DE102004035900A1 - Motorradfelge - Google Patents

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Abstract

Motorradfelge mit einer Nabe, die einen seitlichen Flansch aufweist, an den eine Bremsscheibe angeschraubt ist, die eine dem Flansch zugewandte Seite, eine dem Flansch abgewandte Seite und mehrere in Umfangsrichtung der Bremsscheibe voneinander beabstandete Durchgangsöffnungen aufweist. In die Durchgangsöffnungen ist jeweils ein buchsenartiges Element eingesetzt. Außenseiten der buchsenartigen Elemente und zugeordnete Innenseiten der Durchgangsöffnungen bilden jeweils eine Berührflächenpaarung. Über die Berührflächenpaarungen werden die in Umfangsrichtung wirkenden Bremskräfte von der Bremsscheibe auf die Motorradfelge übertragen. Die Bremsscheibe ist mittels Schrauben, die sich durch die in die Durchgangsöffnungen eingesetzten buchsenartigen Elemente hindurch erstrecken, mit dem Flansch verschraubt. Zur Vermeidung von Stick-Slipeffekten zwischen den buchsenartigen Elementen und den Durchgangsöffnungen sind die Berührflächenpaarungen mit einem reibungsmindernden Material versehen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Motorradfelge gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Moderne Motorräder sind üblicherweise mit Scheibenbremsen ausgestattet. Die Bremsscheiben sind seitlich an die Felge angeschraubt. Zur Befestigung der Bremsscheibe ist seitlich an der Nabe ein Flansch vorgesehen, der entweder als Ringflansch ausgebildet oder durch mehrere einzelne in Umfangsrichtung verteilt angeordnete Flanschelemente gebildet sein kann. Die Bremsscheibe weist eine dem Flansch zugewandte Seite, eine dem Flansch abgewandte Seite und mehrere in Umfangsrichtung der Bremsscheibe voneinander beabstandete Durchgangsöffnungen auf. In die Durchgangsöffnungen ist jeweils ein buchsenartiges Element eingesetzt. Außenseiten der buchsenartigen Elemente und zugeordnete Innenseiten der Durchgangsöffnungen bilden „Berührflächenpaare". Über die Berührflächen können in Umfangsrichtung der Bremsscheibe wirkende Bremskräfte von der Bremsscheibe auf die Felge übertragen werden. Die Bremsscheibe ist hierzu mittels Schrauben, die sich durch die in die Durchgangsöffnungen eingesetzten buchsenartigen Elemente hindurch erstrecken, mit dem Flansch verschraubt. Die Durchgangsöffnungen sind üblicherweise keine exakt kreisrunden Bohrungen, sondern haben eine lochartige bzw. ovale Form und gestatten eine gewisse radiale Verschiebung der buchsenartigen Elemente in den Durchgangsöffnungen der Bremsscheibe. Ein gewisser radialer Freiheitsgrad ist erforderlich, da sich die Bremsscheibe beim Bremsen erheblich aufheizen kann, was zu einer radialen Ausdehnung der Bremsscheibe führt.
  • Wie bereits erwähnt, werden beim Bremsen primär in Umfangsrichtung der Bremsscheibe wirkende Bremskräfte über die Berührflächen übertragen, wobei die Berührflächen in Umfangsrichtung gegeneinander gedrückt werden. Zusätzlich kann es beim Bremsen in geringem Umfang zu einer radialen Relativverschiebung der buchsenartigen Elemente in den Durchgangsöffnungen in Radialrichtung der Bremsscheibe kommen. Aufgrund der zwischen den buchsenartigen Elementen und den zugeordneten Durchgangsöffnungen entstehenden Reibkräfte kann es dabei zu „Schrummergeräusche" kommen. Sie sind auf Stick-Slip-Effekte zurückzuführen, die bei der radialen Verschiebung der buchsenartigen Elemente in den Durchgangsöffnungen aufgrund der dabei auftretenden Reibkräfte entstehen. Wenngleich die Funktion der Scheibenbremse dadurch nicht beeinträchtigt wird, können Schrummergeräusche sehr störend sein. Bei gebrauchten Bremsscheiben machen sich diese Relativverschiebungen durch einen entsprechenden Reibverschleiß bemerkbar, der am Außenumfang der buchsenartigen Elemente und am Innenumfang der Durchgangsöffnungen zu „Glanzstellen" führt. Dadurch vergrößert sich das Spiel zwischen den buchsenartigen Elementen und den Durchgangsöffnungen in Umfangsrichtung der Bremsscheibe.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Motorradfelge zu schaffen, bei der die Befestigung der Bremsscheibe an der Felge optimiert ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Der Kern der Erfindung besteht ganz allgemein darin, Berührflächenpaarungen an Befestigungsstellen der Bremsscheibe mit einem reibungsmindernden Material zu versehen. Durch ein geeignetes reibungsminderndes Material können bei radialen Verschiebungen der buchsenartigen Elemente in den Durchgangsöffnungen Stick-Slip-Effekte, welche die Ursache störender Schrummergeräusche sind, vermieden werden.
