DE102005021141A1 - Verfahren zum Aktivieren eines Warnsystems zum Vermeiden von Personen- und Sachschäden durch Kraftfahrzeugtüren - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Vermeiden von Personen- und Sachschäden beim Öffnen von Kraftfahrzeugtüren mittels eines Warnsystems, das im aktivierten Zustand beim Detektieren eines im Wesentlichen ortsfesten Objekts im Türöffnungsbereich und/oder eines herannahenden Objekts im Hinblick auf die Kraftfahrzeugtür ein Warnsignal und/oder ein Türbremssignal zu einem vorgegebenen Auslösezeitpunkt mit einer vorgegebenen Intensität veranlasst. Erfindungsgemäß wird der Auslösezeitpunkt und/oder die Intensität in Abhängigkeit vom Aufmerksamkeitszustand des Insassen unterschiedlich vorgegeben.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Vermeiden von Personen- und Sachschäden beim Öffnen von Kraftfahrzeugtüren nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus dem Stand der Technik sind Warnsysteme bekannt, die auf der Basis von Umfeldsensoren den Fahrer beispielsweise vor zu hohen Auffahrgeschwindigkeiten warnen. Weiter sind auch Warnsysteme bekannt, die den Fahrer beim Öffnen einer Fahrzeugtür warnen, falls sich ein stehendes Objekt im Türöffnungsbereich befindet oder falls sich ein bewegtes Objekt, beispielsweise ein Fahrradfahrer oder ein Fußgänger derart dem Fahrzeug nähert, dass es zu einer möglichen Kollision beim Öffnen der Fahrzeugtür mit dem bewegten Objekt kommen könnte.
  • Ein derartiges System ist bereits aus der EP 1 375 267 A2 bekannt. Hierbei wird ein bereits für eine Abstands- bzw. Relativgeschwindigkeitsmessung benutztes umfeldsensierendes System zusätzlich für ein Warnsystem zum Erkennen einer Kollision einer öffnenden Fahrzeugtür mit einem weiteren Objekt verwendet. Wird ein Objekt detektiert, wird ein akustisches oder optisches Warnsignal veranlasst und/oder eine Einrichtung zur Beeinflussung eines Türöffnungsvorgangs angesteuert. In einer bevorzugten Ausführungsform wird das Warnsystem erst aktiviert, sobald eine Berührung oder eine Betätigung des Türöffners detektiert wird.
  • In der DE 103 12 252 A1 ist ebenfalls ein Verfahren zum Vermeiden von Personen- und Sachschäden durch Kraftfahrzeugtüren offenbart. Bei diesem Verfahren wird beim Unterschreiten eines festen oder variablen geschwindigkeits-, beschleunigungs- und/oder distanzabhängigen Schwellwertes oder beim Erkennen eines den Schließmechanismus der Fahrzeugtüren entriegelnden Signals ein Türgriffüberwachungsmodus aktiviert, sowie der Außenraum des Fahrzeugs mittels einer Kamera überwacht und die Ausgabe eines akustischen und/oder optischen und/oder haptischen Warnsignals veranlasst, sobald eine Person den Türgriff der Fahrzeugtür betätigt oder entriegelt, obwohl im Blickfeld der Kamera ein ortsfestes oder herannahendes Objekt detektiert wird.
  • Diese genannten Systeme haben den Nachteil, dass möglicherweise unnötig ein störendes Warnsignal veranlasst wird, obwohl der Fahrer die Gefahr selbst erkannt hat.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannten Verfahren zum Vermeiden von Personen- und/oder Sachschäden beim Öffnen von Fahrzeugtüren derart zu verbessern, dass kein unnötiges Warnsignal veranlasst wird, das von den Fahrzeuginsassen als störend empfunden werden könnte.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren nach Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Gegenständen der abhängigen Ansprüche.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Vermeiden von Personen- und Sachschäden beim Öffnen von Kraftfahrzeugtüren mittels eines Warnsystems, das im aktivierten Zustand beim Detektieren eines im Wesentlichen ortsfesten Objekts im Türöffnungsbereich und/oder eines herannahenden Objekts im Hinblick auf die Kraftfahrzeugtür ein Warnsignal und/oder ein Türbremssignal zu einem vorgegebenen Auslösezeitpunkt mit einer vorgegebenen Intensität veranlasst, zeichnet sich dadurch aus, dass der Auslösezeitpunkt und/oder die Intensität des Warnsignals und/oder Türbremssignals in Abhängigkeit vom Aufmerksamkeitszustand des Insassen unterschiedlich vorgegeben wird.
