DE102004028287A1 - Verfahren zur Herstellung von Kernen für Tiefdruckzylinder, Kerne und Einrichtung zur Herstellung der Kerne - Google Patents
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-
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Kernen für Tiefdruckzylinder, Kerne und eine Einrichtung zur Herstellung der Kerne. DOLLAR A Durch die Erfindung werden Tiefdruckzylinder mit geringerem Gewicht als bei Verwendung von Stahl geschaffen, die die Anforderungen an die Druckqualität und an die Haltbarkeit und Verschleißfestigkeit solcher Zylinder erfüllen. Im Prinzip besteht die Erfindung darin, dass bei einem Verfahren zur Herstellung von Kernen für Tiefdruckzylinder ein Gemisch aus Fasern und Harzen hergestellt wird, dass das Gemisch zu einem Hohlzylinder geformt wird, dass der Hohlzylinder mit Lagern für eine Welle versehen wird und dass der Hohlzylinder an seiner Außenseite abgedreht, geschliffen und mit einem Leitlack versehen wird. Dieser Leitlack dient dann der Kupferbeschichtung. DOLLAR A Vorzugsweise werden die Fasern in Form eines Gewebes trocken auf einen Dorn zu dem Hohlzylinder gewickelt, der so geformte Hohlzylinder mit Harz getränkt und der getränkte Hohlzylinder ausgehärtet. Ein Hohlzylinder kann durch Zusammenstellung von mehreren unterschiedlich bemessenen, einfach ausgebildeten Hohlzylindern zu einem Hohlzylinder komplizierterer Gestaltung geformt werden.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Kernen für Tiefdruckzylinder, Kerne und eine Einrichtung zur Herstellung der Kerne.
- Für die Produktion von Tiefdruckzylindern ist der Gebrauch von Stahl Grundlage. Tiefdruckzylinder aus Stahl weisen aber ein erhebliches Gewicht auf.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Tiefdruckzylinder mit geringerem Gewicht zu schaffen, die die Anforderungen an die Druckqualität und an die Haltbarkeit und Verschleißfestigkeit solcher Zylinder erfüllen. Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 definierte Erfindung gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen gekennzeichnet. Anspruch 26 definiert einen Kern für Tiefdruckzylinder und Ansprüche 27, 28 und 29 eine Einrichtung zur Herstellung der Kerne.
- Im Prinzip besteht die Erfindung darin, dass bei einem Verfahren zur Herstellung von Kernen für Tiefdruckzylinder ein Gemisch aus Fasern und Harzen hergestellt wird, dass das Gemisch zu einem Hohlzylinder geformt wird, dass der Hohlzylinder mit Lagern für eine Welle versehen wird, und dass der Hohlzylinder an seiner Außenseite abgedreht, geschliffen und mit einem Leitlack versehen wird. Dieser Leitlack dient dann der Kupferbeschichtung. Zunächst werden die Fasern trocken auf einen Dorn zu dem Hohlzylinder gewickelt, der so geformte Hohlzylinder mit Harz getränkt und der getränkte Hohlzylinder ausgehärtet. Ein Hohlzylinder kann durch Zusammenstellung von mehreren unterschiedlich bemessenen, einfach ausgebildeten Hohlzylindern zu einem Hohlzylinder komplizierterer Gestaltung geformt werden
- Vorzugsweise werden die Fasern zu einem Gewebe geformt und das Gewebe auf den Dorn gewickelt. Die Fasern haben vorzugsweise eine Fadendicke von 0,8–1,2mm, insbesondere 1 mm. Die Fasern werden zu einem Gewebe mit einer Maschenweite von 1,5 × 1,5 mm geformt. Der Anfangsbereich des Gewebes könnte auf dem Dorn durch Klebung oder Haftung festgelegt werden. Vorzugsweise wird an der Außenseite des Dorns eine Nute vorgesehen. In diese Nute wird der Anfang des Gewebes eingelegt und durch einen entsprechend bemessenen Stab festgelegt, der nach Fertigstellung der Wicklung von der Stirnseite des Wickeldorns aus herausgezogen werden kann. Beim Wickeln werden die Fasern und/oder das Gewebe mit einer im wesentlichen knapp unter der Reißfestigkeit liegenden Vorspannung auf den Dorn gewickelt. Diese Vorspannung wird vorzugsweise auf einen im wesentlichen konstanten Wert gesteuert, um eine kompakte und stabile Zylinderform zu erreichen.
