DE102004049219A1 - Vorrichtung zur Lagerung einer Brennkraftmaschine - Google Patents

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Abstract

Eine Vorrichtung (5) zur Lagerung einer Brennkraftmaschine (3) an einer Karosserie (2) eines Kraftfahrzeugs (1) weist ein Lager (6) auf, welches einerseits mit der Karosserie (2) und andererseits mit der Brennkraftmaschine (3) verbunden ist und dessen Steifigkeit in Abhängigkeit des Drehmoments zwischen der Karosserie (2) und der Brennkraftmaschine (3) veränderbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Lagerung einer Brennkraftmaschine an einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs nach der im Oberbegriff von Anspruch 1 näher definierten Art. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Kraftfahrzeug mit einer Karosserie und mit einer Brennkraftmaschine.
  • Aus der DE 34 41 592 C2 ist ein hydraulisch gedämpftes, elastisches Lager bekannt, mit welchem eine Brennkraftmaschine innerhalb einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs gelagert werden kann. Meist werden bei einer Brennkraftmaschine zwei oder mehr solcher sogenannter Motorlager auf zwei Seiten derselben eingesetzt, um das Drehmoment der Brennkraftmaschine abzustützen und um zu verhindern, dass die von der Brennkraftmaschine ausgehenden Schwingungen auf die Karosserie des Kraftfahrzeugs übertragen werden. Bei dem dort beschriebenen Lager ist eine Möglichkeit geschaffen, zwei unterschiedliche Betriebszustände zu erzeugen, nämlich alternativ den Betrieb mit oder ohne hydraulische Schwingungsdämpfung, wobei das Lager in letzterem Fall wie ein reines Gummilager wirkt.
  • Die DE 41 28 761 A1 und die DE 41 30 362 A1 beschreiben jeweils die Variation der Federsteifigkeit eines Elastomerlagers, wobei zwei in Reihe oder parallel geschaltete Federkörper vorgesehen sind, um die Dämpfung des Lagers abhängig von vorgegebenen Betriebsparametern variieren zu können.
  • Ein weiteres hydraulisch dämpfendes Motorlager ist in der DE 38 24 878 C2 beschrieben. Hierbei ist in einem Ausführungsbeispiel eine Anschlagplatte über einen Faltenbalg mit dem Gehäuse verbunden. Dadurch soll bei niedrigen Frequenzen mit großer Amplitude eine relativ weiche Abstützung der Anschlagplatte erreicht werden, wohingegen bei hohen Frequenzen eine hohe Steifigkeit erreicht werden soll.
  • Die DE 43 37 383 C1 beschreibt ein hydraulisch dämpfendes Lager, bei welchem eine Absenkung der Steifigkeit auch in höheren Frequenzbereichen erreicht werden soll. Hierzu ist die Anschlagplatte von einem sich radial nach außen erstreckenden, elastischen Gummipolster umrandet.
  • Sämtliche bekannten Lager werden üblicherweise auf den niedrigen Frequenzbereich bis 100 Hz ausgelegt, um das aus Brennkraftmaschine und Karosserie bestehende Schwingungssystem zu dämpfen. Im höheren akustischen Frequenzbereich wird die Steifigkeit der Lager möglichst gering gehalten, um die Einleitung von im Innenraum hörbaren Motorgeräuschen auf die Karosserie zu vermeiden. Eine Ausnahme bildet hier die DE 38 24 878 C2 , bei der die Steifigkeit sich in Abhängigkeit der Frequenz ändert. Allerdings kann eine hohe Steifigkeit bei hohen Frequenzen auf Dauer zu erheblichen Einbußen beim Fahrkomfort führen.
  • Bezüglich der akustischen Abstimmung von Kraftfahrzeugen, insbesondere von sportlichen Kraftfahrzeugen, bestehen zunehmend die Anforderungen, in dem akustisch relevanten Frequenzbereich von 100 Hz bis 1.000 Hz die von der Brennkraftmaschine erzeugten Geräusche in den Innenraum zu übertragen, um dem Fahrer ein unmittelbareres Gefühl seines Kraftfahrzeugs und eine damit verbundene Rückkopplung zu übermitteln.