  • Bei den bisher bekannten Verfahren wird das Warnsignal und/oder Türbremssignal unabhängig vom Aufmerksamkeitszustand des Insassen ausgegeben. Der Auslösezeitpunkt ist durch Eintreten eines bestimmten Ereignisses, beispielsweise dem Betätigen des Türgriffs, definiert und somit fest vorgegeben. Im Unterschied dazu ist der Auslösezeitpunkt bei dem erfindungsgemäßen Verfahren variabel. In Abhängigkeit vom Aufmerksamkeitszustand des Insassen wird der Auslösezeitpunkt durch jeweils unterschiedliche Auslösebedingungen definiert. Analog zum variablen Auslösezeitpunkt bzw. zur variablen Auslösebedingung kann auch die Intensität des Warnsignals und/oder Türbremssignals vom Aufmerksamkeitszustand des Insassen abhängig sein. Dieses Verfahren bietet den Vorteil, dass das Warnsignal und/oder Türbremssignal nur bzw. erst dann ausgelöst wird, wenn mit hoher Wahrscheinlichkeit davon ausgegangen werden kann, dass der Insasse die drohende Gefahr nicht erkannt hat.
  • Vorteilhafterweise wird mit steigender Unaufmerksamkeit des Insassen der Auslösezeitpunkt nach früher verlegt und/oder die Intensität des Warnsignals und/oder des Türbremssignals vergrößert und/oder analog dazu wird mit steigender Aufmerksamkeit des Insassen der Auslösezeitpunkt nach später verlegt und/oder die Intensität des Warnsignals und/oder Türbremssignals verringert. Je unaufmerksamer der Insasse ist, desto früher und desto intensiver wird er gewarnt. Wird beispielsweise beim Detektieren eines ortsfesten Objekts im Türöffnungsbereich und/oder eines herannahenden Objekts im Hinblick auf die Kraftfahrzeugtür zusätzlich ein Insasse detektiert, der sehr unaufmerksam ist, dann wird das Warnsignal sehr frühzeitig, wenn beispielsweise der Insasse den Türgriff berührt, veranlasst. Ebenso kann bei einem sehr unaufmerksamen Insassen ein lauteres akustisches Signal als bei einem aufmerksamen Fahrer ausgesendet werden. Wird jedoch ein sehr aufmerksamer Insasse erkannt, wird das Warnsignal erst sehr spät veranlasst, z. B. wenn die Fahrzeugtür schon einen vorgegebenen Öffnungswinkel überschritten hat. Alternativ oder zusätzlich kann bei einem aufmerksamen Fahrer auch lediglich ein optisches Signal als Warnsignal veranlasst werden, das vom Insassen nicht als so störend empfunden werden würde als ein akustisches Warnsignal. Ebenso kann auch das Türbremssignal, das eine Gegenkraft auf die bewegte Tür erzeugt, in Abhängigkeit vom Aufmerksamkeitszustand des Insassen unterschiedlich ausgestaltet sein. So kann das Türbremssignal bei einem unaufmerksamen Insassen eine stärkere Gegenkraft erzeugen, als bei einem aufmerksamen Fahrer. Die variable Ausgestaltung des Auslösezeitpunktes und/oder die Intensität des Warnsignals bzw. des Türbremssignals kann kontinuierlich oder diskret vom Zustand des Insassen abhängig sein.
  • Vorteilhafterweise wird der Aufmerksamkeitszustand des Insassen durch Auswerten der Augenbewegungen und/oder der Gestiken und oder der Sitzposition auf dem Sitz und/oder der Bedientätigkeit von Bedienelementen im Fahrzeug des Insassen ermittelt. Durch Beobachtung der Bedientätigkeit und sonstiger Verhaltensdaten wird auf der Basis von Fahrerverhaltensmodellen entschieden, ob und wann die Insassen die Gefahr erkannt haben. Diese Information beeinflusst die Ausgabe des Warnsystems. Ist die Augenbewegung sehr gering, dann kann davon ausgegangen werden, dass der Insasse müde und nicht besonders aufmerksam ist. Ebenso kann anhand der Gesti ken bzw. der Körperbewegungen des Insassen erkannt werden, wie aufmerksam er ist. Wird beispielsweise erkannt, dass der Insasse vor dem Türöffnen einen Schulterblick vorgenommen hat, ist davon auszugehen, dass er sich selbst vergewissert hat, ob eine Gefahr beim Öffnen der Tür droht. Somit kann in diesem Fall die Warnung erst sehr spät veranlasst oder völlig unterbunden werden. Die Auswertung der Bedientätigkeit im Fahrzeug wäre ebenfalls eine gute Möglichkeit, abzuschätzen, wie aufmerksam der Insasse ist. Wird beispielsweise ein Insasse detektiert, der gerade das Radiogerät oder das Navigationssystem betätigt, während er gleichzeitig die Fahrzeugtür öffnen möchte, ist davon auszugehen, das der Insasse das Fahrzeugumfeld nicht beobachtet. In diesem Fall ist beim Detektieren eines Objekts eine schnelle und vorteilhafterweise akustische Warnung notwendig. Bei einer Betätigung des Navigationssystems wäre auch eine optische Warnung im Display des Navigationssystems geeignet. Vorteilhafterweise können zusätzlich noch andere Signale, beispielsweise das Kontaktsignal eines Sicherheitsgurtes oder die Betätigung der Handbremse, ausgewertet werden.
