DE102004059194A1 - Nähmaschine mit einem Ölbehälter sowie Tauchkörper für den Ölbehälter einer derartigen Nähmaschine - Google Patents

Nähmaschine mit einem Ölbehälter sowie Tauchkörper für den Ölbehälter einer derartigen Nähmaschine Download PDF

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Abstract

Ölmangelanzeige für Nähmaschinen, die einen Ölbehälter (16) zur Versorgung wenigstens einer Schmierstelle aufweisen, gekennzeichnet durch einen von oben in den Ölbehälter (16) einsetzbaren Tauchkörper (60) mit einem Bodenbereich aus lichtdurchlässigem Material, wenigstens eine Reflexionsfläche (84, 86) im lichtdurchlässigen Bodenbereich, eine einen Lichtstrahl auf die Reflexionsfläche (84, 86) aussendenden Lichtquelle (78) oberhalb der Reflexionsfläche sowie einen Lichtempfänger (80) im Strahlengang des von der Reflexionsfläche reflektierten Lichtstrahls der Lichtquelle (78), der durch Lichtaufnahme einen Schaltimpuls auslöst.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Nähmaschine mit einem Ölbehälter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ferner betrifft die Erfindung einen Tauchkörper für den Ölbehälter einer Nähmaschine nach dem Anspruch 14.
  • Nähmaschinen enthalten eine Anzahl von Lagern, die mit einem Schmierstoff, insbesondere Öl versorgt werden müssen. Zu diesem Zweck weisen Nähmaschinen zumindest einen Ölbehälter auf, der über Leitungen mit den Schmierstellen verbunden ist. Als Leitungen werden zumeist Dochtleitungen, also Dochte, die in einen Schlauch eingezogen sind, verwendet, da derartige Leitungen einen gleichmäßigen, langsamen Ölfluss gewährleisten und im übrigen auch nicht nur in Fallrichtung, sondern auch über begrenzte Strecken aufwärts Öl transportieren können. Dabei ist es naturgemäß wesentlich, dass in dem Ölbehälter stets ausreichend Öl vorhanden sein muss. Die Überwachung des Füllstands des Ölbehälters ist jedoch mit einigem Aufwand verbunden, da der oder die Ölbehälter in der Regel in das Innere des Nähmaschinengehäuses integriert sind. Es ist also zumeist notwendig, das Gehäuse oder entsprechende Gehäuseteile von Zeit zu Zeit zu öffnen und den Ölstand zu überprüfen.
  • Es ist, z. B. aus der US 2 301 460 A , bekannt, bei Ölbehältern, die sich oberhalb der Grundplatte befinden, also im Ständer oder im Arm angeordnet sind, Sichtgläser im Maschinengehäuse vorzusehen, die eine Überprüfung des Ölstandes ohne Demontage des Gehäuses ermöglichen. Durch diese Sichtgläser ist aber der Ölstand der Ölbehälter nur sehr schwer zu erkennen, so dass ein Ölmangel oft über längere Zeit unbemerkt bleibt.
  • Da aber die Nähmaschinen in einer Näherei nicht immer die gleichen Ölmengen verbrauchen, ist es aus Sicherheitsgründen notwendig, die Nachprüfung des Ölstandes zu einem möglichst frühen Zeitpunkt vorzunehmen. Es ergibt sich also einiger Aufwand, wenn ein auftretender Ölmangel an einzelnen Maschinen und damit eine mögliche Beschädigung dieser Maschinen zuverlässig vermieden werden soll.
  • Ölstandsanzeiger für Nähmaschinen sind ferner bekannt aus der DE 29 37 722 B1 und der DE 29 23 750 A1 .
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Nähmaschine der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass eine zuverlässig wirkende, einfach aufgebaute, gegebenenfalls auch nachrüstbare Ölstands-Überwachung gegeben ist.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch eine Nähmaschine mit den im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
  • Die Erfindung basiert auf der Überlegung, dass ein Lichtstrahl, der auf die Reflexionsfläche des Tauchkörpers auftrifft, durch die Reflexionsfläche hindurch in das Öl eintritt, solange die Reflexionsfläche von Öl benetzt ist, dagegen reflektiert wird, wenn der Ölstand so weit abgesunken ist, dass die Reflexionsfläche nicht mehr von Öl umspült ist. Im letzteren Fall wird der Lichtstrahl von der Reflexionsfläche reflektiert, und er kann durch einen Lichtempfänger, beispielsweise eine lichtempfindliche Diode aufgenommen werden und auf diese Weise einen Schaltimpuls für ein optisches oder akustisches Warnsignal auslösen. Lichtdurchlässig ist das Material des Tauchkörpers dann, wenn es für Licht einer vorgegebenen Wellenlänge, nämlich der Wellenlänge des von der Lichtquelle ausgesandten Licht strahls, transparent ist. Der Tauchkörper kann z. B. ein Hohlkörper mit Bodenbereich aus durchsichtigem Material oder auch ein insgesamt aus durchlässigem Material bestehender Korpus sein, bei dem die Außenfläche die Reflexionsflächen bilden.