  • Das reibungsmindernde Material kann in Form eines geeigneten Gleit- bzw. Schmiermittels mittels zwischen die Außenseite der buchsenartigen Elemente und die Innenseiten der Durchgangsöffnungen der Bremsscheibe eingebracht sein. Für derartige Anwendungen gibt es Spezialhaftschmierstoffe, die dauerhaft gut an den Reibflächen haften und die nicht bzw. nur kaum durch Wasser ausgewaschen werden. Geeignet erscheinen vor allem Gleitmittel, die hitzebeständig sind und die sich im Unterschied zu herkömmlichen Fetten bei hohen Temperaturen nicht verflüssigen, sondern tendenziell eher verfestigen.
  • Alternativ oder ergänzend zu einem Gleitmittel können die Außenseiten der buchsenartigen Elemente und/oder die zugeordneten Innenseiten der Durchgangsöffnungen mit einem Gleit- bzw. Schmiermaterial, wie z. B. Polyflurtetraethylen (Teflon), oder mit einem Gleitlack beschicht sein. Alternativ dazu ist auch eine Beschichtung mit einem Kunststoff oder mit Gummi möglich. Die Beschichtungsmaterialen werden so gewählt, dass sich eine Reibpaarung mit niedrigen Reibwert ergibt. Zusätzlich können die Berührflächenpaarungen mit Dämpfungsmaterialien oder mit reibungsmindernden Materialen beschichtet sein, die dämpfende Eigenschaften haben. Dadurch werden Körperschallschwingungen gedämmt.
  • Durch eine derart optimierte Anbindung wird die Bremsscheibe besser akustisch von angrenzenden Bauteilen entkoppelt, so dass Vibrationen ursächlich verringert bzw. ihre Übertragung gedämmt wird.
  • Zusätzlich zu den durch die Außenseiten der buchsenartigen Elemente und die Innenseiten der Durchgangsöffnungen gebildeten Berührflächenpaarungen können auch andere Berührflächenpaarungen, über die die Bremsscheibe an der Nabe bzw. Felge befestigt ist, mit reibungsmindernden Material versehen sein. So kann beispielsweise die dem Felgenflansch zugewandte Seite und/oder die dem Felgenflansch abgewandte Seite der Bremsscheibe im Befestigungs- bzw. Flanschbereich mit einem reibungsmindernden Material versehen sein. Die dem Flansch zugewandte Seite und/oder die dem Flansch abgewandte Seite kann in entsprechender Weise mit einem reibungsmindernden Material beschichtet sein. Alternativ oder ergänzend dazu kann auf die dem Flansch zugewandte Seite und/oder die dem Flansch abgewandte Seite der Bremsscheibe im Befestigungsbereich der Bremsscheibe ein geeignetes Gleit- bzw. Schmiermittel aufgebracht sein. Hierbei ist jedoch darauf zu achten, dass ein sehr gut haftendes Gleitmittel verwendet wird, um zu verhindern, dass das Gleitmittel während des Betriebs in den eigentlichen Reibbereich der Bremsscheibe gelangt.
  • Im folgenden wird die Erfindung im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert. Die einzige 1 zeigt das Grundprinzip der Erfindung.
  • 1 zeigt ein Flanschelement 1, das seitlich an einer hier nicht näher dargestellten Motorradfelge vorgesehen ist. Das Flanschelement 1 ist mit einer Nabe der Motorradfelge verbunden. Die Motorradfelge weist in ihrem seitlichen Bereich mehrere solcher in Umfangsrichtung der Felge voneinander beabstandeter Flanschelemente 1 auf. Die Flanschelemente 1 sind zur Befestigung einer Bremsscheibe 2 vorgesehen. Im Bereich der Flanschelemente 1 weist die Bremsscheibe 2 eine entsprechende Anzahl in Umfangsrichtung der voneinander beabstandeter Durchgangsöffnungen 3 auf. Die Durchgangsöffnungen 3 sind in der Regel keine exakt kreisrunden Bohrungen, sondern haben eine langlochartige bzw. ovale Form. In jede der Durchgangsöffnungen 3 ist ein buchsenartiges bzw. rollenartiges Element 4 eingesetzt. Bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Bremsscheibe 2 an den Flanschelemente 1 jeweils mittels einer Linsenkopfschraube 5 festgeschraubt. Der Schaft der Linsenkopfschraube 5 erstreckt sich durch das buchsenartige Element 4, das in die Durchgangsöffnung 3 der Bremsscheibe 2 eingesetzt ist, hindurch und ist in eine im Flansch 1 vorgesehene Gewindebohrung 6 eingeschraubt. Zwischen die dem Flansch 1 zugewandte Seite 7 der Bremsscheibe 2 und den Flansch 1 ist eine Anlaufscheibe 8 eingebracht. Zwischen die dem Flansch 1 abgewandte Seite 9 der Bremsscheibe und einen Absatz 10 des buchsenartigen Elements 4 ist eine Feder- bzw. Wellenscheibe 11 eingebracht, die einerseits eine Spannkraft, mit der die Bremsscheibe 2 gegen den Flansch 1 gedrückt wird, ausübt, und die andererseits eine gewisse Verschiebung der Bremsscheibe 2 gegenüber dem Flansch 1 in Axialrichtung der Felge, d. h. in Y-Richtung, ermöglicht.
