DE102004055478A1 - Stabilisatoranordnung zum Einsatz in einem Kraftfahrzeug - Google Patents
Stabilisatoranordnung zum Einsatz in einem Kraftfahrzeug Download PDFInfo
- Publication number
- DE102004055478A1 DE102004055478A1 DE200410055478 DE102004055478A DE102004055478A1 DE 102004055478 A1 DE102004055478 A1 DE 102004055478A1 DE 200410055478 DE200410055478 DE 200410055478 DE 102004055478 A DE102004055478 A DE 102004055478A DE 102004055478 A1 DE102004055478 A1 DE 102004055478A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- stabilizer
- swiveling
- arrangement
- pivoting
- linear actuators
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G3/00—Resilient suspensions for a single wheel
- B60G3/18—Resilient suspensions for a single wheel with two or more pivoted arms, e.g. parallelogram
- B60G3/20—Resilient suspensions for a single wheel with two or more pivoted arms, e.g. parallelogram all arms being rigid
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G21/00—Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces
- B60G21/02—Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected
- B60G21/04—Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected mechanically
- B60G21/05—Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected mechanically between wheels on the same axle but on different sides of the vehicle, i.e. the left and right wheel suspensions being interconnected
- B60G21/055—Stabiliser bars
- B60G21/0551—Mounting means therefor
- B60G21/0553—Mounting means therefor adjustable
- B60G21/0555—Mounting means therefor adjustable including an actuator inducing vehicle roll
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G2202/00—Indexing codes relating to the type of spring, damper or actuator
- B60G2202/40—Type of actuator
- B60G2202/44—Axial actuator, e.g. telescopic
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G2204/00—Indexing codes related to suspensions per se or to auxiliary parts
- B60G2204/80—Interactive suspensions; arrangement affecting more than one suspension unit
- B60G2204/82—Interactive suspensions; arrangement affecting more than one suspension unit left and right unit on same axle
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Vehicle Body Suspensions (AREA)
Abstract
Eine Stabilisatoranordnung (1) dient zum Einsatz in einem Kraftfahrzeug. Ein erstes Stabilisatorelement (9) ist an einer Radaufhängung (11), ein zweites (2) an einem Kraftfahrzeugrahmen anlenkbar. Zwischen den Stabilisatorelementen (9, 2) ist ein Gelenk (7) derart angeordnet, dass durch eine über dieses mittels einer Verschwenkeinrichtung vorgegebenen Verschwenkung der Stabilisatorelemente (9, 2) zueinander um eine Schwenkachse (8) eine Vorspannung der Stabilisatoranordnung (1) vorgebbar ist. Die Verschwenkeinrichtung hat mindestens einen Linearaktuator (12, 13) mit zwei gegeneinander hubverstellbaren Aktuatorelementen (14 bis 17). Dieser ist beabstandet zur Schwenkachse (8) angeordnet. Eines der Aktuatorelemente (14, 16) ist am ersten Stabilisatorelement (9), das andere (15, 17) am zweiten Stabilisatorelement (2) angelenkt. Es resultiert eine Stabilisatoranordnung (1), bei der eine Torsionsvorspannung mit einfachen Mitteln vorgegeben werden kann.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Stabilisatoranordnung zum Einsatz in einem Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Eine derartige Stabilisatoranordnung ist bekannt aus der
DE 195 33 864 C1 . Dort ist zwischen den Stabilisatorelementen ein Schwenkmotor auf der Schwenkachse angeordnet. Hierdurch lässt sich zwar eine Torsionsvorspannung der Stabilisatoranordnung vorgeben, das System hat sich aber in der Praxis als sehr aufwendig herausgestellt. - Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Stabilisatoranordnung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass eine Torsionsvorspannung der Stabilisatoranordnung mit einfacheren Mitteln vorgegeben werden kann.
- Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch eine Stabilisatoranordnung mit den im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
- Erfindungsgemäß wurde erkannt, dass es mittels eines beabstandet zur Schwenkachse angeordneten Linearaktuaktors möglich ist, den im Stand der Technik vorgesehenen Schwenkmotor auf der Schwenkachse zu ersetzen. Die Funktion des Schwenkmotors kann durch den erfindungsgemäßen Linearaktuaktor vollständig ersetzt werden. Der Linearaktuaktor kann einfacher und insbesondere robuster ausgeführt sein als der Schwenkmotor. Hieraus resultiert eine deutliche Kostenersparnis bei der Herstellung der Stabilisatoranordnung, ohne dass Einschränkungen hinsichtlich der Funktionalität hingenommen werden müssen.