  • Vorzugsweise wird der Tauchkörper senkrecht von oben in den Ölbehälter eingesetzt, und die Reflexionsfläche befindet sich im unteren Bereich des im wesentlichen stabförmigen Tauchkörpers.
  • Eine Reflexionsfläche, die als ebene Fläche eines lichtdurchlässigen Bodenbereichs des Tauchkörpers ausgeführt ist, lässt sich einfach fertigen und bietet gleichzeitig ausreichende Reflexionseigenschaften.
  • Die Lichtquelle und der Lichtempfänger sind vorzugsweise nah beieinander im oberen Bereich des Tauchkörpers angeordnet, so dass sie auf eine gemeinsame Platte mit gemeinsamem elektrischen Anschluss angeordnet werden können. Soweit im vorliegenden Zusammenhang und insbesondere in Verbindung mit der später erläuterten bevorzugten Ausführungsform davon gesprochen wird, dass der Tauchkörper von oben in den Ölbehälter eingesetzt wird und die Lichtquelle sowie der Lichtempfänger sich im oberen Bereich des Tauchkörpers befinden, soll auch an dieser Stelle betont werden, dass die Richtung, von der aus der Tauchkörper in den Ölbehälter eintritt, für den Effekt der Erfindung nicht wesentlich ist. Die Verwendung des Begriffes „oben" geschieht insoweit aus Gründen der sprachlichen Vereinfachung. Der Tauchkörper kann also durchaus auch von der Seite oder auch von unten in den Ölbehälter eintreten. In diesem Fall befinden sich die Lichtquelle und der Lichtempfänger bevorzugt in der am weitesten zurückliegenden oder der unten liegenden Position des Tauchkörpers.
  • Ausnehmungen für die Lichtquelle und den Lichtempfänger im oberen Bereich des Tauchkörpers führen zu einer vorteilhaft kompakten Ausgestaltung zur Ölstands-Überwachung.
  • Bei der Reflexionsfläche handelt es sich insbesondere um eine Außenfläche des Tauchkörpers, die die genannten teilreflektierenden Eigenschaften aufweist, also, solange der Tauchkörper in Öl eintaucht, den Lichtstrahl in das Öl austreten lässt, bei Fehlen von Öl dagegen reflektierend wirkt. Gemeint ist also zumindest eine Änderung der Reflexionseigenschaften innerhalb von Öl einerseits und innerhalb von Luft andererseits. Ein derartiges Reflexionsverhalten kann beispielsweise mit einem prismatischen Tauchkörper aus Glas oder Kunstharz erreicht werden.
  • Es können auch zwei Reflexionsflächen vorgesehen sein, beispielsweise zwei entgegengesetzt schräg verlaufende Flächen, insbesondere entgegengesetzt um 45° geneigte Flächen vorgesehen sein, deren erste den Strahl auf die zweite und deren zweite den Strahl parallel zurückreflektiert. Auf diese Weise können die Lichtquelle, etwa eine Leuchtdiode, und der Lichtempfänger, beispielsweise ebenfalls eine lichtempfindliche Schaltdiode, nebeneinander im oberen Bereich des Tauchkörpers in entsprechenden Ausnehmungen angeordnet sein.
  • Die Lichtquelle und der Lichtempfänger können auf einer gemeinsamen Trägerplatte angeordnet sein, die derart auf dem oberen Ende des Tauchkörpers angebracht, z. B. verrastet wird, dass die beiden Dioden in die Ausnehmungen des Trägerkörpers eintauchen. Der Tauchkörper mit der Lichtquelle und dem Lichtempfänger können als zusammenhängende Einheit in einen oberen Deckel des Ölbehälters integriert sein.