- Als Material für die Fasem und/oder das Gewebe haben sich Naturfasern, beispielsweise Jute bewährt. Jute kann allein oder als Bestandteil genutzt werden. Es können auch andere Fasern wie Glasfasern verwendet werden. Naturfasern haben aber den Vorteil, dass daraus hergestellte Produkte leichter und umweltfreundlicher bearbeitet, insbesondere zerspant werden können Für die Wahl des Harzes sind Parameter wie Wandstärke, Biegefestigkeit, Lebensdauer, Wärmeeinflüsse (Dehnbarkeit in Abhängigkeit von der Temperatur) zu beachten. Ein preiswerte Wahl ist ein Polyesterharz.
- Der fertig gewickelte Hohlzylinder kann mit dem Harz getränkt werden. Der gewickelte Hohlzylinder wird senkrecht stehend mittels Vakuum mit Harz gefüllt. Dabei wird vorzugsweise das Harz der unteren Stirnseite zugeführt und das Vakuum im Bereich der oberen Stirnseite des gewickelten Hohlzylinders wirksam gemacht. Die Außenseite des Hohlzylinders wird dicht verschlossen, vorzugsweise durch eine Folie. Diese Folie kann in einer oder in mehreren Lagen um den Hohlzylinder gewickelt werden. Den Stirnseiten sind Kammern mit Stutzen für die Zuführung von Harz oder Vakuum zugeordnet. Diese Bauteile sind vorzugsweise gleich ausgebildet. Der Hohlzylinder verweilt so lange im Vakuum, bis sich der Hohlzylinder gleichmäßig mit Harz vollgesogen hat. Anschließend wird der mit Harz getränkte Hohlzylinder in einem Ofen ausgehärtet. Da das Harz nach der Tränkung noch immer flüssig ist, wird der Zylinder während der Aushärtung so bewegt, dass das Harz nicht ungleichmäßig verteilt wird. Vorzugsweise wird der Zylinder mit waagerechter Achse positioniert und um diese Achse fortwährend langsam gedreht. Die Dauer der Aushärtung ist abhängig von der während dieser Zeit angewendeten Temperatur. Die Aushärtung erfolgt vorzugsweise bei einer Temperatur von 40–60°. Nach der Aushärtung wird der getrocknete Zylinder vom Dorn gelöst.
- Aus Hohlzylindern mit kleinem Innendurchmesser und einer großen Wandstärke werden die Stirnseiten für den Tiefdruckkern hergestellt. In den Stirnseiten werden Lager für eine Welle vorgesehen. In die Lager werden Ringe oder Zylinder aus Stahl eingesetzt und die Ringe an ihrer Außenseite mit einem Flansch versehen. Die so vorbereiteten Hohlzylinder werden abgedreht, geschliffen und mit Leitlack überzogen. Die Leitlack- Schicht hat vorzugsweise einen elektrischen Widerstand von maximal 0,7 Ohm /mm2. Die Schicht aus Leitlack wird geschliffen und auf galvanischem Wege mit Kupfer beschichtet. Ein so gefertigter Hohlzylinder kann wie die bisher üblichen Stahlzylinder verwendet werden, hat aber ein wesentlich geringeres Gewicht.
