DE102004033947B4 - Behälter - Google Patents

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Abstract

Behälter (1), insbesondere Stahlbehälter zur Bevorratung und/oder zum Transport von z. B. Flüssigmaterialien, mit einer Behälterwandung (2) sowie mit einer durch ein beispielsweise als Deckel ausgebildetes Verschlußmittel verschließbaren Behälteröffnung, wobei der Behälteröffnung ein zwischen dem Verschlußmittel und der Behälterwandung (2) demontierbar anzuordnender Zwischendeckel (3) aus einem Kunststoffmaterial zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischendeckel (3) als demontierbarer und nach Entnahme des in dem Behälter Eingefüllten, z. B. Flüssigmaterialen, ein wieder montierbarer Zwischendeckel (3) mit einer zumindest bereichsweisen konvex gewölbten Querschnittsgestaltung ausgebildet ist und daß der Zwischendeckel (3) einen umlaufenden, als Sicke ausgebildeten Kragen (4) aufweist, der an einem an der Behälterwandung (2) ausgebildeten Befestigungsansatz anlegbar ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter, insbesondere einen Stahlbehälter zur Bevorratung und/oder zum Transport von Flüssigmaterialien, mit einer Behälterwandung sowie mit einer durch ein beispielsweise als Deckel ausgebildetes Verschlußmittel verschließbaren Behälteröffnung, wobei der Behälteröffnung ein zwischen dem Verschlußmittel und der Behälterwandung demontierbar anzuordnender Zwischendeckel aus einem Kunststoffmaterial zugeordnet ist.
  • Behälter der vorgenannten Art sind allgemein bekannt und dienen z. B. zur Bevorratung von Flüssigmaterialien wie Farben. Das Verschlußmittel ist üblicherweise als Deckel ausgebildet und kann über einen Spannring an Befestigungsansätzen im Bereich von Randbereichen einer Öffnung z. B. mit Hilfe von Spannmitteln festgelegt werden. Nachteilig hierbei ist, daß der Deckel mit den Flüssigmaterialien z. B. bei Transportbewegungen in Berührung kommt, was dazu führt, daß z. B. bei der Bevorratung von Farben Farbreste an dem Deckelinnenbereich fest haften und bei einer nachfolgenden Verwendung hinderlich sind. In diesem Fall sind intensive Reinigungsarbeiten erforderlich, was Zeit und Kosten verursacht.
  • Aus der JP 2004075145 A ist ein Behälter der eingangs genannten Art bekannt, bei dem ein chemisch resistentes Zwischendeckelteil an der Behälterwandung festzulegen ist. Dieser Zwischendeckel ist derart ausgebildet, daß über ein Griffstück ein Teilbereich des Zwischendeckels für den Zugang zu dem im Behälter eingefüllten Material abreißbar ist, und zwar entlang einer Abreißkante, die im Zwischendeckel ausgebildet ist, so daß nach Abreißen des Teilbereichs nur noch ein Rest des Zwischendeckels übrig bleibt, wobei eine Abstreifkante für Pinsel und dgl. Werkzeuge geschaffen ist. Nachteilig hierbei ist wiederum, daß nach Öffnen des Behälters und Entfernen des größten Teils des Zwischendeckels z. B. eingefüllte Farbe den oberen Verschlußdeckel benetzen kann und der Zwischendeckel insofern nur eine Art Originalitätsverschluß mit Abstreifelementen darbietet. Bei einem entsprechenden Gasinnendruck kann es darüber hinaus zu einer Zerstörung des Zwischendeckels entlang seiner Abreißkante kommen , was insbesondere bei Farbbehältern geschehen kann.
  • Aus der DE 92 03 799 U1 ist ein mit einem Behälterdeckel versehener Behälter zur Aufbewahrung von flüssiger Farbe bekannt. Dieser Behälter hat in seinem oberen Bereich ein an einer Falzung festgelegtes, nach innen ragendes Randteil, das mit einer zentralen Öffnung versehen ist. In dieser zentralen Öffnung läßt sich unter Zwischenlage eines Dichtelementes der Behälterdeckel festlegen, wobei durch die besonders vorgesehene Kantzone am Randteil und am Deckel eine Schicht aus nicht oberflächenhärtendem Leim eingelegt werden kann. Dadurch soll sich der Deckel mehrmals aufsetzen und abnehmen lassen, ohne daß die Dichtung zwischen dem Randteil und dem Deckelteil beeinflußt wird. Gleichwohl läßt sich hierbei nicht vermeiden, daß bei der Bevorratung von Farben Farbreste an dem Deckelinnenbereich festhaften und bei einer nachfolgenden Verwendung hinderlich sind.
