DE102005008331A1 - Einrichtung zur Bestimmung eines Rotationswinkels einer Welle in einem Luftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Heutzutage werden üblicherweise Positionsaufnehmer verwendet, um die Rotationsposition einer Welle zur Bedienung einer Lande- oder Bremsklappe in einem Flugzeug zu messen. Bei Ausfall einer solchen PPU muss der entsprechende Antriebsmotor der Welle abgeschaltet werden, da keine Positionsdaten mehr vorliegen. Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird eine Einrichtung zur Bestimmung eines Rotationswinkels einer Welle in einem Luftfahrzeug angegeben, umfassend eine Welle und einen Motor, wobei die Rotation der Welle über den Motor gemessen wird. Diese Messdaten sind mit den PPU-Daten zusammen auswertbar. Hierdurch ist eine erhöhte Systemverfügbarkeit gewährleistet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Rotationswinkelbestimmung einer Welle in einem Luftfahrzeug. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Einrichtung zur Bestimmung eines Rotationswinkels einer Welle in einem Luftfahrzeug, ein Luftfahrzeug, umfassend eine entsprechende Einrichtung, die Verwendung einer entsprechenden Einrichtung in einem Luftfahrzeug und ein Verfahren zur Bestimmung eines Rotationswinkels einer Welle in einem Luftfahrzeug.
  • Das System zum Betreiben einer Brems- oder Landeklappe in einem Flugzeug gehört zu den sicherheitskritischen Systemen innerhalb des Flugzeugs. Heutzutage werden elektromechanische Systeme zum Betreiben der Landeklappen verwendet (Slat und Flaps), welche ggf. redundant ausgeführt sind und sich als hochzuverlässig erwiesen haben. Zum Betreiben der Landeklappen werden im Allgemeinen mechanische Wellensysteme zur Übertragung der Rotationskräfte verwendet. Um zu vermeiden, dass bei den Klappenstellungen Unsymmetrien auftreten und im Fall des Ausfalles eines Antriebsmotors noch die gesamten Klappen verstellen zu können, werden alle Klappen mit einem zentralen Wellenstrang verbunden.
  • Die Position der Klappen wird über zwei oder sogar vier unabhängige Positionsaufnehmer (Position Pickup Unit, PPU) pro Klappensegment an der Welle (Shaft) gemessen. Diese Sensoren befinden sich jeweils an den Enden der Teilwelle, um Differenzen in den absoluten Positionen der beiden Wellenenden zu detektieren und somit Rückschlüsse auf auftretenden Kräfte zu ziehen. Im Normalzustand sind die Stellmotoren hochsynchronisiert, es wirkt also keine Kraft auf die Welle.
  • Fällt im Fehlerfall eine der PPU's aus, so wird heute der Motor, der auf dem entsprechenden Wellenende sitzt, abgeschaltet, da keine Position mehr gemessen werden kann und er dann unsynchronisiert wäre. Ggf. würde sich ein sog. „Force Fight" zwischen den beiden Motoren entwickeln und die Welle irgendwann zerstört werden. Andererseits bedeutet dies aber auch, dass eine fehlerfreie und funktionierende Komponente (der Motor) aufgrund eines Fehlers einer anderen Komponente ausgeschaltet und die Verfügbarkeit des Systems somit um 50% reduziert wird. Weiterhin wird die Dynamik und Agilität des Systems um 50% reduziert, da der übrigbleibende Motor nur noch mit der Hälfte der möglichen Umdrehungszahl läuft. Aus Gründen der Synchronität gilt das dann auch für die andere Flügelseite.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine verbesserte Rotationswinkelbestimmung in einem Luftfahrzeug anzugeben.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird die obige Aufgabe mittels einer Einrichtung zur Bestimmung eines Rotationswinkels einer Welle in einem Luftfahrzeug gelöst, die Einrichtung umfassend eine Welle und einen Motor, wobei der Motor zur Rotation der Welle ausgeführt ist und wobei der Motor weiterhin zur Detektion von ersten Rotationsdaten, welche mit einem Rotationswinkel eines ersten Wellenbereichs der Welle korrespondieren, ausgeführt ist.