  • Hierzu beschreibt die DE 102 33 783 A1 eine Steuerung für Lagerelemente zur Lagerung von Brennkraftmaschinen in Kraftfahrzeugen, bei welcher ein Steuergerät den aktuellen Fahr stil des Fahrers oder dessen verkehrssituationsbedingtes Handeln erfasst und abhängig hiervon ein Muster zur Ansteuerung des Lagerelements auswählt. Hierdurch wird unter anderem das Innengeräusch des Kraftfahrzeugs an die Fahrweise angepasst, so dass die von der Brennkraftmaschine erzeugten Geräusche und Schwingungen im Innenraum des Kraftfahrzeugs deutlicher wahrzunehmen sind als dies üblicherweise der Fall ist. Um die beschriebene Anpassung erreichen zu können, ist jedoch ein sehr hoher steuerungstechnischer Aufwand erforderlich und die Steuerung kann in nachvollziehbarer Art und Weise lediglich bei einer Drehmomentstütze angewandt werden.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Lagerung einer Brennkraftmaschine an einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs zu schaffen, bei welcher eine Übertragung bestimmter Frequenzen aus dem Klangbild der Brennkraftmaschine auf die Karosserie in Abhängigkeit vom Lastzustand der Brennkraftmaschine möglich ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
  • Bei geringer statischer Last der Brennkraftmaschine ist das elastische Element also überbrückt, so dass die erfindungsgemäße Lagervorrichtung in üblicher Weise arbeitet. Hierdurch ist in Bereichen mit niedriger Last der Brennkraftmaschine der Fahrkomfort für die Passagiere sichergestellt. Durch die erfindungsgemäße Stelleinrichtung wird eine Abhängigkeit der Steifigkeit der Lagervorrichtung von der statischen Last der Brennkraftmaschine erreicht, so dass bei hoher dynamischer Last das zusätzliche elastische Element wirksam ist und so die Steifigkeit der erfindungsgemäßen Lagervorrichtung beeinflusst. Im Prinzip ist also eine passive lastabhängige Umschaltung zwischen zwei Kennlinien der Lagervorrichtung gegeben.
  • Hierdurch werden in entsprechenden Frequenzbereichen, die durch die Auswahl des elastischen Elements eingestellt werden können, Schwingungen der Brennkraftmaschine stärker auf die Karosserie des Kraftfahrzeugs übertragen, wodurch sich eine höhere Schallabstrahlung in den Innenraum des Kraftfahrzeugs ergibt. Auf diese Weise erhält der Fahrer gerade in Zuständen hoher dynamischer Last der Brennkraftmaschine, also beispielsweise beim Beschleunigen, eine akustische Rückmeldung von seinem Fahrzeug.
  • Eine mit besonders wenig konstruktivem Aufwand verbundene Möglichkeit zur Realisierung der Stelleinrichtung kann darin bestehen, dass die Stelleinrichtung ein die Anschlagplatte in Zuständen geringer dynamischer Last der Brennkraftmaschine mit dem von der Last der Brennkraftmaschine beaufschlagten Teil des Gehäuses mechanisch verbindendes Überbrückungselement aufweist.
  • In jeweiligen alternativen Ausführungsformen ist es möglich, dass die Stelleinrichtung mechanisch, hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch durch die Last der Brennkraftmaschine beaufschlagt ist.
  • Ein Kraftfahrzeug mit einer Karosserie und mit einer Brennkraftmaschine, welche mittels einer erfindungsgemäßen Lagervorrichtung an der Karosserie gelagert ist, ist in Anspruch 11 angegeben.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen. Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig dargestellt.
  • Dabei zeigen:
  • 1 Ein Kraftfahrzeug mit einer Karosserie und einer mittels einer erfindungsgemäßen Lagervorrichtung an der Karosserie gelagerten Brennkraftmaschine;
  • 2 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lagervorrichtung in einem Zustand hoher statischen Last;
  • 3 die Lagervorrichtung aus 2 in einem Zustand geringer statischer Last;
  • 4 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lagervorrichtung in einem Zustand hoher statischer Last;
  • 5 die Lagervorrichtung aus 4 in einem Zustand geringer statischer Last;
  • 6 eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lagervorrichtung in einem Zustand hoher statischer Last;
  • 7 die Lagervorrichtung aus 6 in einem Zustand geringer statischer Last;
  • 8 eine vierte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lagervorrichtung in einem Zustand hoher statischer Last;
  • 9 die Lagervorrichtung aus 8 in einem Zustand geringer statischer Last;
  • 10 eine fünfte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lagervorrichtung in einem Zustand hoher statischer Last; und
  • 11 die Lagervorrichtung aus 10 in einem Zustand geringer statischer Last.