- Ein solcher Kern für Tiefdruckzylinder mit einem Hohlzylinder, der an seinen Stirnseiten mit Lagern für eine Welle versehen ist, dessen zylindrische Oberfläche abgedreht und geschliffen und mit einer Schicht aus Leitlack versehen ist, die mit Kupfer beschichtet ist, kann nach dem Einsatz beim Drucken einfach abgedreht werden und erneut nach Schleifen, Leitlack- und Kupfer- Beschichtung für neue Verwendung bereitstehen. Für die schnelle Anfertigung solcher Kerne für Tiefdruckzylinder können ausgehärtete Hohlzylinder als Sortiment mit verschiedenen Außen- und Innendurchmessern bereitgestellt werden. Die Hohlzylinder können je nach Anforderung und Maschinentyp der Druckmaschine unterschiedliche Wandstärken, Durchmesser, Lagerabmessungen haben und mit Wellen unterschiedlicher Typen versehen werden. Als Wickeldorn für die Herstellung eines Kernes oder als Trägerzylinder für einen Hohlzylinder gemäß der Erfindung kann auch ein aus Stahl oder dergleichen gefertigter Tiefdruckzylinder verwendet werden.
- Eine Einrichtung zur Herstellung eines solchen Kerns aus Fasern und Harz für Tiefdruckzylinder enthält ein mit Harz füllbares Bad, das über eine Zuleitung mit der an der unteren Stirnseite des senkrecht stehenden Zylinders angebrachten Kammer verbunden ist. Eine aus einer Folie gefertigte Hülle dient zum Einhüllen des Hohlzylinders und der beiden Kammern an den Stirnseiten. Sie ist so beschaffen und bemessen, dass sie die Außenseite des Hohlzylinders eng umschließt. Das Vakuum zieht dann das Harz in die Gewebelagen und Maschen des Hohlzylinders hinauf und füllt vorzugsweise auch noch die über der Stirnseite liegende Kammer. Bei der Aushärtung wird dann der Hohlzylinder zusammen mit den beiden Kammern und der Hülle gedreht, bis die Aushärtung abgeschlossen ist.
- Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird im folgenden ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen beispielsweise beschrieben. Diese zeigen in
-
1 einen fertig montierten Tiefdruckzylinder mit Lagern und Welle, -
2 Einzelteile des Tiefdruckzylinders nach1 , -
3 ein Hohlzylinder mit Lagern für den Tiefdruckzylinder nach1 -
4 Montage von Hohlzylinder und Welle -
5 eine Einrichtung zur trockenen Herstellung eines Hohlzylinders aus einem Gewebe, -
6 eine Einrichtung zum Tränken eines Hohlzylinders nach5 . - In
1 ist ein Tiefdruckzylinder1 mit einem Kern2 aus einem Gemisch aus Fasern und Harzen dargestellt. Der Kern2 aus dem Gemisch von Fasern und Harzen ist zu einem Hohlzylinder3 geformt, der an den Stirnseiten4 und5 Lager6 und7 für eine Welle8 aufweist. Der Kern2 bzw. Hohlzylinder3 ist formstabil, da die Fasern zunächst zu einem Gewebe verarbeitet wurden, das Gewebe unter Vorspannung auf einem Wickeldorn in mehreren Lagen zu einem Hohlzylinder3 aufgewickelt, dieser getränkt und zu einem festen Körper getrocknet wurde. Der formstabile Hohlzylinder3 wird anschließend an seiner zylindrischen Außenseite abgedreht, geschliffen und mit einem Leitlack9 versehen. Dieser Leitlack hat einen Widerstand von maximal 0.7 Ohm/mm2 und ist mit Kupfer10 beschichtet. - Die Stirnseiten
4 und5 des Hohlzylinders3 haben in1 einen die Lager6 ,7 für die Welle8 bildenden inneren Durchmesser, der kleiner ist als der innere Durchmesser des zylindrischen Teils11 des Hohlzylinders3 . Die Stirnseiten4 ,55 sind zu diesem Zweck als gesondert in gleicher Weise wie der Hohlzylinder3 aus getränktem Gewebe hergestellte Scheiben24 ,25 größerer Wandstärke ausgebildet und mit dem zylindrischen Teil11 verbunden. Die Teile3 ,4 ,5 sind zusammen für die Beschichtung mit Leitlack und Kupfer vorbehandelt. - In die in den Stirnseiten
