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HINTERGRUND
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1. Bereich der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Redundanzschaltung für eine NAND-Flashspeichervorrichtung,
und insbesondere eine Adressen-Redundanzschaltung unter Verwendung
eines CAM-Reparaturschaltkreises.
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2. Diskussion
des Standes der Technik
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Eine
allgemeine NAND-Flashspeichervorrichtung führt einen Reparaturvorgang
gemäß Sicherungsdurchtrennung
aus. Die Sicherung muss mit Anwendung eines Lasers durchtrennt werden.
Wenn Koordinaten, Dicke und Topologie der Sicherung fehlerhaft berechnet
sind, ist die Sicherung nicht normal durchtrennt. Dementsprechend
ist der Reparaturvorgang nicht wirkungsvoll.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung ist auf eine Redundanzschaltung für eine NAND-Flashspeichervorrichtung
ausgerichtet, welche Nachteile eines allgemeinen Redundanzverfahrens
mit Gebrauch einer Sicherung überwinden
kann, indem ein Reparaturvorgang unter Verwendung einer Redundanz-CAM ausgeführt wird.
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Eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Redundanzschaltung
für eine NAND-Flashspeichervorrichtung
zu schaffen, mit: einer Vielzahl von Hauptzellblöcken, in welchen eine Vielzahl
von Speicherzellen zur Speicherung von Daten verbunden ist; einem
Redundanzzellblock zur Reparatur der Speicherzellen der Hauptzellblöcke; einer
Hauptseitenpuffereinheit zur Abtastung der Daten der Speicherzellen
der Hauptzellblöcke
oder zur Pufferung externer Daten und zur Aufbringung der gepufferten
Daten auf die Hauptzellblöcke;
einer Redundanzseitenpuffereinheit zur Abtastung der Daten der Speicherzellen
des Redundanzzellblocks oder zur Pufferung der externen Daten und
zur Aufbringung der gepufferten Daten auf den Redundanzzellblock;
einer CAM-Zelleinheit zur Speicherung von Informationen auf der
reparierten Adresse und zur Ausgabe eines vorher festgelegten Redundanzsteuersignals;
und mit einer Reparaturauswahleinheit zur Aufbringung der externen
Daten auf die Hauptseitenpuffereinheit oder auf die Redundanzseitenpuffereinheit gemäß dem Redundanzsteuersignal.
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Vorzugsweise
weist die Reparaturauswahleinheit Folgendes auf: ein Latch zum Latchen
bzw. zur Zwischenspeicherung eines vorher festgelegten Signals;
einen an einem ersten Eingabeanschluss des Latch angeschlossenen
ersten NMOS-Transistor zur Steuerung des Signals des Latch gemäß dem Redundanzsteuersignal;
einen an einem zweiten Eingabeanschluss des Latch angeschlossenen
zweiten NMOS-Transistor zum Zurücksetzen
des Latch gemäß einem
externen CAM-Rücksetzsignal;
einen dritten NMOS-Transistor zur Übertragung der externen Daten
auf die Hauptseitenpuffereinheit gemäß dem ersten Eingabeanschluss
des Latch; und einen vierten NMOS-Transistor zur Übertragung
der externen Daten auf die Redundanzseitenpuffereinheit gemäß dem zweiten
Eingabeanschluss des Latch.
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Vorzugsweise
weist sowohl die Hauptseitenpuffereinheit als auch die Redundanzseitenpuffereinheit
Folgendes auf: einen Hauptseitenpuffer zur Aufbringung von vorher
festgelegten Daten auf die Speicherzellen und zum Empfang von Daten
von den Speicherzellen; und einen Cache-Seitenpuffer zum Empfang
der externen Daten von der Reparaturauswahleinheit und zur Aufbringung
der Daten auf den Hauptseitenpuffer.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
ein Blockdiagramm, welches eine Redundanzschaltung in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung darstellt;
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2 und 3 sind
Schaltpläne,
die eine Hauptseitenpuffereinheit oder eine Redundanzseitenpuffereinheit
in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung darstellen; und
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4 ist
ein Schaltplan, der eine Reparaturauswahleinheit in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung darstellt.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG VON BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Eine
Redundanzschaltung für
eine NAND-Flashspeichervorrichtung in Übereinstimmung mit einer bevorzugten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird nun im Detail mit Bezugnahme auf
die beigefügten
Zeichnungen beschrieben. Die Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung kann in verschiedenen Formen modifiziert werden, welche
nicht eingeschränkt
werden soll. Die Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist dazu vorgesehen, die vorliegende
Erfindung dem regulären
Fachmann des Bereichs zu erläutern,
zu dem die vorliegende Erfindung gehört. Wo immer es möglich ist,
werden die gleichen Bezugszeichen in den Zeichnungen und der Beschreibung
verwendet, um die gleichen oder ähnliche
Teile zu bezeichnen.