  • Ein in 1 sehr schematisch dargestelltes Kraftfahrzeug 1 weist eine Karosserie 2 auf, an welcher eine zum Antrieb des Kraftfahrzeugs 1 dienende Brennkraftmaschine 3 gelagert ist. An die Brennkraftmaschine 3 ist im vorliegenden Fall ein Getriebe 4 angeflanscht. Die Brennkraftmaschine 3 ist mittels zweier nachfolgend detailliert beschriebener Vorrichtungen zur Lagerung bzw. Lagervorrichtungen 5 an der Karosserie 2 gelagert. Selbstverständlich können zur Lagerung der Brennkraftmaschine 3 an der Karosserie 2 mehr als die dargestellten beiden Lagervorrichtungen 5 vorgesehen sein und es ist außerdem möglich, die Brennkraftmaschine 3 mittels weiterer Elemente, beispielsweise mittels einer sogenannten Drehmomentstütze, an der Karosserie 2 zu lagern.
  • 2 zeigt eine erste Ausführungsform der Lagervorrichtung 5, welche ein Gehäuse 6 aufweist, das auf seiner Unterseite mit der Karosserie 2 und auf seiner Oberseite mit der Brennkraftmaschine 3 verbunden ist. Das Gehäuse 6 ist mit einem dämpfenden Material, vorzugsweise einem hydraulisch wirksamen Öl oder einer anderen geeigneten Flüssigkeit, gefüllt und mittels einer Kanalplatte 7 in zwei Flüssigkeitsräume, nämlich einen ersten Flüssigkeitsraum 8 und einen zweiten Flüssigkeitsraum 9 unterteilt, welche über einen Kanal bzw. eine Öffnung 10 in der Kanalplatte 7 miteinander verbunden sind. Durch die Öffnung bzw. den Kanal 10 ist somit ein Flüssigkeitsaustausch zwischen den beiden Flüssigkeitsräumen 8 und 9 möglich. Da die prinzipielle Funktionsweise der Kanalplatte 7 aus dem allgemeinen Stand der Technik bekannt ist, wird hierin nicht näher darauf eingegangen.
  • In dem ersten Flüssigkeitsraum 8, der sich auf der der Brennkraftmaschine 3 zugewandten Seite des Gehäuses 6 befindet, ist eine Anschlagplatte 11 angeordnet, welche über ein elastisches Element 12 mit einem Teil 13 des Gehäuses 6 verbunden ist, welches von der Last der Brennkraftmaschine 3 beaufschlagt wird. Das von der Last der Brennkraftmaschine 3 beaufschlagbare Teil 13 ist über eine an sich bekannte Tragfeder 14 gegenüber dem Gehäuse 6 elastisch gelagert und kann sich somit in der mit "z" bezeichneten Richtung bewegen. Bei der in den 2 und 3 dargestellten Lagervorrichtung 5 handelt es sich um das jenige Lager, welches beim Betrieb der Brennkraftmaschine 3 im Lastbetrieb herausgezogen wird, bei dem sich also das Teil 13 von der Anschlagplatte 11 in z-Richtung entfernt.
  • Durch das im vorliegenden Fall als Federelement ausgebildete elastische Element 12 wird die Steifigkeit der Lagervorrichtung 5 so verändert, dass sich in einem bestimmten, akustisch relevanten Frequenzbereich, im vorliegenden Fall in einem Bereich von ca. 200 Hz bis ca. 400 Hz, die Steifigkeit der Lagervorrichtung 5 erhöht. Es findet also eine Verschiebung der Resonanzeffekte innerhalb der Steifigkeitskennlinie der Lagervorrichtung 5 statt. Durch Veränderung der Federkonstante des elastischen Elements 12, konkret also durch den Einsatz unterschiedlich harter Federelemente, kann eine bestimmte Resonanzfrequenz der Lagervorrichtung 5 eingestellt werden.