4 ,5 vorgesehenen Lager6 ,7 sind Stahlringe12 ,13 eingesetzt, in denen die Welle8 geführt wird. Die Stahlringe12 ,13 sind an ihrer außen liegenden Seite mit Flanschen14 ,15 vervollständigt. Zwischen den Flanschen14 ,15 und der Außenseite der Stirnseiten4 ,5 sind Stahlscheiben16 ,17 eingefügt. Zusätzlich ist noch ein gegen die Stahlscheiben16 ,17 drückender Fixierring18 vorgesehen. Dieser Fixierring18 drückt mit einem ringförmigen Vorsprung19 gegen die Stahlscheibe17 und greift mit einem vorspringenden Stift20 durch die Stahlscheibe17 in die Stirnseite5 ein. In dem Fixierring18 ist eine Öffnung21 für die Aufnahme der Welle8 vorgesehen. Dieser Öffnung21 ist eine Klemme22 zugeordnet. -
2 zeigt eine Ausführungsform des Hohlzylinders3 der1 in teilweise explodierter Ansicht. Der zylindrische Teil11 des Hohlzylinders3 weist einen für den jeweiligen Anwendungszweck bemessenen Außendurchmesser und eine vorbestimmte Wandstärke und damit einen vorbestimmten Innendurchmesser auf. Die Lager für die in2 nicht dargestellte Welle8 bildenden Stahlringe12 ,13 wesentlich kleineren Innendurchmessers als der zylindrische Teil11 sind wie in1 in scheibenförmig ausgebildete Stirnseitenteile24 ,25 eingesetzt, die mit dem zylindrischen Teil11 fest verbunden und zusammen mit diesem bearbeitet sind. Anders als in1 sind die Stirnseitenteile24 ,25 aus den Stirnseitenscheiben so herausgearbeitet, beispielsweise durch Drehen, dass der Außendurchmesser eines zylindrischen Teiles26 gleich oder geringfügig kleiner ist als der Innendurchmesser des zylindrischen Teils11 des Hohlzylinders3 und so in den Hohlzylinder3 geschoben werden kann. Nach Verbindung der Teile3 und26 , beispielsweise durch Kleben, ergibt sich ein bearbeitungsfähiger Hohlzylinder3 gemäß1 , bei dem sich das Scheibenteil27 gegen die Stirnseite28 des zylindrischen Teils11 legt und dort ebenfalls verbunden wird. Das auf der linken Seite entsprechend ausgebildete und angeordnete Stirnseitenteil24 ist bereits eingeschoben. Gestrichelte Linien29 zeigen die Konturen der Verbindung an. -
3 zeigt den zusammengefügten Hohlzylinder3 mit eingesetzten Stahlringen12 ,13 und Stahlscheiben16 ,17 . Die Außenseite es Hohlzylinders3 ist abgedreht und geschliffen und mit Leitlack9 und Kupfer10 beschichtet. Vor der Beschichtung sind die Übergänge zu den Stirnseiten4 ,5 abgerundet und geschliffen und ebenfalls mit Leitlack und Kupfer beschichtet. - In
4 ist der in3 gezeigte Hohlzylinder dargestellt, wie er mit der Arbeitswelle8 der nicht dargestellten Druckeinrichtung verbunden wird. In gleicher Weise wie in1 dienen Fixierring18 , Mitnahmestift20 und Klemme22 dazu, die Drehung der Welle8 auf den nun als Tiefdruckzylinder1 genutzten Hohlzylinder3 schlupffrei zu übertragen. -
