werkstückseite angeordneten Richthämmern, dadurch gekennzeichnet, dass entlang des Werkstücks in einer Ebene jeweils zwei Richtambosse und zwei zu den Richtambossen entlang der Werkstücklängsrichtung versetzt angeordneten Richthämmer zum gemeinsamen Durchführen eines Richtschrittes an dem länglichen Werkstück angreifen, dass die Richtambosse jeweils näher zu den Werkstückenden und die Richthämmer jeweils weiter entfernt von den Werkstückenden und jeweils mit Abstand in Werkstücklängsrichtung von einander angeordnet oder anordbar sind, oder – umgekehrt – die Richtambosse weiter entfernt von den Werkstückenden und die Richthämmer näher zu den Werkstückenden hin und jeweils mit Abstand in Werkstücklängsrichtung von einander angeordnet oder anordbar sind, und dass die Richtambosse und die Richthämmer entlang des Werkstücks oder einer Teillänge desselben verfahrbar sind und die Abstände der Ambosse und/oder die Abstände der Richthämmer einstellbar sind.
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