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1 ist
ein Blockdiagramm, welches die Redundanzschaltung in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung darstellt.
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Mit
Bezugnahme auf 1 weist die Redundanzschaltung
für die
NAND-Flashspeichervorrichtung
Folgendes auf: eine Vielzahl von Hauptzellblöcken 10, in welchen
eine Vielzahl von Speicherzellen zur Speicherung von Daten verbunden
sind; einen Redundanzzellblock 20 zur Reparatur der Speicherzellen
der Hauptzellblöcke 10;
eine Hauptseitenpuffereinheit 30 zur Abtastung der Daten
der Speicherzellen der Hauptzellblöcken 10 oder zur Pufferung externer
Daten und zur Aufbringung der gepufferten Daten auf die Hauptzellblöcke 10;
eine Redundanzseitenpuffereinheit 40 zur Abtastung der
Daten der Speicherzellen des Redundanzzellblocks 20 oder
zur Pufferung der externen Daten und zur Aufbringung der gepufferten
Daten auf den Redundanzzellblock 20; eine CAM-Zelleinheit 50 zur
Speicherung von Informationen auf der reparierten Adresse und zur
Ausgabe eines vorher festgelegten Redundanzsteuersignals REDYA;
und eine Reparaturauswahleinheit 60 zur Aufbringung der
externen Daten auf die Hauptseitenpuffereinheit 30 oder
auf die Redundanzseitenpuffereinheit 40 gemäß dem Redundanzsteuersignal REDYA.
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Sowohl
die Hauptzellblöcke 10 und
der Redundanzzellblock 20 weisen Folgendes auf: eine Vielzahl
von Zellreihen bzw. Zellstrings (nicht dargestellt), in welchen
eine Vielzahl von Speicherzellen in einer Reihen- bzw. Stringausführung gebildet
sind; eine Vielzahl von Drainselect- bzw. Drainauswahltransistoren
(nicht dargestellt) zur Auswahl von Drainanschlüssen der Zellstrings; eine
Vielzahl von Sourceauswahltransistoren (nicht dargestellt) zur Auswahl
von Sourceanschlüssen
der Zellstrings; eine Vielzahl von Bitleitungen (nicht dargestellt),
die jeweils mit den Drainauswahltransistoren verbunden sind; und
eine Vielzahl von Wortleitungen (nicht dargestellt), die jeweils
mit Gateanschlüssen
der Zellstrings in Verbindung stehen. Zusätzlich können sowohl die Hauptzellblöcke 10 als
auch der Redundanzzellblock 20 weiterhin eine Vielzahl
von Bitleitungsauswahltransistoren (nicht dargestellt) zur Aufbringung
von Informationen der Hauptseitenpuffereinheit 30 auf die
Bitleitungen oder zur Aufbringung von Informationen der Bitleitungen
auf die Hauptseitenpuffereinheit 30 gemäß einem Bitleitungsauswahlsignal
aufweisen. Vorzugsweise sind die Bitleitungsauswahltransistoren
in Paaren zur Steuerung jeweils gerader oder ungerader Bitleitungen
ausgebildet. Außerdem
können
sowohl die Hauptzellblöcke 10 als
auch der Redundanzzellblock 20 weiterhin eine Vielzahl
von Entladungstransistoren (nicht dargestellt) zur Aufbringung einer
virtuellen Spannung auf die Bitleitungen gemäß einem Entladungssignal aufweisen.
Vorzugsweise ist das Paar von Entladungstransistoren an die geraden
und ungeraden Bitleitungen zur Aufbringung einer Massespannung bzw.
eines Massepotenzials auf die Bitleitungen angeschlossen.
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2 und 3 sind
Schaltpläne,
welche die Hauptseitenpuffereinheit oder die Redundanzseitenpuffereinheit
in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung darstellen.