5 zeigt ein Verfahren zur Herstellung von Hohlzylinder3 oder24 ,25 aus Fasern30 . Vorzugsweise werden die Fasern30 zu einem Gewebe31 geformt und das Gewebe31 trocken auf einen Dorn32 gewickelt. Die Fasern30 haben eine Fadendicke von 0,8–1,2mm, insbesondere 1 mm. Die Fasern30 werden zu einem Gewebe31 mit einer Maschenweite von 1,5 × 1,5 mm geformt. Beim Wickeln werden die Fasern30 und/oder das Gewebe31 mit einer im wesentlichen knapp unter der Reißfestigkeit liegenden Vorspannung auf den Dorn32 gewickelt. Diese Vorspannung wird vorzugsweise auf einen im wesentlichen konstanten Wert gesteuert. Diese Vorspannung wird beispielsweise durch eine Bremstrommel erzielt, damit das vom Wickeldorn32 von einer Vorratsrolle33 abgezogene Gewebe31 nicht locker wird. Dabei muss der Anfang der Gewebebahn auf dem Dorn32 festgelegt werden. Eine nahe liegende Festlegung mit Kleber würde eine ständige Reinigung des Dorns32 zur Folge haben. Vorzugsweise ist daher im Dorn32 eine Längsnute34 vorgesehen, in die der Anfang der Gewebebahn eingelegt und durch eine entsprechend ausgebildete Stange35 und durch die auf die Stange35 drückende zweite Lage des Gewebes31 festgelegt wird. Anschließend werden die Fasern bzw. das Gewebe31 Lage für Lage trocken auf den Dorn32 gewickelt, bis der so geformte Hohlzylinder seine gewünschte Dicke erreicht hat. Die äußere Lage wird fixiert. Der Aufbau des Hohlzylinders aus einem festgewickelten Gewebe hat den Vorteil, dass das Gewebe Belastungen gut verteilen und auffangen kann. Ferner saugen die Fasern und das Gewebe flüssiges Harz auf, das nach Aushärtung die nun feste Masse aus Fasern und Harz vorzüglich bearbeitbar macht. Als Material für die Fasern und/oder das Gewebe haben sich Naturfasern, insbesondere Jute bewährt. Jute kann allein oder als Bestandteil genutzt werden. Die Fasern30 können selbst die erwünschte Stärke haben. Sie können aber auch litzenartig aufgebaut werden. -
6 zeigt eine Einrichtung zum Tränken des fertig gewickelten trockenen Hohlzylinders3 bzw.24 ,25 . Dieser kann zusammen mit dem Dorn32 getränkt werden. Der gewickelte Hohlzylinder3 wird zunächst getrocknet, weil feuchte Fasern das Harz nicht gut und/oder nicht gleichmäßig aufsaugen. Dann werden an beiden Stirnseiten3 ,4 Abschlusskammerträger43 ,44 angebracht , die jeweils ein Rohrteil45 , insbesondere einen Stutzen, aufweisen, durch das bzw. den einerseits Luft abgesaugt oder Harz zugeführt wird. Die Abschlusskammern46 ,47 werden durch Manschetten48 ,49 gebildet, die zwischen die Außenseite des Hohlzylinders3 und die Innenseite der Abschlusskammerträger43 ,44 eingefügt werden. Die Abschlusskammerträger und die Manschetten sind vorzugsweise für einmalige Produktion ausgebildet. Die gesamte Einheit aus Hohlzylinder, den Abschlusskammerträgern und den Manschetten wird durch eine dichte Folienumhüllung42 abgedichtet. Die Folie kann schrumpffähig sein. Sie ist nach Verwendung nicht wieder verwendbar. Die so vorbereitete Einheit wird mit ihrer unteren Stirnseite4 im wesentlichen senkrecht stehend über das Rohrteil35 und eine Zuleitung50 mit einem mit flüssigem Harz40 gefüllten Bad41 verbunden. Die obere Stirnseite des Hohlzylinders3 wird durch das Rohrteil45 im oberen Abschlusskammerträger43 einem Vakuum ausgesetzt. Das Vakuum saugt das Harz in die Fasern oder das gewickelte Gewebe31 . Die Einheit verweilt so lange im Vakuum, bis sich der Hohlzylinder3 mit Harz vollgesogen hat. Dabei füllen sich auch die Kammern46 ,47 ganz oder teilweise mit Harz. Das hat den Vorteil, dass das Gewebe bis an die Stirnseite gleichmäßig mit Harz gefüllt ist. Anschließend wird der mit Harz getränkte Hohlzylinder3 in einem nicht dargestellten Ofen in vorzugsweise waagerechter Achslage ausgehärtet. Die Aushärtung könnte bei höherer Temperatur relativ schnell durchgeführt werden. Weil die Reaktion sehr viel Wärme produziert, wird aber vorzugsweise bei einer relativ niedrigen Temperatur von 40–60° langsam ausgehärtet um eine gleichmäßige Aushärtung zu bekommen. Damit im Endergebnis eine gleichmäßige Verteilung des Harzes im Gewebe beibehalten wird, werden der oder die Einheiten während der Aushärtezeit kontinuierlich gedreht. Nach der Aushärtung wird der getrocknete und abgekühlte Hohlzylinder vom Dorn gelöst und der weiteren Bearbeitung zugeführt. - Bei oder nach der Herstellung der Hohlzylinder