  • Im folgenden wird nun beschrieben, wie zusätzlich zu der ohnehin vorhandenen Veränderung der Steifigkeit in Abhängigkeit von der an dem Teil 13 anstehenden Frequenz diese Steifigkeit in Abhängigkeit von der statischen Last der Brennkraftmaschine 3 zu- bzw. abgeschaltet werden kann. Hierzu dient eine Stelleinrichtung 15, die in der Lage ist, das elastische Element 12 in Zuständen geringer statischer Last der Brennkraftmaschine 3 zu überbrücken. Die Stelleinrichtung 15 weist ein Überbrückungselement 16 auf, welches als sich um das elastische Element 12 erstreckender Topf (Anschlag) ausgebildet und an der Anschlagplatte 11 angebracht ist. Des weiteren ist bei der dargestellten Ausführungsform ein zweites Federelement 17 vorgesehen, mit dem die Anschlagplatte 11 an der Kanalplatte 7 federnd verbunden ist.
  • In dem Zustand hoher statischer Last der Brennkraftmaschine 3 gemäß 2 wird also das Teil 13 von der Brennkraftmaschine 3 herausgezogen, so dass das Überbrückungselement 16 nicht an dem Teil 13 anliegt und das elastische Element 12 wirksam ist. In diesem Zustand wird die Anschlagplatte 11 durch das zweite elastische Element 17 festgehalten bzw. von dem Teil 13 weg gezogen und somit in ihrem Weg begrenzt, so dass sich für die Lagervorrichtung 5 im interessierenden Frequenzbereich ein Anstieg der Steifigkeit in der Kennlinie ergibt.
  • Im Gegensatz dazu wird in dem in 3 dargestellten normalen Betriebszustand, bei dem die Brennkraftmaschine 3 das Teil 13 nicht herauszieht und somit mit einer höheren statischen Vorlast auf dem Gehäuse 6 aufliegt, das elastische Element 12 durch das an dem Teil 13 anliegende Überbrückungselement 16 überbrückt. Dadurch besteht eine starre Verbindung zwischen dem Teil 13 und der Anschlagplatte 11, was dazu führt, dass das elastische Element 12 keinen Einfluss auf die Kennlinie der Lagervorrichtung 5 hat. Des Weiteren wird in diesem Zustand das zweite elastische Element 17 lose und ist somit ebenfalls unwirksam.
  • In den 4 und 5 ist eine sehr ähnliche Lagervorrichtung 5 dargestellt, welche jedoch an derjenigen Stelle zwischen der Karosserie 2 und der Brennkraftmaschine 3 positioniert wird, die im Lastbetrieb von der Brennkraftmaschine 3 eingedrückt wird. In dem Zustand gemäß 4 liegt eine hohe statische Vorlast an der Lagervorrichtung 5 bzw. dem Teil 13 des Gehäuses 6 an. Das Überbrückungselement 16 zwischen der Anschlagplatte 11 und dem Teil 13 ist hierbei zweiteilig ausgeführt und weist einen ersten, mit der Anschlagplatte 11 verbundenen Abschnitt 16a und einen zweiten, mit dem Teil 13 verbundenen Abschnitt 16b auf. Die beiden Abschnitte 16a und 16b sind ineinander angeordnet, wobei der innere Abschnitt 16a einen nach außen gerichteten Vorsprung 18 und der außen angeordnete Abschnitt 16b einen nach innen gerichteten Vor sprung 19 aufweist. Im dargestellten Zustand der dynamischen Belastung der Lagervorrichtung 5 durch die Brennkraftmaschine 3 ist das Teil 13 eingedrückt und die Vorsprünge 18 und 19 der beiden Abschnitte 16a und 16b haben keinen Kontakt miteinander. Dadurch wird das elastische Element 12 nicht beeinflusst und ist somit wirksam und kann die Steifigkeit der gesamten Lagervorrichtung 5 in gewünschter Weise beeinflussen. Das zweite elastische Element 17 ist in diesem Fall außer Eingriff mit der Kanalplatte 7.
