DE102005018689A1 - Motorrad - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J7/00Luggage carriers
    • B62J7/02Luggage carriers characterised by the arrangement thereof on cycles
    • B62J7/04Luggage carriers characterised by the arrangement thereof on cycles arranged above or behind the rear wheel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J1/00Saddles or other seats for cycles; Arrangement thereof; Component parts
    • B62J1/14Separate pillions

Abstract

Es wird ein Motorrad mit einem Fahrzeugrahmen und einem daran befestigten Fahrersitz beschrieben, hinter dem unterschiedliche Aufbauten befestigbar sind. Hierfür wird ein Grundträger verwendet, der entweder trennbar oder untrennbar mit verschiedenen Zubehörteilen für das Motorrad, wie Soziussitz, Gepäckstücke oder Höcker, verbunden ist. Der Grundträger ist so ausgelegt, dass er sich beim Aufsetzen auf den zugeordneten Rahmenabschnitt sichert fixieren lässt. Durch die Verwendung eines solchen angepassten Grundträgers lässt sich das Motorrad im Bereich des Soziussitzes einfach umbauen. Soweit die Grundplatte mit dem Aufbauteil fest verbunden ist, ist für jedes Aufbauteil ein eingener Grundträger nötig.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Motorrad mit einem Fahrzeugrahmen und einem daran befestigten Fahrersitz, wie es im Oberbegriff des Hauptanspruchs beschrieben ist.
  • Aus der DE 43 30 120 C2 ist ein derartiges Motorrad bekannt. Dieses Motorrad weist eine geteilte Sitzbank mit einem abnehmbaren Fahrer- und Soziussitz auf. Beide Sitze sind durch eine zentrale Schließanlage gegen unbefugtes Abnehmen gesichert. Der Soziussitz überdeckt eine Ablagefläche. Wird er abgenommen, lassen sich auf dieser Ablagefläche Gepäckstücke oder Sonstiges transportieren. Dabei muss sich das Transportgut in irgendeiner Weise auf der Ablagefläche sichern lassen. Am einfachsten dürfte es sein, an der Ablagefläche Verzurrösen für Haltebändern oder dergleichen vorzusehen. Es ist aber auch denkbar, die Fixierungsmittel der Ablagefläche für ein bestimmtes Transportgut, bspw. ein Gepäckstück anzupassen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein gattungsgemäßes Motorrad so weiterzubilden, dass es in einfacher Weise den Austausch und das Fixieren unterschiedlicher Teile, wie Soziussitz, Gepäckstücke oder Ähnliches erlaubt.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung sieht demnach einen Grundträger vor, der hinter dem Fahrzeugsitz festlegbar ist. Mit diesem Grundträger können trennbar oder untrennbar verschiedene Teile, wie ein Soziussitz, ein Höcker, der das Erscheinungsbild des Motorrads harmonisch ergänzt, oder ein Gepäckstück oder Ähnliches verbunden werden. Im Falle einer untrennbaren Verbindung ist natürlich für jedes Teil ein eigener Grundträger notwendig.
  • In vorteilhafter Weise schnappt beim Aufsetzen des Grundträgers ein an ihm befestigter Schlossbügel in ein rahmenfesten Schloss ein. Dieses Schloss wiederum lässt sich in weiterer erfindungsgemäßen Ausbildung nur mit einer Betätigungseinrichtung öffnen, die unzugänglich unter dem Fahrersitz angeordnet ist. Der Fahrersitz selbst kann dabei ebenfalls mit einem Schloss verriegelt sein, das wiederum nur mit einem geeigneten Schlüssel betätigbar ist. Bei dieser Ausgestaltung kann daher das Motorrad nur dann umgebaut werden, wenn der Fahrer zunächst mit dem Schlüssel den Fahrersitz entriegelt und abnimmt und über die Betätigungseinrichtung das dem Grundträger zugeordnete Schloss öffnet. Erst dann kann das auszutauschende Teil, bspw. der Soziussitz abgenommen und durch ein anderes Aufbauteil ersetzt werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der dazugehörenden Zeichnung. Es zeigen
  • 1 in schematischer Darstellung ein Motorrad mit einem erfindungsgemäßen Soziussitz und
  • 2 die Einzelheit A nach 1 in auseinander gezogenen Darstellung und vergrößertem Maßstab.