  • Vorteilhafterweise wird der Aufmerksamkeitszustand mittels eines Innenraum-Überwachungssystems ermittelt. Hierbei kann es sich um ein Innenraum-Kamerasystem handeln.
  • Vorteilhafterweise werden zusätzlich zum Aufmerksamkeitszustand des Insassen noch Verkehrsdaten und/oder die Position des Fahrzeugs und/oder Umwelteinflüsse detektiert, und der Auslösezeitpunkt und/oder die Intensität des Warnsignals und/oder des Türbremssignals in Abhängigkeit von den Verkehrsdaten und/oder der Position des Fahrzeugs und/oder Umwelteinflüsse unterschiedlich vorgegeben.
  • Ein Abhängigkeitsfaktor bezüglich des Fahrzeug-Orts kann dazuführen, dass der Auslösezeitpunkt beim Detektieren des Fahrzeugs in der Stadt früher eintritt als beim Detektieren des Fahrzeugs auf einer Landstrasse oder Auto bahn. Die Information über die Position des Fahrzeugs bzw. den Ort kann beispielsweise einem Navigationssystem entnommen werden.
  • Durch Detektieren der Lichtverhältnisse in der Umgebung kann der Auslösezeitpunkt und/oder die Intensität des Warnsignals und/oder Türbremssignals weiter angepasst werden. Je schlechter die Sichtverhältnisse sind, desto größer ist die Gefahr, dass ein ortsfestes oder herannahendes Hindernis übersehen wird. Durch eine Anpassung des Auslösezeitpunkts und/oder der Intensität an die Sichtverhältnisse kann das Verfahren noch weiter verbessert werden. Die Sichtverhältnisse können beispielsweise aufgrund der Tageszeit oder durch Witterungseinflüsse wie Nebel, Schnee oder Regen beeinträchtigt werden. Die Informationen über die Witterungsverhältnisse kann dem Regensensor, dem Scheibenwischer oder Nebelscheinwerfer entnommen werden.

Claims (6)

  1. Verfahren zum Vermeiden von Personen- und Sachschäden beim Öffnen von Kraftfahrzeugtüren mittels eines Warnsystems, das im aktivierten Zustand beim Detektieren eines im Wesentlichen ortsfesten Objekts im Türöffnungsbereich und/oder eines herannahenden Objekts im Hinblick auf die Kraftfahrzeugtür ein Warnsignal und/oder ein Türbremssignal zu einem vorgegebenen Auslösezeitpunkt mit einer vorgegebenen Intensität veranlasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslösezeitpunkt und/oder die Intensität des Warnsignals und/oder Türbremssignals in Abhängigkeit vom Aufmerksamkeitszustand des Insassen unterschiedlich vorgegeben wird.
  2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit steigender Unaufmerksamkeit des Insassen der Auslösezeitpunkt nach früher verlegt und/oder die Intensität vergrößert wird.
  3. Verfahren nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mit steigender Aufmerksamkeit des Insassen der Auslösezeitpunkt nach später verlegt und/oder die Intensität des Warnsignals und/oder Türbremssignals verringert wird.
  4. Verfahren nach einem der vorangegangenen Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufmerksamkeitszustand des Insassen durch Auswerten der Augenbewegungen und/oder der Gestiken und oder der Sitzposition auf dem Sitz und/oder der Bedientätigkeit von Bedienelementen im Fahrzeug des Insassen ermittelt wird.
  5. Verfahren nach einem der vorangegangenen Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufmerksamkeitszustand mittels eines Innenraum-Überwachungssystems ermittelt wird.
  6. Verfahren nach einem der vorangegangenen Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich Verkehrsdaten und/oder die Position des Fahrzeugs und/oder Umwelteinflüsse detektiert werden und der Auslösezeitpunkt und/oder die Intensität des Warnsignals und/oder des Türbremssignals in Abhängigkeit von den Verkehrsdaten und/oder der Position des Fahrzeugs und/oder Umwelteinflüsse unterschiedlich vorgegeben wird.
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