3 werden die anhand der1 –4 beschriebenen Verfahrensschritte durchgeführt. - Vorhandene oder gebrauchte Tiefdruckzylinder können als Wickeldorn oder Träger für die Herstellung von Tiefdruckzylindern gemäß der Erfindung verwendet werden. Das hat den Vorteil, dass alle bestehenden Vorräte an Tiefdruckzylindern für die Herstellung von Tiefdruckzylindern größerer Durchmesser verwendet werden können.
-
- 1
- Tiefdruckzylinder
- 2
- Kern
- 3
- Hohlzylinder
- 4
- Stirnseite
- 5
- Stirnseite
- 6
- Lager
- 7
- Lager
- 8
- Welle
- 9
- Leitlack
- 10
- Kupfer
- 11
- zylindrischer Teil
- 12
- Stahlring
- 13
- Stahlring
- 14
- Flansch
- 15
- Flansch
- 16
- Stahlscheibe
- 17
- Stahlscheibe
- 18
- Fixierring
- 19
- Vorsprung
- 20
- Stift
- 21
- Öffnung
- 22
- Klemme
- 24, 25
- scheibenförmiges Stirnseitenteil
- 26
- zylindrische
Teil von
24 ,25 - 27
- Scheibenteil
von
24 ,25 - 28
- Stirnseite
von
11 - 29
- Konturen
zwischen
24 ,25 und11 - 30
- Faser
- 31
- Gewebe
- 32
- Dorn
- 33
- Vorratsrolle
- 34
- Nute
- 35
- Stab
- 40
- Harz
- 41
- Bad
- 42
- Hülle
- 43, 44
- Abschlusskammerträger
- 45
- Rohrteil (Stutzen)
- 46, 47
- Abschlusskammer
- 48, 49
- Manschetten
- 50
- Zuleitung
von
41 zu45
Claims (29)
- Verfahren zur Herstellung von Kernen für Tiefdruckzylinder, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gemisch aus Fasern (
30 ,31 ) und Harzen (40 ) hergestellt wird, dass das Gemisch zu einem Hohlzylinder (3 ) geformt wird, dass der Hohlzylinder mit Lagern (6 ,7 ) für eine Welle (8 ) versehen wird, und dass der Hohlzylinder (3 ) an seiner Außenseite abgedreht, geschliffen, mit einem Leitlack (9 ) und einer Kupferbeschichtung (10 ) versehen wird. - Verfahren zur Herstellung von Kernen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fasern (
30 ,31 ) trocken auf einen Dorn (32 ) zu einem Hohlzylinder (3 ) gewickelt werden, dass der so geformte Hohlzylinder (3 ) mit Harz (40 ) getränkt wird und der getränkte Hohlzylinder (3 ) ausgehärtet wird. - Verfahren zur Herstellung von Kernen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fasern (
30 ) zu einem Gewebe (31 ) geformt werden und dass das Gewebe (31 ) auf den Dorn gewickelt wird. - Verfahren zur Herstellung von Kernen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Fasern (
30 ) eine Fadendicke von 0,8–1,2 mm, insbesondere 1 mm haben. - Verfahren zur Herstellung von Kernen nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Fasern (
30 ) zu einem Gewebe (31 ) mit einer Maschenweite von 1,5 × 1,5 mm geformt werden. - Verfahren zur Herstellung von Kernen nach einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass die Fasern (
30 ) und/oder das Gewebe (31 ) mit einer im wesentlichen knapp unter der Reißfestigkeit liegenden Vorspannung auf den Dorn (32 ) gewickelt werden. - Verfahren zur Herstellung von Kernen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspannung mittels einer Bremstrommel auf einen im wesentlichen konstanten Wert gesteuert wird.