  • Demgegenüber befindet sich die Lagervorrichtung 5 gemäß 5 in einem Zustand geringerer statischer Last, so dass die Vorsprünge 18 und 19 aneinander anliegen und die Anschlagplatte 11 über das Überbrückungselement 16 starr mit dem Teil 13 des Gehäuses 6 verbunden ist. Dadurch ist das elastische Element 12 überbrückt und somit nicht wirksam. Das zweite elastische Element 17 liegt an der Kanalplatte 7 an und hält damit die Anschlagplatte 11 gegenüber der Kanalplatte 7.
  • Die Ausführungsformen gemäß der 2 und 3 sowie der 4 und 5 zeigen also die mechanische Beaufschlagung der Stelleinrichtung 15 durch die Last der Brennkraftmaschine 3.
  • Die 6 und 7 zeigen eine alternative Ausführungsform der Lagervorrichtung 5, bei welcher die Stelleinrichtung 15 pneumatisch durch die Last der Brennkraftmaschine 3 beaufschlagt ist. Hierbei ist wiederum das Überbrückungselement 16 vorgesehen, welches dazu dient, in Zuständen geringer dynamischer Last der Brennkraftmaschine 3 die Anschlagplatte 11 mit dem Teil 13 des Gehäuses 6 starr zu verbinden und somit das elastische Element 12 zu überbrücken. Das elastische Element 12 ist von einem gasdichten Element 20 umgeben, welches über eine Druckleitung 21 mit einer Druckerzeugungseinrichtung 22 verbunden ist. Bei der Druckerzeugungseinrichtung 22 handelt es sich im vorliegenden Fall um eine Unterdruckpumpe, die in dem von dem gasdichten Element 20 umschlossenen Raum, in dem das elastische Element 12 angeordnet ist, einen Unterdruck erzeugen kann.
  • In der in 6 dargestellten Position der Lagervorrichtung 5 befindet sich die Brennkraftmaschine 3 in ihrem Lastzustand und es wird von der Druckerzeugungseinrichtung 22 kein Unterdruck erzeugt. Dadurch befindet sich das Überbrückungselement 16 in derselben Position wie in den 2 und 4, in der es von dem Teil 13 beabstandet ist, so dass keine Überbrückung des elastischen Elements 12 stattfindet und dieses wirksam ist.
  • Dagegen wird im Normalbetrieb, also in demjenigen Betrieb, in dem an der Lagervorrichtung 5 eine geringe statische Vorlast anliegt, der von dem gasdichten Element 20 umschlossene Raum mit Unterdruck beaufschlagt, so dass das Überbrückungselement 16 an das Teil 13 angesaugt wird und eine starre Verbindung zwischen dem Gehäuse 6 und der Anschlagplatte 11 vorliegt.
  • Die Druckerzeugungseinrichtung 22 könnte auch so ausgebildet sein, dass sie einen Druck in dem von dem gasdichten Element 20 umschlossenen Raum erzeugt. Dann würde die beispielsweise als Kompressor ausgeführte Druckerzeugungseinrichtung 22 jedoch in denjenigen Zuständen betrieben, in denen die Brennkraftmaschine 3 eine Last auf die Lagervorrichtung 5 erzeugt, um stets in den Zuständen hoher die Brennkraftmaschine 3 keine statische Last an der Last die Wirksamkeit des elastischen Elements 12 zu gewährleisten und dasselbe in Zuständen geringer die Brennkraftmaschine 3 keine statische Last an der Last der Brennkraftmaschine 3 zu überbrücken. Die Druckerzeugungseinrichtung 22 kann von einer nicht dargestellten Motorsteuerung angesteuert werden, um in Abhängigkeit von der die Brennkraftmaschine 3 keine statische Last an der Last der Brennkraftmaschine 3 das Überbrückungselement 16 zu steuern. Die Höhe der statischen Last kann von der Motorsteuerung in bekannter Weise ermittelt werden.
  • Eine Ausführungsform, bei welcher die Stelleinrichtung 15 elektrisch durch die Last der Brennkraftmaschine 3 beaufschlagt wird, ist in den 8 und 9 dargestellt. Hierbei weist die Stelleinrichtung 15 eine mit einer elektrischen Spannung beaufschlagbare Spule 23 auf, welche in der Lage ist, die Position der Anschlagplatte 11 zu fixieren. In dem in 8 dargestellten Zustand ist die Spule 23 nicht beaufschlagt, so dass das elastische Element 12, welches in diesem Fall außerhalb der Spule 23 angeordnet ist, die Steifigkeit der Lagervorrichtung 5 beeinflusst.