  • Der Lichtempfänger steuert vorzugsweise eine von außen sichtbare Warnleuchte, die aufleuchtet, wenn an den Lichtempfänger Licht gelangt, also der Füllstand des Öls so weit abgesunken ist, dass die Reflexionsfläche oder Reflexionsflächen freiliegen. Die Warnleuchte kann ebenfalls in den Tauchkörper integriert sein, und insbesondere auch auf dessen Trägerplatte angebracht sein und in den Tauchkörper in einer entsprechenden Ausnehmung aufgenommen werden. Der Warnleuchte kann ebenfalls eine Reflexionsfläche zugeordnet sein, durch die das Licht der Warnleuchte in eine von außen sichtbare Position umgelenkt wird.
  • Für die Lichtquelle, den Lichtempfänger und die Warnleuchte eignen sich insbesondere Dioden. Derartige Bauelemente sind kostengünstig verfügbar. Die Wellenlänge der Lichtquelle und der Warnleuchte bzw. die Sensitivität des Lichtempfängers lassen sich aus einer Vielzahl von Standard-Dioden so auswählen, dass sie an die Anforderungen bei der erfindungsgemäßen Nähmaschine, insbesondere an das vom ausgesandten Licht zu durchtretende Tauchkörpermaterial, angepasst sind.
  • Eine Ausgestaltung des Tauchkörpers nach Anspruch 13 ist besonders kompakt.
  • Eine erfindungsgemäße Nähmaschine weist den Ölbehälter in einem senkrechten Ständer eines Gehäuses auf, und er befindet sich hier hinter einem Sichtfenster, durch das das Warnsignal von außen erkennbar ist. Es wird daher von außen leicht sichtbar angezeigt, dass Öl fehlt, wenn die Warnleuchte leuchtet. Es ist nicht notwendig, den Ölstand in dichter Reihenfolge vorsorglich zu überprüfen.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, einen Tauchkörper für den Öl behälter einer Nähmaschine anzugeben, mit dem eine nachrüstbare Ölstands-Überwachungseinheit geschaffen werden kann.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch einen Tauchkörper nach Anspruch 14.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Tauchkörper können auch die Ölbehälter bereits existierender Nähmaschinen mit geringem Aufwand nachgerüstet werden. Ansonsten entsprechen die Vorteile des Tauchkörpers denjenigen, die oben bereits im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Nähmaschine erläutert wurden.
  • Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
  • 1 ist eine Gesamtdarstellung einer erfindungsgemäßen Nähmaschine mit einem Ölbehälter mit Ölmangelanzeige gemäß der Erfindung;
  • 2 ist eine vom Maßstab her größere, teilweise aufgebrochene Seitenansicht des erfindungsgemäßen Ölbehälters;
  • 3 ist eine Draufsicht auf den Ölbehälter gemäß 2;
  • 4 ist eine perspektivische Darstellung eines Deckels des Ölbehälters gemäß 2 und 3;
  • 5 ist ein Schnitt durch den in 4 gezeigten Deckel entlang der Schnittebene V-V in 3;
  • 6 ist ein Teilschnitt durch den Deckel des Ölbehälters mit einem Tauchkörper entlang der Linie VI-VI in 3;
  • 7 ist eine Ansicht des Ölbehälters von rechts in 2;
  • 1 ist eine schematische Seitenansicht einer Nähmaschine mit einer gehäuseförmigen Grundplatte 10, einem von dieser senkrecht aufragenden Ständer 12 und einem vom oberen Ende des Ständers 12 ausgehenden, parallel zur Grundplatte 10 laufenden waagerechten Arm 14. Im Arm 14 ist in üblicher Weise eine in 1 nicht sichtbare angetriebene Armwelle gelagert, über die eine schematisch angedeutete Nadelstange 15 mit einer Nadel auf- und abgehend antreibbar ist.
  • In dem Ständer 12 befindet sich ein erster Ölbehälter 16, auf den im weiteren Verlauf der Beschreibung näher eingegangen wird. Ein zweiter Ölbehälter 18 ist im Gehäuse 10 angeordnet. Der erste Ölbehälter 16 versorgt über eine Dochtleitung 20 und einen Verteiler 22 sowie eine weitere Dochtleitung 24 einen nicht im einzelnen dargestellten Bereich der Nadelführung.