- Die Linearaktuaktoren nach Anspruch 2 sind so ausgeführt, dass über diese Kraft nur jeweils in einer Richtung übertragen werden muss. Die Linearaktuaktoren können also als einfach wirkende Zylinder ausgeführt sein. Es können daher für die Linearaktuaktoren Standard-Bauteile herangezogen werden.
- Besonders kostengünstig ist eine Ausführung der Stabilisatoranordnung nach Anspruch 3.
- Bei einer Ausgestaltung nach Anspruch 4 lassen sich für beide Verschwenkrichtungen gleiche Linearaktuaktoren verbauen.
- Eine Ausgestaltung nach Anspruch 5 ist baulich einfach realisierbar, da sich in der Regel in Radnähe eher Raum für eine derartige Anordnung bietet als in der Mitte zwischen den Rädern einer Achse. Je nach der fahrzeugabhängigen Form der Stabilisatorelemente können etwa notwendige Umlenkungen bzw. Biegungen der Stabilisatorelemente zur Anlenkung bzw. zur Anbringung von Anlenkungselementen für die Linearaktuaktoren, an denen sich die Aktuatorelemente abstützen, genutzt werden.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
-
1 schematisch eine perspektivische Ansicht einer Radaufhängung eines Kraftfahrzeugs mit einer erfindungsgemäßen Stabilisatoranordnung; und -
2 einen Ausschnitt einer alternativen Stabilisatoranordnung. - Eine in
1 insgesamt mit der Bezugsziffer1 bezeichnete Stabilisatoranordnung weist als erstes Stabilisatorelement eine Stabilisatorstange2 auf, die sich hauptsächlich quer zum Fahrzeug zwischen Rädern3 einer Achse des Kraftfahrzeugs erstreckt, von denen in1 ein Rad3 dargestellt ist. Um eine sich ebenfalls quer zum Kraftfahrzeug erstreckende Schwenkachse4 ist der Stabilisatorstab2 schwenkbar. Diese Schwenkbewegung ist axial und radial gelagert in einem Schwenklager5 , welches am Kraftfahrzeugrahmen festgelegt ist. Das Schwenklager5 wird vom Stabilisatorstab2 durchtreten. Ein entsprechendes weiteres Schwenklager ist benachbart zum in1 nicht dargestellten Rad der gleichen Fahrzeugachse angeordnet. - Ausgehend vom in
1 dargestellten Schwenklager5 zum Rad3 hin macht der Stabilisatorstab2 eine in etwa 90°-Biegung und setzt sich dann gerade längs eines Stabendes6 fort. Am freien Ende des Stabendes6 ist ein Schwenkgelenk7 angeordnet. Um eine Gelenk- bzw. Schwenkachse8 des Schwenkgelenks7 ist das Stabende6 relativ zu einem über das Schwenkgelenk7 mit dem Stabende6 verbundenen Zwischenstab9 verschwenkbar. Der Zwischenstab9 ist ein zweites Stabilisatorelement der Stabilisatoranordnung1 . Der Zwischenstab9 ist an seinem vom Schwenkgelenk7 abgewandten Ende an einer Befestigungsstange10 angelenkt. Letztere ist an ihrem vom Zwischenstab9 abgewandten Ende an einem Dämpfer11 des Rades3 gelagert. Der Dämpfer11 ist Teil einer Radaufhängung des Rades3 . - Eine Relativverschwenkung des Stabilisatorstabs
2 mit dem Stabende6 zum Zwischenstab9 um die Gelenkachse8 und eine daraus resultierende Verschwenkung des Stabilisatorstabs2 um die Schwenkachse4 wird von der Hubbewegung zweier Linearaktuaktoren12 ,13 vorgegeben. Die bei den Linearaktuaktoren12 ,13 sind einfach wirkende Hydraulikzylinder, die jeweils auf Druck, nicht aber auf Zug belastet werden können. Die Linearaktuaktoren12 ,13 sind modifizierte Bremszylinder, die als Aktuatoren umgebaut sind. Die Linearaktuaktoren12 ,13 sind symmetrisch, nämlich spiegelsymmetrisch, um die Gelenkachse8 angeordnet. Der erste Linearaktuaktor12 ist zwischen zwei Auslegern14 ,15 angeordnet. Der Ausleger14 ist am Zwischenstab9 festgelegt. Der Ausleger15 ist am Stabende6 festgelegt. Der erste Linearaktuaktor12 ist oberhalb des Schwenkgelenks7 angeordnet. - Der zweite Linearaktuaktor
13 ist unterhalb des Schwenkgelenks7 zwischen Auslegern16 ,17 angeordnet. Der Ausleger16 ist am Zwischenstab9 und der Ausleger17 am Stabende6 festgelegt. - Die Linearaktuaktoren
12 ,13 sind Teil einer Verschwenkeinrichtung, die mit einer nicht dargestellten Steuereinrichtung in Signalverbindung steht. - Die Stabilisatoranordnung