  • Durch die Messung der Rotationsdaten oder Rotationswinkel durch einen Antriebsmotor ist eine einfache und automatische Rotationswinkelbestimmung gewährleistet, ohne zusätzliche Detektionseinrichtungen vorsehen zu müssen. Dies wird durch den Einbau von Antriebsmotoren gewährleistet, welche ihre aktuellen Positionen intern und hochpräzise automatisch bei Betrieb messen.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfasst die Einrichtung weiterhin eine Positionsaufnahmeeinheit, welche zur Detektion von zweiten Rotationsdaten ausgeführt ist, die mit einem Rotationswinkel eines zweiten Wellenbereichs der Welle korrespondieren.
  • Vorteilhafterweise wird somit ein redundantes System bereitgestellt, welches auch dann Rotationsdaten misst, wenn beispielsweise eine oder sämtliche Positionsaufnahmeeinheiten ausfallen sollten, da in diesem Fall dann immer noch der Antriebsmotor zur Rotationsdatenmessung bereitsteht. Dies führt zu einer signifikanten Erhöhung der Verfügbarkeit des Lande- oder Bremsklappensystems. Selbst bei Ausfall aller PPU's ist das Abschalten der Motoren nicht notwendig.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfasst die Einrichtung weiterhin eine Steuerungseinheit, wobei der Motor zur Übermittlung der ersten Rotationsdaten an die Steuerungseinheit ausgeführt ist und wobei die Steuerungseinheit zur Steuerung oder Regelung der Rotationsdaten der Welle auf Basis der übermittelten ersten Rotationsdaten ausgeführt ist.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann beispielsweise der Motor die von ihm gemessenen Rotationswinkel des ersten Wellenbereichs über einen Datenbus oder eine drahtlose Verbindung oder dergleichen an die Steuerungseinheit, welche beispielsweise im Rumpf des Flugzeuges angebracht ist, übermitteln. Somit ist gewährleistet, dass die bordinterne Steuerungseinheit stets mit den aktuellen Rotationsdaten des ersten Wellenbereichs versorgt ist.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist die Positionsaufnahmeeinheit zur Übermittlung der zweiten Rotationsdaten an die Steuerungseinheit ausgeführt, wobei die Steuerungseinheit zur Steuerung oder Regelung der Rotation der Welle auf Basis der übermittelten ersten und zweiten Rotationsdaten ausgeführt ist.
  • Vorteilhaft ermöglicht dies, dass der zentralen Steuerungseinheit stets Daten übermittelt werden, welche den Rotationswinkel des ersten Wellenbereichs und den Rotationswinkel des zweiten Wellenbereichs repräsentieren. Der Steuerungseinheit stehen so zu jedem Zeitpunkt ausreichend Informationen hinsichtlich den aktuellen Positionen der beiden Wellenbereiche zur Verfügung. Durch die redundante Ausführung der Rotationsdatenmesseinrichtungen ist eine hohe Systemsicherheit gewährleistet.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfasst die Einrichtung weiterhin eine Synchronisationseinheit, welche zur Synchronisation der ersten Rotationsdaten mit den zweiten Rotationsdaten ausgeführt ist.