  • Über eine weitere Dochtleitung 26 versorgt der erste Ölbehälter 16 den zweiten Ölbehälter 18 mit Öl, der seinerseits über eine weitere Dochtleitung 28 mit einem Fadengreifer 30 verbunden ist. Ein unterer Bereich der Grundplatte 10 nimmt eine Ölwanne 32 auf, die zum Auffangen von herabtropfendem Öl dient. Dieses Öl wird über eine Leitung 34, in der sich eine Pumpe 36 befindet, die durch einen Motor 38 angetrieben wird, zum Verteiler 22 zurückgepumpt. Weitere Einzelheiten der Nähmaschine in ihrer Gesamtheit sind im vorliegenden Zusammenhang nicht von Bedeutung.
  • Anschließend soll unter Bezugnahme auf die 2 bis 7 der Ölbehälter 16 näher beschrieben werden. Gemäß 2 und 3 weist der Ölbehälter 16 ein kastenförmiges Gehäuse 40 auf, dessen Form in einigen Einzelheiten an die örtlichen Platzverhältnisse angepasst ist, wie 3 zeigt. Der Ölbehälter 16 ist in eine Ausnehmung 42 einer Gehäusewand 44 des Ständers 12 der Nähmaschine eingepasst. Das Gehäuse 40 wird durch einen Deckel 46 verschlossen, der insbesondere in 2 und 4 zu erkennen ist. Der Deckel 46 weist einen erhöhten, pultförmig ansteigenden Bereich 48 und einen tieferen, im wesentlichen plattenförmigen Bereich 50 auf. In dem plattenförmigen Bereich 50 befinden sich zunächst zwei Öffnungen 52, 54, die an einer Unterseite des plattenförmigen Bereichs 50 in Röhren 56, 58 übergehen.
  • Diese Röhren nehmen die beiden im Zusammenhang mit 1 erwähnten Dochtleitungen 20, 26 auf, die in 2 und 7 gezeigt, in den übrigen Darstellungen jedoch fortgelassen sind.
  • Zwischen den beiden Röhren 56, 58 ist an der Unterseite des plattenförmigen Bereichs 50 des Deckels 46 ein Tauchkörper 60 befestigt, insbesondere an den Deckel 46 als zusammenhängendes Kunststoffteil angeformt. Der Tauchkörper 60 ragt in ein Vorratsvolumen 61 des Ölbehälters 16. In Zuordnung zu dem Tauchkörper 60 befinden sich in dem plattenförmigen Bereich 50 drei in einem Dreieck angeordnete Öffnungen 62, 64, 66, die in entsprechende Ausnehmungen 68, 70, 72 im oberen Bereich des Tauchkörpers 60 überleiten. Zwei der Ausnehmungen 68, 70, die mit den Öffnungen 62, 64 fluchten, sind in 6 gezeigt. Die dritte Ausnehmung 72, die mit der dritten Öffnung 66 fluchtet, ist in 5 erkennbar.
  • Abgesehen von diesen Ausnehmungen 68, 70, 72 ist der Tauchkörper 60 als massiver Körper aus lichtdurchlässigem Material, beispielsweise Ac rylglas ausgebildet.
  • Auf den Deckel 46 ist im Bereich des Tauchkörpers 60 eine Trägerplatte 74 aufgesetzt, insbesondere mit Hilfe eines am Deckel 46 angeformten Rasthakens 76 aufgerastet. Auf der Trägerplatte 74 sind an den drei Ausnehmungen 68, 70, 72 zugeordneten Positionen eine Leuchtdiode 78 als Lichtquelle, eine Licht empfangende Diode 80, also eine Photodiode, und eine weitere Leuchtdiode 82 angeordnet. Die lichtempfangende Diode 80 und die weitere Leuchtdiode 82 stehen miteinander in Signalverbindung. Die weitere Leuchtdiode 82 dient als Warnleuchte, die von der Licht empfangenden Diode 80 ein- und ausgeschaltet werden kann.
  • 5 und 6 zeigen zwei zueinander senkrechte Schnitte durch den Tauchkörper 60 entlang der Linien V-V und VI-VI in 3. In dem in 6 gezeigten Schnitt sind die Leuchtdiode 78 und die Licht empfangende Diode 80 gezeigt. Der Schnitt gemäß 5 zeigt die Warnleuchte 82.