  • Aus dem DE 18 96 955 U ist eine Verpackungsdose bekannt, die aus Pappe bestehen soll und einen umlaufenden Randbereich hat, an den ein Kunststoffring zu drücken ist, der mit einer einen Teil der Behälteröffnung übergreifenden Versteifung versehen ist. Über diese Versteifung ist insgesamt ein Deckel zu stülpen, der von außen her die Seitenwandung der Dose übergreift. Damit ist auch bei dieser Verpackungsdose der Deckel von innen her zugänglich, so daß im Falle der Bevorratung von flüssigen Materialien, soweit dies bei dieser Dose überhaupt möglich ist, auch der Deckelinnenbereich benetzt werden kann.
  • Aus dem DE 202 13 422 U1 ist eine Dose mit einem Einsatzteil bekannt, das schalenförmig aufgebaut ist, um in dieser Schale Materialproben, CD's und dergleichen unabhängig von dem eingefüllten Verpackungsgut bevorraten zu können. Dazu ragt die Schale relativ weit in den Füllraum der Dose, wodurch das Füllvolumen verringert ist. Insgesamt sind vier um den Rand der Dose umgebogenen Laschen vorgesehen, die mit der Außenseite der Dose verbunden sind und somit einen Originalitätsverschluß bilden, da diese Dose nur geöffnet werden kann, wenn die Verbindung der Laschen mit der Dose zerstört wird. In dieser Dose lassen sich keine flüssigen Materialien verpacken, da hierbei die Dichtigkeit der Dose aufgrund der vorgesehenen Laschen, die von dem Deckel überstülpt werden, nicht gewährleistet ist. Zudem kann auch dieser Zwischendeckel einen besonderen Gasinnendruck, der bei der Bevorratung von Farbmaterialien entsteht, kaum standhalten.
  • Aus dem DE 296 12 506 U1 ist schließlich ein Deckelfaß mit einem Faßdeckel und einem Spannringverschluß bekannt, bei dem besondere Maßnahmen vorgesehen sind, um radialen Dehnungslängungen des Faßdeckels vorzubeugen. Der Faßdeckel ist über Spannringe mit dem Faß zu verbinden. Insgesamt ist diese Faßdeckelgestaltung ausgesprochen kompliziert aufgebaut und daher nur kostenintensiv zu fertigen. Der Innenbereich des Faßdeckels ist für das eingefüllte Material zugänglich und kann mithin benetzt werden.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Behälter zur Verfügung zu stellen, der insbesondere zur Bevorratung von Farbe benutzt werden kann, bei dem eine Verschmutzung des Verschlußmittels weitgehend vermieden ist und der zudem einem erhöhten Gasinnendruck standzuhalten vermag.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich der Behälter der eingangs genannten Art dadurch aus, daß der Zwischendeckel als demontierbarer und nach Entnahme des in dem Behälter Eingefüllten, z. B. Flüssigmaterialien, ein wieder montierbarer Zwischendeckel mit einer zumindest bereichsweisen konvex gewölbten Querschnittsgestaltung ausgebildet ist und daß der Zwischendeckel einen umlaufenden, als Sicke ausgebildeten Kragen aufweist, der an einem an der Behälterwandung ausgebildeten Befestigungsansatz anlegbar ist.
  • Damit ist ein Behälter geschaffen, bei dem der Zwischendeckel zunächst dafür sorgt, daß das Verschlußmittel selbst mit dem Flüssigmaterial, insbesondere einer Farbe, nicht in Berührung kommt. Darüber hinaus ist der Zwischendeckel leicht demontierbar und kann auch nach Öffnen des Deckels abgenommen werden. Bevor das Verschlußmittel aufgebracht wird, kann der Zwischendeckel aufgebracht werden. Soll mit dem Behälter anderes Material transportiert oder in diesem bevorratet werden, kann der Zwischendeckel ohne das Erfordernis besonderer Reinigungsarbeiten zunächst gegen einen anderen Zwischendeckel ausgetauscht werden. Nachfolgend ist der Zwischendeckel zu reinigen bzw. kann einem Recyclingprozeß zugeführt werden. Durch seine besondere Gestaltung derart, daß er zumindest bereichsweise eine konvex gewölbte Querschnittsgestaltung aufweist, ist der Zwischendeckel geeignet, einem erhöhten Gasinnendruck standzuhalten, der sich insbesondere bei Farbbehältern einstellt. Durch diese entsprechende Vorformung des Zwischendeckels kann dieser ohne das Erfordernis besonderer sonstiger Stützelemente einem derartigen erhöhten Gasinnendruck standhalten, ohne daß zusätzliche bauaufwendige und kostenintensive Gestaltungsdetails vorgesehen sein müssen.
  • Bevorzugtermaßen hat der Zwischendeckel eine umlaufenden Kragen, der mit einem Befestigungsansatz, der die Behälteröffnung umgibt, verbunden werden kann. Dies kann der Befestigungsansatz sein, an dem auch das Verschlußmittel anzulegen ist und z. B. nach Art eines herkömmlichen Farbdosenbehälters dort festgeklemmt werden kann. Dazu ist bevorzugterweise der Kragen als Ring ausgebildet. Insgesamt ist damit ein wirksamer Schutz vor Contaminationen gegeben. Ebenfalls ist ein Transportschutz bei innerbetrieblichen Transporten vorzusehen. Über den Zwischendeckel kann darüber hinaus die Dichtigkeitswirkung des Verschlußmittels aufgrund nicht vorhandener Kapillare erhöht werden. Über eine Auswahl von geeigneten Kunststoffmaterialien, ist eine Faltenbildung nicht zu befürchten. Es bieten sich hierbei Polypropylen-Kunststoffmaterialien an. Bevorzugt besteht der Zwi schendeckel jedoch aus einem lösemittelbeständigen Polyolefin.