  • Beispielsweise kann somit sichergestellt werden, dass die Nullpunkte (also die Positionen der ersten und zweiten Wellenbereiche, an denen noch keine Rotation der Wellenbereiche stattgefunden hat) der Positionsaufnahmeeinheit und des Motors miteinander übereinstimmen. Beispielsweise kann während des Fluges eine Eichung der Motoren auf Basis der von der Positionsaufnahmeeinheit gelieferten Daten erfolgen.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist die Welle zur Betätigung einer Einrichtung, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Bremsklappe, Landeklappe, Seitenruder, Querruder und Höhenruder ausgeführt.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel können aktuelle Positionen der Ruder oder Klappen des Flugzeugs redundant und auf verschiedene Weise (einmal über die Motorsteuerung und zum anderen über die entsprechenden Positionsaufnahmeeinheiten) bestimmt werden. Somit ist eine erhöhte Systemsicherheit oder -verfügbarkeit der Ruder- oder Klappensysteme gewährleistet.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist die Steuerungseinheit zur Steuerung oder Regelung der Rotationsdaten der Welle lediglich auf Basis der übermittelten ersten Rotationsdaten ausgeführt, wenn die übermittelten zweiten Rotationsdaten fehlerhaft oder unvollständig sind.
  • Somit ist eine erhöhte Systemverfügbarkeit dahingehend gewährleistet, dass bei Ausfall aller PPU's es nicht notwendig ist, die Motoren abzuschalten, da immer noch ausreichend Rotationsdaten der Welle vorliegen.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist die Steuerungseinheit zur Steuerung oder Regelung der Rotation der Welle auf Basis der übermittelten ersten und zweiten Rotationsdaten ausgeführt, selbst wenn die übermittelten zweiten Rotationsdaten fehlerhaft oder unvollständig sind.
  • Vorteilhafterweise können beispielsweise, gemäß diesem Ausführungsbeispiel, fehlerhafte oder unvollständige Rotationsdaten der Positionsaufnahmeeinheit auf Grundlage der gelieferten Rotationsdaten des Motors ergänzt werden, so dass letztendlich wieder ein vollständiger Datensatz zur Verfügung steht.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Bestimmung eines Rotationswinkels einer Welle in einem Luftfahrzeug angegeben. Die Welle wird durch einen Motor rotiert und erste Rotationsdaten, welche mit dem Rotationswinkel eines ersten Wellenbereichs der Welle korrespondieren, werden durch den Motor detektiert.
  • Gemäß dieses Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung wird ein einfaches und schnelles Verfahren angegeben, bei dem Rotationsdaten der Welle über ihr Antriebsmittel automatisch detektiert werden, ohne dass zusätzliche Detektionseinrichtungen vorgesehen werden müssen. Dies kann zu einer Kosten- und Gewichtseinsparung führen, aber auch zu einer erhöhten Redundanz und somit Systemverfügbarkeit.
  • Weitere Ausführungsbeispiele und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und den nebengeordneten Ansprüchen.
  • Im Folgenden werden mit Verweis auf die Figuren bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • 1 zeigt eine schematische perspektivische Darstellung eines Luftfahrzeugs mit einer Einrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt eine schematische perspektivische Darstellung einer Einrichtung zur Bestimmung eines Rotationswinkels gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 3 zeigt eine schematische perspektivische Detaildarstellung der Einrichtung in 2.
  • 4 zeigt eine schematische Querschnittsdarstellung einer Welle zur Bedienung einer Bremsklappe in einem Flugzeug.
  • In der folgenden Figurenbeschreibung werden für gleiche oder ähnliche Elemente die gleichen Bezugsziffern verwendet.
  • 1 zeigt eine schematische perspektivische Darstellung eines Luftfahrzeuges mit einer Einrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Wie 1 zu entnehmen ist, weist das Flugzeug 100 in seinen Tragflächen jeweils eine erfindungsgemäße Einrichtung 200 auf, welche beispielsweise zur Bedienung der Brems- oder Landeklappen oder aber auch der Querruder oder dergleichen vorgesehen ist.
  • Die Einrichtung 200 ist auch innerhalb eines Simulationsaufbaus (ausgebaut aus dem Flugzeug) 300 dargestellt, welcher in 2 und in 3 detaillierter abgebildet ist.
  • Die Einrichtung 200 weist eine Welle 1, zwei Motoren 2, 3 und eine Bremse 4 auf. Weiterhin sind Rotations-Aktuatoren 7, 8, 9, 12 vorgesehen, welche, wie auch die Motoren 2, 3, eine Bestimmung von Rotationsdaten der entsprechenden Wellenabschnitte ermöglichen.