- Verfahren zur Herstellung von Kernen nach einem der Ansprüche 1–7, dadurch gekennzeichnet, dass die Fasern (
30 ) und/oder das Gewebe (31 ) aus Jute bestehen oder Jute enthalten. - Verfahren zur Herstellung von Kernen nach einem der Ansprüche 1–8, dadurch gekennzeichnet, dass der gewickelte Hohlzylinder (
3 ) mit Dorn (32 ) mit dem Harz getränkt wird. - Verfahren zur Herstellung von Kernen nach einem der Ansprüche 1–9, dadurch gekennzeichnet, dass der gewickelte Hohlzylinder (
3 ) mit Dorn (32 ) im wesentlichen senkrecht stehend an seiner unteren Stirnseite (4 ,5 ) mit flüssigem Harz gespeist wird, dass die Außenseite des Zylinders abgedichtet wird, und dass die jeweils andere Stirnseite (5 ,4 ) einem Vakuum ausgesetzt wird. - Verfahren zur Herstellung von Kernen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlzylinder (
3 ) an seinen Stirnseiten (4 ,5 ) mit jeweils eine Abschlusskammer (46 ,47 ) bildenden, Rohrteile (45 ) für die Verbindung mit dem Vakuum oder dem Harz aufweisenden Abschlusskammerträgern (43 ,44 ) sowie mit Manschetten (48 ,49 ) versehen ist, und dass die Außenseite des Hohlzylinders (3 ) und alle Abschlusskammerteile (43 ,44 ,46 ,47 ) mit Ausnahme der Rohrteile (45 ) mit ein oder mehreren Lagen einer Folie (42 ) umgeben wird, dass das Vakuum in der einen Abschlusskammer erzeugt wird und das Harz in die andere Abschlusskammer und von dort in den Hohlzylinder (3 ) gezogen wird. - Verfahren zur Herstellung von Kernen nach Anspruch 10, oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlzylinder (
3 ) eine Länge von vorzugsweise bis zu 180 cm aufweist und dass die Fasern und/oder das Gewebe getränkt wird, bis sich der Hohlzylinder (3 ) mit Harz vollgesogen und auch die Abschlusskammern ganz oder teilweise mit Harz gefüllt sind. - Verfahren zur Herstellung von Kernen nach einem der Ansprüche 9–12, dadurch gekennzeichnet, dass der mit Harz getränkte Hohlzylinder in einem Ofen ausgehärtet wird.
- Verfahren zur Herstellung von Kernen nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Aushärtung bei einer Temperatur von 40–60° erfolgt.