1 wirkt als Torsionsfeder mit vorgebbarer Vorspannung. Um, zum Beispiel bei einer Kurvenfahrt, einer zu starken Verkippung des Fahrzeugaufbaus bzw. einer Wankneigung von diesem vorzubeugen, wird der Zwischenstab9 relativ zum Stabende6 um die Gelenkachse8 des Schwenkgelenks7 um einen vorgegebenen Schwenkwinkel verschwenkt. Hierzu wird beispielsweise der obere Linearaktuaktor12 so angesteuert, dass dessen Hubkolben die Ausleger14 ,15 auseinander zwingt. Dies führt dazu, dass der Zwischenstab9 nicht mehr, wie in1 gezeigt, fluchtend in das Stabende6 übergeht, sondern dass sich in der Ansicht nach1 zwischen diesen beiden Komponenten6 ,9 eine Dachform ergibt. Entsprechend wird der Stabilisatorstab2 um die Schwenkachse4 um einen Schwenkwinkel verschwenkt, dessen Absolutbetrag abhängt von der Größe der Relativverschwenkung um die Gelenkachse8 und von der Länge des Stabendes6 . Abhängig von der Relativverschwenkung um die Schwenkachse4 ändert sich die Torsionsvorspannung des Stabilisatorstabs2 und somit die Rückstellkraft, die auf den Dämpfer11 wirkt. Eine umgekehrte Relativverschwenkung kann mittels des unteren Linearaktuaktors13 erzeugt werden. Hierbei entsteht in der Ansicht nach1 zwischen dem Stabende6 und dem Zwischenstab9 in etwa eine V-Form. - Eine alternative Stabilisatoranordnung ist in
2 dargestellt. Komponenten, die denjenigen entsprechen, die vorstehend schon unter Bezugnahme auf1 erläutert wurden, tragen die gleichen Bezugszeichen und werden nicht nochmals im einzelnen erläutert. - Bei der Stabilisatoranordnung
1 verläuft der Stabilisatorstab2 im wesentlichen gerade längs der Schwenkachse4 . Das Stabende6 ist daher zum Rest des Stabilisatorstabs2 nicht abgewinkelt. Am dem dem Rad3 benachbarten Ende des Stabilisatorstabs2 , also am Stabende6 , ist das Schwenkgelenk7 angeordnet. Die Gelenkachse8 des Schwenkgelenks fällt mit der Schwenkachse4 zusammen. Das Gelenk7 verbindet den Stabilisatorstab2 mit dem Zwischenstab9 . Letzterer fluchtet zunächst in seinem Verlauf in etwa mit dem Stabilisatorstab2 und ist anschließend zweimal gegenläufig in etwa um 90° umgebogen, so dass sich ein S-förmiger Verlauf des Zwischenstabs9 ergibt. Ein in2 nicht dargestelltes und vom Schwenkgelenk7 abgewandtes Ende des Zwischenstabs9 ist vergleichbar der Stabilisatoranordnung nach1 an der Befestigungsstange10 angelenkt. Sowohl der Stabilisatorstab2 als auch der Zwischenstab9 tragen benachbart zum Schwenkgelenk7 jeweils einen V-förmigen Ausleger18 ,19 . Der Ausleger18 des Stabilisatorstabs2 öffnet sich in2 V-förmig nach hinten. Die beiden Enden der V-Schenkel tragen Anlenkbolzen20 , von denen in2 einer sichtbar ist. Der Ausleger19 des Zwischenstabs9 öffnet sich in der Ansicht nach2 nach vorne. Die freien Enden der V-Schenkel des Auslegers19 tragen Anlenkbolzen21 . - Zwischen dem Paar Anlenkbolzen
20 ,21 , welches in der Ansicht nach2 oberhalb der Schwenkachse4 ,8 liegen, ist der erste Linearaktuaktor12 angeordnet. Zwischen dem Paar Anlenkbolzen20 ,21 , welches in der Ansicht nach2 unterhalb der Schwenkachse4 ,8 dargestellt ist, ist der Linearaktuaktor13 angelenkt. - Für eine Relativverschwenkung des Stabilisatorstabs
2 zum Zwischenstab9 um die Gelenkachse8 wird zum Bespiel der Linearaktuaktor12 betätigt, so dass er das obere Paar von Anlenkbolzen20 ,21 auseinander zwingt. Eine gegenläufige Relativverschwenkung kann durch entsprechende Ansteuerung des unteren Linearaktuaktors13 erreicht werden. Auch hieraus resultiert eine Änderung der Torsionsvorspannung der Stabilisatoranordnung1 . - Bei den Ausführungen nach den
1 und2 ist das Gelenk7 jeweils benachbart zu einem Rad3 angeordnet. Alternativ ist es auch möglich, das Gelenk mittig im sich zwischen den Rädern3 einer Achse erstreckenden Stabilisatorstab2 anzuordnen. Es resultiert eine insgesamt symmetrische Anordnung. Prinzipiell ist es auch möglich, synchron arbeitende Gelenke7 benachbart zu beiden Rädern3 einer Fahrzeugachse anzuordnen.