  • Ein Motorrad 1 nach 1 ist in üblicher Weise aufgebaut, das heißt, es weist ein Vorderrad 2, ein Hinterrad 3 und einen Fahrzeugrahmen 4 auf, an dem die Räder aufgehängt sind. Am Fahrzeugrahmen sind weitere Teile befestigt, wie eine Verkleidung 5, hinter der sich unter anderem auch ein Kraftstofftank befindet. Hinter dem Kraftstofftank schließlich trägt der Fahrzeugrahmen einen, an ihm lösbar befestigten Fahrersitz 6. Der Fahrzeugrahmen ist des Weiteren nach hinten verlängert und überdeckt mit Abstand das Hinterrad 3. Ein Soziussitz 7 ist hinter dem Fahrersitz 6 an dem verlängerten Rahmenabschnitt in einer Art befestigt, wie sie in 2 hervorgeht.
  • 2 zeigt, dass der hintere, verlängerte Rahmenabschnitt aus mehreren Rahmenrohren aufgebaut ist. Für das Verständnis der Erfindung sind jedoch nur die im Abstand zueinander angeordneten und in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Rahmenrohre 8, 9 interessant, deren rückwärtige Enden über eine U-förmigen Rohrbügel ineinander übergehen. Des Weiteren sind die Rahmenrohre 8, 9 mit einem vorderen und hinteren Querrohr 10, 11 zusammengehalten. Am vorderen Querrohr 10 stehen mit Abstand zueinander zwei Sicherungsdorne 12, 13 ab, sie zeigen in Fahrtrichtung zum Fahrersitz hin. Außerdem ist zwischen den beiden Sicherungsdorne 12, 13 ein Schnappschloss 14 am Querrohr 10 befestigt. Das Schnappschloss 14 lässt sich über einer Betätigungseinrichtung 15 öffnen, die sich normalerweise unzugänglich unter dem abnehmbaren Fahrersitz 6 (1) befindet.
  • Auf diesem hinteren Rahmenabschnitt nach 2 lässt sich ein Grundträger 16 lösbar fixieren. Der Grundkörper 16, der aus einem geeigneten Kunststoffmaterial bestehen kann, weist in etwa die Form einer Schale auf, mit einem abgewinkelten Abschnitt in Richtung zum Fahrersitz. Außerdem sieht sie im vorderen Abschnitt Öffnungen 17, 18 vor, durch die die Sicherungsdorne 12, 13 bei aufgesetztem Grundträger greifen. Im hinterem Abschnitt sind vorstehende Zungen 19, 20 erkennbar, die bei aufgesetztem Grundträger in Arretierungsöffnungen 21, 22 am hinteren Querrohr 11 eingreifen. Insgesamt ist die Schale des Grundträger 16 in ihrer flächigen Ausdehnung der Geometrie des hinteren Rahmenabschnitts im Befestigungsbereich nachgebildet. Dadurch tritt der Grundkörper 16 bei seinem Aufsetzen in Formschluss mit den Rahmenrohren. Schließlich weist der Grundträger 16 an seiner in der Darstellung nicht einsehbaren Unterseite einen Schlossbügel auf, der in das Schloss 14 beim Anbringen des Grundträgers einschnappt.
  • Der Soziussitz 7 ist unlösbar auf dem Grundträger 16 befestigt. Er besteht im wesentlichen aus einem Schaumkörper mit einem Bezug 23. Über den Schaumkörper bzw. den Bezug 23 verläuft in Fahrzeugquerrichtung ein Halteriemen 24, an dem sich der Beifahrer festhalten kann. Der Halteriemen 24 selbst ist wiederum an dem Grundträger 16 befestigt. Entsprechend dem abgewinkelten Abschnitt des Grundträgers 16 sieht auch der Soziussitz einen abgewickelten Polsterbereich 25. Er dient dem Fahrer als Rückenstütze.