  • Beim Bremsen kann die Bremsscheibe 2 sehr heiß werden und sich dabei ausdehnen. Wärmedehnungen in Y-Richtung werden durch den Feder- bzw. Wellenring 11 kompensiert. Wärmedehnungen in Radialrichtung, d. h. in X-Richtung führen zu einer Relativverschiebung der buchsenartigen Elemente in den Durchgangsöffnungen 3. Dementsprechend weisen die Durchgangsöffnungen 3 in Radialrichtung, d. h. in X-Richtung ein gewisses Spiel gegenüber den buchsenartigen Elementen 4 auf, was aus der in 1 gezeigten Darstellung nicht unmittelbar ersichtlich ist. Die Durchgangsöffnungen 3 können in X-Richtung, d. h. in Radialrichtung eine langlochartige bzw. ovale Form haben. Zusätzlich zu den wärmebedingten Relativverschiebungen kann es durch die beim Bremsen auftretenden Bremskräfte in geringem Umfang zu radialen Relativverschiebungen der buchsenartigen Verschiebungen in den Durchgangsöffnungen 3 kommen. Da die Bremskräfte primär in Umfangsrichtung der Bremsscheibe wirken, besteht die Gefahr, dass bei einer überlagerten Radialverschiebung der buchsenartigen Elemente 4 in den Durchgangsöffnungen 3 auf Stick-Slip-Effekten beruhende Schwingungen entstehen, die zu „Schrummergeräuschen" führen können. Um solche Stick-Slip-Effekte zu vermeiden, sind die Außenseiten 12 der buchsenartigen Elemente 4 und/oder die Innenseiten der Durchgangsöffnungen 3 mit einem reibungsmindernden Material beschichtet. Alternativ oder ergänzend dazu kann zwischen die Außenseiten 12 der buchsenartigen Elemente 4 und die Innenseiten der Durchgangsöffnungen 3 ein geeignetes festhaftendes und hitzebeständiges Schmiermittel eingebracht werden. Zusätzlich kann die den Flansch zugewandte Außenseite 7 der Bremsscheibe 2 bzw. die an der Außenseite 7 der Bremsscheibe 2 anliegende Seite der Anlaufscheibe 8 mit einem reibungsmindernden Material beschichtet sein. Selbstverständlich kann auch zwischen die Anlaufscheibe 8 und die Außenseite 7 der Bremsscheibe 2 ein geeignetes Schmiermittel eingebracht sein. Ferner kann die dem Flansch 1 abgewandte Außenseite 9 der Bremsscheibe 2 bzw. die Feder- bzw. Wellenscheibe mit einem reibungsmindernden Material beschichtet oder aus einem reibungsmindernden Material hergestellt sein.
  • Die buchsenartigen Elemente 4 können fest auf die Bremsscheibe 2 aufgepresst bzw. fest in die Bremsscheibe 2 eingepresst sein und zwar vorzugsweise verdrehsicher.

Claims (4)

  1. Motorradfelge mit einer Nabe, die einen seitlichen Flansch (1) aufweist, an den eine Bremsscheibe (2) angeschraubt ist, die eine dem Flansch (1) zugewandte Seite (7), eine dem Flansch (1) abgewandte Seite (9) und mehrere in Umfangsrichtung der Bremsscheibe (2) voneinander beabstandete Durchgangsöffnungen (3) aufweist, in die jeweils ein buchsenartiges Element (4) eingesetzt ist, wobei Außenseiten (12) der buchsenartigen Elemente (4) und zugeordnete Innenseiten der Durchgangsöffnungen (3) eine Berührflächenpaarung bilden, über die in Umfangsrichtung wirkende Bremskräfte von der Bremsscheibe (2) auf die Motorradfelge übertragen werden und die Bremsscheibe (2) mittels Schrauben (5), die sich durch die in die Durchgangsöffnungen (3) eingesetzten buchsenartigen Elemente (4) hindurch erstrecken, mit dem Flansch (1) verschraubt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Berührflächenpaarung mit einem reibungsmindernden Material versehen ist.
  2. Motorradfelge nach Anspruch 1, wobei zwischen die Außenseiten (12) der buchsenartigen Elemente (4) und die zugeordneten Innenseiten der Durchgangsöffnungen (3) ein Schmiermittel eingebracht ist.
  3. Motorradfelge nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Außenseiten (12) der buchsenartigen Elemente (4) und/oder die zugeordneten Innenseiten der Durchgangsöffnungen (3) mit einem Material beschichtet sind, das Gleit- bzw. Schmiermitteleigenschaften aufweist.
  4. Motorradfelge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die buchsenartigen Elemente (4) fest auf die Bremsscheibe (2) aufgepresst sind und verdrehsicher mit der Bremsscheibe (2) verbunden sind.
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