  • Ein unterer Boden des Tauchkörpers 60 weist zwei gegeneinander gerichtete Schrägflächen von etwa 45° auf, die als Reflexionsflächen 84, 86 bezeichnet sind. Ein von der Leuchtdiode 78 ausgesendeter Lichtstrahl 88 trifft auf die erste Reflexionsfläche 84. Solange der Tauchkörper 60 in das Ölbad innerhalb des Ölbehälters 16 eintaucht, läuft der Strahl im wesentlichen gerade durch die Reflexionsfläche 84 hindurch in das Ölbad hinein, wie es durch eine strichpunktierte Linie angedeutet ist.
  • Wenn das Ölbad so weit abgesunken ist, dass der untere Boden des Tauchkörpers 60 freiliegt, wird der Lichtstrahl 88 über die beiden Reflexionsflächen 84, 86 so umgelenkt, dass er parallel zu der Licht empfangenden Diode 80 zurückgeworfen wird. Diese gibt einen Schaltimpuls ab, über den die Warnleuchte 82 eingeschaltet wird, so dass diese ein Lichtsignal abgibt.
  • Wie erwähnt, ist die in 2 und 3 auf der rechten Seite gezeigte Wand 90 des Gehäuses 40 in die Ausnehmung 42 der Gehäusewand 44 der Nähmaschine eingebettet. Dadurch ergibt sich ein Fenster 92 (1), durch das der Ölbehälter 16 von außen sichtbar ist. Da die Ausnehmung 42 nicht so bemessen ist, dass die Warnleuchte 82 direkt von außen sichtbar wäre, wird der Lichtstrahl der Warnleuchte 82 durch einen Ansatz 94 des Tauchkörpers 60 geleitet und auf eine unter 45° angeordnete untere Reflexionsfläche 96 des Ansatzes und hier um 90° aus dem Tauchkörper 60 heraus sowie durch das Fenster 92 nach außen reflektiert. Das bedeutet, dass das Signal der Leuchtdiode 42 an einer markanten Stelle an der Außenseite der Nähmaschine relativ weit sichtbar ist, so dass das Personal auf den Ölmangel hingewiesen wird.
  • Ergänzend sei noch erwähnt, dass in 2, 4, 5 und 6 eine Leitung 98 gezeigt ist, die auch bereits in 1 erkennbar war und eine Verbindung zwischen den Dioden 78 bis 82 und einer Versorgungselektronik 100 herstellt.
  • Erfindungsgemäß wird also eine kompakte Ölstands-Überwachungseinheit geschaffen, die beispielsweise als Austauschteil im Zusammenhang mit einem herkömmlichen Ölbehälter verwendet werden kann. Der Deckel 46 mit dem Tauchkörper 60 können als zusammenhängende Einheit gespritzt werden. Elektrische Anschlüsse sind nur bis zu der Trägerplatte 74 auf der Oberseite des Tauchkörpers 60 notwendig. Im Ölbad selbst befinden sich keinerlei bewegliche Teile und keinerlei elektrische oder elektronische Leitungen.
  • Wie bereits zum Ausdruck gebracht wurde, ist die Orientierung im Raum, also der Eintritt des Tauchkörpers 60 von oben, von der Seite oder von unten in den Ölbehälter 16 an sich unerheblich. Es kommt lediglich darauf an, dass der Tauchkörper 60 eine Fläche aufweist, die zeitweilig bei vollem Ölbehälter 16 im Öl liegt und bei zunehmend leerem Ölbehälter 16 frei wird.
  • In jedem Fall ist es vorteilhaft, den Deckel 46 des Ölbehälters 16 oder ein entsprechendes Verschlussteil zusammenhängend mit dem Tauchkörper 60 als ein Teil zu spritzen.
  • Welche Form der Tauchkörper 60 aufweist, ist ebenfalls unerheblich. Es muss lediglich eine Reflexionsfläche vorgesehen sein, die von der Lichtquelle, also von der Leuchtdiode 78, angestrahlt werden kann. Dies kann direkt oder auch nach Umlenkung über weitere Reflexionsflächen geschehen.