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Wie
in 2 und 3 dargestellt ist, weist sowohl
die Hauptseitenpuffereinheit 30 als auch die Redundanzseitenpuffereinheit 40 Folgendes
auf: einen Hauptseitenpuffer zur Aufbringung von vorher festgelegten
Daten auf die Bitleitungen und zum Empfang von Daten von den Bitleitungen;
und einen Cache-Seitenpuffer zum Empfang der externen Daten von
der Reparaturauswahleinheit 60 und zur Aufbringung der
Daten auf den Hauptseitenpuffer. Der Hauptseitenpuffer weist Folgendes
auf: einen mit der Bitleitung verbundenen Vorladungsknoten Q1; ein erstes
Latch L1 zur Speicherung und zum Latchen bzw. zur Zwischenspeicherung
der externen Daten und der Daten der Bitleitung; einen ersten PMOS-Transistor P1 zur
Vorladung des Vorladungsknotens Q1 gemäß einem Vorladungsfreigabesignal PRECHb;
erste und zweite NMOS-Transistoren N1 und N2, die jeweils gemäß dem Vorladungsknoten Q1
und einem externen Latchsignal MLCH zur Änderung eines ersten Latchwerts
des ersten Latch L1 gesteuert werden; und einen dritten NMOS-Transistor N3,
der zwischen dem ersten Latch L1 und dem Vorladungsknoten Q1 angeschlossen
ist und gemäß eines
Programmiersignals PGM betrieben wird. Der Hauptseitenpuffer kann
weiterhin einen zehnten NMOS-Transistor N10 zum Zurücksetzen
des ersten Latch L1 gemäß einem
externen Rücksetzsteuersignal
MSET und einen gemäß dem Datenwert
des ersten Latch L1 gesteuerten elften NMOS-Transistor N11 zur Übertragung
einer Leistungsspannung aufweisen. Zusätzlich kann der Hauptseitenpuffer
einen zwölften
NMOS-Transistor (nicht dargestellt) zur Übertragung der externen Daten
der Reparaturauswahleinheit 60 auf einen Eingabeanschluss
des ersten Latch L1 gemäß einem
Precodingsignal aufweisen. Der Cache-Seitenpuffer weist Folgendes
auf: ein zweites Latch L2 zur Speicherung von externen Daten; vierte
und fünfte
NMOS-Transistoren N4 und N5 zur Übertragung
der externen Daten EDYA der Reparaturauswahleinheit 60 auf
das zweite Latch L2 gemäß einem
externen ersten Datensteuersignal DC1; einen sechsten NMOS-Transistor
N6 zur Übertragung
der externen Daten EDYA der Reparaturauswahleinheit 60 auf
das zweite Latch L2 gemäß einem zweiten
externen Datensteuersignal DC2; und einen siebenten NMOS-Transistor N7 zur Übertragung
der vom zweiten Latch L2 gelatchten bzw. zwischengespeicherten Daten
auf den Hauptseitenpuffer gemäß einem
Programmiersteuersignal PC. Der Cache-Seitenpuffer kann weiterhin
einen achten NMOS- Transistor
N8 zum Zurücksetzen
des zweiten Latch L2 gemäß einem
Cacherücksetzsignal
CSET einschließen.
Zusätzlich
kann der Cache-Seitenpuffer Folgendes aufweisen: einen zwanzigsten
NMOS-Transistor (nicht dargestellt), der in Reihe zwischen einem
Eingabeanschluss des zweiten Latch L2 und dem Massepotenzial angeschlossen
ist und gemäß dem Signal
des Vorladungsknotens Q1 oder der externen Daten der Reparaturauswahleinheit 60 gesteuert wird;
und einen einundzwanzigsten NMOS-Transistor (nicht dargestellt),
der gemäß einem
externen Steuersignal gesteuert wird.
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4 ist
ein Schaltplan, der die Reparaturauswahleinheit in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung darstellt.
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Wie
in 4 gezeigt ist, beinhaltet die Reparaturauswahleinheit 60 Folgendes:
ein drittes Latch L3 zur Zwischenspeicherung eines vorher festgelegten
Signals, einen an einem ersten Eingabeanschluss des dritten Latch
L3 angeschlossenen dreißigsten
NMOS-Transistor N30 zur Steuerung des dritten Latch L3 gemäß einem
externen Redundanzsteuersignal CAMR; einen an einem zweiten Eingabeanschluss
des dritten Latch L3 angeschlossenen einunddreißigsten NMOS-Transistor N31
zum Zurücksetzen
des dritten Latch L3 gemäß einem
externen CAM-Rücksetzsignals
CAMRST; einen zweiunddreißigsten
NMOS-Transistor
N32 zur Übertragung der
externen Daten EDYA an die Hauptseitenpuffereinheit 30 gemäß dem ersten
Eingabeanschluss des dritten Latch L3; und einen dreiunddreißigsten NMOS-Transistor
N33 zur Übertragung
der externen Daten REDYA an den Redundanzseitenpuffer 40 gemäß dem zweiten
Eingabeanschluss des dritten Latch L3. Die Reparaturauswahleinheit 60 weist
weiterhin einen gemäß den Bitleitungen
gesteuerten vierunddreißigsten
NMOS-Transistor N34 zwischen einem Eingabeanschluss des dritten
Latch L3 und dem dreißigsten
NMOS-Transistor N30 auf.