Claims (5)
- Stabilisatoranordnung (
1 ) zum Einsatz in einem Kraftfahrzeug – mit einem ersten Stabilisatorelement (9 ), welches an einer Radaufhängung (11 ) anlenkbar ist, – mit einem zweiten Stabilisatorelement (2 ), welches an einem Kraftfahrzeugrahmen anlenkbar ist, – mit einem Gelenk (7 ) zwischen dem ersten (9 ) und dem zweiten (2 ) Stabilisatorelement, welches derart angeordnet ist, dass durch eine über das Gelenk (7 ) mittels einer Verschwenkeinrichtung vorgegebene Verschwenkung des ersten Stabilisatorelements (9 ) relativ zum zweiten Stabilisatorelement (2 ) um eine Schwenkachse (8 ) eine Torsionsvorspannung der Stabilisatoranordnung (1 ) vorgebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschwenkeinrichtung mindestens einen Linearaktuaktor (12 ,13 ) mit zwei gegeneinander hubverstellbaren Aktuatorelementen (14 bis17 ;20 ,21 ) aufweist, der beabstandet zur Schwenkachse (8 ) angeordnet ist, wobei eines der Aktuaktorelemente (14 ,16 ;21 ) am ersten Stabilisatorelement (9 ) und das andere Aktuatorelement (15 ,17 ;20 ) am zweiten Stabilisatorelement (2 ) angelenkt ist. - Stabilisatoranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschwenkeinreichung zwei Linearaktuaktoren (
12 ,13 ) mit jeweils zwei gegeneinander hubverstellbaren Aktuatorelementen (14 bis17 ;20 ,21 ) aufweist, die beabstandet zur Schwenkachse (8 ) angeordnet sind, wobei eines der Aktuatorelemente (14 ,16 ;21 ) am ersten Stabilisatorelement (9 ) und das andere Aktuatorelement (15 ,17 ;20 ) am zweiten Stabilisatorelement (2 ) angelenkt ist, wobei der eine Linearak tuaktor (12 ) zum Verschwenken in einer Verschwenkrichtung und der andere Linearaktuaktor (13 ) zum Verschwenken in der entgegengesetzten Verschwenkrichtung dient. - Stabilisatoranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Linearaktuaktor (
12 ,13 ) als modifizierter Bremszylinder ausgeführt ist. - Stabilisatoranordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Linearaktuaktoren (
12 ,13 ) symmetrisch zueinander um die Schwenkachse (8 ) angeordnet sind. - Stabilisatoranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenk (
7 ) benachbart zu einem Rad (3 ) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200410055478 DE102004055478A1 (de) | 2004-11-17 | 2004-11-17 | Stabilisatoranordnung zum Einsatz in einem Kraftfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200410055478 DE102004055478A1 (de) | 2004-11-17 | 2004-11-17 | Stabilisatoranordnung zum Einsatz in einem Kraftfahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102004055478A1 true DE102004055478A1 (de) | 2006-05-18 |
Family
ID=36273900
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200410055478 Withdrawn DE102004055478A1 (de) | 2004-11-17 | 2004-11-17 | Stabilisatoranordnung zum Einsatz in einem Kraftfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102004055478A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011012324A1 (de) * | 2011-02-25 | 2012-08-30 | Audi Ag | Vorrichtung zum Verstellen eines Stabilisators |
DE102018210449A1 (de) * | 2018-06-27 | 2020-01-02 | Zf Friedrichshafen Ag | Wankstabilisator für ein Kraftfahrzeug |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2060025A1 (de) * | 1970-12-05 | 1972-06-15 | Langen & Co | Anlage fuer Fahrzeuge zum Vermindern der durch Fliehkraft und/oder geneigten Untergrund hervorgerufenen Neigung des Wagenkastens |
FR2300689A1 (fr) * | 1975-02-14 | 1976-09-10 | Picard Antoine | Dispositif anti-roulis a flexibilite variable |