  • Eine Ölmangelanzeige bzw. eine Ölstands-Überwachungseinheit gemäß der vorliegenden Erfindung kann selbstverständlich auch beim zweiten Ölbehälter 18 vorgesehen sein, der sich in der Grundplatte 10 der Maschine befindet, wie der Ölbehälter 16 der beschriebenen Ausführungsform. Besonders vorteilhaft ist jedoch eine erfindungsgemäße Füllstandsüberwachung für den oberen Ölbehälter 16, wenn dieser in der Art der beschriebenen Ausführungsform mit dem unteren Ölbehälter 18 verbunden ist. Der untere Ölbehälter 18 ist über die Leitung 26 mit dem oberen Behälter verbunden, und ein nicht bezeichnetes Rückschlagventil verhindert das Überlaufen des unteren Ölbehälters 18. Das bedeutet, dass der untere Ölbehälter 18 immer im ordnungsgemäß gefüllten Zustand ist, solange sich eine nennenswerte Menge Öl im oberen Ölbehälter 16 befindet.
  • Mit anderen Worten, durch die Überwachung des oberen Ölbehälters 16 mit einer erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung kann dafür gesorgt werden, dass beide Ölbehälter 16, 18 stets angemessen gefüllt sind.

Claims (14)

  1. Nähmaschine – mit einem Ölbehälter (16) zur Versorgung wenigstens einer Schmierstelle, gekennzeichnet durch – einen zumindest abschnittsweise aus lichtdurchlässigem Material ausgeführten Tauchkörper (60), der in ein Vorratsvolumen (61) des Ölbehälters (16) ragt und zumindest eine vom Vorratsvolumen her zugängliche Reflexionsfläche (84, 86) aufweist, – eine Lichtquelle (78) zum Aussenden eines Lichtstrahls (88) auf die Reflexionsfläche (84, 86), – einen Lichtempfänger (80) im Strahlengang des von der Reflexionsfläche (84, 86) reflektierten Lichtstrahls der Lichtquelle (78), der derart ausgeführt ist, dass er abhängig vom Auftreffen des Lichtstrahls (88) auf den Lichtempfänger (80) einen Schaltimpuls auslöst.
  2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tauchkörper (60) von oben in den Ölbehälter (16) hineinragt und dass sich die Lichtquelle (78) und der Lichtempfänger (80) in einem oberen Bereich des Tauchkörpers (60) befindet.
  3. Nähmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Reflexionsfläche (84, 86) eine ebene Fläche eines lichtdurchlässigen Bodenbereichs des Tauchkörpers (60) ist.
  4. Nähmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (78) und der Lichtempfänger (80) nebeneinander im oberen Bereich des Tauchkörpers (60) angeordnet sind.
  5. Nähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im oberen Bereich des Tauchkörpers (60) Ausnehmungen (68, 70, 72) für die Lichtquelle (78) und den Lichtempfänger (80) vorgesehen sind, wobei der Tauchkörper (60) vorzugsweise insgesamt aus einem lichtdurchlässigen Material besteht.
  6. Nähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reflexionsfläche (84, 86) gebildet wird durch eine Außenfläche des Tauchkörpers (60).
  7. Nähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Reflexionsflächen (84, 86) vorgesehen sind, die derart schräg angestellt sind, dass der von den Reflexionsflächen (84, 86) reflektierte Lichtstrahl parallel zum ausgesendeten Strahl der Lichtquelle (78) von den Reflexionsflächen (84, 86) zum Lichtempfänger (80) zurückreflektiert wird.
  8. Nähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (78) und der Lichtempfänger (80) auf einer Trägerplatte (74) angeordnet sind, die auf den Tauchkörper (60) aufgesetzt, insbesondere aufgerastet ist.
  9. Nähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine durch den Lichtempfänger (80) schaltbare und von außen sichtbare Warnleuchte (82) vorgesehen ist.
  10. Nähmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Warnleuchte (82) in den oberen Bereich des Tauchkörpers (60) integriert ist.
  11. Nähmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Warnleuchte (82) in einer Ausnehmung (72) im oberen Bereich des Tauchkörpers befindet und dass die Warnleuchte (82) ebenfalls auf der Trägerplatte (74) angebracht ist.
  12. Nähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (78), der Lichtempfänger (80) und die Warnleuchte (82) Dioden sind.
  13. Nähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tauchkörper (60) als integraler Bestanteil an einem Deckel (46) des Ölbehälters (16) ausgebildet ist und dass die Trägerplatte (74) auf dem Deckel (46) befestigt ist, während die Lichtquelle (78), der Lichtempfänger (80) und die Warnleuchte (82) in Ausnehmungen (68, 70, 72) des Tauchkörpers durch entsprechende Öffnungen (62, 64, 66) des Deckels (46) eintauchen.
  14. Tauchkörper (60) zum Einsatz in einer Nähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13.
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