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Vorzugsweise
ist das Latch so ausgebildet, dass Eingänge und Ausgänge von
zwei Invertern abwechselnd angeordnet werden können. Das Latch beinhaltet
Folgendes: einen hundertsten PMOS-Transistor P100, der zwischen
der Leistungs- bzw. Versorgungsspannung und dem ersten Eingangsanschluss
angeschlossenen ist und gemäß dem zweiten
Eingabeanschluss gesteuert wird; einen hundertsten NMOS-Transistor
N100, der zwischen dem ersten Eingangsanschluss und dem Massepotenzial
bzw. der Massespannung angeschlossenen ist und gemäß dem zweiten
Eingabeanschluss gesteuert wird, einen zweihundertsten PMOS-Transistor
P200, der zwischen der Leistungs- bzw. Versorgungsspannung und dem
zweiten Eingangsanschluss angeschlossenen ist und gemäß dem ersten Eingabeanschluss
gesteuert wird; und einen zweihundertsten NMOS-Transistor N200,
der zwischen dem zweiten Eingangsanschluss und dem Massepotenzial
bzw. der Massespannung angeschlossenen ist und gemäß dem ersten
Eingabeanschluss gesteuert wird.
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Der
Betrieb der Redundanzschaltung in Übereinstimmung mit der vorliegenden
Erfindung wird nun erläutert.
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Wenn
eine Versorgungsspannung an die Vorrichtung angelegt ist, wird das
Redundanzsteuersignal CAMR durch Lesen der Daten der CAM-Zelleneinheit 50 erzeugt.
Wenn ein externes Power-Up-Signal aufgebracht wird, wird die Vielzahl
von Schaltkreisen zurückgesetzt.
Wenn das Redundanzsteuersignal CAMR einen logischen LOW-Pegel aufweist,
wird der dreißigste
NMOS-Transistor N30 ausgeschaltet, und so behält das dritte Latch L3 einen anfänglichen
Rücksetzwert
bei. Das heißt,
dass der erste Eingangsanschluss des dritten Latch L3 einen logischen
HIGH-Pegel beibehält
und dass der zweite Eingangsanschluss des dritten Latch L3 einen
logischen LOW-Pegel beibehält.
Dementsprechend wird der zweiunddreißigste NMOS-Transistor N32
eingeschaltet, der dreiunddreißigsten
NMOS-Transistor N33 ausgeschaltet, und auf diese Weise wird eine vorher
festgelegter Datenwert auf die Hauptseitenpuffereinheit 30 durch
einen externen Y-Dekoder übertragen.
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Wenn
das Redundanzsteuersignal CAMR auf einen logischen HIGH-Pegel wechselt
und die externe Adresse repariert ist, wird der dreißigste NMOS-Transistor
N30 gemäß dem einen
logischen HIGH-Pegel aufweisenden Redundanzsteuersignal CAMR eingeschaltet.
Der erste Eingang des dritten Latch L3 erhält einen logischen LOW-Pegel,
und somit erhält
der zweite Eingang davon einen logischen HIGH-Pegel. Deshalb wird
der zweiunddreißigste NMOS-Transistor
N32 ausgeschaltet, der dreiunddreißigste NMOS-Transistor N33
eingeschaltet, und auf diese Weise wird ein vorher festgelegter
Datenwert auf die Redundanzseitenpuffereinheit 40 durch den
externen Y-Dekoder übertragen.
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Wie
vorher diskutiert wurde, reduziert in Übereinstimmung mit der vorliegenden
Erfindung die Redundanzschaltung für die NAND-Flashspeichervorrichtung
eine Testzeit und Fertigungszeit der Vorrichtung, indem der Redundanzvorgang
durch die Reparaturauswahleinheit unter Verwendung der CAM-Zelle
ausgeführt
wird. Weiterhin wendet die Redundanzschaltung das Reparaturverfahren
mit Gebrauch der Redundanz-CAM an, welche den Reparaturvorgang viel
schneller durchführen
kann als das allgemeine Reparaturverfahren mit Gebrauch einer Sicherungsdurchtrennung.
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Obwohl
die vorliegende Erfindung in Verbindung mit der Ausführungsform
der in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten vorliegenden Erfindung
beschrieben ist, ist sie nicht darauf beschränkt. Es ist für den Fachmann
selbstverständlich,
dass verschiedene Ersetzungen, Modifikationen und Änderungen
daran gemacht werden können,
ohne den Bereich und Sinn der Erfindung zu verlassen.