  • An Stelle des Soziussitzes 7 kann der Grundträger auch mit einem sogenannten Höcker versehen sein. In diesem Fall wird aus dem zweisitzigen Motorrad ein einsitziges Fahrzeug. Die Form des Höckers ergänzt harmonisch das Erscheinungsbild des Motorrades im Bereich des Soziussitzes. Auch er kann eine dem Abschnitt 25 des Soziussitzes vergleichbare Rückstütze aufweisen.
  • Schließlich kann auf der Grundplatte auch ein Gepäckstück oder sonstige Zubehörteile für das Motorrad befestigt sein.
  • Bei Austausch bspw. eines Höckers durch einen Soziussitz muss der Fahrer zunächst über ein nicht weiter dargestelltes Schloss den Fahrersitz entriegeln und abnehmen. Sodann hat er Zugang zur der Betätigungseinrichtung 15, mit der er den an dem Höcker befestigten Grundträger ebenfalls entriegelt. Er zieht den Höcker nach vorne ab. In umgekehrter Betätigungs richtung schiebt er sodann den ebenfalls mit einem Grundträger befestigten Soziussitz auf. Dabei greifen die Sicherungsdorne 12, 13 in die entsprechenden Öffnungen 17, 18 des Grundträgers 16 und die Zungen 19, 20 in die Öffnung 21, 22 des hinteren Querrohrs 11. Gleichzeitig schnappt der Sicherungsbügel des Grundträgers in das Schloss 14 ein. Der Soziussitz ist nun – auch aufgrund des oben erwähnten Formschlusses – sicher auf dem Fahrzeugrahmen arretiert. Der Fahrer setzt abschließend den Fahrsitz auf und über sichert ihn über das erwähnte Schloss.

Claims (12)

  1. Motorrad mit einem Fahrzeugrahmen (4) und einem daran befestigten Fahrersitz (6), dadurch gekennzeichnet, dass hinter dem Fahrersitz (6) ein austauschbarer Grundträger (16) mit unterschiedlichen Aufbauten am Fahrzeugrahmen (4) festlegbar ist.
  2. Motorrad nach einem der Ansprüche 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrzeugrahmen (4) im Befestigungsbereich des Grundträgers (16) wenigsten zwei im Abstand zueinander angeordneten und in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Rahmenrohre (8, 9) aufweist, die über wenigstens ein Querrohr (10) miteinander verbunden sind und dass an dem Querrohr (10) zwei in Abstand zueinander in Richtung Fahrersitz (6) zeigende Sicherungsdorne (12, 13) für die Arretierung des Grundträgers (19) vorgesehen sind.
  3. Motorrad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundträger (16) beim Anbringen in Formschluss mit den Rahmenrohren (8, 9) und Querrohren (10, 11) tritt und die Sicherungsdorne (12, 13) in Aufnahmeöffnungen (17, 18) des Grundträgers (16) eingreifen.
  4. Motorrad nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass am Querrohr (10) zwischen den Aufnahmedornen (12, 13) ein Schnappschloss (14) befestigt ist für einen Schlossbügel an der Unterseite des Grundträgers (16).
  5. Motorrad nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Schnappschloss (14) über eine vom Schnappschloss entfernt angeordnete Betätigungseinrichtung (15) entriegelbar ist.
  6. Motorrad nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung (15) unter dem Fahrersitz (6) unzugänglich angeordnet und der Fahrersitz (6) abnehmbar ist.
  7. Motorrad nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrersitz (6) über ein mit einem Schlüssel betätigbares Schloss verriegelt ist.
  8. Motorrad nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Grundträger (16) ein im wesentlichen aus einem Schaumkörper bestehender Soziussitz (7) befestigt ist.
  9. Motorrad nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaumkörper mit einem Bezug (23) versehen und einen über den Schaumkörper verlaufender Halteriemen (24) für den Beifahrer aufweist.
  10. Motorrad nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Grundträger (16) ein das Erscheinungsbild des Motorrads harmonisch ergänzendes Abdeckelement befestigt ist.
  11. Motorrad nach Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement oder der Soziussitz zum Fahrersitz hin ein Abstützelement für den Rücken des Fahrers vorsieht.
  12. Motorrad nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Grundträger (16) ein Behältnis befestigt ist.
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