  • In besonders bevorzugter Weiterbildung kann der Zwischendeckel auch elektrisch ableitfähig ausgebildet sein oder auch permanent antistatisch, migrierent antistatisch oder insgesamt leitfähig sein.
  • Wesentliche weitere Ausbildungen der Erfindung ergeben sich aus weiteren Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnungen. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine schematische Perspektivansicht eines Ausführungsbeispieles eines Behälters;
  • 2 eine Querschnittsdarstellung eines Zwischendeckels
  • In der Zeichnung sind grundsätzlich gleichwirkende Teile mit übereinstimmenden Bezugsziffern bezeichnet. Allgemein mit 1 ist der Behälter bezeichnet, der eine Behälterwandung 2 hat sowie eine Öffnung, die in dem dargestellten Ausführungsbeispiel von dem Zwischendeckel 3 verschlossen ist. Dieser Zwischendeckel 3 hat seitlich einen sickerförmig umgebogenen Kragen 4, der auf z. B. einem umgebördelten Rand der Seitenwandung 2 aufzusetzen ist. Dies kann, wie beispielsweise der Querschnittsdarstellung nach 2 zu entnehmen ist, unter Zwischenlager eines Dichtelementes 5 erfolgen.
  • Im einzelnen nicht näher dargestellt, kann auf diesem Zwischendeckel 3 ein im einzelnen nicht näher dargestelltes Verschlußmittel aufgesetzt werden, z. B. auch wiederum in Gestalt eines Deckels, der ebenfalls an dem umgebördelten Rand der Behälterseitenwandung 2 festgelegt wird. Dies kann auch noch zusätzlich unter Zuhilfenahme eines nicht dargestellten Spannringes erfolgen. Im Betrieb kann auf grund des vorgesehenen Zwischendeckels 3 kein eingefülltes Material an das oberhalb des Zwischendeckels 3 gelegenen Verschlußmittel gelangen. Contaminationen von dem Deckel können daher auf das eingefüllte Gut nicht einwirken. Das Verschlußmittel ist vor dem eingefüllten Material geschützt, so daß z. B. bei eingefüllter Farbe der Deckel nicht von Farbe benetzt wird. Hier kann der Zwischendeckel benetzt werden, der jedoch auswechselbar ist.
  • Der Zwischendeckel 3 besteht aus einem Kunststoffmaterial, beispielsweise aus einem lösemittelbeständigen Polyolefin. Ebenfalls ist es möglich, daß der Zwischendeckel im Querschnitt leicht konvex ausgewölbt ist. Vorzugsweise ist der Zwischendeckel elektrisch ableitfähig ausgebildet.

Claims (9)

  1. Behälter (1), insbesondere Stahlbehälter zur Bevorratung und/oder zum Transport von z. B. Flüssigmaterialien, mit einer Behälterwandung (2) sowie mit einer durch ein beispielsweise als Deckel ausgebildetes Verschlußmittel verschließbaren Behälteröffnung, wobei der Behälteröffnung ein zwischen dem Verschlußmittel und der Behälterwandung (2) demontierbar anzuordnender Zwischendeckel (3) aus einem Kunststoffmaterial zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischendeckel (3) als demontierbarer und nach Entnahme des in dem Behälter Eingefüllten, z. B. Flüssigmaterialen, ein wieder montierbarer Zwischendeckel (3) mit einer zumindest bereichsweisen konvex gewölbten Querschnittsgestaltung ausgebildet ist und daß der Zwischendeckel (3) einen umlaufenden, als Sicke ausgebildeten Kragen (4) aufweist, der an einem an der Behälterwandung (2) ausgebildeten Befestigungsansatz anlegbar ist.
  2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußmittel unter Zwischenlage des Zwischendeckels (3) an Befestigungsansätzen an der Behälterwandung (2) festlegbar ist.
  3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischendeckel (3) an dem Befestigungsansatz festklemmbar ist.
  4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußmittel des Behälters (1) und der Zwischendeckel (3) über einen Spannring an dem Behälter festlegbar sind.
  5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischendeckel (3) aus einem Polyolefin-Material besteht.
  6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischendeckel (3) permanent ableitfähig ausgebildet ist.
  7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischendeckel (3) migrierend ableitfähig ausgebildet ist.
  8. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischendeckel (3) elektrisch ableitfähig ausgebildet ist.
  9. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischendeckel (3) eindispergierte Rußpartikel aufweist.
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