  • Die Messdaten, welche von Motoren 2, 3 und Aktuatoren 7, 8, 9, 12 aufgenommen werden, werden über entsprechende Datenleitungen (nicht dargestellt in 1) an eine zentrale Leistungssteuerungseinheit (Power Control Unit, PCU) 10 geliefert. Dort können die Daten ausgewertet werden und es können entsprechende Steuer- oder Regelsignale an die Klappen- oder Rudermotoren abgegeben werden.
  • 2 zeigt eine schematische perspektivische Darstellung einer Einrichtung zur Bestimmung eines Rotationswinkels gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die in 2 dargestellte Einrichtung, welche beispielsweise in einen Flugzeugflügel integrierbar ist, ist im Fall der 2 in einen Simulationsaufbau 300 eingebaut. Die Einrichtung umfasst eine Welle 1, Motoren 2 und 3, eine Systembremse 4, einen Last-Simulationszylinder 5 und Servos 6 zur Simulation eines Klappenwiderstandes, Aktuatoren oder Positionsaufnahmeeinheiten 7, 12 und einen ersten Wellenbereich 13 und einen zweiten Wellenbereich 14.
  • Die Welle 1 wird über die beiden Motoren 2, 3 an ihren Endbereichen rotiert, um die Klappen oder Ruder zu bedienen, welche über die Zylinder 5 und Servos 6 simuliert werden. Die Rotationsmittel der entsprechenden Wellenbereiche werden hierbei über die Aktuatoren 7 und 12 gemessen und die entsprechenden Messdaten an die zentrale Steuerungseinheit 10 (s. 1) übermittelt. Weiterhin werden Rotationsdaten der Wellenbereiche in der Nähe der Motoren 2, 3 direkt von den Motoren (während ihres Betriebs) detektiert und ebenfalls an die zentrale Steuerungseinheit 10 übermittelt.
  • Die verwendeten Motoren zur Verstellung der Klappen messen die eingestellten Positionen intern hochpräzise, sehr viel präziser als die heute verfügbaren PPU's 7, 12. Die Messung der Positions- oder Rotationsdaten erfolgt hierbei beispielsweise absolut und nicht inkrementell. Über entsprechende Datenleitungen werden diese Positionsdaten dann an die Steuerungseinheit 10 weitergereicht und verbleiben nicht (wie bisher) innerhalb der Motoreinheiten.
  • Werden die PPU-Daten und die Motorpositionsdaten an die Steuerungseinheit 10 geliefert, können, beispielsweise gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, die Motorpositionsdaten entsprechend umgerechnet werden. Dies kann beispielsweise im Anschluss an eine Eichung erfolgen, welche den Nullpunkt des Motors auf Basis der von den Positionsaufnahmeeinheiten 7, 12 gelieferten Rotationsdaten festlegt.
  • Somit sind die von den Motoren 2, 3 gemessenen Rotationsdaten direkt mit den PPU-Daten vergleichbar und bei einem Ausfall oder Fehler einer PPU muss erfindungsgemäß der entsprechende Motor nicht mehr abgeschaltet werden, da ja noch Positionsdaten bei dem entsprechenden Motor verfügbar sind.
  • Weiterhin können vorteilhafterweise Positionsdaten einer PPU, die nur leicht fehlerhafte Daten liefert (Bithänger) nun detektiert werden und entsprechend ausgewertet bzw. weiterverwendet werden, was vorher nicht möglich war.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung werden die Motorpositionsdaten zusammen mit den Daten der Positionsaufnahmeeinheiten 7, 12 an die Steuerungseinheit 10 übermittelt und ab und zu mit den Positionsaufnahmeeinheitsdaten synchronisiert. Somit können evtl. auftretende Motordriften herausgerechnet werden.