- Verfahren zur Herstellung von Kernen nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass der ausgehärtete Hohlzylinder (
3 ) vom Dorn (32 ) gelöst wird. - Verfahren zur Herstellung von Kernen nach einem der Ansprüche 1–15, dadurch gekennzeichnet, dass bei oder nach der Herstellung des Hohlzylinders (
3 ) in den Stirnseitenteilen (24 ,25 ) des Hohlzylinders (3 ) Lager (6 ,7 ) für eine Welle (8 ) vorgesehen werden. - Verfahren zur Herstellung von Kernen nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass in die Lager (
6 ,7 ) Ringe (12 ,13 ) oder Zylinder aus Stahl eingesetzt werden. - Verfahren zur Herstellung von Kernen nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringe (
12 ,13 ) an ihrer Außenseite mit einem Flansch (14 ,15 ) versehen werden - Verfahren zur Herstellung von Kernen nach Anspruch 16, 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlzylinder (
3 ) abgedreht werden. - Verfahren zur Herstellung von Kernen nach einem der Ansprüche 1–19, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlzylinder (
3 ) geschliffen werden. - Verfahren zur Herstellung von Kernen nach einem der Ansprüche 1–20, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlzylinder (
3 ) mit Leitlack überzogen werden. - Verfahren zur Herstellung von Kernen nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht (
9 ) aus Leitlack geschliffen wird. - Verfahren zur Herstellung von Kernen nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitlack- Schicht (
9 ) einen elektrischen Widerstand von 0,7 Ohm/mm2 hat. - Verfahren zur Herstellung von Kernen nach einem der Ansprüche 1–22, dadurch gekennzeichnet, dass der mit Leitlack (
9 ) überzogene Hohlzylinder (3 ) auf galvanischem Wege mit Kupfer (10 ) beschichtet wird, - Verfahren zur Herstellung von Kernen nach einem der Ansprüche 1–24, dadurch gekennzeichnet, dass die für Lager (
6 ,7 ) vorgesehenen Stirnseitenteile (24 ,25 ) gesondert gewickelt, getränkt und ausgehärtet werden, dass die Stirnseitenteile (24 ,25 ) spanbearbeitend geformt und mit dem Hohlzylinder verbunden werden. - Kern für Tiefdruckzylinder, dadurch gekennzeichnet, dass er einen ein gewickeltes, mit Harz getränktes und ausgehärtetes Gewebe (
31 ) enthaltenden Hohlzylinder (3 ) enthält, der an seinen Stirnseiten (4 ,5 ) mit Lagern (6 ,7 ) für eine Welle (8 ) versehen ist, dessen zylindrische Oberfläche abgedreht und geschliffen und mit einer Schicht aus Leitlack versehen ist, die mit Kupfer beschichtet ist. - Einrichtung zur Herstellung eines Kerns aus Fasern und Harz für Tiefdruckzylinder dadurch gekennzeichnet, dass als Wickeldorn oder Träger ein aus Stahl oder dergleichen gefertigter Tiefdruckzylinder verwendet wird.
- Einrichtung zur Herstellung eines Kerns aus Fasern und Harz für Tiefdruckzylinder dadurch gekennzeichnet, dass eine Halterung für die senkrechte Positionierung eines Hohlzylinders und ein mit flüssigem Harz füllbarer Behälter vorgesehen sind, der über eine Leitung (
45 ) mit der einen stirnseitigen Abschlusskammer (46 ,47 ) eines an seiner Außenseite abgedichteten Hohlzylinders (3 ) verbindbar ist, und dass Mittel zur Erzeugung eines Vakuums in der jeweils anderen stirnseitigen Abschlusskammer vorgesehen sind. - Einrichtung zur Herstellung eines Kerns aus Fasern und Harz für Tiefdruckzylinder dadurch gekennzeichnet, dass eine Halterung zur waagerechten Positionierung eines aus mit flüssigem Harz getränkten Fasern in einer Abdichtung vorbereiteten Hohlzylinders (
3 ) in einer Wärmekammer und Mittel zur langsamen Drehung des Hohlzylinders (3 ) vorgesehen sind, und dass Mittel zur Belassung des Hohlzylinder (3 ) in der Wärmekammer vorgesehen sind, bis das flüssige Harz ausgehärtet ist.
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