  • Im Gegensatz dazu wird, wie in 9 dargestellt, in Zuständen geringer statischer Last die Spule 23 mit einer Spannung beaufschlagt und fixiert die Anschlagplatte 11, so dass eine starre Verbindung zwischen dem Teil 13 des Gehäuses 6 und der Anschlagplatte 11 gegeben ist.
  • Eine weitere Ausführungsform, bei der die Stelleinrichtung 15 elektrisch durch die Last der Brennkraftmaschine 3 beaufschlagt ist, zeigen die 10 und 11. Hierbei weist die Stelleinrichtung 15 einen Elektromotor 24 auf, der in ähnlicher Weise wie die Spule 23 in der Lage ist, die Position der Anschlagplatte 11 zu fixieren. Hierzu treibt der Elektromotor 24 eine Stange 25 an, welche durch die Anschlagplatte 11 verläuft und auf der gegenüberliegenden Seite einen Mitnehmer 26 aufweist, mit dem sie in der Lage ist, die Anschlagplatte 11 in z-Richtung zu verstellen. In der Position gemäß 10 ist die Stange 25 außer Eingriff mit der Anschlagplatte 11, so dass wiederum, wie bei den 2, 4, 6 und 8 das elastische Element 12 wirksam ist.
  • Dagegen wurde im Zustand der Lagervorrichtung 5 gemäß 11 der Elektromotor 24 betätigt, wodurch die Stange 25 die Anschlagplatte 11 bewegt und starr mit dem Teil 13 des Gehäuses 6 verbunden hat, wie dies auch in den 3, 5, 7 und 9 der Fall ist.

Claims (11)

  1. Vorrichtung zur Lagerung einer Brennkraftmaschine an einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs, welche einerseits mit der Karosserie und andererseits mit der Brennkraftmaschine zumindest mittelbar verbunden ist und ein mit einem dämpfenden Material gefülltes Gehäuse aufweist, in welchem eine mit einem von der Last der Brennkraftmaschine beaufschlagten Teil des Gehäuses über ein elastisches Element verbundene Anschlagplatte beweglich angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stelleinrichtung (15) vorgesehen ist, die so ausgebildet ist, dass das elastische Element (12) in Zuständen hoher statischer Last der Brennkraftmaschine (3) wirksam und in Zuständen geringer statischer Last der Brennkraftmaschine (3) überbrückt ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stelleinrichtung (15) ein die Anschlagplatte (11) in Zuständen geringer statischer Last der Brennkraftmaschine (3) mit dem von der Last der Brennkraftmaschine (3) beaufschlagten Teil (13) des Gehäuses (6) mechanisch verbindendes Überbrückungselement (16) aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stelleinrichtung (15) mechanisch durch die Last der Brennkraftmaschine (3) beaufschlagt ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Überbrückungselement (16) als sich um das elastische Element (12) erstreckender Topf ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagplatte (11) mittels eines Federelements (17) an einem weiteren Ort mit dem Gehäuse (6) verbunden ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stelleinrichtung (15) pneumatisch und hydraulisch durch die Last der Brennkraftmaschine (3) beaufschlagt ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element (12) von einem gas- und flüssigkeitsdichten Element (20) umgeben ist, welches mit einer Druckerzeugungseinrichtung (22) verbunden ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stelleinrichtung (15) elektrisch durch die Last der Brennkraftmaschine (3) beaufschlagt ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stelleinrichtung (15) eine mit einer elektrischen Spannung beaufschlagbare Spule (23) aufweist, welche in der Lage ist, die Position der Anschlagplatte (11) zu fixieren.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stelleinrichtung (15) einen Elektromotor (24) aufweist, welche in der Lage ist, die Position der Anschlagplatte (11) zu fixieren.
  11. Kraftfahrzeug (1) mit einer Karosserie (2) und mit einer Brennkraftmaschine (3), welche mittels wenigstens einer Vorrichtung (5) nach einem der Ansprüche 1 bis 10 an der Karosserie (2) gelagert ist.
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