DE69302712T2 (de) * | 1992-02-04 | 1996-09-26 | Citroen Sa | Antirollvorrichtung für eine Kraftfahrzeugradaufhängung |
DE20313102U1 (de) * | 2003-08-25 | 2004-01-15 | Trw Fahrwerksysteme Gmbh & Co Kg | Stabilisator-Baugruppe für ein Kraftfahrzeug |
DE69722958T2 (de) * | 1996-12-14 | 2004-04-22 | Land Rover Group Ltd., Lighthorne | System zur fahrzeugrollstabilisierung |
-
2004
- 2004-11-17 DE DE200410055478 patent/DE102004055478A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2060025A1 (de) * | 1970-12-05 | 1972-06-15 | Langen & Co | Anlage fuer Fahrzeuge zum Vermindern der durch Fliehkraft und/oder geneigten Untergrund hervorgerufenen Neigung des Wagenkastens |
FR2300689A1 (fr) * | 1975-02-14 | 1976-09-10 | Picard Antoine | Dispositif anti-roulis a flexibilite variable |
DE69302712T2 (de) * | 1992-02-04 | 1996-09-26 | Citroen Sa | Antirollvorrichtung für eine Kraftfahrzeugradaufhängung |
DE69722958T2 (de) * | 1996-12-14 | 2004-04-22 | Land Rover Group Ltd., Lighthorne | System zur fahrzeugrollstabilisierung |
DE20313102U1 (de) * | 2003-08-25 | 2004-01-15 | Trw Fahrwerksysteme Gmbh & Co Kg | Stabilisator-Baugruppe für ein Kraftfahrzeug |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011012324A1 (de) * | 2011-02-25 | 2012-08-30 | Audi Ag | Vorrichtung zum Verstellen eines Stabilisators |
DE102018210449A1 (de) * | 2018-06-27 | 2020-01-02 | Zf Friedrichshafen Ag | Wankstabilisator für ein Kraftfahrzeug |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19637159B4 (de) | Radaufhängung mit selbsttätiger Sturzanpassung | |
DE102006029526B4 (de) | Fahrzeugaufhängungsvorrichtung | |
EP2282900B1 (de) | Gegenlenkende fahrzeug-hinterachse | |
DE102016001594B3 (de) | Fahrwerksystem für ein Kraftfahrzeug, Kraftfahrzeug | |
EP2291293B1 (de) | Gegenlenkende fahrzeug-hinterachse | |
WO2007090372A1 (de) | Radaufhängung | |
DE19852446B4 (de) | Befestigungsanordnung für ein Lenkgetriebegehäuse | |
EP1302342B1 (de) | Federungssystem für eine pendelnd gelagerte Achse | |
DE102010003332A1 (de) | Aktive Hinterradaufhängung | |
DE102014205990B4 (de) | Gelenkverbindung zur Übertragung einer Lenkbewegung auf ein Rad eines Fahrzeuges sowie Lenkhebel | |
DE19721753B4 (de) | Radaufhängung für Kraftfahrzeuge | |
DE69225225T2 (de) | Fahrzeugaufhängung | |
DE60010694T2 (de) | Antirollstabilisierungssystem für eine luftgefederte aufhängung | |
DE3912520B4 (de) | Hinterachse für ein Kraftfahrzeug | |
EP1972525B1 (de) | Lenkgestänge eines Kraftfahrzeuges | |
DE102004055478A1 (de) | Stabilisatoranordnung zum Einsatz in einem Kraftfahrzeug | |
DE102015013232A1 (de) | Radaufhängung für ein Rad einer Achse eines Kraftfahrzeugs | |
DE19513467C2 (de) | Fahrzeugachse | |
WO2017137185A1 (de) | Lenkbare verbundlenkerachse | |
EP0993382A1 (de) | Achsaufhängung für starrachsen in fahrzeugen | |
DE1505330C3 (de) | Vorrichtung zum Steuern von Straßenfahrzeugausriistungen, z.B. pneumatischen Federungen und Druckmittelbremsen | |
DE29615913U1 (de) | Radaufhängung mit selbsttätiger Sturzanpassung | |
DE202010016813U1 (de) | Gelenk | |
DE102012000325A1 (de) | Kraftfahrzeug mit einer Verbundlenkerachse | |
DE102017201682A1 (de) | Radaufhängung für ein zweispuriges Fahrzeug |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
R012 | Request for examination validly filed |
Effective date: 20111109 |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20140603 |