  • Fällt beispielsweise eine der PPU's 7, 12 aus, sind weiterhin die Rotationsdaten oder Positionsdaten des entsprechenden Antriebsmotors 3, 2 erhältlich, so dass weiterhin stichhaltige Aussagen über die Position des entsprechenden Wellenbereichs und somit über eine evtl. Kraftwirkung auf die Welle getroffen werden können und der Motor nicht abgeschaltet werden muss.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung können die von den Motoren gemessenen Rotationsdaten dazu verwendet werden, fehlerhaft oder unvollständig übermittelte Rotationsdaten der Positionsaufnahmeeinheiten 7, 12 zu reparieren oder zu ergänzen. Dies erfolgt beispielsweise innerhalb der Steuerungseinheit 10. Selbst bei Ausfall aller Positionsaufnahmeeinheiten 7, 12 ist immer noch ein sicherer Betrieb der Klappen- oder Ruderanlagen gewährleistet, da noch immer ausreichend Rotationsdaten bezüglich der entsprechenden Wellen 1 vorliegen.
  • 3 zeigt eine schematische perspektivische Detaildarstellung der Einrichtung aus 2. Wie in 3 zu erkennen, ist der Antriebsmotor 2 am Ende der Welle 1 angeordnet, um die Welle 1 zu rotieren. Lastzylinder 5 dient zur Simulation der auf die Klappen oder Ruder einwirkenden Kräfte, welche beispielsweise durch den Luftwiderstand verursacht sind.
  • Über Daten- und Versorgungsleitung 15 können beispielsweise von dem Motor 2 gemessene Rotationsdaten an die Steuerungseinheit 10 der 1 übermittelt werden. Natürlich kann diese Datenübertragung auch über zusätzliche Datenleitungen oder kabellos erfolgen.
  • 4 zeigt eine schematische Querschnittsdarstellung einer Welle zur Bedienung einer Bremsklappe. Wie in 4 zu erkennen, weist die Welle 1 eine Ruheposition 41 auf welche beispielsweise einer eingeklappten Position entspricht. In dieser Position kann z.B. der Motor 2 mit den durch die Positionsaufnahmeeinheit 12 gemessenen Rotationsdaten synchronisiert werden. Durch Betätigung des Motors 2 rotiert dann die Welle 1 um einen Winkel α in eine Position 42. Dieser Rotationswinkel α kann erfindungsgemäß sowohl durch den Motor 2 als auch durch die Positionsaufnahmeeinheit 12 detektiert werden. Vorteilhaft hierfür ist es beispielweise, wenn Motor 3 und Positionsaufnahmeeinheit 12 benachbart zueinander an der Welle angebracht sind, damit sie den gleichen Wellenbereich überwachen. Dies ist aber nicht zwingend erforderlich. Vielmehr können entsprechende Eichungen vorgenommen werden, z.B. bei definierten Bedingungen, so dass eine Zuordnung der Motormessdaten zu den Positionsaufnahmeeinheitsdaten z.B. in der Steuerungseinheit 10 vorgenommen werden kann.
  • Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf die in den Figuren dargestellten bevorzugten Ausführungsformen. Vielmehr ist eine Vielzahl von Varianten denkbar, welche von der dargestellten Nutzung und dem erfindungsgemäßen Prinzip auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungsformen Gebrauch macht.
  • Ergänzend sei darauf hinzuweisen, dass „umfassend" keine anderen Elemente oder Schritte ausschließt und „eine" oder „ein" keine Vielzahl ausschließt. Ferner sei darauf hingewiesen, dass Merkmale oder Schritte, die mit Verweis auf eines der obigen Ausführungsbeispiele beschrieben worden sind, auch in Kombination mit anderen Merkmalen oder Schritten anderer oben beschriebener Ausführungsbeispiele verwendet werden können. Bezugszeichen in den Ansprüchen sind nicht als Einschränkungen anzusehen.

Claims (12)

  1. Einrichtung zur Bestimmung eines Rotationswinkels einer Welle in einem Luftfahrzeug, die Einrichtung umfassend: eine Welle (1); einen Motor (2); wobei der Motor (2) zur Rotation der Welle (1) ausgeführt ist; wobei der Motor (2) weiterhin zur Detektion von ersten Rotationsdaten, welche mit einem ersten Rotationswinkel eines ersten Wellenbereichs (13) der Welle (1) korrespondieren, ausgeführt ist.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, weiterhin umfassend: eine Positionsaufnahmeeinheit (7); wobei die Positionsaufnahmeeinheit (7) zur Detektion von zweiten Rotationsdaten, welche mit einem zweiten Rotationswinkel eines zweiten Wellenbereichs (14) der Welle (1) korrespondieren, ausgeführt ist.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, weiterhin umfassend: eine Steuerungseinheit (10); wobei der Motor (2) zur Übermittlung der ersten Rotationsdaten an die Steuerungseinheit (10) ausgeführt ist; wobei die Steuerungseinheit (10) zur Steuerung oder Regelung der Rotation der Welle (1) auf Basis der übermittelten ersten Rotationsdaten ausgeführt ist.
  4. Einrichtung nach Anspruch 2, weiterhin umfassend: eine Steuerungseinheit (10); wobei der Motor (2) zur Übermittlung der ersten Rotationsdaten an die Steuerungseinheit (10) ausgeführt ist; wobei die Positionsaufnahmeeinheit zur Übermittlung der zweiten Rotationsdaten an die Steuerungseinheit (10) ausgeführt ist; wobei die Steuerungseinheit (10) zur Steuerung oder Regelung der Rotation der Welle (1) auf Basis der übermittelten ersten und zweiten Rotationsdaten ausgeführt ist.
  5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, weiterhin umfassend: eine Synchronisationseinheit; wobei die Synchronisationseinheit zur Synchronisation der ersten Rotationsdaten mit den zweiten Rotationsdaten ausgeführt ist.
  6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Welle (1) zur Betätigung einer Einrichtung ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Bremsklappe, Landeklappe, Seitenruder, Querruder und Höhenruder ausgeführt ist.
  7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei die Steuerungseinheit (10) zur Steuerung oder Regelung der Rotation der Welle (1) lediglich auf Basis der übermittelten ersten Rotationsdaten ausgeführt ist, wenn die übermittelten zweiten Rotationsdaten fehlerhaft oder unvollständig sind.
  8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei die Steuerungseinheit (10) zur Steuerung oder Regelung der Rotation der Welle (1) auf Basis der übermittelten ersten und zweiten Rotationsdaten ausgeführt ist, selbst wenn die übermittelten zweiten Rotationsdaten fehlerhaft oder unvollständig sind.
  9. Luftfahrzeug, umfassend eine Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
  10. Verwendung einer Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 in einem Luftfahrzeug.
  11. Verfahren zur Bestimmung eines Rotationswinkels einer Welle in einem Luftfahrzeug, umfassend die folgenden Schritte: Rotation der Welle (1) durch einen Motor (2); und Detektion von ersten Rotationsdaten, welche mit einem ersten Rotationswinkel eines ersten Wellenbereichs (13) der Welle (1) korrespondieren, durch den Motor (2).
  12. Verfahren nach Anspruch 11, weiterhin umfassend die folgenden Schritte: Detektion von zweiten Rotationsdaten, welche mit einem zweiten Rotationswinkel eines zweiten Wellenbereichs (14) der Welle (1) korrespondieren, durch eine Positionsaufnahmeeinheit (7); Übermittlung der ersten Rotationsdaten von dem Motor (2) an eine Steuerungseinheit; Übermittlung der zweiten Rotationsdaten von der Positionsaufnahmeeinheit (7) an die Steuerungseinheit; Steuerung oder Regelung der Rotation der Welle (1) auf Basis der übermittelten ersten und zweiten Rotationsdaten durch die Steuerungseinheit.
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